Doktorspiele 4
"Deine Schüchternheit hat ja wirklich niedliche Züge, aber wir
werden Dich schon noch auftauen!", lacht sie, steht wieder auf und
zupft ihren Rock notdürftig zurecht. "Ich habe uns übrigens was
mitgebracht!", freut sie sich, während sie zu ihrer Handtasche
greift und ein kleines Metalletui herausnimmt. Sie geht hinüber zum
Esstisch und ich kann nicht genau sehen, was sie uns dort nun
konkret mitgebracht hat, aber als ich das vertraute
klick-klick-klick- klack- klick einer scharfen Klinge auf einer
Glasoberfläche höre, steigt meine Stimmung *DEUTLICH*!
"Kiiiindaaa ... das Ko-ka-iiiin ist fertig!" ruft sie kurz darauf
gleichermaßen respektlos wie fröhlich. Carlos Gesicht zeigt den seit
Minuten mehr oder weniger unveränderten Ausdruck des Staunens.
"Ihr nehmt Drogen?? Einfach so??" -- Wir drei schauen uns einen
Moment ungläubig an ... versuchen einen ironischen Unterton in
seiner Frage zu entdecken und beantworten -- als Einigkeit über die
totale Abwesenheit eines solchen besteht -- seine Frage mit einem
einstimmigen "JA?!".
Carlo kommt zögernd näher und betrachtet Janinas Aufbau mit der
gleichen Mischung aus Faszination, Neugier und Angst, die
üblicherweise für kilometerlange Staus auf der Autobahngegenseite
von schweren Verkehrsunfällen (die Art von Unfällen, bei denen an
einem beschaulichen, sonnigen Samstagnachmittag die verschiedensten
abgerissenen Körperteile, Innereien und Knochensplitter der
verschiedensten Größenordnungen sowie jede Menge dunkelrotes Blut
und so weiter mehr oder weniger gleichmäßig über den gesamten
Schauplatz verteilt sind) verantwortlich ist.
Wie jeder durchschnittliche Schaulustige möchte aber auch er nicht
selbst probieren und lehnt dankend ab.
Janina stöhnt entnervt auf und trennt mit der Klinge sauber das
letzte Drittel aller vier Lines ab, schiebt das weiß glitzernde
Pulver ein wenig herum, teilt den entstandenen Haufen genau in der
Mitte und arrangiert die beiden Hälften zu zwei weiteren Lines, die
exakt die gleiche Länge und Breite wie die Zwei- Drittel-Reste der
ersten vier haben. Sowohl handwerklich als auch mathematisch äußerst
begabt -- vermutlich macht sie das auch nicht zum ersten Mal.
"Mehr für uns!", sie zuckt mit den Schultern und reicht Isabella ein
kurzes silbernes Röhrchen. Isabella legt ihren Kopf schräg, sorgt
dafür, dass sie die Kunstwerke nicht mit ihren langen Haaren
zunichte macht und kurz darauf sind zwei der üppigen Lines
verschwunden. Isabella reicht das Röhrchen an Janina zurück, ich
schiebe ihr den kleinen Spiegel vorsichtig zurecht und mit zwei
kurzen und beeindruckend präzisen Zügen befördert Janina je eine
Line in jedes Nasenloch. Sie reicht mir das Rohr und ich sauge ich
Pulver betont langsam auf (übrigens nicht zuletzt um den Vorwurf zu
vermeiden, ich würde ihren "Stil" kopieren ... Derartiges habe ich
schon gehört, es gibt wirklich merkwürdige Leute ...)
Ich lege den Kopf zurück und reibe mir kurz mit zwei Fingern die
Nase. Den Spiegel mit ein paar spärlichen Resten darauf schiebe ich
ihr auffordernd zurück, sie grinst, leckt sich kurz über ihren
Zeigefinger und sammelt alles auf, was wir übrig gelassen haben. Als
sie mir den Finger entgegenstreckt, öffne ich den Mund ein wenig und
während sie mit dem Finger unter meine Oberlippe fährt, lutsche ich
ausgiebiger daran als eigentlich nötig gewesen wäre.
"Soso ... da fallen mir ja direkt noch ein paar andere ... Dinge ...
ein ... ", sagt sie belustigt, zieht ihren Finger aber nur sehr
zögernd zurück.
