Ausgeliehen und gedemütigt

Eines Tages schickte mich meine Herrin Joline in den Sexshop. Ich sollte einige Sachen, die ich für meine Erziehung brauchte, einkaufen. Ich ging also rein und suchte mir aus was ich brauchte. Eine Augenmaske, Knebel, Hand- und Fußmanschetten, Dildos, Reitgerte, Rohrstock, Peitsche und noch einiges. Es war keiner weiter im Laden, es war Samstags, kurz vor Ladenschluss. Ich legte also die Utensilien auf den Tisch zu der Verkäuferin. Die sah mich an, ging zur Eingangstür und verriegelte diese und zog den Vorhang zu. Dann sagte Sie mir, das Sie mit meiner Herrin abgesprochen hatte, das ich für die Bezahlung verantwortlich sein werde, und alles bei Ihr abzuarbeiten hatte. Ich solle Ihr gehorchen, Sie war berechtigt alles mit mir zu machen, was Sie wollte, und solange Sie wollte. "Zieh dich erst einmal aus "sagte Sie. Sie war keine Schönheit, Mitte Dreißig und flacher Busen, etwas mollig. Aber ich tat was mir befohlen wurde. Ich zog mich langsam aus. Ihr ging es aber zu langsam, und ich spürte wie Sie mit der Peitsche meinen Po traf. Jetzt beeilte ich mich. Nun stand ich nackt im Raum. Man hätte mich durch den Vorhang sehen können, wenn man davor stand und genauer durch den spalt sah. Sie schnallte mir die Handmanschetten um die Gelenke und hakte diese aneinander und verband es mit einer Kette die von der Decke herunter hing. Sie zog an der Kette bis ich nur noch auf den Zehen stand. Dann folgten die Fußmanschetten. Sie hackte eine Stange zwischen meine Beine, so das diese weit gespreizt waren. Dann zog Sie mir die Ledermaske über die Augen. Als nächstes folgte der Knebel. Nun hing ich wehrlos an der Kette, und Sie besah sich Ihr vollbrachtes Kunstwerk und war mit sich zufrieden. Dann sagte Sie mir, das ich jetzt 24 Stunden Ihr gehörte. Dann würde mich meine Herrin abholen. Dann nahm Sie wieder die Peische und prügelte gnadenlos auf meinen wehrlosen Körper ein. Sie achtete nicht darauf wohin Sie schlug. Sie traf mich überall. Es erregte Sie vollauf meinen Schwanz zu schlagen. Meine schreie waren durch den Knebel nicht zu hören. Ich sei Ihr erster Sklave, sagte Sie mir. Ich zappelte wie wild an meinen fesseln, ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde war ich allein. Es dauerte etwa zwei Stunden bis Sie wieder kam. Sie hatte erst einmal gemütlich Kaffee getrunken. Endlich hakte Sie mich von der Decke ab und entfernte die Stange. Wir gingen ins hintere Zimmer, wo Sie sich auszog und sich auf die Couch setzte. Ich musste mich neben Sie auf den Fußboden knien. Meine Hände waren auf den Rücken gefesselt. Die Augenmaske und den Knebel nahm Sie mir ab. Nun sah ich Sie zum ersten mal nackt. Ich sah Ihre herunter hängenden Titten und Ihre dicken Schenkel. Ihre Votze ekelte mich an, überall Haare, und sehr feucht schimmerte Sie. Sie roch stark. Dann zeigte Sie mit den Finger in Richtung Votze, und gab mir zu verstehen, was ich zu tun habe. Ich überwand meinen Ekel und begann zu lecken. Es schmeckte scheußlich und roch unangenehm. Ich tat aber meine Arbeit ordentlich und fickte Sie mit der Zunge. Sie drückte meinen Kopf immer tiefer in Ihre nasse Votze rein. Sie würde nicht mehr lange brauchen um zu kommen. Sie stöhnte laut und streckte mir Ihr Becken entgegen. Jetzt schrie Sie und zuckte. Der Orgasmus war eine Erlösung für Sie. Jetzt musste ich mich umdrehen, und meine Oberkörper auf die Tischplatte legen, und meine Hintern Ihr entgegen strecken. Dann schnallte Sie sich einen Riesen-Dildo um, und rieb diesen mit Gleitcreme ein, genauso wie meinen Po. Dann setzte Sie an mich in den Po zu ficken. Ich