Ein neuer Herr

Marie klingelt an der Tür und wartet, ihr Gebieter hat sie, weil er ihr überdrüssig war kurzerhand verkauft und heute ist ihr erster Tag bei einem neuen Herrn.
Sie fröstelt etwas denn wie von ihrem neuen Herren schriftlich befohlen trägt sie nur ihre schweren ledernen Fesseln, ein Lederhalsband, einen Mantel und hohe Schuhe.
Die Tür wird geöffnet und eine junge Frau steht vor ihr, die bis auf die Schuhe nackt ist.
Wortlos wird Marie herein gelassen und in der Diele nimmt ihr die Frau den Mantel ab.
Nun wird Marie in einen Raum geführt in dem ein großer Tisch und etwas daneben ein Spanischer Bock steht.
Die Frau führt Marie zum Bock und hilft ihr sich darüber zu stellen.
Maries Füße berühren kaum den Boden, so dass die harte Kante sich tief und schmerzhaft in Maries Spalte drückt.
Ihre Fußfesseln werden am Spanischen Bock befestigt und eine Leder Manschette wird um ihre Schenkel gelegt, dann geht die Frau zum Tisch und holt zwei Kerzenständer die dort stehen.
Sie gibt Marie in jede Hand einen Kerzenständer, zündet die Kerzen an und geht nochmals zum Tisch um einen Knebel zu holen, welchen sie Marie anlegt.
Die Tür des Raumes wird geöffnet und als Marie ihren neuen Gebieter herein kommen sieht schlägt sie sofort die Augen nieder.
Sie hört wie er zum Tisch geht, sich hinsetzt und als Marie ihren Kopf etwas hebt sieht sie wie mehrere junge Frauen den Tisch decken.
Marie hört wie ihr neuer Gebieter etwas zu einer der jungen Frauen sagt, kann aber nicht genau hören was er sagt.
Ihre Spalte Schmerzt fürchterlich und langsam werden ihre Arme lahm.
Eine der jungen Frauen geht an ihr vorbei "lass ja die Arme oben, sonst wird unser Herr furchtbar sauer" flüstert sie Marie zu.
Die Frau bleibt hinter Marie stehen und fängt an ihren Rücken auszupeitschen.
Marie zuckt bei jedem Schlag zusammen, achtet aber darauf dass kein Schmerzenslaut über ihre Lippen kommt und bemüht sich die Kerzenständer nicht sinken zu lassen.
Nach zwanzig schmerzhaften Schlägen hört die Frau auf und Marie weiß nicht was schlimmer ist, ihr brennender Rücken oder der schmerz den der Bock verursacht.
Aus dem Augenwinkel heraus sieht sie die junge Frau neben sich und ist erleichtert als sie ihr die Kerzenständer aus den Händen nimmt.
Die Kerzenständer werden auf den Tisch gestellt und kurz darauf kommt die Frau wieder, löst die Halterungen von Maries Beinen, den Knebel und hilft ihr vom Spanischen Bock herunter.
Als der Druck auf ihre Spalte nachlässt durchfährt Marie ein unglaublicher Schmerz, sie kommt ins wanken, wird aber sofort von der Frau gestützt.
Sie wird zu ihrem Gebieter geführt und dort geht Marie in die Knie und legt die Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Oberschenkel, wie sie es von ihrem alten Herren gelernt hat.
Als Marie ein kurzes "unter den Tisch" hört geht sie auf allen vieren unter den Tisch, sieht das ihr Herr seine Hose öffnet und krabbelt zwischen seine Beine.
Sie schließt ihren Mund um seinen schlaffen Schwanz, schiebt mit ihren Lippen die Vorhaut zurück um dann mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen.
Langsam wird sein Schwanz in ihrem Mund härter und Marie benutzt vorsichtig ihre Zähne um ihren Herrn zu Stimulieren.
Als ihr Gebieter immer erregter wird, greift er Marie in die Haare und stößt ihren Kopf in schnellen Bewegungen auf und ab.
