Thea das kleine Luder
"Achtung jetzt komm'
ich" schrie die blonde Thea uns sprang ins kühle Nass des Freibades.
Kichernd tauchte Thea wieder auf und schwamm zu ihren beiden
Freundinnen ins flache Wasser an den Beckenrand und stand dort auf.
"Du bist so ein Federgewicht, da hat niemand auch nur den kleinsten
Spritzer abbekommen..." schmunzelte Lydia und stutzte, bevor sie in
wildes Gelächter ausbrach.
Thea war zwar klein, zierlich und ein Leichtgewicht, aber dafür war
sie wohlproportioniert und zwar an den richtigen Stellen. Ihr Po war
rund und fest und auch Theas Titten konnten sich sehen lassen. Für
den zierlichen Körperbau waren sie fast zu groß und standen stolz
leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen
leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Thea
hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren
diese geilen Titten des gerade achtzehn Jahre alt gewordenen
Mädchens.
Jetzt lachte sich Lydia halb schlapp und deutete auf Theas
Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem
letzten Jahr hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten
schaukelten hüllenlos hin und her.
Jetzt stimmte auch Eveline mit ein.
"Geile Titten hast du da." lachte Eveline, die mit ihrer flachen
Brust immer ein wenig neidisch auf Thea war. Frech griff sie an
Theas linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. "Pass auf,
Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die
Badehosen." ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass
Theas Nippel jetzt weit vorstand. Erbost schüttelte Thea Evelines
Hand ab und rief: "Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und
außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn
die Hosen platzen?"
Wütend stürzte sich Thea nun auf ihre Freundin und versuchte ihr
ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute
Stück dabei und eine wilde Rangelei begann, während der sich Theas
großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Evelines kleine
Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn
im Nu wuchsen nun auch Evelines Brustwarzen in die Länge. Immer
wieder klatschten die Titten übereinander und auch die Nippel rieben
sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchfloss
Thea und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die
Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi
heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib
breit.
Die nun ebenfalls wütende und leicht aufgegeilte Eveline schubste
das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei
noch den Bade- String vom Po. Splitterfasernackt hockte Thea nun im
hüfttiefen Wasser und bat Eveline, ihr die Badehose zurückzugeben.
Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese.
Thea fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die
grinste aber nur und sagte: "Kannst dir selber holen; wir gehen
jetzt 'raus und sonnen uns." -- Mädchen können ja so grausam sein.
Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an
einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern,
Eveline noch immer oben ohne.
Inzwischen zog sich Thea das zu kleine Bikinioberteil wieder über
die Brüste und versuchte, so gut es ging, die Titten in die
Stoffdreiecke zu zwängen. 'Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini'
dachte sie. 'Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe
ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem
Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen und die inneren
Schamlippen hängen doch so 'raus -- voll peinlich...' dachte sie und
überlegte, was zu tun sei.
Inzwischen löste sich Alwin, der die gesamte Szene beobachtet hatte
aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf
und schlenderte zum Beckenrand. Alwin war Theas heimlicher Schwarm.
Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen
Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen
lassend. Auch wenn Thea erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so
hatte sie doch immer wieder heimlich Alwin bewundernd angehimmelt.
Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo
sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer
wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um
Eindruck zu schinden.
Alwin hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf
Theas kaum verhüllten Brüste.
"Hallo Thea, suchst du vielleicht das hier?"
"Ja, bitte gib ihn mir!" bat Thea.
Lüstern ließ Alwin seinen Blick über den geilen Körper gleiten und
versuchte einen Blick auf Theas Muschi zu erhaschen, die unter der
Wasseroberfläche lag.
'Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da
unten rasiert sein' dachte Alwin, der sich ebenfalls stets
sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte
und sein Lümmel begann sich zu regen.
"Was bekomme ich denn dafür" fragte Alwin und starrte offen auf
Theas Titten. Wohl wissend, was Alwin für einen Ausblick auf ihrem
Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den
Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.
Thea schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in
das Hosenbein des vor ihr knienden Alwin hinein. Offensichtlich
hatte die schlabbrige Badeshorts von Alwin keinen Innenslip, denn
durch die sich auftuende Öffnung lag Alwins nackter Schwanz quasi in
Augenhöhe direkt vor ihr. Luft anhaltend beobachtete sie, wie das
Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut
herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes
abhob.
