Ausgeliefert
Ich war nicht mehr auf der Suche nach der großen Liebe, deshalb
beantwortete ich auch alle möglichen Mails die ich auf mein Inserat
in der Partnerbörse bekam.
Er war der Erste mit dem ich dann auch wirklich ein Date ausmachte.
Er hatte eine gewählte Schreibweise und sah, laut Foto, auch noch
recht gut aus.
Der Zeitpunkt rückte näher, ich setzte mich in mein Auto und fuhr
zum ausgemachten Treffpunkt.
Er wartete schon auf dem einsamen Parkplatz, wirkte schon sehr
ungeduldig als ich ausstieg und zu seinem Auto ging. Auch er stieg
aus und fragte mich gleich, ohne jegliche Begrüßung, in einem Ton
der gleich recht angsteinflössend war, warum ich gleich beim ersten
Date zu spät komme. Erschrocken stammelte ich etwas von viel
Verkehr, und „Schleichern“ auf der Straße.
Er ging dann nicht näher darauf ein, sagte nur „steig ein“, was ich
dann auch gleich tat.
Als wir bereits eine ganze Weile unterwegs waren fragte ich mich
erst was ich da überhaupt tat. Wieso war ich ohne Protest
eingestiegen, wieso lies ich mich so rumkommandieren, wo fuhren wir
überhaupt hin? Doch als ich ihn danach fragte bekam ich keine
Antwort. Er warf mir nur einen kurzen Blick zu und meinte ich solle
keine Fragen stellen.
Langsam bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Ich bat ihn mich
zurück zu meinem Wagen zu bringen. Er lächelte nur und fuhr weiter.
Ich bekam richtige Panik, begann zu schreien, trommelte mit meinen
Fäusten auf ihn ein.
Er hielt am Straßenrand an, griff unter seinen Sitz, und
blitzschnell war ich an den Haltegriff gefesselt und geknebelt.
Er fuhr in aller Seelenruhe weiter, ich war total verzweifelt und
Tränen kullerten mir über meine Wangen.
Wir waren noch eine ganze Weile unterwegs, bis er an einem kleinen
Häuschen am Waldrand anhielt. Sonst war weit und breit nichts zu
sehen. Langsam dämmerte mir was er mit mir vor hatte. Und plötzlich
erschrak ich über mich selbst, denn ich spürte nicht nur Angst,
sondern auch eine gewisse Erregung bei dem Gedanken.
Bevor er mich ins Haus brachte verschloss er mir mit einer ledernen
Augenbinde die Augen. Somit war ich ihm wirklich ausgeliefert.
Er sprach die ganze Zeit über kein Wort, während er mich
„vorbereitete“.
Zuerst zerschnitt und zerriss er mir meine gesamte Kleidung, auch
die Unterwäsche, so stand ich komplett nackt vor ihm. Dann legte er
mich auf einen Tisch, mit dem Bauch, und den Arsch schön in die
Höhe, die Beine weit gespreizt. So fesselte er mich, Arme und Beine,
und auch einen Gurt um die Taille, so das ich mich überhaupt nicht
mehr bewegen konnte.
Was hatte er mit mir vor? Ich konnte meine Gedanken nicht mehr
ordnen. Panik, Lust, Verzweiflung, Erregung...
Da riss mich seine Stimme aus meinen wirren Gedanken: „Du bist zu
spät gekommen und hast sinnlose Fragen gestellt ohne das ich dir
erlaubt habe zu sprechen. Dieses Verhalten muss bestraft werden.
Siehst du das auch so?“
Ich konnte ja nicht antworten, schüttelte aber verzweifelt den Kopf.
Du hast kurz aufgelacht und noch gesagt: “Ich denke es wird dir
gefallen, wenn nicht werde ich dich natürlich sofort wieder gehen
lassen!“
Ich hörte ein zischendes Geräusch, und spürte einen fast
unerträglichen Schmerz auf meiner linken Pobacke. Ich versuchte mich
zu winden, doch die Fesselung machte es mir unmöglich. Da, schon kam
der nächste Schlag und ich spürte wie mir die Tränen in die Augen
stiegen.
