Dem Wahnsinn nahe

Mein Gebieter hat mir Bettruhe befohlen und das nicht nur aus Spaß, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen denn ich bin Schwanger. Ich beginne in Erinnerungen zu kramen und bleibe hängen bei meinen ersten Gehversuchen als Sub. Ich war damals dreißig und seit einem Jahr mit meinem Mann verheiratet, mit dem ich zuvor schon zehn Jahre zusammen gelebt lebte. Wir hatten zwei Kinder, waren eigentlich glücklich, aber mit dem Sex klappte es nicht mehr. Der bestand nur noch aus sehr kurzen Pflichtübung die schnell vorbei waren. Weil ja sonst eigentlich alles perfekt war, trennten wir uns trotzdem nicht. Meine Erzählung hier ist jetzt neun Jahre her und begann mit einer Weiterbildungsmaßnahme vom Arbeitsamt, dem dadurch vermittelten Umgang mit dem Internet, einer reinen Chat-Bekanntschaft und der darauf folgenden Mailerziehung.
Robin, mein damaliger Meister war der Erste der mich überhaupt auf die Idee brachte das ich nicht, wie von mir angenommen frigide war, sondern einfach etwas anderes als Blümchensex brauchte um meine Erfüllung zu finden. Nach Beendigung der Weiterbildung bestimmte er für etwa ein Jahr mein Leben und meinen Alltag. Ich lernte bei ihm Lust und Schmerz kennen, ohne ihm jemals real begegnet zu sein. Ich weiß, das klingt für BDSM Erfahrene sicher total lächerlich, aber es ist möglich. Bis heute gibt es Erlebnisse wie z.B. einen Wochenendeinkauf den ich nie vergessen werde.
Es war an einem Freitag im Oktober. Wie jeden Morgen meldete ich mich, sofort nachdem Mann und Kinder das Haus verlassen hatten, bei meinem Meister per SMS und teilte ihm mit was ich für den Vormittag zu erledigen hatte. Kurz darauf kam seine Antwort, in der meine Kleiderordnung festgelegt war und auch die Zeit zu der ich mich im Chat einzufinden hatte, um mir noch weitere Anweisungen abzuholen. Ich zog also, wie gewünscht halterlose Strümpfe an, eine weiße Bluse und einen längeren engen Jeansrock welcher seitlich einen Schlitz hatte der bis zur Hälfte des Oberschenkels hinauf reichte und beim Laufen hin und wieder einen kleinen Einblick auf den Spitzenrand der Strümpfe frei gab. Ich meldete mich im Chat an und er war schon online, ich war exakt 5 Minuten zu spät. Dementsprechend schlecht war seine Laune. Und die Tatsache, dass ich einkaufen gehen wollte und so für ihn nur übers Handy erreichbar war machte die Situation nicht besser. In kurzen, kalten Sätzen teilte er mir mit das ich meine zwei Vibratoren, und meinen Lacklederslip in meine Handtasche packen sollte und es mir nicht wagen sollte das Pfefferminzöl, die Cam oder gar mein Handy zu vergessen. Alles Weitere würde ich erfahren, so bald ich auf dem Parkplatz des Supermarktes wäre. Und schon war er aus dem Chat verschwunden.
Ich packte etwas ängstlich aber irgendwie auch voller Erwartung alles zusammen, schnappte meine Einkaufskörbe und da es draußen ziemlich ungemütlich war, eine Kostümjacke mit tiefen Ausschnitt und meine hochhackigen Pumps und fuhr in das etwa zehn Kilometer entfernte Einkaufszentrum. Es war für mich noch ziemlich neu, ohne Unterwäsche das Haus zu verlassen und dementsprechend nervös fuhr ich durch die Gegend. Ich stellte mir vor, dass wenn ich jetzt einen Unfall hätte, die Sanitäter wohl von meinem Aufzug ziemlich geschockt wären, und mein Mann erst wenn sie ihn sagen würden: "Ihre Frau trug keine Unterwäsche dafür hatte sie aber zwei Dildos in ihrer Handtasche." Erschrocken von diesen Gedanken ging ich vom Gas und schlich den Rest der Strecke mit gemütlichen 50 km/h über die Landstraße.