Thea stammelte: "Äh, ich kauf' dir ein Eis?"
"Nö, lass dir was besseres einfallen." antwortete Alwin. "Wie wäre
es mit einem Kuss?"
Thea blickte wieder in Alwins Shorts hinein und spürte erneut dieses
warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen:
Obwohl Alwins Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte
unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen
gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch
einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur
etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding
mit den dicken blauen Adern.
'Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. -- Also doch keine
Socken in die Hose gestopft.' dachte Thea. Schockiert beobachtete
sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit
hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden
auf den gefliesten Boden fiel. Thea wurde geil und ihre Schamlippen
prall.
Alwin rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ
den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt
nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
"Hol' ihn dir doch." grinste er; dabei ließ er offen was er damit
meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt,
welcher Anblick sich Thea bot... Thea versuchte den Slip zu
erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte,
riss Alwin ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem
String zu wedeln. Thea musste sich noch weiter strecken und dabei
hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Alwin starrte
fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von
Thea überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser
zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und
schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser
klettern und wollte sich gerade an Alwin vorbeischieben, um zu ihren
Freundinnen zu gelangen.
"He, was ist jetzt mit meinem Kuss?" fragte Alwin. Thea stellte sich
auf die Zehenspitzen, hauchte Alwin einen Kuss auf die Wange und
rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Alwin
starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine
Mörder-Latte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen
Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.
Als Thea bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu
lachen. Thea hatte sich aus Versehen den String falsch herum
angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die blank rasierte
Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Thea
hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem
Kitzler rieb... Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie
und Thea spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi.
Errötend ließ sich Thea auf ihrem Handtuch nieder und zog den String
erneut aus.
"Ui, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen." sagte
sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen.
Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad
geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich
an Theas Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause
angekommen beeilte sich Thea, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich
die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen
Masturbation-Orgien.
Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der
anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen
in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad
in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler
harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und
Lusttropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am
Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund
gesaugt. Bisher hatte Thea noch niemals einem Freund einen geblasen.
Wenn sie aber an Alwins geile große Latte zurückdachte, lief ihr das
Wasser im Mund zusammen -- und in der Muschi. Wild fingerte Thea
ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das
Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Thea
brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte,
würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es
klingelte aber niemand. Frustriert ließ Thea von sich ab und
überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu
verschaffen.
In Gedanken noch immer Alwins großen Schwanz vor Augen huschte sie
nackt wie sie war, in die Küche - ihre Eltern waren ja noch immer
arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Thea suchte sich aus
dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe
aus und betrachtete diese wollüstig.
'Die müsste ausreichen' dachte sie und verschwand wieder in ihrem
Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Thea
nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre
in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie
sich das Teil in die überfließende Fotze und mit der rechten wichste
sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre
legten sich die fleischigen inneren Muschi-Lippen um den Schaft der
Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Thea, wie
der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden ... ein
ganz besonders großer ... Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß
und rubbelte wie wild den Kitzler. Theas Unterleib bockte und schon
spürte sie die erste Orgasmus-Welle über sich hineinbrechen.
Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus -- es war ja niemand außer
ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem
heftigen Orgasmus hin, während der Lustsaft aus ihr herauslief. --
Ermattet blieb Thea noch einen Moment liegen und wunderte sich dann
über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie
hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse,
einzuschieben. Lächelnd beschloss Thea, demnächst in einen Sexshop
einen dicken Vibrator zu kaufen.
Alwin, ebenfalls achtzehn, konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt
war er vom Anblick der geilen Thea. Auch wenn sie so klein war, so
hat er Thea in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an
der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.
Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten
Thea im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste
Alwin und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich
gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt.
Beim zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Alwin, seine Latte mit
dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts
merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte
sein Freund Ben: "Na hat die geile Tussi mit den Riesentitten dich
ganz schön scharf gemacht, was?"
"Quatsch! -- Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von
überzeugen -- live!" grinste Alwin. Dass er insgeheim etwas für die
süße kleine Thea empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.
Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurück floss,
desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt,
was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten
hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und
verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine
Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Alwin
schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf
die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch
das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte
hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Eveline dabei, sich
umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren
und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der
anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich
Eveline über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen
wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch
entsprechend klein war, konnte Alwin nicht den Kopf und das Gesicht
des Mädchens sehen.
Alwins Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete
Alwin sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Lümmel
schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch.
Alwins Eichel war schon komplett aus der Vorhaut heraus geschlüpft,
so geil war er. Gerade als sich Alwin wieder zu dem Loch herunter
beugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr
hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte
auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte
Alwin weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so
dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen
Seite hörte Alwin ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit
beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben
Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so
dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervor sprang.
Erneut flossen Lusttropfen aus Alwins Eichel und fanden den Weg auf
den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf
seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten
Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und ab zu fahren. Mit der
anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier.
Auf und ab. Immer weiter wichste Alwin seine Latte und ließ sie von
allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das
kleine Löchlein ein Nippel hindurch presste. Die Frau in der
Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Alwin
überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit
nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück
länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran
herum. Mit einer Hand wichste Alwin weiter an seinem Schwanz, da
spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden
griff. Alwin blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand
eine Mädchenhand hindurch griff und seinen blank rasierten Sack
schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und rieb Alwins Eier geil mit
etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte
jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand
hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet,
griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer
klitschnassen Muschi, an der Alwin sofort begann, herum zu machen.
Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschi-Eingang, bevor
er sich dann zum Kitzler hinauf tastete. Ein Stöhnen drang durch die
Wand. Die Frau hatte nun von Alwins Eiern abgelassen und rieb erneut
Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen
drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen
des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das
aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch
nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun
gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.
Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah
Alwin, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da
die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer
und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden
sich gegenseitig weiter.
Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte
und Eveline drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die
scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Alwin machte sich
sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete
daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über
den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte
verschwand und Alwin sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende
Bewegungen machte. Alwin wichste sich den Schwanz weiter und steckte
seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf
Evelines Seite heraus hing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten
und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger
geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Alwins
Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein
Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Alwin nun nicht
mehr an Evelines Muschi herum wichsen konnte, musste sie es sich mit
ihrer freien Hand selber machen.
Alwin zog seinen Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen
fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch
noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurch quetschen
konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ
seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten
am Schaft hervor und Eveline machte große Augen. So einen langen und
fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte
sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel
für sie. Ehrfürchtig nahm sie Alwins Rübe in die Hand und wichste
langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel;
dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück.
Geil sah das aus und Evelines Säfte flossen nur so aus ihr heraus.
Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten
Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit heraus
rannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von
den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel
verbanden. Unwillkürlich glitt Evelines linke Hand an ihrem Körper
hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann
tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute
herum knetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein
und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr
augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Eveline stöhnte
unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht
an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die
Säfte tropften aus Evelines Muschi auf den Boden und sie biss leicht
in den heißen Schaft vor ihr.
Alwins Schwanz sonderte nun unablässig einen leichten Strom klarer
Flüssigkeit ab und Eveline saugte sich seitlich an dem heißen Teil
fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute
und der Lustsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende
Speichelspur hinterlassend züngelte sie sich an dem harten Schaft
empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Eveline musste
den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf
zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des
heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel,
deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte
sich Eveline weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der
einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage
förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige
Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit
der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.
An Alwins Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute
Männerstimme rief: "Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen
sich auch noch umziehen."
Alwin erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen --
aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er
stammelte: "Ja, ich bin ja gleich so weit. -- Einen Moment noch."
Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen
Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er
sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch
das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter
aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herab
baumeln. Eveline hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte
nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden
Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden
Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie
hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit
ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu
beschleunigen. Vorsichtig saugte Eveline ein Ei in die Mundhöhle und
badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz
in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Eveline
wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große Latte
des Unbekannten, die aus der Wand herausstand begann zu zucken, die
Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte
Eveline ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer
Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in
ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein
erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem
Fleischklops heraus. Schnell schluckte Eveline alles runter. Aber es
folgten weitere Eruptionen und Eveline kam mit Schlucken so schnell
nicht hinterher, so dass Alwins Sperma aus Evelines Mundwinkeln
heraus sprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief.
Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann
weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten.
Eveline musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem
Ploppen aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der
Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß.