Marie würgt als er ihren Kopf feste in seinen Schoß drückt, so dass sein Schwanz bis in ihre Kehle reicht, und seinen Samen tief in sie spritzt.
Für einen Moment hält er ihren Kopf noch fest, lässt dann los, und da er Marie keine neuen Befehle erteilt behält sie seinen erschlaffenden Schwanz im Mund und bearbeitet ihn weiter.
Als Maries Gebieter mit dem Essen fertig ist, schiebt er sie weg, steht auf und verlässt den Raum, nicht ohne einer der jungen Frauen einen Befehl zu erteilen.
"Komm unter dem Tisch raus und stell Dich hier hin" hört Marie die junge Frau, kommt unter dem Tisch hervor und stellt sich wortlos zu ihr an ein an der Wand stehendes Andreaskreuz.
Die Frau befestigt Maries Arme und Beine am Kreuz, und als Marie dort fest fixiert holt sie noch den Knebel und knebelt sie damit.
Marie sieht wie die Frau zu einem Schrank geht, ihn öffnet und eine kurze Peitsche heraus nimmt.
Sie stellt sich vor Marie, fängt an ihre Brüste zu peitschen, erst leicht und als sie merkt das Marie keine Mine verzieht immer fester.
Marie ist von ihrem alten Gebieter schon öfter gepeitscht worden, doch als die Hiebe immer stärker werden zuckt sie doch zusammen.
"Ich sehe schon, Du bist einiges Gewohnt, da will ich doch mal sehen was passiert wenn ich deine Muschi mit der Peitsche behandel."
Die junge Frau lässt die Peitsche erst in der Luft kreisen und als sie genug Schwung hat kommt sie mit der Peitsche immer näher bis sie bei jeder Umdrehung gegen Maries Scham klatscht.
Marie spürt wie die Peitsche jedes Mal schmerzhaft ihre Spalte und ihre Klitoris trifft, versucht die Beine zusammen zu pressen oder sich weg zu winden, doch die Peitsche findet bei jedem Schlag ihre Spalte.
Nach einer Ewigkeit, wie es Marie vorkommt, hört die junge Frau auf, tritt näher an sie heran und greift ihr brutal zwischen die Beine.
Sie kneift in Maries Schamlippen, schiebt gleich mehrere Finger tief in Maries Spalte und als sie sie wieder heraus zieht hält sie die Finger vor Maries Gesicht.
"Hat Dir wohl Spaß gemacht was? Du bist ja schon ganz feucht."
Mit diesen Worten lässt sie ihre Hand wieder zwischen Maries Beinen verschwinden und reibt nun hart über ihre Klitoris.
Marie ist tatsächlich erregt und als die Frau ihre Hand immer schneller bewegt durchzuckt sie schon nach kurzer Zeit ein Orgasmus.
Die junge Frau lässt von Marie ab und geht ohne ein Wort aus dem Raum. Erschöpft hängt Marie am Andreaskreuz und wartet.
Nach einer Ewigkeit geht die Tür auf und die junge Frau, die Marie ausgepeitscht hat, kommt herein.
Sie löst die Fesseln die Marie am Andreaskreuz fixieren und entfernt den Knebel aus ihrem Mund.
"Unser Gebieter hat mir Befohlen Dich auf Dein Zimmer zu bringen, damit Du Dich für den Abend waschen kannst, aber vorher will ich wissen wie gut Du lecken kannst und wenn Du das nicht gut machst wirst Du hier keine schöne Zeit mehr haben."
Marie will etwas erwidern doch als sie den Mund öffnet um Luft zu holen fährt ihr die junge Frau auch schon über den Mund.
"Pass mal auf, ich bin hier die Lieblingssklavin von unserem Gebieter und wenn er nicht da ist habe ich das sagen hier. Und noch eins, geredet wird nur wenn ich es sage, verstanden?
So und jetzt runter mit Dir und zeig mir wie flink Deine Zunge ist."
