Das Postpaket

Samantha schaute nervös zur Uhr: 23:00 Uhr. Das sah ihrem Sohn gar nicht ähnlich! Er hatte sich gegen Mittag verabschiedet um sich mit ein paar Kumpels zu treffen und war bisher nicht aufgetaucht. Samantha hatte schon bei all seinen Freunden angerufen, doch er war nirgends aufgetaucht.
Schweigend saß sie im Wohnzimmer und starrte auf das Telefon.
Samantha schrak zusammen, als das Telefon klingelte. Mit zitternden Händen nahm sie das Telefon in die Hand: Hallo; Da liegt etwas für Sie an der Tür.
Eine lange Weile hörte Samantha verstört dem Besetztzeichen im Telefon zu. Wie in Trance stand sie auf und öffnete vorsichtig die Haustür. Niemand war zu sehen, außer einem neutralen Postpaket auf dem Boden. Sie bückte sich, hob es auf und knallte die Tür so schnell sie konnte wieder zu. Schwer atmend betrachtete sie das Paket. Was mochte sie erwarten? Mit einer Mischung aus Ungeduld und Angst riss sie das Paket auf und schaute hinein.
Einzig und allein ein Video lag dort. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen schob sie die Kassette in den Videorekorder und blickte entsetzt auf das, was sie auf dem Fernseher sah:
Das Video zeigte auf eine kalte Betonwand, an der sich ein Junge in Fesseln wand. Es war ihr Sohn Robert! Sein Oberkörper war entblößt und Samantha konnte deutlich rote Streifen darauf erkennen. Von irgendwoher sprach jemand auf dem Band: Wenn Sie ihren Sohn lebendig Wiedersehen wollen, seien Sie um Punkt Mitternacht mit Ihrem Wagen bei der Telefonzelle vor dem Postamt. Dort erfahren Sie weitere Instruktionen. Um unseren Forderungen Bedeutung zuzuweisen eine kleine Demonstration: Mit diesen Worten sah Samantha plötzlich von der rechten Seite eine Lederpeitsche ins Bild schnellen, die auf dem Rücken ihres Sohnes landete. Das Video endete mit einem leisen Schrei und dem Wimmern von Robert.
Erschrocken starrte Samantha auf die Uhr. Viertel vor zwölf. Sie hatte jetzt zwei Möglichkeiten: Die Polizei informieren oder das tun, was die Kidnapper verlangten. Bevor die Polizei erscheinen würde wäre es längst nach Zwölf und Robert vermutlich schon tot sein. Also griff sie sich die Autoschlüssel und raste mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit zum vereinbarten Treffpunkt. Mit quietschenden Reifen hielt sie wenige Sekunden vor der Telefonzelle und rannte auf sie zu. Am Telefon klebte eine Notiz: Tasche nehmen, im Auto öffnen. Samantha schaute zu Boden. Dort lag Robert Schultasche! Hastig schnappte sie sich die Tasche und rannte zurück in ihr Auto.
Sie war auf das Schlimmste gefasst, als sie den Lederranzen öffnete. In ihm lagen eine schreckliche Scream-Maske und ein Zettel: Auf den Beifahrersitz setzen, Anschnallen, Maske aufsetzen, Fresse halten. Samantha tat das, was von ihr verlangt wurde und bemerkte dabei, dass die Augenlöcher der Maske zugeklebt waren. Sie schrak leicht hoch, als sie nur kurz darauf hörte, wie die Fahrertür geöffnet wurde. Hände zusammenfalten und hochhalten. bellte der Fremde sie an. Sofort führte sie seinen Befehl aus: Hören Sie! Lassen Sie meinen Sohn gehen! Mein Gott! Er ist doch erst 16. Während der Fremde ihre Hände mit einem Seil fesselte zischte er ihr zu: Für jeden Satz, den Du mir anlaberst, kriegt dein Sohn einen Peitschenhieb, verstanden? Erschrocken nickte Samantha stumm mit dem Kopf. Gut! sprach der Fremde, bevor er den Motor startete und Samantha in eine ungewisse Zukunft fuhr.