Auf dem Parkplatz angekommen suchte ich einen etwas abgelegenen Platz für mein Auto und teilte ich meinem Meister per SMS mit das ich am Ziel war. sofort kam der Befehl dass ich ihn anrufen sollte. Also tat ich wie mir geheißen und bekam beim Klang seiner Stimme und den Worten die er mir sagte erst mal einen gehörigen Schreck.
"nimm die Dildos aus deiner Handtasche und bringe sie an den Platz für den sie vorgesehen sind!"
"Was? Jetzt ? hier im Auto?" rutscht es mir raus, aber bis ich das bemerke waren die Worte schon ausgesprochen und es gab kein Zurück. Wenn ich mich jetzt hier noch wortreich entschuldige würde, rede ich mich um Kopf und Kragen.
"Natürlich im Auto, du kannst aber auch gern aussteigen und es auf dem Parkplatz tun wenn dir das lieber ist! Beeile dich gefälligst wir haben nicht ewig Zeit! Ach ja und vergiss nicht das ganze per Foto zu dokumentieren." sein Tonfall ließ keinen weiteren Widerspruch zu und ich gehorchte. Schaute mich kurz um ob irgendjemand in der Nähe meines Autos war und schob ängstlich und zitternd meinen Rock nach oben um freien Zugang zu meiner Pussy zu haben. Ich nahm die Dildos aus meiner Handtasche und mit einem wehmütigen Seufzen schob ich den Größeren der Beiden in meine Pussy und den Kleineren, welchen ich vorher mit meinen Lippen anfeuchtete, in meinen Po. Ein kurzer Schmerz trat ein, welchen ich aber beharrlich ignorierte. Schnell den Rock wieder runter und ... Schlagartig war das Sitzen in den tiefen Autositzen mehr als unangenehm. Ich bemerkter das ich das Foto vergessen hatte. Also Rock wieder etwas rauf und mit ein paar Verrenkungen eine Stellung suchen, durch die auf dem Foto auch das Gewünschte zu erkennen war. Mein Puls raste während der ganzen Aktion und ich war ständig am gucken ob auch keiner sich meinem Auto näherte. Als es geschafft war zog ich den Rock wieder nach unten und ich griff das Telefon um ihm zu sagen dass ich soweit fertig war.
Er klang zufrieden und sagte "Damit alles an seinen Platz bleibt kommt der Slip aus deiner Handtasche drüber!" In mir baute sich eine Vorahnung und damit verbunden ein mulmiges Gefühl auf. Er würde mich doch nicht so bestückt in den Supermarkt schicken??
Nervös krame ich den Slip aus meiner Tasche und versuche ihn im Auto anzuziehen. Immer die Fenster im Blick und die Angst dass irgendwer in die Nähe des Autos kommen könnte. Es war gehörig anstrengend den Lederslip unter dem Rock in Position zu bringen und ich keuchte als ich mich nach vollbrachtem Werk wieder am Telefon meldete.
Atemlos sagte ich ihm dass ich ihn an habe.
"Du erinnerst dich an deiner Verspätung von heute Morgen?" Fragte er mit süffisanter Stimme.
"Ja Meister und es tut mir Leid " antwortete ich, denn schon schoss mir der Gedanke an das Minzöl durch den Kopf und das entsetzliche Brennen in meiner Pussy, welches ich schon von früheren Bestrafungen kannte.
"Gut" sagte er "aber vom leid tun allein lernst du nicht aus deinen Fehlern. Du wirst jetzt einen der beiden Vibratoren einschalten, ob den in deiner Fotze oder den in deinen Arsch ist mir egal, stelle ihn auf eine mittlere Stufe und dann will ich am Telefon hören ob er auch wirklich läuft."