Mit einem kurzen "Jawohl" geht Marie auf die Knie und als die junge Frau sich breitbeinig über sie stellt fängt Marie an sie zu lecken.
Sie lässt ihre Zunge durch die schon feuchte Spalte gleiten, umkreist die Klitoris und lässt ihre Zunge darüber gleiten.
Die Frau fängt an zu stöhnen, bewegt ihr Becken, doch im nächsten Moment stößt sie Maries Kopf zu Seite.
Marie blickt auf und sieht wie die Frau zum Schrank geht und mit einem Ledergeschirr, was aussieht wie eine Art Slip an dem zwei Leder Dildos befestigt sind, wieder kommt.
"Steh auf" hört Marie das kurze Kommando und befolgt es sofort.
Die Frau hält ihr das Geschirr so hin das Marie mit den Füßen dort herein steigen kann.
Einer der Dildos ist innen angebracht und als die Frau das Geschirr hoch zieht spreizt sie mit einer Hand Maries Schamlippen um den Dildo einzuführen.
Als dies geschehen ist zieht sie das Geschirr bis über Maries Becken hoch und zurrt die Lederriemen, die den Slip halten, fest.
Die Frau geht zum Tisch und legt sich Bäuchlings darauf "na los komm schon, und mach es ja gut."
Marie geht zum Tisch, wobei sie bei jedem Schritt den Dildo der in ihr steckt spürt, stellt sich hinter die Frau und schiebt langsam den Dildo, der vorne an dem Slip befestigt ist, in die Spalte der Frau.
Als Marie anfängt die Frau von hinten zu nehmen, fühlt sie wie der Dildo in ihr sich bei jedem Stoss bewegt.
In gleichmäßigem Tempo stößt Marie zu und je erregter die Frau wird desto mehr steigert sich auch ihre Erregung.
"Schneller" stöhnt die Frau kurzatmig und Marie beschleunigt ihr Tempo.
Als Marie schneller und härter zustößt zuckt sie bei ihrem Orgasmus zusammen traut sich aber nicht aufzuhören und als sie weiter stößt kommt schon der nächste Orgasmus.
Kurz darauf erbebt der Körper der Frau und als Marie ein Atemloses "genug"
hört lässt sie den Dildo aus der Frau herausgleiten.
Nach kurzer Zeit erhebt sich die Frau vom Tisch, löst den Slip und legt ihn beiseite.
"Komm ich bringe Dich zu Deinem Zimmer."
Marie folgt ihr und als sie das Zimmer erreicht haben zeigt ihr die Frau noch wo das Bad ist und lässt Marie dann alleine.
Marie löst die Hand- und Fußfesseln, lässt sich Wasser in die große Badewanne ein und legt sich entspannt hinein.
Als Marie im Badezimmer fertig ist geht sie wieder in ihr Zimmer, wo schon eine Frau, diesmal eine andere, wartet.
"Hi, ich bin Bastian, wie heißt Du?"
Marie ist verblüfft "Äh, ich bin Marie, aber wir dürfen doch nicht reden, außer unser Gebieter oder ich weiß nicht wie sie heißt, die mit den roten Haaren, erlauben es."
"Ach Du meinst Clara, die spielt sich hier immer auf als währe sie der Boss, okay sie ist der Liebling vom Gebieter, aber wenn sie uns zu oft anschwärzt geht's ihm auch auf die Nerven und sie bekommt dann ihr Fett weg."
"So nun haben wir aber genug gequatscht, ich soll Dich nämlich abholen, also zieh Dir die Fesseln wieder an und komm mit."
Marie beeilt sich mit dem anlegen der Fesseln und folgt dann Bastian, die sie nun in einen anderen Raum als vorhin führt.
"Leg Dich mal hier drauf" Bastian deutet auf einen Leder bezogenen Bock.
Marie legt sich darauf und sofort befestigt Bastian Hände und Füße mit Karabinern an den Beinen des Bockes.
Clara betritt den Raum und schickt Bastian weg.