Weitere Ladungen landeten nun direkt in Evelines Gesicht, von wo aus
es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre
kleinen festen Titten voll schleimte. Der nächste Treffer landete
quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die
hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne
in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte
das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Sperma-Spritzer
hervorgebracht.
Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten,
stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen
die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre
Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es
dauerte nicht lange und Eveline wimmerte mit zusammengepressten
Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob
sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren
Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße
Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig
an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet
Alwin wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz
nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber
Eveline ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden
Schwanz ab und staunte, dass selbst das halb steife Teil noch
deutlich überdimensioniert war.
Unter Schmerzen zog Alwin nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt
von seinem Schwanz. -- Wenn das mal keine Schwellung hervorruft...
Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und
T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte
mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich
noch einmal umzusehen. Auch Eveline beeilte sich, ihre Klamotten
anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast
die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem
Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu
sehr interessiert, wer an dem Teil dran hing...
Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und
Thea hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Alwins
Mörder-Schwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand
gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am
Tag onanieren.
Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der
Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut.
Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch
geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der
offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere
Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu
beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße
hinab.
'Jetzt oder nie' fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf
dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.
Am Eingang saß ein sympathischer junger Mann am Kassentresen und
blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.
"Hey Moment mal, bist du schon achtzehn?" sprach er die kleine Thea
mit den großen Titten an.
"Äh ... ja...klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?"
Der Kassierer musterte die kleine Thea von oben bis unten; sein
Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem
hautengen Tanktop wogten.
"Nein, nein. Ich glaube dir." sagte er zu den Titten "sieh dich nur
in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden."
Errötend hauchte Thea ein "Danke" und ging an den Regalen mit den
Videos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen
Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden
ziemlich voll gestellt war, musste sie zwangsläufig genauer
hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Thea kam aus dem Staunen
nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen,
Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich
nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen ... Und ganz hinten im Laden
war ein hohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas
beklommen ließ Thea ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen
gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in
allen Farben, Formen und Größen.
'Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht' dachte sie 'und
was die Größe von Alwins Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß
für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?' Die
Gedanken schlugen Purzelbaum und Thea erschrak, als sie den
Mitarbeiter hinter sich hörte:
"Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir
weiterhelfen?" Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Theas
Hintern, der in einer engen Jeans steckte. "Hier zum Beispiel habe
ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter
Delphin-Vibrator." Er hielt Thea das angepriesene Stück hin, die es
verdattert entgegen nahm. "Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne
Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler
und deine Hintertürchen stimulieren."
"Naja,... also..." stammelte Thea "er muss echt aussehen und soll
sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren... wäre auch
gut. ... Hhm... ähm... u-und groß soll er auch sein..."
"Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher
einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den
Features, die du genannt hast." Er griff nach einem ca.17 cm langen
fleischfarbenen Gummischwanz.
"Äh... gibt es einen noch größeren ... und eine größere Eichel muss
er auch haben." erwiderte Thea.
"Mädchen, Mädchen ..., was soll das denn für ein Knüppel sein" wurde
der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie
dicht neben Thea, kletterte darauf und reichte in eines der oberen
Regale, die Thea von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Thea
sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein
wenig und plötzlich spürte Thea, wie der Genitalbereich des
Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas
hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer
stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner
Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu
müssen und rückte noch fester an Theas Oberkörper, die völlig
verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun
reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde
größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas
länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine
Vorderseite nun genau zwischen Theas geilen Titten lag. Völlig
unverblümt machte er nun Fickbewegungen und rieb seinen steifen
Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.
Endlich kam Thea zur Besinnung. "Was machen Sie da?" fragte sie und
wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des
Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.
"Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber
eigentlich nichts für kleine Mädchen." Grinsend kam er wieder runter
und reichte Thea den in einer Plastikverpackung steckenden
Gummischwanz.
"Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß
ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du
deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist
als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen
und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du
ihn so weit in deine Mu... äh pardon... in dich hinein bekommst ist
auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und
auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar... äh ...
für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein
Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich packe
ihn dir mal aus... Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also
unter Dusche benutzen."
Der Verkäufer drückte Thea nun das Monsterteil in die Hand die den
Vibrator gedankenverloren ansah.