Ich wollte ihn auf keinen Fall noch mehr verärgern und nach einigen Sekunden beschloss ich den kleineren Vibrator in meinem Po einzuschalten. Das war zwar nicht so angenehm wie der in meiner Pussy, aber da es als Strafe gedacht war hoffte ich, mit meiner Wahl, seinen Vorstellungen zu entsprechen. Ich hielt das Handy kurz zwischen meine Beine so dass er das Surren des Vibrators hören konnte und meldete mich wieder bei ihm um mitzuteilen wie ich mich entschieden hatte und um zu erfahren was als nächstes folgen würde. Aber er sagte nur knapp: " gut, alles bleibt wie es ist und ich wünsche dir einen angenehmen Einkauf. Melde dich wenn du wieder am Auto bist!" und schon hatte er aufgelegt, eh ich auch nur einen Pieps sagen konnte. Mir blieb die Luft weg. Ich sollte jetzt tatsächlich mit den Vibratoren in meinem Unterleib, von denen einer auch noch eingeschaltet war, meine Einkäufe erledigen? Niemals ! aber andererseits wenn ich nicht gehorchte und er würde irgendwie dahinter kommen, zum Beispiel durch einen kurzen Testanruf während ich im Supermarkt war, wüsste ich das ich nie wieder etwas von ihm hören würde. Denn das war der Deal. Wenn ich ihn nicht ernst nehmen würde und er dahinter käme, würde er sofort aus meinem Leben verschwinden, und genau das wollte ich auf gar keinen Fall. Ich saß noch ein paar Minuten im Auto und da mir nicht wirklich etwas einfiel, was meine Situation in irgendeiner Weise hätte ändern können, ergab ich mich in mein Schicksal, stieg aus, richtete meine Kleidung und machte mich auf den Weg mir einen Einkaufswagen zu holen. Auf dem Weg über den Parkplatz spürte ich die beiden Vibratoren in mir, stellte aber fest das ich mit meiner Wahl wohl ganz gut lag, denn der kleine Vibrator war um einiges leiser als der Große und durch das Rascheln der Kleidung und das klappern des Wagens war das Surren kaum zu hören. Ich begann das Ganze sogar zu genießen. Das angenehme Vibrieren und die Gewissheit ein kleines Geheimnis zu haben welches keiner außer mir kannte. Meine Schritte wurden selbstsicherer und mit einem innerlichen Stolz marschierte ich zielstrebig mit meinen Einkaufswagen in den Supermarkt.
Ich bemühte mich um einen möglichst unauffälligen Gang und begann meinen Einkaufszettel abzuarbeiten. Nach einigen Minuten war aber meine Aufmerksamkeit nicht mehr auf den Zettel sondern nur noch auf meinen Körper gerichtet. Immer wenn ich stehen blieb um etwas aus dem Regal zu nehmen hatte ich das Gefühl die Vibration würde um ein vielfaches stärker sein als wenn ich mich bewegte. Heiße und kalte Schauer jagten über meine Haut und ich spürte wie meine Wangen begannen zu glühen. Mein Atem wurde schneller und in kleinen aber unaufhaltsamen Wellen kündigte sich ein wohl unvermeidlicher Orgasmus an. Und genau das zwang mich dazu hin und wieder eine kleine Pause einzulegen um tief durchzuatmen.
Ein Orgasmus im Supermarkt?! Das was ja wohl das letzte was ich jetzt gebrauchen konnte. Mit aller Kraft versuchte ich das Surren in meinem Po zu ignorieren. Ich starrte förmlich auf meinen Einkaufszettel und ging weiter aber jeder Schritt zeigte mir, wie entsetzlich feucht ich schon war. Es war ein Teufelskreis aus dem ich keinen anderen Ausweg sah, als so schnell wie möglich aus diesem blöden Supermarkt zu verschwinden und das bevor irgendwer mitbekam was in und mit mir vorging.
Zum Glück fehlte nicht mehr viel von dem was auf meinem Zettel stand und ich eilte zielstrebig durch die letzten Gänge und in Richtung Kassen. Na toll! nur zwei von zehn Kassen waren besetzt und an jeder standen schon etwa zehn Leute an. Ich ließ meinen Blick kurz über die einzelnen Einkaufswagen gleiten und stellte mich an der Kasse an von der ich annahm, das es da schneller gehen würde. Nun hieß es anstehen und geduldig warten... Mein Atem wurde schwerer und ich versuchte Krampfhaft meine Gedanken von meiner Lust wegzubringen. Rechnete im Kopf schon grob durch was ich bezahlen müsste. Langsam, viel zu langsam ging es an der Kasse weiter. Und dieses kleine Monster im meinem Po verrichtete unnachgiebig seinen Dienst und jagte mir einen Schauer nach dem Anderen über meinen Rücken. Könnte jetzt nicht einfach die Batterie leer sein?
