Auserwählte Haussklaven
Einige Tage lang
hatte ich immer wieder die Anzeige gelesen, hatte angefangen, darauf
zu antworten - und mich dann doch nicht getraut. Nach fünf Tagen
schließlich raffte ich all meinen Mut zusammen und schickte mein
"Geschreibsel" ab. Danach schaute ich immer wieder meine E-Mails
nach, ungeduldig und ängstlich auf eine Antwort wartend. Drei Tage
musste ich warten, dann kam die Antwort. Ich wurde aufgefordert,
pünktlich um 20:00 Uhr an der angegebenen Adresse zu erscheinen. Ich
sollte klingeln, eintreten, wenn die Tür aufging, Blick zum Boden,
mich langsam um mich selbst drehen, damit Sie mich ansehen konnte.
Sie würde dann entscheiden und mich entweder wieder fortschicken
oder weitere Befehle erteilen.
Natürlich war ich viel zu früh da. Ich ging hin und her, schaute
immer wieder auf die Uhr, der Zeiger rückte einfach nicht vorwärts.
Zwischendurch verließ mich immer wieder der Mut und ich wollte
einfach abhauen. Aber jetzt war ich schon so weit gegangen, es gab
kein zurück mehr.
Schließlich war die Zeit gekommen, ich klingelte, die Tür ging auf.
Wie angewiesen trat ich ein, blickte auf den Boden und drehte mich
langsam um mich selbst. Dann wartete ich. Würde Sie mich
fortschicken? Nach für mich viel zu langer Zeit hörte ich Ihre
Stimme: "Schau nicht auf, schließe die Türe. Dann ziehst du dich
ganz aus, legst die Kleider in den offenen Schrank und kommst auf
allen Vieren gekrochen durch die Tür zu mir". Dann hörte ich
Schritte und eine Tür.
Ich zog mich aus, legte die Kleider in den Schrank, dann ging ich in
die Knie und krabbelte in Richtung auf die Tür, stieß sie mit dem
Kopf auf und bewegte mich weiter vorwärts. "So ist es gut, jetzt
immer geradeaus weiter in Richtung auf meine Stimme", wurde ich
angewiesen. Ich bewegte mich weiter, bis ich vor mir zwei nackte
Beine sah. "Halt, bleib, wie du bist", sagte die Stimme.
Langsam ging sie um mich herum, tastete mich ab, ein Klaps hier und
da, sie knetete meine Hinterbacken, dann zog sie sie mit beiden
Händen auseinander um mein Arschloch zu sehen, eine Hand fuhr die
Ritze entlang, dann zwischen meine Beine. Die Hand wiegte und
knetete meine Hoden und erreichte schließlich meinen schon ganz
harten Schwanz. "du tropfst ja schon, spritz mir nur nicht vorzeitig
ab!", hörte ich.
Die Schritte entfernten sich, ich hörte, wie eine Schublade aufging,
dann kam Sie wieder zurück. Ich bekam eine Augenbinde und war nun
blind, dann wurde mir Halsband mit mehreren Ringen verpasst, dann
zog Sie mit einer Hand meine Hoden nach unten und befestigte ein
breites, hartes Band oberhalb der Hoden. Ich hörte eine dünne Kette
klirren, spürte, wie sie an dem Hoden-Band eingeklickt wurde. Nun
zog Sie an der Kette meine Hoden nach hinten, die Kette wurde durch
die Ritze gezogen, dem Rücken entlang nach oben. Sie packte das
Halsband und zog meinen Oberkörper nach hinten, dann wurde die Kette
stramm gezogen und am Halsband befestigt. Ich war nun gespannt wie
ein Bogen. Sobald ich versuchte, meinen Kopf nach vorne zu bewegen,
wurden meine Hoden schmerzhaft nach hinten gezogen.