"Na meine Süße wollen mal sehen wie dir der Abend gefallen wird."
Mit diesen Worten greift Clara zwischen Maries Beine, schmiert ihre Spalte und dann ihren Po mit Vaseline ein.
Als Clara damit fertig ist setzt sie sich auf einen Sessel, der etwas seitlich vor dem Bock steht, öffnet leicht ihre Beine und fängt an sich vor Maries Augen selbst zu befriedigen.
Nach einem Moment nimmt sie die Hand zwischen ihren Beinen weg und steckt Marie zwei Finger in den Mund "los mach mal was nass."
Marie schmeckt den herben Geschmack von Claras Spalte und in diesem Augenblick geht die Tür auf und ihr Gebieter kommt herein.
Claras Hand zuckt zurück, doch zu spät.
Marie hört wie Clara unterwürfig um Verzeihung bittet.
"Es tut mir leid Gebieter, aber ich war so erregt das ich es nicht mehr ausgehalten habe."
"Dann mach weiter" fordert ihr Gebieter Clara auf, die auch sofort wieder eine Hand zwischen ihren Schenkel verschwinden lässt.
Als ihr Gebieter zu Clara geht sieht Marie das er komplett nackt ist.
Er stellt sich vor Clara, die sofort seinen Schwanz in den Mund nimmt.
Marie sieht wie sich Claras Kopf vor und zurück bewegt, doch nicht lange, denn ihr Gebieter dreht sich nun zu ihr herum und steckt seinen Schwanz ohne umschweife in Maries Mund.
Er schiebt seinen Schwanz ein paar Mal tief in ihren Mund, zieht ihn dann aber heraus und geht um Marie herum.
Marie spürt wie er seinen Schwanz an ihrer Spalte ansetzt, doch als sie erwartet das er ihn langsam in sie einführt stößt er seinen Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein so das sie vor Schmerz kurz aufschreit.
Schon nach ein paar Stößen zieht er seinen Schwanz wieder heraus und ehe Marie nur Luft holen kann stößt er ihn bis zum Anschlag in ihren Anus, so das Marie schon wieder vor schmerzen schreit.
Einige Tränen laufen Maries Wange herunter und als sie ihren Kopf etwas hebt sieht sie Clara vor sich, die ihre Spalte immer schneller reibt und sie dabei anlächelt.
Langsam lassen die Schmerzen etwas nach und dann fühlt Marie erleichtert wie ihr Gebieter seinen Samen tief in ihren Hintern spritzt.
Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, doch anstatt von ihr ab zu lassen schiebt er ihn wieder in Maries feuchte Spalte.
Marie wartet doch anstatt seiner stöße spürt sie wie sein heißer Urin tief in sie läuft.
So ist sie noch nie vorher so Gedemütigt worden und Marie ist erleichtert als er fertig ist und seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Er kommt wieder nach vorne um ihn noch mal in Claras Mund zu schieben.
Claras Hand wird immer schneller und während sie den Schwanz ihres Gebieters im Mund hat zuckt sie zusammen und steckt zwei Finger tief in ihre Spalte.
Ihr Gebieter dreht sich wortlos um und geht aus dem Raum.
Auch Clara steht auf, doch anstatt Marie los zu machen dreht sie sich Richtung Tür ruft noch ein "Gute Nacht" und ist schon verschwunden.
Nun ist Marie alleine, ihr Hintern brennt und der Urin ihres Gebieters läuft aus ihrer Spalte ihre Beine hinab.
Nach einiger Zeit glaubt Marie nicht mehr daran das jemand sie hier los macht, dreht ihren Kopf etwas zur Seite um wenigsten ein bisschen bequemer zu liegen und schläft erschöpft ein.
Am nächsten Morgen wird Marie vom zuknallen der Tür geweckt, sie hat schlecht geschlafen, was kein Wunder bei dieser Körperhaltung ist.
Clara und Bastian kommen auf sie zu "und gut geschlafen?" fragt Clara mit einem hämischen Grinsen auf ihren Lippen.