Nach dem dritten Schlag schossen die Tränen über meine Wangen, und
gleichzeitig spürte ich was merkwürdiges. Meine Muschi war feucht
geworden. Ich konnte das selber gar nicht glauben. Wie konnte so
etwas passieren?
Ich wusste nicht wie oft er mich mit der Gerte geschlagen hat, aber
dieses Kribbeln in meiner Möse war einfach unbeschreiblich und ich
versuchte ihm meinen Hintern noch ein wenig entgegenzustrecken.
Ich hörte ihn zufrieden lachen.
Dann strich er sanft mit seinen Händen über meinen geröteten Po,
liebkoste ihn, fuhr mit den Fingern durch die Spalte, zielstrebig zu
meiner triefend nassen Fotze.
Er war sichtlich mit meiner Reaktion zufrieden und meinte in einem
selbstsicheren Ton: „Ich wusste du bist die Richtige, schon seit der
ersten Mail!“
Ich konnte ihm gar nicht wirklich zuhören, wollte nur das er da
weiter macht wo er angekommen war...
Und mein Wunsch blieb mir auch nicht verwehrt. Tief bohrte er seinen
Finger in meine enge Muschi, bewegte ihn ein wenig hin und her, zog
ihn wieder raus und widmete sich meiner Klit. Er wusste ganz genau
wie er sie zu bearbeiten hatte das ich fast den Verstand verlor. Er
spielte sanft mit seinen Fingern daran, kniff ein paar Mal fest zu,
und auch das erregte mich immer mehr. Er merkte wie ich vor Lust zu
zittern begann, wollte mich aber noch nicht erlösen, deshalb lies er
schnell von meinem Kitzler ab und widmete sich wieder meiner Muschi.
Er schob mir jetzt zwei Finger hinein, drehte sie und suchte meinen
G-Punkt. Wie von selbst fand er ihn auch sofort, brachte mich so
noch viel mehr auf Hochtouren. Ich war schon wieder kurz vor dem
Höhepunkt als er seine Finger aus mir zog und meinte er würde mich
jetzt sicher noch nicht erlösen. Zuerst hätte ich ihm noch zur
Verfügung zu stehen, und wenn er befriedigt wäre dürfe ich
vielleicht auch noch kommen.
Er begann mir meinen Fotzensaft auf meiner Rosette zu verteilen, und
ehe mir klar wurde was passierte hatte er mir schon einen Finger in
den Arsch gesteckt. Ich wollte schreien, doch man vernahm nur ein
leises Gurgeln durch den Knebel. Er sagte: „Hab dich nicht so du
kleine Schlampe, ich weiß dir wird auch das gefallen, und ich möchte
das du mir alle deine Löcher öffnest.“
Unbarmherzig fickte er mich mit dem Finger in den Arsch, immer
fester, immer tiefer, immer schneller. Und ich glaubte es kaum, es
fing mir, als der anfängliche und ungewohnte Schmerz nachliess,
wirklich an zu gefallen. Ich reckte ihm den Po so gut es ging
entgegen, und schon hatte er den zweiten Finger in meiner
Arschfotze. Nach einer Weile auch noch einen dritten, und so dehnte
er das Löchlein unaufhörlich weiter.
Ich stöhnte und keuchte in den Knebel hinein, schon wieder einem
sagenhaften Orgasmus entgegen.
Doch er merkte es leider wieder an meinen Reaktionen, zog seine
Finger zurück und lachte laut. „Du kleine Hure bist ja noch geiler
als ich es geahnt hab! Aber die Erlösung bekommst du sicher erst
wann und wie ich es will!“ Mit diesen Worten rammte er mir einen
ziemlich großen Plug in den Arsch, schob mir einen Vibrator, der auf
kleiner Stufe eingeschaltet war in die Möse und schnallte mir einen
Gurt zwischen die Beine das auch nichts raus rutschen konnte. Das
war’s. Ich hörte wie er sich von mir entfernte und konnte es nicht
fassen. Er lies mich hier einfach so liegen. Nackt, ausgefüllt,
gedemütigt und endlos geil.