Ich hörte, wie Sie sich auf den Sessel setzte und spürte, wie Sie
die Beine breit öffnete. "Versuch mal, näher zu mir zu krabbeln",
wurde ich angewiesen. Ich schaffte es, musste aber meine Knie und
Beine weit und breit geöffnet lassen, den Kopf ganz nach hinten,
Hohlkreuz, damit mir die Kette nicht die Hoden abriss. Es schmerzte
trotzdem, um so mehr, als mein Schwanz dabei noch härter wurde. Nun
packte Sie mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich zwischen
ihre Beine. "Mach deine Sache gut, jetzt kommt die erste Prüfung",
hörte ich, dann war mein Mund schon an Ihren Lippen und der
Klitoris. Mit beiden Händen dirigierte Sie meinen Mund und meine
Zunge, ich bekam kaum Luft. Die Kette riss an meinen Hoden. Trotzdem
war ich erregt wie nie zuvor. Ich roch meine Herrin, schmeckte Ihren
Saft, spürte, wie die Lippen anschwollen, wie Sie sich immer
heftiger bewegte, stöhnte und schließlich Ihren Orgasmus
herausschrie. Sie zuckte in den Wellen des Orgasmus, mit jeder Welle
kam neue Flüssigkeit, die ich gierig schlürfte und schluckte. Dann,
ganz abrupt, schob Sie meinen Kopf zurück, stand auf und ging
wortlos hinaus.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was hatte ich falsch gemacht? Ich
setzte mich auf meine Schenkel, Kopf nach hinten und Hohlkreuz, um
meine Hoden zu entlasten und wartete. Mein nutzloser, geiler und
harter Schwanz zuckte, er wurde durch die nach hinten gezogenen
Hoden straff gespannt. Immer noch roch meine Nase den Geruch von
Ihr, schmeckte meine Zunge Sie. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand
und begann, langsam zu masturbieren. Als ich knapp davor war,
abzuspritzen, hörte ich die Tür. Obwohl ich meine Hand schnell
zurückzog, hatte Sie offensichtlich gesehen, was ich gemacht hatte.
Sie zog mir die Hände auf den Rücken und schloß sie mit Handschellen
zusammen: "das wird dich lehren, dich nicht ohne meine Erlaubnis
anzufassen. Und nun die Strafe. Steh auf!". Damit zog Sie mich hoch
und schob mich zur Lehne eines schweren Sessels. Sie klinkte die
Kette aus dem Hoden-Ring und drückte meinen Kopf ohne Umstände nach
vorne, sodass ich über die Lehne fiel und mein Kopf auf der
Sitzfläche aufschlug. Die immer noch am Halsband befestigte Kette
wurde nach vorne gezogen und unter der Sitzfläche wieder
eingeklinkt, sodass ich nach vorne gebeugt befestigt war. Dann
bekamen meine Beine oberhalb der Knöchel eine Lederfessel und jeder
Fuß wurde an einem Sesselbein befestigt. So komplett ausgeliefert
hatte ich mich noch nie gefühlt. Meine Hinterbacken hochgereckt,
mein Arschloch offen präsentiert und meine Hoden zwischen den breit
gespreizten Beinen total zugänglich.
Sie fuhr mit Ihren Händen über meine Hinterbacken: "die werden wir
jetzt ein wenig unter Feuer setzen", damit zeigte Sie mir eine
Leder-Klatsche. Und schon hörte ich das Ding durch die Luft sausen.
Der Aufschlag war fürchterlich, es brannte und schmerzte. Sie ließ
mir Zeit, den Schmerz auszukosten und mich zurecht zu rücken, dann
kam der nächste. Diesmal schmerzte es genau so, aber ich war weniger
überrascht. Und so ging es Schlag auf Schlag, ich stöhnte, schrie,
bettelte, und doch reckten sich meine Backen zu meiner eigenen
Überraschung hungrig dem nächsten Schlag entgegen, wollten mehr,
heißer, fester. Meine Hoden waren prall vor Geilheit, mein Schwanz
hart und gierig, ich war nur noch Arsch und Schwanz und schrie meine
Geilheit und meinen Schmerz aus mir heraus.