Marie spürt wie Clara zwischen ihre Beine greift und ihre Klitoris reibt, während Bastian neben ihnen steht und mit einer Hand zwischen ihren Beinen zusieht.
Als Clara spürt das Marie immer erregter wird nimmt sie ihre Hand fort.
"Bitte, mach weiter" bettelt Marie, doch Clara hat anderes mit ihr vor und löst die fesseln die Marie am Bock fixieren.
"Leg Dich dort hin" befiehlt Clara und deutet auf eine Stelle am Boden, wo mehrere Eisenringe befestigt sind.
Marie legt sich dort hin und sofort fangen Clara und Bastian an ihre Fesseln an den Eisenringen fest zu machen, so das Marie nun mit weit gespreizten Armen und Beinen dort liegt.
Clara stellt sich zwischen Maries Beine, stellt ihren Fuß auf ihre Scham und reibt mit der glatten Sohle ihrer hohen Schuhe über Maries Klitoris.
Bastian stellt sich über Maries Kopf und geht in die Hocke bis ihre Spalte genau über Maries Mund ist.
Marie leckt Bastian feuchte Spalte während Clara ihren Fuß langsam nach unten bewegt um dann ihre Schuhspitze in Maries Spalte zu drücken.
Bastian wird immer erregter, lässt ihr Becken auf Maries Gesicht kreisen, Marie leckt immer schneller und als Bastian einen Orgasmus hat drückt sie ihre Spalte fest auf Maries Gesicht.
"Hol mir den Sessel" hört Marie und Bastian steht von ihrem Gesicht auf, um den Sessel rüber zu schieben.
Clara setzt sich breitbeinig darauf und Bastian geht vor ihr auf die Knie und senkt ihren Kopf zwischen Claras Beine.
Clara schiebt den Absatz ihres hohen Schuhes in Maries Spalte, bewegt ihn etwas, zieht ihn wieder heraus um ihn dann schmerzhaft auf Maries Klitoris zu legen.
Marie beobachtet so gut es ihre Position zulässt wie Clara von Bastian geleckt wird.
Bevor Clara zum Orgasmus kommt schiebt sie Bastian beiseite, steht auf und stellt sich zwischen Maries Beine.
Marie beobachtet wie Clara zwischen ihren Beinen steht und sich selbst Befriedigt, als Bastian neben ihr in die Hocke geht und anfängt Maries Klitoris zu reiben.
Als Claras Bewegungen immer schneller werden spürt auch Marie das sie gleich so weit ist.
Clara stöhnt laut auf als sie einen Orgasmus hat, zieht ihre Schamlippen etwas auseinander um dann, Marie kann es kaum glauben was sie sieht, ihre Blase auf Marie zu entleeren.
Bastian zieht Maries Schamlippen auseinander und als Claras heißer Strahl ihre Spalte und ihre Klitoris trifft hat auch Marie einen Orgasmus.
Clara löst Maries Fesseln und begleitet sie zu ihrem Zimmer.
"Da vorne auf dem Tisch steht etwas zu essen für Dich und wasch Dich, ich hole Dich in einer Stunde wieder ab."
Kurz nachdem Marie gegessen und sich gewaschen hat kommt auch schon Clara wieder und führt sie in den Raum von vorhin, in dem Bastian schon wartet.
"Bleib hier stehen" befiehlt Clara, geht in eine Ecke des Raumes und holt ein Gestell welches sie genau vor Marie platziert.
Es ist eine runde etwa vierzig Zentimeter große Holzplatte in dessen Mitte ein Metallrohr befestigt ist, auf dessen Spitze sich ein großer Gummi Dildo befindet.
Clara verstellt noch etwas die Höhe der Stange, dann stellen sich Bastian zu ihnen und gemeinsam helfen sie Marie auf Reitstock.
Der Gummi Dildo schiebt sich tief in Maries Spalte und als Clara und Bastian sie loslassen liegt ihr ganzes Gewicht darauf.