Gerne hätte ich mich wenigstens ein bisschen entspannt, jedoch der
Vib und der Plug ließen das nicht zu.
Scheinbar eine halbe Ewigkeit später hörte ich ihn wieder. Er trat
vor mich und nahm mir vorsichtig die Augenbinde und den Knebel ab.
Er stand nackt, mit einem riesen Ständer vor mir, und ich konnte ihn
nur fragend ansehen.
Er sagte: „So meine kleine Sexsklavin, du wirst mir jetzt meinen
Schwanz ordentlich blasen. Ich möchte möglichst bald abspritzen, und
zwar alles in deinen Rachen. Und wenn ich sage alles dann meine ich
alles. Verschwende nichts von meinem kostbaren Saft! Und wenn du
deine Sache gut machst wirst auch du deine Erlösung haben! Hast du
mich verstanden?“
Ich nickte nur, und zu mehr wär ich auch gar nicht gekommen, denn
schon hatte ich seinen Prügel im Mund. Ich leckte und saugte daran
wie ich es noch nie zuvor bei einem Schwanz getan hatte. Meine
Geilheit war unerträglich, hatte ich doch noch immer diese zwei
Dinger in mir stecken. Ich merkte wie sein Schwanz immer mehr
anschwoll, wie sich auch seine Geilheit immer mehr steigerte. Er
hielt meinen Kopf fest, rammte seinen Prügel bis zum Anschlag in
meine Kehle. Immer fester, immer tiefer. Ich bekam kaum noch Luft,
musste würgen, da merkte ich das er gleich abspritzte. Ich riss mich
noch mal zusammen, sog noch mal ganz fest an seinem Schwanz, da
spürte ich auch schon wie er zuckte, und der erste Schwall tief in
meinen Rachen spritzte. Ich hörte nicht auf zu saugen, lutschte
alles aus ihm raus, bis er sich aus mir zurückzog.
Zärtlich streichelte er mir über den Kopf und meinte das müsse jetzt
wirklich belohnt werden.
Er band mich los, legte mich jetzt rücklings auf den Tisch und band
meine Arme und Beine wieder fest. Dann öffnete er den Gurt der den
Vibrator in mir fest hielt und bemerkte wie triefend nass ich jetzt
war. Das lies auch seinen Schwanz schon wieder zu einer beachtlichen
Größe heranwachsen.
Er zog mir den Plug aus dem Arschloch und stellte den Vibrator auf
eine höhere Stufe. Dann verteilte er noch etwas Muschisaft auf
meiner Rosette und setzte sein Rohr dort an. Er schob ihn langsam
bis zum Anschlag in mich hinein. Ich glaubte ich müsste platzen.
Ganz sanft und langsam zog er ihn wieder raus, um wieder von vorn zu
beginnen. Immer schneller und heftiger wurden seine Bewegungen, bis
er mich wild und hart in den Arsch fickte. Sein dicker Schwanz in
meinem Arsch, der große Vib in meiner Muschi... Mir wurde
schwindelig... Ich spürte wie sich ein sagenhafter Orgasmus näherte.
Sowas hatte ich vorher noch nie erlebt. Es wollte nicht aufhören.
Alles drehte sich um mich. Ich konnte nichts mehr wirklich wahr
nehmen, nur noch dieses wunderbare Gefühl in meinem ganzen Körper...
Ich merkte in meiner Euphorie gar nicht das auch er noch mal
abgespritzt hatte.
Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte band er mich los,
brachte mich ins Badezimmer zum Duschen, gab mir frische Kleidung
und brachte mich zurück zu meinem Auto.
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