Plötzlich war alles zu Ende. Sie streichelte meine heißen
Hinterbacken, dann spürte ich eine kalte Creme, die Sie auf den
roten Stellen verteilte. Dann umkreiste sie mein Loch, Ihr
Zeigefinger bohrte sich in mich hinein, erst langsam, dann schnell,
dann fickte Sie mein Arschloch rücksichtslos mit Ihrem Finger. Ich
schob meinen Hintern diesem Finger entgegen, wieder bettelte ich,
diesmal um mehr, schneller, aber Sie bestimmte, was geschah und
blieb bei Ihrem Rhythmus, schlimmer, mit der anderen Hand quetschte
Sie meine Eier, so dass ich meinem Orgasmus nicht näher kam.
Ich wurde vom Sessel gelöst und zu einem stabilen Tisch geführt,
musste mich rücklings auf die Tischplatte legen, dann befestigte Sie
meine Hände und Füße an den vier Tischfüßen. Ein dickes Kissen wurde
unter meine Hinterbacken gelegt, so dass ich erneut zur Schau
gestellt war. Nun packte Sie meinen Schwanz und fing an, ihn
fachmännisch zu melken. Zwischendurch nahm Sie ihn in den Mund und
saugte, aber immer nur so viel, daß ich nicht abspritzen konnte. Sie
stieg auf den Tisch, ein Bein auf jeder Seite von mir und ließ sich
langsam auf meinen Schwanz nieder. Unendlich langsam glitt er in
Ihre Vagina, dann ritt Sie mich systematisch, Ihre Finger massierten
Ihre Klitoris immer schneller, bis Sie wieder einen langen,
intensiven Orgasmus bekam. Sie stieg vom Tisch, beugte sich über
meinen Schwanz und nahm ihn in Ihren Mund. Ihre Zunge, Ihre Lippen
massierten und drückten, Ihre Hände streichelten und schaukelten
meine Hoden, ich zappelte, stöhnte und schrie schon wieder. Aber
diesmal hörte Sie nicht auf, bis ich in einem intensiven Orgasmus in
Ihrem Mund explodierte.
Sie löste meine Fesseln, nahm mich in den Arm und küsste mich
intensiv. Ihr Mund war noch voll von meinem Sperma, Sie drückte mich
an sich, Ihre Zunge untersuchte meinen Mund, Ihre Lippen liebkosten
mich.
"Du warst gut. Solltest Du wiederkommen, will ich dich völlig
haarlos sehen. Ich werde das nächste Mal alle Peitschen ausprobieren
- und ich habe noch viel mehr Überraschungen". Damit entließ Sie
mich.
Ich machte, dass ich fortkam. Als ich zu Hause vor dem Spiegel meine
rot gefärbten Hinterbacken anschaute, nahm ich mir vor, die Sache so
schnell wie möglich zu vergessen. Niemals würde ich wieder dort
hingehen.
Drei Tage später kaufte ich Enthaarungscreme, danach rief ich sie
an.
Die Vorbereitungen für den Besuch hatten mich schon ganz schön
angeheizt. Um sicher zu sein, dass alle Haare sauber entfernt waren,
kontrollierte ich vor dem Spiegel jeden Teil meines Körpers. Ich
strich über meine Haut, überall, zwischen den Beinen, die
Hinterbacken .... vor allem die Haut des Hodensacks war unheimlich
mehr empfindlich ohne Haare. Ich konnte nicht verhindern, dass mein
"Harter" anfing, zu tropfen.
Aber schließlich war alles fertig und ich machte mich auf den Weg.
Und wieder war ich genau so aufgeregt wie das erste Mal, wieder war
ich zu früh und musste warten. Endlich war es so weit, ich
klingelte. Die Tür ging auf und die mir schon so bekannte Stimme
befahl: "Du weißt ja schon, wie es geht, also zieh dich aus und komm
dann zu mir".
Schnell war ich ausgezogen und krabbelte auf allen Vieren durch die
Tür, Blick zum Boden. Die Richtung kannte ich schon, und schon sah
ich Ihre Beine. "Halt, lass mich sehen, ob du alles gemacht hast.