stöhnte laut, als Sie langsam mein Schließmuskel auseinander schob und immer mehr weitete. Langsam aber ohne Pause schob Sie sich cm für cm in meinen Darm. Als ich anfing zu wimmern und zu grunzen, fing Sie an mich mit rhythmischen Bewegungen zu ficken. Immer wieder stieß Sie zu. Dann nahm Sie die Peitsche und schlug mich damit immer wieder auf den Rücken. Nach einer halben Stunde hörte Sie auf, weil Sie Fernsehen gucken wollte. Ich musste mich neben die Couch stellen und bekam die Hände über den Kopf an die Decke gekettet. Ich stand auf den Zehen und musste so stehen bleiben. Ich sollte mich nicht bewegen oder sprechen. Dann sah Sie Fernsehen. Ganze vier Stunden musste ich so stehen bleiben. Es blieb nicht aus, das ich mich bewegte, den Arme und Beine schliefen mir ein. Dafür bekam ich die Peitsche zu spüren. Sie band mich los. Dann kroch ich Ihr hinterher ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich mit den Rücken aufs Bett und würde am Bett festgeschnallt. Arme und Beine waren lang gestreckt. Ich sagte, das ich sehr durstig sei. Was ich aber danach bereute, denn nun setzte Sie sich auf mein Gesicht, und klemmte meinen Kopf zwischen Ihre fetten Oberschenkel. Dann setzte Sie Ihre stinkende Möse auf meinen Mund. Ich wusste was Sie wollte, und öffnete widerwillig meinen Mund, da ich sehr großen Durst hatte, und wusste das Sir mir nichts anderes geben würde. Es dauerte nicht lange, bis mich der heiße Strahl Ihrer übel riechende Pisse in den Mund traf. Sie ergoss sich in Etappen in mich, damit ich die Möglichkeit hatte alles zu schlucken ohne etwas daneben laufen zu lassen. Die trankt Ihre ganze Blase leer, bis auf den letzte Tropfen, und bedankte mich. Zur Belohnung durfte ich Sie noch sauber lecken. Als ich aber Ihr dreckiges Arschloch auch noch säubern sollte weigerte ich mich. Erst als mich die Peische mehrmals an meinen Schwanz getroffen hatte, fing ich damit an Sie dort auch sauberzulecken. Es stank fürchterlich. Zehn Minuten musste ich lecken. Dann hatte Sie für heute genug, stülpte mir Ihren schmutzigen Slip über mein Gesicht und legte sich neben mich . Sie schlief bald ein, während ich mich noch lange herum quälte, weil mich der Slip doch sehr anwiderte. Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Sie sich auf mich setzte. Sie rieb mit Ihrer Möse an meinen Schwanz, der immer fester wurde. Dann stieß Sie zu. Mit einem Mal knallte Sie Ihn in sich hinein. Wobei wir beide laut stöhnten. Mit sehr schnellen Bewegungen fickte Sie mich. Mein Schwanz tat noch sehr weh, von den Schlägen mit der Peitsche. Trotzdem dauerte es nicht lange bis ich mich in Ihr ergoss. Ein wenig später kam Sie auch und legte sich auf mich. Dann befreite Sie mich von dem Slip in meinem Gesicht und band mich los. Ich leckte noch mein Sperma aus Ihrer Votze und den Oberschenkeln ab. Im Badezimmer duschten wir zusammen, wobei ich Sie waschen musste. Sie genoss das sich bedienen lassen. Dann gingen wir wieder in das Geschäft, und ich wurde wieder an die Decke gekettet. Und wieder einmal ließ Sie die Peitsche gnadenlos auf meinen Körper tanzen. Nachdem ich vor schmerzen am ganzen Körper zuckte, steckte sie mir einen großer Vibrator in den Hintern und schnallte diesen fest. Sie stellte Ihn auf maximale Stärke und verließ den Raum. So hing ich dort bis meine Herrin endlich kam, nach langen sechs Stunden. Ich musste mich dann noch bei der Verkäuferin bedanken, dass ich Ihr dienen durfte. Und meine Herrin versprach, das ich Ihr jederzeit zur Verfügung stehen würde, was ich mit Entsetzen war nahm.

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