"Ja ...", lacht Isabella, zündet sich eine Zigarette an und wirft
das Päckchen auf den Tisch, "... er leckt sehr schön und sehr gerne,
wenn Du das meinst ...!"
Ich ignoriere Isabellas Lob und genieße die sich langsam
ausbreitende, typische "Taubheit" in meinem hinteren Rachenraum.
Ich fühle mich unglaublich wohl und ziemlich überlegen --- als der
Mittelpunkt (zumindest) des Nachmittages :-)
Das Koks war erstklassig: Meine Lippen sind taub und bei jedem
Schlucken habe ich das Gefühl einen weichen Klumpen von der Größe
einer Kartoffel tief im Mund stecken zu haben ... sollte ich bisher
noch nicht absolut scharf auf Sex gewesen sein (was ich durchaus
schon war!), dann wäre es spätestens jetzt soweit: Ich starre
fasziniert auf Janinas Mund -- ihre Lippen ... fahre mit dem Blick
über ihren schlanken Hals, zwischen ihren Brüsten hindurch bis
hinunter zwischen ihre Beine ... und habe dabei das Gefühl, das mit
meiner Zunge zu tun ... ich rutsche nervös auf dem Stuhl hin und her
und genieße das Gefühl des Dildos in meinem Arsch.
Angenehmer Nebeneffekt: Das Geschirr um meinen Schwanz engt nun
nichts mehr wirklich ein ... :-)
Ich bin sicher, die anderen beiden fühlen sich genauso ... verdammt
... irgendetwas muss jetzt hier passieren ... ich stehe auf, gehe
Richtung Küche und nehme im Vorbeigehen den Aschenbecher zum
Ausleeren mit.
"Jemand ein Glas Wein?" rufe ich zurück ins Wohnzimmer, warte aber
die Antwort gar nicht erst ab, als ich eine Flasche italienischen
Weißwein im Kühlschrank finde. Ich schnappe mir vier Gläser und den
Aschenbecher und nehme alles samt Flasche und Korkenzieher mit ins
Wohnzimmer.
Nachdem ich die vier Gläser gefüllt habe und wir uns zugeprostet
haben (Janina hat sich mittlerweile zu Carlo aufs Sofa gesetzt)
stelle ich mein Glas ab, bleibe hinter Isabella stehen und beginne
gedankenverloren ihre Schultern und den Nacken zu massieren ...
überlege, wie ich diese aufgeheizte Atmosphäre endgültig entzünden
kann ... selbst Carlo wirkt nicht mehr ganz so unsympathisch wie
noch vor wenigen Minuten ... ich bin angenehm aufgeregt ... meine
Gedanken kreisen mehr oder weniger zielstrebig um Sex in
verschiedensten Formen: Nackte Körper, feuchte Öffnungen, harte
Brustwarzen, glänzende Schwänze ... Ich habe das dringende
Bedürfnisse, über irgendwelche extrem intimen Details oder Vorlieben
zu sprechen oder darüber zu diskutieren, wie sich ein harter Schwanz
in einem Mund anfühlt oder .... ich denke wieder an meine Zunge
zwischen Isabellas Beinen und wie sie sich dort jetzt anfühlen würde
.... "Hast Du eigentlich den Film noch?" fragt Janina unvermittelt.
"*DEN* Film? ... Achso, nein, den habe ich überspielt, ich brauchte
neulich eine Kassette für meine Lieblings- Krankenhausserie ...",
gibt Isabella grinsend zurück.
"Blödes Stück. Wo ist er?" "Da vorn im Regal, ganz oben .. der mit
der blau-schwarzen Hülle da ...", sagt Isabella, " ... willst Du ...
?" "Ja, warum nicht?!", antwortet Janina -- und dann lachend: "Das
wird euch hoffentlich gefallen!" "Ja, das wird es vermutlich... ",
schmunzelt Isabella während Janina die beschriebene Kassette einlegt
und den kleinen Fernseher auf den Video- Kanal schaltet.
Mir wird schlagartig klar, um was es geht, als ich den ersten
Verdacht habe, das könnte Isabellas Schlafzimmer dort auf dem
flackernden Video sein ....