Maries Füße berühren gerade den Boden und da sie hohe Schuhe trägt ist es eine mehr als wackelige Sache.
Bastian geht zur Wand und betätigt dort einen Schalter, worauf eine Kette von der Decke über eine Seilwinde herunter gelassen wird.
Während Bastian mit der Seilwinde beschäftigt ist, geht Clara zum Schrank, holt dort ein Brustgeschirr heraus und legt es Marie an.
Die schweren Leder Riemen umspannen Maries Brust und zwei Riemen, an denen Eisenringe befestigt sind, gehen auch über ihre Schultern.
An beiden Seiten des Geschirres werden Maries Arme befestigt und dann hakt Bastian die Kette in die Ringe an Maries Schulterriemen und als sie wieder zu Wand geht und auf den Schalter drückt strafft sich die Kette etwas, so das Marie nun ein bisschen sicherer steht und keine Angst mehr hat umzufallen.
Trotz dem Halt den ihr die Kette gibt, wippt Marie immer wieder von einem Fuß auf den anderen und bei jeder Bewegung spürt sie den Dildo tief in ihr.
Marie senkt die Augen als ihr Gebieter den Raum betritt, sieht aber doch das er eine Reitpeitsche in der Hand hält.
Er stellt sich vor Marie und sofort kommt Bastian, kniet sich vor ihren Gebieter, öffnet seine Hose und fängt an ihn Oral zu befriedigen.
Marie sieht wie er ausholt und kurz darauf landet die Reitpeitsche auf ihren Brüsten.
Ohne auf Marie leisen Schmerzensschreie zu achten lässt er die Peitsche immer wieder auf ihre Brüste, auf denen sich schon überall rote Striemen bilden, sausen.
Jedes mal wenn ihre Brüste getroffen werden zuckt Marie zusammen und der Dildo in ihrer Spalte bewegt sich schmerzhaft, doch trotz der schmerzen haben sich ihre Brustwarzen aufgerichtet und ihr Saft läuft an dem Dildo und ihren Beinen herunter.
Nach endlosen Schlägen hört ihr Gebieter auf, zieht seinen harten Schwanz aus Bastian Mund und geht, gefolgt von Bastian, um Marie, herum.
Marie ahnt was nun passieren wird und spannt ihren Rücken an, als schon der erste Peitschenhieb auf ihren Rücken nieder geht.
Ihr Gebieter schlägt so hart zu das Marie schon nach kurzer Zeit anfängt sich zu winden um den Schlägen zu entkommen, doch das einzige was passiert ist, das der Dildo in ihrer Spalte sich immer wieder hin und her bewegt.
Als ihr Gebieter anfängt Maries Hintern zu peitschen, tritt Clara vor sie, greift mit einer Hand zu Maries Brüsten, kneift und zieht an den Brustwarzen, während die andere Hand zu Maries Spalte wandert um dort Maries Klitoris zu reiben.
Trotz, oder gerade wegen, der Schläge auf ihren Hintern, dem brennen ihrer Brüste und ihres Rückens überkommt Marie die Lust und sie bewegt ihr Becken immer schneller auf dem Dildo.
Unvermittelt hört Clara auf, geht zum Tisch, legt sich Bäuchlings darauf und spreizt die Beine so weit das Marie ihre feuchte Spalte sehen kann.
Im nächsten Moment tritt ihr Gebieter hinter Clara und als er seinen Schwanz in sie hinein stößt, stöhnt Clara laut auf.
Wie gebannt schaut Marie ihnen zu, bewegt ihr Becken dabei auf dem Dildo und sieht nicht wie Bastian mit der Reitpeitsche in der Hand nach vorne kommt.
Erst als der erste Schlag sie genau auf ihre Spalte trifft, sieht Marie das Bastian neben ihr steht, in der einen Hand die Reitpeitsche und die andere Hand tief zwischen ihren Beinen.
Der nächste Schlag trifft Marie genau auf ihre Klitoris, und obwohl er nicht sehr hart war zuckt sie zusammen.