Während der Fahrt hatte Samantha viel Zeit um über die Geschehnisse nachzudenken. Was wollten die Fremden? Warum hatten sie ihr nicht einfach befohlen das Geld in die Telefonzelle zu legen? Es konnte doch nur um Geld gehen. Schließlich war sie durch die kurze Ehe mit Robert reichem aber untreuen Vater recht wohlhabend. Doch als sie am Ziel angekommen waren und der Fremde sie durch mehrere Gänge gestoßen hatte, machte man ihr recht schnell klar, worum es geht. Ihr wurde die Maske vom Kopf gerissen und sie wurde zu Boden gestoßen. Mit schmerzenden Knien schaute Samantha sich um.
Sie befanden sich in einer düsteren Lagerhalle. Einige Meter entfernt sah sie Robert an die Wand gekettet. Neben ihr stand ein flacher Metalltisch und allerlei Gerumpel lag herum. Sie blickte auf und sah in die Gesichter zweier Schwarzer, bzw. in deren Masken, denn sie hatten beide Scream-Masken auf. So, Lady! sprach der eine. Mein Name ist Hengst, und mein Freund hier ist Stecher und genau so wirst Du uns anreden! Du bist natürlich Schlampe, OK? Vorsichtig nickte Samantha, nicht ohne den Blick von ihrem Sohn abzuwenden. Ich glaube der Junge braucht noch ein paar Schläge, meinte der erste lakonisch. Erschrocken blickte Samantha auf und sagte zitternd: Ja, Hengst! Gut! Und nun zieh dich aus, Schlampe!
Während Samantha sich wortlos ihrer Kleidung erledigte, bemerkte sie, dass auch ihre beiden schwarzen Peiniger sich auszogen. Welches Lösegeld sie zu zahlen hatte war nun ganz offensichtlich. Scham durchfloss ihren schlanken Körper, was noch dadurch verstärkt wurde, dass ihr Sohn zusehen musste, wie sie sich entblößte und auch dabei, was sicherlich bald mit ihr passieren würde. Beug Dich über den Tisch, Schlampe! zischte der Fremde. Ja, Hengst! erwiderte Samantha hilflos und tat wie ihr geheißen. Sie spürte, wie ihre Beine brutal auseinander gerissen wurden, und der Fremde seinen Penis ohne Vorwarnung in ihre Vagina stieß. Gefällt Dir mein Schwanz, Schlampe? Ein leises Stöhnen war Samanthas einzige Antwort. Ich hab Dich gefragt, ob Dir mein Schwanz gefällt? schrie der Fremde. Ja, Hengst! rief sie erschrocken zurück; Ich liebe Deinen Schwanz," Samantha spürte förmlich, wie der Fremde grinste als er seinen Schwanz brutal in sie hineinschob.
Die beiden Fremden mochten kaum 20 sein, doch trotzdem hatte Samantha schwer mit sich zu kämpfen, als der Hengst seinen Schwanz in ihre Möse rammte. Samantha spürte, wie seine Eier ihren Körper berührte; mit aller Wucht schoss der fremde Schwanz in ihre Möse und wieder hinaus. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben noch keinen erwachsenen Mann kennen gelernt, der auch nur annähernd so brutal seinen Bolzen in sie rammte. Sie hätte sicherlich auch jeden aus dem Haus verjagt, der eine solche Brutalität aufgebracht hätte. Doch nun musste die 35jährige Mutter aus Angst um ihren Sohn nackt auf diesem kalten Metalltisch liegen und sich hilflos ficken lassen. Wieder und wieder stieß der Fremde seinen Schwanz in sie. Brutal und ohne jegliche Rücksicht haute er seinen Hammer in ihre Möse. Es dauerte nicht lange, da spürte Samantha, wie der Hengst ein letztes Mal tief in sie hineinstieß und sein Sperma ihren Körper emporschoss.