"Hey, das ist ja mittendrin!" ruft Janina begeistert. Carlo
beobachtet etwas desorientiert den Fernseher, auf dem unverkennbar
die Aufzeichnung einer ganz normalen (wenn auch qualitativ gar nicht
so üblen) Videokamera läuft. Dass das irgendwann direkt nebenan in
Isabellas Schlafzimmer aufgenommen wurde, wird er wohl nicht einmal
ahnen ...
Es laufen noch ein paar Streifen weißen Rauschens durchs Bild und
als sich das Video stabilisiert, fällt der Blick der Kamera auf ....
Janina?!
Das ist zweifellos Janina, auch wenn ihr Gesicht nicht zu erkennen
ist. Sie liegt nackt am Fußende des Bettes -- das heißt, eigentlich
hockt sie eher dort: Sie hat die Beine unter ihrem Körper angezogen,
die Arme sind seitlich nach unten gestreckt und offenbar mit den
Handgelenken in Höhe der Knöchel an die Beine gefesselt, ihre Füße
ragen ein Stück über das Fußende des Bettes ins Leere. An jedem Fuß
ist eine dünne Schnur um den großen Zeh gebunden, von wo aus die
Schnüre seitlich nach unten zu den Pfosten des Betten führen und
Janinas Position auf vermutlich ziemlich effektive aber sicherlich
äußerst unangenehme Weise fixieren.
Die Knie wiederum sind mit Seilen an den Pfosten am Fußende des
Bettes fixiert, so dass ihre Beine weitest möglich gespreizt sind.
Ihr Hintern ist hoch aufgerichtet, während ihr Kopf - das Gesicht
leider von der Kamera abgewendet - direkt auf dem Bett liegt. Die
Kamera steht (vom Bett aus gesehen) noch weiter unten und etwas
links vom Bett -- was ich schade finde, denn dieser Anblick wäre
*genau* von hinten sicher *SEHR* reizvoll gewesen.
Diese Art der Fesselung ist jedenfalls effektiv: Dadurch, dass
Janina am unteren Ende des Bettes fixiert ist, wird ihr Arsch
eindrucksvoll präsentiert und ist -- für was auch immer -- von allen
Seiten zugänglich, während sie sich scheinbar gar nicht oder nur
kaum bewegen kann.
Leuchtend rote Streifen, vermutlich von einem schmalen Rohrstock
oder etwas ähnlichem, ziehen sich kreuz und quer über ihren kleinen,
weißen Hintern - bedecken ihn und die Rückseite ihrer Oberschenkel
bis hinunter zu den Kniekehlen nahezu komplett. Die Wölbung ihrer
glatt rasierten Schamlippen ist ansatzweise zu sehen und glänzt
trotz der nicht gerade hochprofessionellen Ausleuchtung feucht-rot.
Selbst bei dem etwas verrauschten Ton der Amateur-Kamera ist
deutlich ihr heftiges Schnauben, gemischt mit gurgelnden Geräuschen,
zu hören ...
"Wenn ich mir das Video mit jemandem ansehe, kommen wir
üblicherweise maximal bis zu dieser Stelle ..." kommentiert
Isabella, was von Janina lediglich mit einem belustigten "So so ...
" beantwortet wird ...
Plötzlich tritt Isabella ins Bild -- sie ist nur von den
Oberschenkeln bis zum Rücken zu sehen, aber *DIESEN* Körper würde
ich wohl an jedem beliebigen Ausschnitt erkennen: Bis auf die
hochhackigen Schuhe und die schwarzen, halterlosen Strümpfe scheint
auch sie nackt zu sein. Sie geht ums das Bett herum und setzt sich
neben Janinas Kopf, wendet der Kamera den Rücken zu. Sie streicht
Janina eine Weile über die Haare und spricht offenbar mit ihr --- zu
leise, als das man etwas verstehen könnte. Dann rutscht sie weiter
aufs Bett, dreht sich ein wenig und schwingt ein Bein über Janina
hinweg auf ihre andere Seite. Schade -- Janinas Kopf verdeckt gerade
eben den Bereich zwischen den gespreizten Schenkeln ....