Bastian stöhnt, die Hand zwischen ihren Beinen bewegt sich immer schneller und je erregter sie wird desto schneller und härter trifft Marie die Peitsche.
Maries Erregung steigt und der Schmerz wird von Lust überlagert, sie fleht Bastian an schneller und härter zu schlagen.
Bastian und Marie kommen fast gleichzeitig zum Orgasmus, und als Marie zum Tisch hinüber schaut sieht sie dass ihr Gebieter schon den Raum verlassen hat und Clara erschöpft immer noch mit weit gespreizten Beinen dort steht.
Bastian befreit Marie von ihren Fesseln und hilft ihr von dem Dildo herunter.
"Komm her und mach mich sauber" hört Marie den kurzen Befehl von Clara, und ohne zu zögern geht sie zu ihr hin, kniet sich hinter sie und lässt ihre Zunge tief durch ihre Spalte gleiten um den Samen ihres Gebieter, der aus Clara heraus läuft ab zu lecken.
Clara greift nach hinten zu Maries Kopf und presst ihn fest auf ihre Spalte, sie stöhnt als Maries Zunge über ihre Klitoris gleitet und als Marie schneller leckt zuckt Clara zusammen, greift in Maries Haare und reißt ihren Kopf brutal von ihrer Spalte weg.
Mit einem kurzen "räumt hier auf" verlässt Clara nun auch den Raum.
Marie nimmt das Geschirr und ihre Fesseln um sie zum Schrank zu bringen, als sie sieht wie sich Bastian über den Dildo beugt um ihn tief in ihren Mund zu nehmen, sie bewegt ihren Kopf auf und ab, lässt ihn dann aus ihrem Mund gleiten um sich, nachdem sie die Stange an dem der Dildo befestigt ist, etwas tiefer gestellt hat, darüber zu stellen.
Marie sieht wie der Dildo von ihrem Saft und Bastian Speichel glänzt, und im nächsten Moment geht Bastian etwas herunter und der Dildo verschwindet in ihrer Spalte.
Bastian schaut ihr in die Augen als sie mit langsamen Bewegungen den Dildo wieder aus ihrer Spalte heraus gleiten lässt um dann sofort wieder herunter zu gehen und ihn tief in sich zu schieben.
"Nimm Dir die Peitsche aus dem Schrank und schlag mich" bittet Bastian mit gepresster Stimme.
Marie geht zum Schrank, legt das Geschirr und ihre Fesseln hinein, nimmt eine kurze Peitsche heraus, geht zu Bastian und lässt die dünnen Leder Riemen auf ihre Brüste klatschen.
Bastian zuckt etwas zusammen aber kein schmerzenslaut kommt über ihre Lippen und Marie geht nun um sie herum um ihren Rücken und Hintern zu peitschen.
Immer wieder lässt Marie die Leder Riemen auf Bastian Rücken, Hintern und Brüste nieder gehen und Bastian beschleunigt die Bewegungen auf dem Dildo immer mehr.
"Fester" stöhnt Bastian und Marie schlägt nun so fest das sich überall rote Striemen auf Bastian Haut bilden.
Marie stellt sich vor Bastian, peitscht ihre Spalte und nach wenigen Schlägen durchzuckt eine Welle Bastian Körper.
Wortlos steigt Bastian von dem Dildo herunter und fängt an weiter auf zu räumen.
Marie legt die Peitsche zurück in den Schrank und als alles wieder sauber gemacht ist bringt Bastian sie wieder in ihr Zimmer.
Marie geht ins Badezimmer und als sie sich wäscht sieht sie zum ersten mal genauer die vielen Striemen auf ihrem Körper.
Als Marie fertig ist und wieder ins ihr Zimmer geht, ist Bastian wieder da "komm her und leg Dich aufs Bett, ich werde Dir die Striemen etwas eincremen."
Marie legt sich hin und während Bastian ihren Rücken eincremt schläft sie erschöpft ein.

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