Sie untersuchte jeden Körperteil, ich musste mich drehen, dann
musste ich mich auf den Rücken legen und die Beine weit öffnen.
Überall strich Sie mit Ihren Fingern entlang, mein Penis war hart
und tropfte nach kurzer Zeit. Als Sie meine Hoden entlangstrich und
dann knetete, hätte ich beinahe gespritzt. Aber Sie merkte es und
drückte meine Eier so fest, dass der Schmerz alles andere übertönte.
Ich fühlte mich gleich wohler, als Sie mir die vertrauten
Ledermanschetten an Handgelenken und Füßen anbrachte und dann das
Halsband. Auf Ihr Kommando lag ich dann vor Ihr, den Kopf zwischen
den Armen, die Hinterbacken hochgereckt, Knie angezogen und breit
auseinander, alles, um meine Bereitschaft auszudrücken. "Na,
Raphael, schau mal, er ist genau so niedlich und unterwürfig wie
du", hörte ich Ihre Stimme und erschrak. Wer war Raphael? Ich wollte
gerade meinen Kopf heben und protestieren, aber Sie hatte es
vorausgesehen: "Wage nicht, zu protestieren. ICH bestimme, was hier
mit dir geschieht, nicht du!", fuhr Sie mich an und presste meinen
Kopf erbarmungslos mit Ihrem Stiefel auf den Boden. "Ja, Mistress",
quetschte ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich war wütend,
ich wollte niemand dabei haben, ich war eifersüchtig, weil Sie noch
einen Sklaven hatte, ich schämte mich, weil ich vor einem anderen
Mann mich nackt und unterwürfig zeigen sollte. Als Sie mir nun auch
noch die Augenbinde anlegte, musste Sie sehr streng sein, denn ich
wehrte mich gegen diese weitere Einschränkung. "Steh auf", befahl
Sie. Dann führte Sie mich zum Strafbock, zog meinen Kopf vornüber
und befestigte das Halsband. "Beine breit", und schon waren die
Fußfesseln eingehakt. Nun wurden noch die Hände auf dem Rücken
zusammengeklickt. "Nun wollen wir ein wenig Gehorsam üben, gleich
wirst du wieder allen Befehlen freudig gehorchen wollen", meinte Sie
sarkastisch. Und schon sauste die Peitsche durch die Luft und grub
sich in meine hilflos ausgestellten Backen. Die Schläge kamen
langsam genug, damit ich mich wieder zurechtrücken konnte, aber
schnell genug, um den Schmerz mit jedem Schlag zu steigern. Nach dem
zehnten Schlag fing ich an, zu schreien - und reckte mich trotzdem
jedem Schlag entgegen. Inzwischen war es mir völlig gleichgültig, ob
da ein Raphael anwesend war, ich gab mich dem Schmerz hin und der
Unterwerfung. Es war schließlich kein richtiger, unerträglicher
Schmerz, es war die Demütigung, die Situation, die Unterwerfung, zu
wissen, dass Sie mich vollständig besaß. Ich wusste, dass ich mit
meinen Schreien zeigte, wie sehr ich die Bestrafung brauchte, aber
es war mir egal, ich reckte meine Hinterbacken nur noch höher. Als
Sie aufhörte, bedankte ich mich und versicherte Ihr, dass ich
verstanden hatte, dass ich ganz Ihr gehörte und nur noch Ihr.