Schwer atmend lag Samantha auf dem Tisch und hoffte insgeheim, dass es endlich vorbei sein würde, ohne es wirklich zu erwarten. Ihre Befürchtungen wurden bestätigt, als der zweite Peiniger begann seinen Schwanz ebenfalls in ihre Möse zu stecken. Feuer ihn an! schrie der Hengst. Fick mich, Stecher! schrie Samantha verzweifelt. Und der Stecher tat auch sofort, was sie verlangte. Samantha schloss die Augen und ließ es ein weiteres Mal über sich ergehen, wie ein schwarzer Schwanz ihre Möse brutal vögelte. Als der Fremde endlich fertig war blickte sie in die kalten Augen des lächelnden Hengstes. Und jetzt eine Überraschung, für Dich, Schlampe! sagte er. Samantha hörte wie ihr Sohn von den Fesseln befreit wurde. Na endlich! dachte sie. Sie bemühte sich aufzustehen, doch der Hengst stieß sie zurück auf den Tisch: Nicht so schnell, Schlampe! bellte er sie an. Samantha war sich unschlüssig, was nun passieren sollte, bis der Hengst die Stimme erneut erhob. So, Kleiner, jetzt wirst Du beweisen, was für ein Mutterficker Du bist! Nein! stammelte Robert. Doch, oder mein Kumpel hier wird Dir die Kehle durchschneiden! Für einen kurzen Moment war es still im Raum. Samantha schaute hinter sich, wo Robert nackt, nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt stand. Dann nahm Robert allen Mut zusammen und sagte, "Dann bringt mich halt um!. Samantha sah, wie der Fremde mit dem Messer ausholte. Sie schrie: Nein! und griff voller Panik hinter sich. Sie packte ihren eigenen Sohn an den Arschbacken und zog ihn in ihre Möse.
Nun ist es eh zu spät, Robert! Es ist schon passiert! Tu was sie sagen!
Sprachlos schaute ihr Sohn sie an. Verdammt! Fick mich endlich! schrie sie in Panik. Tut mir leid, Mama," sagte Robert und begann vorsichtig seinen Schwanz hinaus und wieder hinein zu stecken. Es war unglaublich, was für ein gewaltiges Organ ihr Sohn hatte. Sie konnte sich nicht erinnern, dass ihr Mann auch nur annähernd so gut bestückt gewesen war. Mach Deiner Mami ein Baby! Schrie der Hengst. "Mein Gott!" dachte Samantha. Sie hatte längst die Pille abgesetzt und es war tatsächlich möglich, dass sie ein Kind von ihrem eigenen Sohn bekommen könnte. Sie spürte, wie Robert langsam und vorsichtig seinen Schwanz in ihre Möse hinein und hinaushub. Wäre es nicht ihr eigener Sohn gewesen, sie hätte diese sanfte, aber gewaltige Penetration fast genießen können. Es war fast schön... Was zum Teufel soll das? fragte Samantha sich selbst, als sie spürte, wie ein Orgasmus sich anbahnte. Scheiße! Sie kommt! schrie der Hengst lachend. Du liebst es also, von deinem eigenen Sohn gefickt zu werden!
Samanthas Gedanken rasten. Nein! Sie war dazu gezwungen worden! Niemals hätte sie freiwillig zugelassen, dass ihr eigener Sohn sie in dieser Position... Aber wieso war Robert denn auch so ein phantastischer...
Panisch wischte Samantha diese Gedanken innerlich beiseite. Es war falsch!
Sie hasste es! Es war schlecht! Sie verabscheute es, spürte keinerlei Vergnügen dabei! Samantha spürte, wie ihr Sohn ein letzes Mal mit einem Keuchen zustieß, wie seine feuchte Ladung seinen Schwanz verließ und in diesem Moment konnte auch sie sich nicht weiter wehren und ein Orgasmus, der alles Übertraf, was sie je mit ihrem oder irgendeinem Mann erlebt hatte, durchströmte ihren Körper und ließ sie laut aufschreien.
Es tut mir leid! stammelte Robert, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. Das braucht Dir gar nicht leid zu tun! lachte der Hengst: Siehst Du nicht wie sehr sie es genossen hat? Samantha wagte nicht sich umzudrehen.