Isabella zieht die Beine etwas an und nimmt sie noch weiter
auseinander, die Absätze der hochhackigen Schuhe bohren sich in die
Matratze und rechtfertigen ein weiteres Mal Isabellas Vorliebe für
brettharte Futtonbetten. Sie hebt Janinas Kopf an und erst jetzt ist
zu erkennen, dass der aufblasbaren Knebel (den ich vorhin ebenfalls
kennen gelernt habe) in ihrem Mund steckt und ihre Wangen grotesk
aufbläht - das erklärt zumindest teilweise die gurgelnden Geräusche!
Janina wimmert als Isabella nach ihrem Kopf greift, aber Isabella
entfernt nur den Knebel, hält den Kopf mit beiden Händen fest und
rutscht noch ein wenig näher zu ihr heran - es ist klar, was sie von
ihr erwartet ...
Janinas Kopf liegt nun genau zwischen Isabellas Schenkeln und es ist
deutlich, dass sich Janina bemüht, der offensichtlichen Aufforderung
nachzukommen ... und das scheinbar sehr leidenschaftlich -- auch
wenn sie sich kaum bewegen kann. Isabella greift Janinas Kopf
fester, rutscht mit dem Becken noch ein wenig tiefer, lehnt sich
zurück und schließt die Augen.
"Jaa .... gut ... genau so ... ja, leck mich, Du kleines Biest ....
", stöhnt Isabella auf dem Video -- Janinas Bemühungen sichtlich
genießend.
Und dann plötzlich ein fast gestöhntes: "Los ... fick sie!" Dort ist
noch jemand! Ein Mann tritt langsam von der anderen Seite ins Bild,
sein (zugegeben beeindruckender!) Schwanz ist hoch aufgerichtet, die
rotglänzende Eichel freigelegt. Leider ist nicht zu erkennen wer er
ist, weil er zu nah an der Kamera steht. Von dem Fremden ist nur
sein muskulöser, sonnengebräunter Hintern zu sehen. Das hat sie sich
alles VERDAMMT gut ausgedacht!
Der Unbekannte kommt Isabellas Aufforderung sofort - ohne zu zögern
oder etwas zu sagen - nach: Er tritt ans Fußende des Bettes zwischen
Janinas Beine, greift nach ihren Hüften und stößt kurz darauf so
heftig zu, dass Janina ein kurzer, spitzer Schrei entfährt. Er
verharrt einen Augenblick tief in ihr, zieht sich dann zurück und
stößt erneut zu.
Ich bin angenehm überrascht, der Nachmittag hat sich ziemlich
schnell in eine zwar unerwartete aber dennoch sehr viel
versprechende Richtung entwickelt -- wir sitzen hier und gucken uns
ein nebenan aufgenommenes Video an, auf dem sich Isabella von Janina
lecken lässt, während Janina gefesselt ist und gleichzeitig von
einem Unbekannten von hinten gefickt wird!
Ich werfe einen schnellen Blick in die Runde:
Janina sitzt mittlerweile im Schneidersitz auf dem Sofa -- entweder
sie hat nicht bemerkt, dass ihr Rock weit hoch gerutscht und ein
schmaler Streifen weißer Haut zwischen dem oberen Rand der
halterlosen Strümpfe und der Kante des Rockes sichtbar ist -- oder
es ist ihr egal. Zwischen ihren Beinen zeichnen sich mehr als
deutlich ihre Schamlippen durch den schmalen, halbtransparenten und
vermutlich feuchten Stoffstreifen ihrer Unterwäsche ab. Sie
umklammert das Weinglas mit einer Hand, hat die andere
gedankenverloren in Carlos Schoß gelegt und sieht sich mit einem
amüsiert konzentrierten Gesichtsausdruck das Video an.
Carlo ist die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben: Seine
Lippen sind zu zwei dünnen, fast weißen Strichen zusammengepresst,
er spielt nervös mit seinen Händen und auch das beinahe verkrampft
übergeschlagene Bein kann die Ausbeulung in seiner Hose nicht
verbergen. Sein Blick wechselt hektisch und wie hypnotisiert
zwischen dem kleinen Bildschirm und Janinas Hand, die bewegungslos
auf eben jener Ausbeulung seiner Hose liegt.
Isabella ist -- erwartungsgemäß -- weniger schamhaft: Sie hat die
Beine auf einen freien Stuhl gelegt und sich bequem zurückgelehnt.