Sie entfernte die Augenbinde und band mich los. "So, und jetzt gebt
ihr euch die Hand, ich habe mich entschlossen, ab jetzt immer mit
zwei Sklaven gleichzeitig zu spielen". Ich schaute ihn an, er war
genau so nackt wie ich, hatte die gleichen Hand- und Fußmanschetten
und ein Halsband. Sie setzte sich bequem in Ihren Sessel und sagte:
"ihr sollt euch ein wenig kennenlernen. Machen wir ein kleines
Spielchen. Wer den anderen zuerst zum Abspritzen bekommt, hat
gewonnen. Achtung - fertig - los!" Ich war noch ganz verwirrt von
dieser völlig abwegigen Forderung, niemals würde ich mich mit einem
Mann einlassen, aber Raphael hatte schon mein Glied gepackt und fing
an, mich zu massieren und zu melken. Da wusste ich, dass es ernst
war. Schnell packte ich ihn ebenfalls und versuchte, ihn mit
schnellen Bewegungen zu melken. Mit der anderen Hand packte ich
seine Eier und massierte sie. Es war neu für mich, ich merkte, wie
es mich erregte, zu spüren, wie diese erst schlaffe Wurst zu einem
harten Prügel wurde. Nun zog Raphael meinen Schwanz näher zu sich
und fuhr mir mit der anderen Hand zwischen den Beinen durch,
massierte meine Eier und drang dann unvermittelt in mein hinteres
Loch. Erst vor Schreck, dann vor Erregung ließ ich ihn los, öffnete
meine Beine weit auseinander. Ich hatte verloren, ich war zu sehr
erregt, ich überließ mich seinen Händen. Es war mir egal, dass er
mich spöttisch anschaute, dass er gewinnen würde. Und schon schrie
ich und spritzte ihm in die Hand. Da war der peinlichste Moment in
meinem bisherigen Leben. Niemals hatte ich mich mit einem Mann
eingelassen, und nun hatte ich auf so erniedrigende Weise verloren.
"Du hast verloren. Leck seine Hand sauber, dann wirst Du ihm einen
Orgasmus blasen, damit das Gleichgewicht wieder hergestellt ist",
spottete meine Mistress erbarmungslos. Mir war schon alles egal. Ich
leckte die Hand von Raphael sauber und kniete vor ihn hin. Ich hasse
den Geruch von Männern. Deshalb näherte ich mein Gesicht nur
widerwillig, dann gab ich mir einen Ruck, packte den Schwanz vor mir
mit der rechten Hand, öffnete meine Lippen und saugte ihn in meinen
noch klebrigen Mund. Mit der rechten Hand fuhr ich zwischen seine
Beine, streichelte ihn hinter den Eiern, dann massierte ich die
Eier, während ich gleichzeitig seinen Schwanz lutschte und saugte.
Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund hart wurde, Raphael
atmete schneller, seine Bewegungen wurden hektischer, er stieß sein
Becken gegen mich, und ich erregte mich an diesem Prügel, saugte,
lutschte, wichste ihn mit der Hand, immer fester massierte ich die
prallen Eier - und schon spritzte dieser Prügel unter Zuckungen
meinen Mund voll. Ich war inzwischen so heiß, dass ich alles
begeistert schluckte und erst aufhörte, zu lecken, als der Schwanz
schlaff und sauber aus meinem Mund glitt.
Meine Eier schmerzten, so prall waren sie, mein Schwanz war schon
wieder hart und tropfte, ich wollte aufstehen, aber meine Mistress
war inzwischen hinter mich getreten, fasste mich an der Schulter,
küsste meinen Hals und sagte: "das hast du gut gemacht, ich liebe
dich sehr. Leg dich auf den Rücken." Kaum lag ich auf dem Rücken,
stellte Sie sich über mich. Langsam setzte Sie sich auf mich, mein
Schwanz glitt in Sie hinein, ich war im Himmel. Sie ließ sich Zeit,
Ihre Bewegungen waren langsam, langsam genug, damit ich nicht kam,
aber intensiv. Sie massierte Ihre Klitoris, erst langsam, dann immer
schneller, dann befahl Sie Raphael, hinter Sie zu treten und Ihre
Brüste zu massieren. Und dann kam der Moment, wo Sie schrie und
zuckte, wo ich einen Orgasmus hatte wie nie zuvor und wir dann alle
drei eng umschlungen und erschöpft auf dem weichen Teppich uns
ausruhten.
"Heute schlaft ihr bei mir, in meinem Schlafzimmer, zu Füßen meines
Bettes. Ich habe euch zu meinen ständigen Haussklaven erwählt",
sagte Sie später. Und ich wusste, ein neuer Abschnitt hatte
begonnen. Ich gehörte Ihr.
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