Konnte sie ihrem Sohn ins Gesicht sehen ohne ein Zeichen von Erregung zu zeigen? Lieber blieb sie stumm und tat so, als würde sie vor Scham nicht antworten können. Das kam ihrem Empfinden auch recht nahe. Sie schämte sich tatsächlich; nicht weil sie von ihrem eigenen Sohn gefickt worden war das war schließlich nur unter Zwang geschehen sondern weil sie es insgeheim genossen hatte. Während Samantha krampfhaft versuchte diesen Gedanken beiseite zu wischen, wurde ihr der schlaffe Schwanz ihres Sohnes in den Mund gesteckt. Mach ihn wieder hart! zischte der Hengst. Willenlos und ohne auch nur einen Gedanken an Protest zu verschwenden begann Samantha den Schwanz von Robert mit ihrem Mund zu bearbeiten. Zu ihrer eigenen Überraschung und auch wohl zur Überraschung ihres Sohnes wurde der Schwanz nur kurze Zeit später wieder hart. Jugend ist etwas wunderbares! war ihr angesichts dieser schrecklichen Situation bizarrer Gedanke. Zeit fürs große Finale! schrie der Hengst fast feierlich. Endlich! dachte Samantha insgeheim. Endlich hat die Folter ein Ende! Sie wurde von vier kräftigen Händen hin- und hergeschoben, so dass sie nun bäuchlings auf dem Hengst lag, dessen Schwanz tief in ihrer Grotte versengt. In ihrem Mund steckte der Schwanz des Stechers. Von unten vernahm sie fast in Trance die Stimme des Hengstes: Komm her, Junge! Ein Loch ist noch frei!
Robert wusste, dass jeder Protest sinnlos sein würde und so steckte er seinen halb erschlafften Schwanz vorsichtig in ihr Arschloch. Zu Samanthas entsetzen fuchtelte der Hengst mit einem Messer in der Luft:
Entweder Du fickst sie so schnell und hart Du kannst, oder ich schneide ihre Nippel ab! Tu es Robert! zischte Samantha atemlos, doch mehr als ein Gurgeln war nicht zu hören. Ihr Sohn packte sie fest an den Arschbacken und stieß verzweifelt so fest zu, wie er nur konnte. Samantha stöhnte in den Schwanz vom Stecher, als sie spürte, wie der Kolben ihres Sohnes wieder die volle Größe erreichte. Brutal und tief rammten die Schwänze in Arsch und Möse; sie war außerstande sich auch noch auf den Prängel in ihrem Mund zu konzentrieren, so dass sie mehrmals würgen musste und sich fast übergeben hätte. Schwer sog sie die Luft durch ihre Nase ein. Ihr Körper rebellierte.
Schmerzhaft spürte sie, wie ihr Unterleib von zwei brutalen Schwänzen
gefickt wurde. Sie gurgelte in den Schwanz in ihrem Mund, was eigentlich ein Schrei werden sollte. Sie rang hilflos nach Luft, versuchte die beiden Schwänze in Arsch und Möse zu ignorieren, die synchron, getrennt nur durch eine enge Haut in ihr aneinander vorbei scheuerten.
Warum musste ihr Sohn denn auch so ein gewaltiges Organ haben! Rein und raus, tiefer und tiefer knallten die Schwänze in ihr. Es schien kein Ende zu nehmen, bis sie endlich spürte, wie der Schwanz in ihrer Möse anfing zu zucken und heißes Sperma in ihr heraufschoss.
Samanthas heißer Atem erhitzte den Stecher, der nun auch nicht mehr an sich halten konnte und so überraschend abspritzte, dass Samantha hustete und keuchte, mehrmals verschluckte und schließlich Sperma aus ihrem Mund heraustropfte. Weil der Druck in ihrer Möse durch den erschlaffenden Schwanz des Hengstes weniger wurde, wurde auch ihr Schmerz ein wenig geringer. Dennoch konnte sie sich nicht gerade entspannen, denn der Monsterschwanz ihres schwer keuchenden Sohnes knallte weiterhin mit brutaler Gewalt in ihr Arschloch. Wieder und wieder spürte sie, wie der Bolzen bis zur Eichel aus ihrem Arschloch gezogen wurde nur damit sie kurz darauf spüren konnte, wie seine Eier an ihre Arschbacken knallten. Samantha meinte förmlich, ihr kompletter Darm würde nicht ausreichen und der Schwanz wäre bereits im Magen angekommen.