"Ganz schön schwer..." murmelte sie vor sich hin "und eigentlich
fast etwas zu groß. So fett war Alwins Penis nun doch nicht."
"Also ich sehe schon... ich muss dir etwas helfen" unterbrach der
Verkäufer Theas Gedanken. "Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz
in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den
dort gibt es gar nicht." behauptete er.
"Naja... schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund" flüsterte Thea
und drückte die weiche Eichel des Vibrators. "Allerdings war es
ziemlich dunkel..."
"Na siehst du." ereiferte sich der Verkäufer. "Pass auf. Ich zeige
dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über
Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen..."
Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Thea wippte ein
hübsch geformter etwa 15cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz
entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und
hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. "Ich mach' das
sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung
ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz
halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.
Thea starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen
Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von
dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in
einer anderen Welt. Thea kniete sich vor ihn und hielt den
Kunstschwanz neben den inzwischen Schleim absondernden Knüppel des
Verkäufers. – Ein Riesenunterschied. Der Vibrator war in seinen
Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende
Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes
auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.
"Da kommt was 'raus" flüstere Thea dem Schwanz entgegen.
"Das ist weil ich so geil bin" antwortete der Verkäufer. "wenn du
willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in
der Hand?" versuchte er Thea einzulullen.
Mechanisch streckte Thea ihre linke Hand aus und umfasste den vor
ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der
Verkäufer auf. Prüfend wog Thea den Vibrator in der einen und den
echten Schwanz in der anderen Hand.
'Meine Güte, was passiert hier?' dachte Thea 'eigentlich will ich
das nicht, aber ich kann nicht anders' leicht begann sie, ihre Hand
an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer
sichtlich gefiel. 'Alwins Schwanz war aber doch viel größer als
dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen
kleineren zum Ausprobieren.'
"Wenn du den großen willst," schien der Verkäufer ihre Gedanken zu
erraten "solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht
aufs Haus, hmm, gut machst du das."
Noch immer kniete Thea vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor
dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr
zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen
die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack.
Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.
"Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normal großem
Schwanz und überdimensioniertem Vibrator." versuchte der Verkäufer
die niedlich Thea herumzubekommen. "Normalerweise bieten wir diesen
Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren".
So weit wollte Thea dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig
geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber
einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.
"Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die
echte Haut im Mund anfühlen?" Der Verkäufer wichste nun unverhohlen
seinen steifen Pimmel vor der noch immer knienden Thea. Thea hatte
noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung,
das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und
ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.
Wie in Trance tippte Thea vorsichtig mit ihrer Zunge an die große
fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die
Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.
"Siehst du" meldete sich der Verkäufer "viel zu groß. Das ist doch
unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier..." Er schob sich
noch dichter an Theas Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute
unablässig weiter. Thea nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort
schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Thea verschloss
aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur
ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die
Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte
er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.
Thea öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die
kleinere Eichel in Theas Mund und weil der Verkäufer sein
Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest
seiner Latte hinterher, bis Theas Gesicht fest an seinen Bauch
gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Theas Kehle und
ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr
ins Unermessliche. Thea riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen
Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis
zum Anschlag.
Verwirrt und empört machte Thea eine Rückwärtsbewegung, um den
Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr
rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter
aber nicht. Thea spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer
Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend.
Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor
ihm befindlichen Stütze (Theas Kopf) beraubt war, fiel er
unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der
stehende Mann nun auf die kniende Thea und riss diese mit sich um.
Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit
seinem ganzen Gewicht drückte er Theas Kopf rücklings auf den Boden,
der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in
die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund
vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel
ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der
Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz
noch ein Stück tiefer rutschte und seine mit Speichel verschmierten
Eier sich an Theas glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm,
sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht
zurückzuerlangen. Thea war unter ihm gefangen und bekam langsam
keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen
ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich
gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so
tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem
Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile
Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem
Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des
Mädels steckend.
Langsam, für Theas Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer
seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen
Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine glänzende
Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel
voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im
Mund steckte, machte Thea erneute Schluckbewegungen, um den Speichel
und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße
Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die
Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang,
das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend,
zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und
blieb erst einmal auf Thea sitzen. Seine Latte ragte nun hoch
aufgetürmt vor Theas offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem
glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Theas Mund hinein. Es
wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle
zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Theas Kehle zu
spritzen.
Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und
wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass
er sich nach vorne über Thea hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion
glitt der super sensible Stamm über Theas hübsches Gesicht und seine
ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung
Mund, mit dem Thea noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur
wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die
Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner
Eier in Theas Mund hinein rutschte und dort von einem heißen
Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und
versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen
Zuckungen auf Theas Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei
seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und
verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.
Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen
Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Thea wieder auf die
Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war
spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und
tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der
Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in
der Hose und entschuldigte sich vielmals.
"Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt.
Geht's dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz
ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm
da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer."
Thea, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand
und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den
Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: "Gut... dann nehme
ich den großen ... und einen kleineren ... und Gleitmittel wäre auch
ganz gut."
Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch
ein paar Magazine dazu. Als Thea jedoch zahlen wollte, sagte er:
"Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du
was brauchst komm' ruhig wieder vorbei."
Thea stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam
trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte
unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause
brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor
Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt
hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie
es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende
Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte
eine Hand zwischen ihre Beine, Theas Jeans war von ihren Säften
durchtränkt.
Kaum zu Hause angelangt wollte Theas Mutter natürlich wissen, was
sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so
verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können,
bürstete Thea ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging
in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange
aufgestauten Lust hinzugeben.
Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der
beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend
betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile
des größeren Knüppels.
Theas Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst
streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die
schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst
mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den
großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte
sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die
neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren
Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre
Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam
in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden
Teil entgegen bockend schob sie es weiter und weiter zwischen die
Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.
'Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den
Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hm – Wahnsinn. –
Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?'
Nach einer Weile wurde Thea neugierig, ob auch der Monstervibrator
"passen" würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte
die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter
Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die
Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm
sie die Tube mit dem Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die
Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Thea versuchte nun, sich
extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der
überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre
Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch
nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und
spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem
Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die
Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich
flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt
schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die
Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und
zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal
20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm
hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus.
Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren
berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Alwins Schwanz, der
groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen
Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers
würde sie ein Schwanz von Alwins Kaliber wohl nicht schlucken
können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen
begann Thea, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer
höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi
sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins
Bettlaken.
Dann ging plötzlich die Tür auf, Thea riss die Bettdecke über sich
und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Theas
Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im
Innern der Tochter begann auf einmal die fette Eichel sich zu drehen
und zu winden. Der Kitzler-Aufsatz begann zu zucken und zu züngeln
und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen –
was für ein Teufelszeug. Thea lag hier, hatte 23 cm des fetten
Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten
Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden
Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Theas
Mutter ein Gespräch mit ihr führen... Zum Glück war der Vibrator
geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämpfend wirken.
Schnell wimmelte Thea ihre Mutter ab, die sich besorgt danach
erkundigte, warum Thea so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe.
Thea antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie
ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das
große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das
Zimmer, woraufhin Thea nun den Vibrator mit beiden Händen packte und
ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil
regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die
Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter
sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in
ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk.
Thea stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig
schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde
wild durchgerüttelt. Thea konnte ihre Triebe nun nicht mehr
kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein
gewaltiger Orgasmus überrollte Thea und sie konnte einen Schrei
nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Thea immer höher
und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben.
Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Thea den Mechanismus ab
und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse
Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete
sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so
geschrien habe. Thea speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes
ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich
weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem
Ploppen glitt schließlich auch die dicke Eichel aus ihr heraus und
ihr folgte ein Schwall geilen Muschi-Saftes, das im Bett
versickerte. – Das Bettzeug würde Thea wechseln müssen. Sie legte
den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich
herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein
langes entspannendes Vollbad zu nehmen.
Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Thea sich und bekam einen
Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein
Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber
klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren
und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie
ausgeleiert aus.
'Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator
Wichs-Orgien feiern' dachte Thea und glitt ins warme, duftende
Schaumwasser. Langsam döste Thea ein und wieder spukten ihr die
geilen Bilder im Kopf herum. 'Verdammt – ich muss unbedingt an etwas
anderes denken.' versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu
unterdrücken. 'ich kann doch nicht ständig onanieren.'
Nach dem Bad sah Theas hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie
vorher, und vorsichtig machte Thea sich daran, wie jeden Tag, die
kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.
|