Die Hand mit der Zigarette liegt entspannt auf dem Tisch
(Aschenbecher und Weinglas in Reichweite), die andere Hand hat sie
-- dank des großzügigen Schlitzes an der Seite -- unter ihren Rock
geschoben, wo sich die langsam und scheinbar gedankenverloren
kreisenden Finger zwischen ihren Schenkeln durch den eng anliegenden
Stoff deutlich abzeichnen.
Der Rhythmus des Unbekannten wird langsam schneller, Janinas
zierlicher Körper verspannt sich mit jedem Stoss sichtlich, sie kann
nicht ausweichen oder weiter nach vorne rücken, um die harten Stöße
ein wenig abzufangen -- die Seile, die ihre Füße am Bettende
fixieren, sind immer noch straff gespannt.
Der Unbekannte hat sichtlich Spaß daran: Jeder Stoss setzt sich
durch Janinas angespannten Körper fort und endet genau zwischen
Isabellas gespreizten Beinen -- es sieht fast so aus, als wäre
Janina nur eine Verlängerung seines Schwanzes, mit dem er eigentlich
Isabella fickt.
Janinas anfängliches Stöhnen wird zu Schreien -- zu Schreien, die
mit jedem Stoss lauter und länger werden ... sie versucht, den Kopf
zu heben, wird daran aber von Isabella gehindert, die ihn mit beiden
Händen fest zwischen ihre Beine presst.
"Hör auf!", befiehlt Isabella plötzlich, "das scheint dem kleinen
Miststück nicht zu reichen ...", setzt sie mühsam beherrscht hinzu.
Sie krault Janina einen Moment den Nacken, wartet, bis sie sich ein
bisschen beruhigt hat...
"Fick sie in ihren SÜSSEN KLEINEN ARSCH!" Janina Körper bäumt sich
auf, kämpft gegen die Fixierung an, versucht zu protestieren, aber
Isabella hält ihren Kopf fest zwischen ihre Schenkel gepresst - -
Janina ist zu gut gefesselt:
Der Unbekannte zieht sich ein wenig zurück, hält Janinas Hintern mit
seinen Händen fest, spreizt ihn ein wenig und setzt -- leider von
seinem Körper verdeckt - - seine Schwanzspitze langsam und
zielstrebig an.
Er verharrt einen Moment und als Isabella ihn ansieht und kurz
nickt, beginnt er langsam seinen Schwanz in Janinas Arsch zu
drücken.
Janinas Hände ballen sich zu Fäusten, die Knöchel treten weiß hervor
und ihr Körper zittert, ihr unterdrücktes Stöhnen geht rasch in
leises Gurgeln über -- viel Spielraum zur Bewegung bleibt ihr nicht.
Isabella schließt die Augen, scheinbar lässt Janina nun wirklich
alle Hemmungen fallen, gibt sich ihrer Lage vollständig hin und
schöpft daraus neue Energie, mit der sich ihre Zunge in Isabella
hineinbohrt --- die wiederum legt den Kopf zurück und hält immer
noch Janinas Kopf fest umklammert. Der Unbekannte hat wieder zu
seinem Rhythmus gefunden und fickt Janina gleichmäßig und ausgiebig.
In Janinas gedämpftes Stöhnen und ihr hektischen Keuchen beim Atmen
mischt sich schon nach kurzer Zeit sein Stöhnen, er wird langsamer
und die Muskeln an seinem Hintern und seinen Oberschenkeln zittern
... Isabellas langsames, leises und sich fast monoton wiederholendes
"jaa .... oh ja ...." wird immer mehr in den akustischen Hintergrund
gedrängt, bis eine kurzen Schrei (der in ein langsam verebbendes
Stöhnen übergeht) den zuckenden Orgasmus des Fremdem begleitet und
er ein letztes Mal tief zustößt und die Muskeln an seinem Hintern
sichtlich anspannt.
Auch die beiden Frauen verharren regungslos ... die Verbindung der
drei könnte fast ein Standbild sein --- bis der Mann sich nach einer
Weile langsam aus Janina zurückzieht und nach hinten aus dem Bild
tritt.
Dann wird plötzlich die Kamera bewegt!