Verdammt! Werde endlich fertig, Robert! Schrie Samantha innerlich. Und dann machte ihr Schmerz Platz für ein neues Gefühl. Sie spürte wie sich ihr Magen verkrampfte und ein Orgasmus in ihr wuchs, den sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt hatte. Weiter und weiter fühlte sie den Rammbock in ihrem Arsch arbeiten und zu ihrem eigenen Erschrecken wollte sie plötzlich, dass er nicht mehr aufhören möge. Jaaaaaah! schrie sie laut aus, als sie ihren Orgasmus nicht weiter verstecken konnte. Und immer noch rammte das Monster ihr die Scheiße aus dem Arschloch. Doch ihr Orgasmus endete nicht. Er ging nahtlos in einen anderen über, dann in einen weiteren und während sie insgeheim die Ausdauer ihres Sohnes bewunderte verließen sie die Kräfte und sie ließ ihren Kopf vornüber fallen.
Was für ein Anblick muss das sein! war ihr letzter klarer Gedanke. Sie lag erschöpft auf einem fremden Schwarzen, ihre Titten begruben dessen Gesicht; Kopf und Arme hingen vorne leblos über der Tischkante, während ihr Beine am anderen Tischende herunterbaumelten und nur ihr Arsch erhoben war, gepackt von den kräftigen Händen ihres Sohnes, der seinen viel zu großen Schwanz in ihr viel zu kleines Arschloch rammte. Ihr ganzer Körper bewegte sich wie eine Marionette, gelenkt allein vom Schwanz ihres Sohnes, nur hin und wieder kurz unterbrochen von leichten Zuckungen, immer dann, wenn ein neuer Orgasmus ihren Körper durchfuhr. Halb in Trance bekam Samantha etwas später mit, wie endlich auch Robert seine Ladung in ihr versenkte.
Samantha war fast bewusstlos, als ihr Sohn gezwungen wurde, seinen Schwanz in ihren Mund zu stecken. Mit geschlossenen Augen und mit letzter Kraft leckte sie ihre eigene Scheiße von seinem Schwanz und sie öffnete die Augen nicht einmal, als der Fremde ihr sagte, sie sei frei.
Während der Fremde sie zu ihrem Haus fuhr schlief Samantha. Sie schlief ebenfalls, als ihr Sohn sie zu Bett brachte. Erst Nachts sah sie ihren Sohn erneut: in ihren feuchten Träumen...

Es dauerte eine ganze Woche, bis Samantha den Mut zusammenhatte um mit ihrem Sohn über das Geschehene zu sprechen. Unschlüssig stand sie vor seiner leicht geöffneten Tür und hörte so unfreiwillig das Gespräch mit, dass Robert am Telefon führte. Ja, Ralf! Das war einfach super! Du hast mir meinen Traum erfüllt! Ich glaube, meine Mutter glaubt mittlerweile, du heißt wirklich Hengst! Ungläubig vernahm Samantha ein leises Kichern: Wenn Du willst machen wir mit Deiner Mutter das gleiche! Ich helfe gern! Erschrocken hörte Samantha, wie ihr Sohn dreckig lachte und schließlich auflegte. Ihre Gedanken rasten. Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und stürmte ins Zimmer. Robert sah sich erschrocken um. Ich habe alles gehört, Du Monster! Du wirst unglaublich hart bestraft werden! Robert war zu erschrocken, dass seine Mutter hinter das Geheimnis gekommen war, um zu antworten. In seinen Gedanken malte er sich alle Arten von Gewalt und Qualen aus, die seine Mutter sich überlegen könnte. Eine Viertelstunde lang blickte er stumm auf den Boden und auch von Samantha war kein Ton zu hören. Vorsichtig blickte er auf und sah seine Mutter nackt bäuchlings auf seinem Bett liegen, ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinandergespreizt. Bist Du bereit für Deine Strafe? fragte Samantha schwer atmend. Ja. erwiderte Robert sprachlos - Gut. Aber sei gewarnt. Die Strafe wird jeden Tag vollzogen! Robert schaute seiner Mutter lächelnd ins Gesicht: von mir aus lebenslänglich...

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