Mein Handy klingelte. Ich melde mich leicht keuchend und mein Meister fragt mit einem Lachen in der Stimme wie es mir geht. "elend" war meine Antwort. "warum wenn? Tut dir was weh?" ich hörte sein Lachen und er legte auf. Zu meiner Lust die jeden Moment ihren Höhepunkt erreichen würde gesellte sich eine riesige Wut im Bauch. Wut auf ihn, Wut auf mich und meine Dummheit mich überhaupt auf so etwas eingelassen zu haben. Wut auf die Leute, die alle ausgerechnet heute einkaufen mussten und Wut auf die Kassiererin die den Eindruck machte jeden Moment einzuschlafen.
Ich schaute zur Kasse. Immer noch drei Leute vor mir. Im Schneckentempo ging es voran und ich sah mich meiner Erlösung langsam näher, bald würde ich wieder im Auto sitzen. In meinem persönlichen Schildkrötenpanzer welcher mir ein wenig Schutz und Privatsphäre gab. Der Mann, welcher gerade abkassiert wurde, hatte vergessen sein Gemüse zu wiegen, also stand die Kassiererin auf und lief zur Waage an der Info.
Oh Gott lass sie sich beeilen... Ich spürte wie sich langsam aber zielstrebig ein kleines Rinnsal an meinem Bein hinab bewegte und sicher bald den Rand meiner Stümpfe erreicht hat. Ich muss die Augen schließen und versuche mit aller Macht an irgendetwas anderes zu denken irgendwas nur um das Vibrieren zu verdrängen. Um zu verdrängen das ich gleich und sofort in einem Orgasmus explodieren könnte.
Der Mann war weg und auch der nächste Kunde. Nun war nur noch eine älter Frau vor mir und ich konnte schon beginnen meine Einkäufe auf das Band zu räumen. Meine Hände zitterten. Die Kassiererin sah zu mir und fragte ob alles in Ordnung sei. "ja" antwortete ich mit kaum hörbarer Stimme. "mein Blutdruck ist wohl etwas niedrig" ich quälte mir ein Lächeln ab um zu demonstrieren das es mir gut ging. Schnell schob die Kassiererin die Einkäufe der älteren Dame über den Scanner. Sie nannte freundlich den Preis und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Die Dame suchte einen Euroschein aus ihrer Börse und fing an, Cents einzeln zusammenzusuchen. Ich war dem Wahnsinn nahe und hätte sie am liebsten angebrüllt sie solle sich beeilen aber zu spät. Eine Welle der Gefühle schlug über mir zusammen ich spürte das Blut in meine Wangen aufsteigen und wie sie förmlich zu Glühen begonnen, kämpfte wie um mein Leben um ja nicht laut aufzustöhnen und fühlte wie mir heiße Schauer über den Rücken rannten. Meine Pussy begann sich zu verkrampfen und den Dildo in ihr zu umschließen und mein Atem wurde tiefer und schwerer, der Orgasmus war überstanden. Erschöpfung überkam mich. Die Dame hatte glücklich ihre Cents gefunden und ging weiter. Ich atmete erleichtert durch. Die Kassiererin beeilte sich mich abzufertigen und fragte ob ich mich einen Moment setzten möchte, oder etwas trinken. Ich konnte etwas außer Atem aber mit ruhigen Gewissen sagen "nein danke es geht mir etwas besser." Und mit hochrotem Kopf machte ich mich schnell auf den Weg zu meinem Auto, packte alles in den Kofferraum und schrieb meinem Meister eine SMS das ich wieder am Wagen sei. Ich war so erschöpft das ich es schaffte für eine Weile den Druck und die Vibration zu vergessen. Ich wollte nur noch nach Hause. Seine Antwort kam per SMS. "Ich bin in einem Meeting. Erwarte noch heute deinen ausführlichen Bericht und wünsche dir ein schönes Wochenende. Verwöhn doch deinen Mann heute mal!"

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