Scheinbar hat er sich das Stativ geschnappt --- Isabellas Bett, das
ganze Schlafzimmer kippt für einen Moment zur Seite weg, das Bild
wird unscharf und wackelt unkontrolliert ... er stellt das Stativ
ab, ein kurzer Zoom, der Autofokus der Kamera stellt das Bild sofort
wieder scharf ... die Kamera passt sich mit kurzem Flackern an die
neuen Lichtverhältnisse an und --- -- zeigt eine Grossaufnahme von
Janinas Hintern ... exakt von hinten ...
Nun ist auch zu erkennen, dass sich einige der rot schimmernden
Streifen auch über die Innenseiten der Oberschenkel bis tief
zwischen ihre Beine ziehen --- diese Streifen sind ein wenig
schmaler als andere und ich kann die die dünnen Stränge der Peitsche
fast fühlen, wie sie mit einem schnalzenden Geräusch auf die feste,
weiße Haut treffen und sich brennend um das Bein und zwischen ihre
Schenkel schlängeln ... ich male mir aus, wo die Spitze wohl
gelandet ist und kann Janinas durch den aufgeblasenen Knebel
gedämpftes Stöhnen, Wimmern, Flehen und Betteln fast hören ....
Die beiden glatten, weißen Wölbungen ihrer Pobacken mit den roten
Streifen rahmen in der Mitte eine kleines, spermaverschmiertes Loch
ein ... Über die dunkelrote Kante des runden Muskels (der sich
unregelmäßig pulsierend schließt und wieder öffnet) läuft durch die
sporadischen Kontraktionen weißes, zähflüssiges Sperma langsam nach
unten durch die nass glänzende Spalte zwischen ihren Beinen, in der
es sich mit ihren Säften vermischt und weiter träge rechts und links
an den Innenseiten ihrer Oberschenkeln herunter rinnt oder
fädenziehend aufs Bett tropft, wo sich schon ein großer,
feucht-dunkler Fleck gebildet hat.
Das Bild bleibt eine Weile stehen ... Sekunden? ... Minuten? ... und
geht dann abrupt in weißes Rauschen über.
Ich bin wie betäubt -- und enttäuscht über das plötzliche Ende: Die
letzte Viertelstunde dieses Bandes rangiert auf meiner persönlichen
Hitliste der geilsten Videos *VERDAMMT* weit oben ...
Als Janina nach der Fernsteuerung greift und den knisternden
Fernseher ausschaltet, kreist immer noch ein "wie gerne wäre ich
dort mit der Zunge ..." durch meinen Kopf, ich schaffe es aber nur,
ein einziges mattes und ehrlich beeindrucktes "wowww!" von mir zu
geben.
Ich überlege gerade, ob ich etwas gegen die durch das Ende des Films
entstandene Leere tun kann, aber jedes Wort würde vermutlich
irgendwie unpassend wirken.
Janina und ich schauen und quer durch den Raum tief und lange in die
Augen ... auf Koks begreift man ja sowieso alles noch viel besser,
wird einhundert Prozent empathisch, fühlt und versteht unbegrenzt
und so entnehme ich auch diesem Blick alles --- wir verstehen und
perfekt: nimm meinen Körper, hilf mir, benutz mich, ich will Dich,
wir kennen uns so gut, fick mich, komm her, Fass' mich an, ich kann
Dich fühlen ... ein langer und verständnisvoller Dialog in
Zeitraffer, es geht um unsere Seelenverwandtschaft, um Sex, Liebe,
Verständnis, Unterwerfung, Dominanz und um alles andere vermutlich
auch.
Ich wende mich erst von ihr ab, als Isabella nach meinem Arm greift
und mich näher zu sich, neben ihren Stuhl zieht. Sie rutscht langsam
noch ein wenig weiter nach vorne, an die Kante des Stuhls, nimmt die
Beine ein wenig auseinander und ohne eine Aufforderung abzuwarten,
gehe ich vor ihr auf die Knie und schaue zu ihr auf. Mein Herzschlag
beschleunigt sich merklich, ich atme hörbar schneller und intensiver
... das passt alles verdammt gut zusammen ...
Mit der Hand, die sie unter dem Rock hervorzieht, schlägt sie
gleichzeitig den Stoff auseinander und spreizt die Beine noch
weiter. Sie schwingt ein Bein über meinen Kopf hinweg und legt es
mit der Kniekehle auf meine Schulter, der glatte Stoff ihres
Strumpfes streift Wange und Ohr und ich spüre den spitzen Absatz
ihres Schuhs in meinem Rücken, während ich den Kopf langsam senke.
Das andere Bein lässt sie ausgestreckt auf dem Stuhl liegen. Sie
fährt langsam mit den nassen Fingern über meine betäubten Lippen,
ihr Geruch füllt augenblicklich meinen gesamten Kopf aus, nimmt mich
wieder gefangen. Mein Oberkörper hebt und senkt sich im Rhythmus
meiner tiefen, fast gierigen Atemzüge -- unglaublich, wie viel
Anstrengung es mich kostet, nicht auch noch den letzten Rest meiner
Beherrschung zu verlieren und mich wieder gierig auf diese warme,
nasse Spalte zwischen ihren Beinen zu stürzen. Ich beginne vor
aufgeregter Erwartung zu zittern ... Sie lässt mich eine Weile
warten, schaut vermutlich genüsslich auf
mich herunter, bevor sie mich mit dem über meine Schulter gelegten
Bein langsam zwischen ihre Schenkel zieht und ich sehe eben noch aus
einem Augenwinkel, wie Janina Carlo an der Hand nimmt und ihn in
Richtung Schlafzimmer zieht.
Ich bedauere es noch ein wenig, dass ich sein Gesicht nicht sehen
kann, wenn er das Schlafzimmer aus dem Video wieder erkennt -- dann
taucht meine Zunge in die warme Feuchtigkeit ein --- in diesen
Geschmack, der mir die Sinne raubt, mich nahezu willenlos macht ---
von dem ich einfach nicht genug bekomme.
Schon nach kurzer Zeit wird klar, dass Isabella es nicht dabei
bewenden lassen will -- möglicherweise wollte sie auch einfach nur
testen, ob ich vor den beiden "Zuschauern" zögern würde, ihr auf
diese Art zu Diensten zu sein -- oder ob ich vielleicht mein
Versprechen vergessen hätte...
Nun spüre ich jedenfalls die Spitze ihres Absatzes an meinen
Schlüsselbein ... und wie mich dieser Absatz langsam aber bestimmt
aus diesem feuchtwarmen Paradies hinaus zwingt -- mich von ihr
wegschiebt.
"Grrrrmmmmmmm .... ", gurrt sie, "das war guuut .... aber noch eine
Minute länger, und wir hätten die anderen beiden vergessen.", grinst
sie, "Hmmm ... ich habe den Eindruck, *DU* hattest sie bereits
vergessen ...." Ich zucke mit den Schultern: "Ich nehme an Janina
ist gerade dabei Carlo zu ficken. Auf Deinem Bett ... was für eine
Verschwendung ...", füge ich hinzu und stelle wieder einmal fest,
dass ausgiebiger Oralsex auf Koks zu den geilsten Dingen gehört, die
man potentiell tun kann.
"Zieh Dich aus!", befiehlt sie knapp -- ich bin etwas überrascht,
aber das ist eine Anordnung, der ich nur zu gerne nachkomme. Ich
ziehe das T-Shirt über den Kopf, streife rasch die Jeans nach unten
und lasse beides einfach auf den Boden fallen -- nun stehe ich
wieder nackt vor ihr. Mein Schwanz ist -- wenn man das so sagen kann
-- "halbaufgerichtet". Die Adern treten deutlich hervor, die
glänzende Eichel liegt frei aber von "hart" kann hier keine Rede
sein ...
Isabella nimmt das offenbar auch gerade schmunzelnd zur Kenntnis,
während ich vor ihrem Stuhl auf die Knie gehe . Sie streicht ihren
Rock glatt, stützt die Ellenbogen auf ihre Beine und beugt sich zu
mir herunter.
Ich spüre ihre Lippen und den Hauch ihres Atems an meinem Ohr, als
sie mir zuflüstert: "Wir werden gleich mal nachschauen, was die
beiden Süßen dort treiben. GANZ EGAL was passiert: Du wirst KEINEN
TON von Dir geben. Hast Du das verstanden? Keinen Ton! Kein Wort,
kein Stöhnen, kein einziges Geräusch. Nichts!" Ich nicke stumm.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
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