Eingespielte Viererbeziehung

Es war an einem lauen Sommerabend. Jasper hatte sich mit seinem Freund Gregor verabredet. Sie wollten sich ein bisschen mit der relativ neuen Eroberung von Jasper vergnügen. Der Dame – ihr Name war Mira - wurde befohlen, sich um 19:30 im Studio von Gregor einzufinden. Jasper hatte Mira auf einer beruflichen Schiene kennen gelernt und während des so genannten Smalltalks hatte Mira gesagt, dass sie sich nur mehr dann von einem Mann vögeln lassen würde, wenn der sie auch schlägt. Mira war sehr erfolgreich als Richterin, aber das Liebesleben war etwas auf der Strecke geblieben. Sie glaubte nicht mehr daran, dass sie geliebt werden konnte, immerhin war sie knapp über vierzig, und so hatte Mira gelernt, dass sie als Frau auch dann Anerkennung und Wertschätzung erfahren kann, wenn sie sich einem Mann unterwirft. Wenn es also nicht mit von einem Mann zugefügter Liebe geht, dann eben mit von einem Mann zugefügtem Leid. Jasper sollte dieser Mann werden.

Das Fotostudio von Gregor war für diverse Praktiken bestens geeignet. Eine halbe Stunde nachdem Jasper eingetroffen war kam Mira. Sie wurde nett von den beiden Freunden begrüßt, sie küsste ihrerseits die Hand von Jasper und begrüßte artig den Gregor, und anschließend wurde sie gleich in den Hauptraum des Studios geführt, wo sie mit den Händen an einer von der Decke herabhängenden Spreizstange angehängt und anschließend bis lediglich auf die Zehenspitzen stehend gestreckt wurde. Es wurde ihr darüber hinaus die Augen verbunden und sie bekam einen Ball-Knebel aus Gummi zwischen die Zähne, der mit einem Lederriemen in ihrem Nacken fixiert worden ist.

Nun begannen die beiden Herren die Dame zu entkleiden. Das schwarze Kleid wurde mittels des durchgehenden Zippverschlusses geöffnet, an den Schultern wurden die jeweils drei vorhandenen Knöpfe geöffnet, sodass man sie des Kleides entledigen konnte, ohne dass dabei die Handfesseln geöffnet werden mussten. Der Büstenhalter wurde schlicht und einfach aufgeschnitten; - ebenso ihr Slip. Beides würde sie heute nicht mehr benötigen. Der Strapsgürtel wurde ihr ebenfalls abgenommen. Die schwarzen Strümpfe blieben an ihren Beinen. Jasper fasste ihr zwischen die Schenkel und konstatierte zufrieden, dass sie geil war. Als er sie mit zwei, drei sanften Strichen an ihrer Klitoris verwöhnte, stöhnte Mira leise auf. Die Zärtlichkeit wurde darauf hin sofort abgesetzt.

Gregor brachte in der Zwischenzeit hochhackige Heels aus schwarzem Lackleder. Bei Miras Schuhgröße war die Absatzhöhe bereits so groß, dass ihr Fuß extrem in die Höhe gespannt wurde. Derart aufgebretzelt musste Mira nun für etwa zehn Minuten stehen bleiben und sich den Blicken der beiden Herren aussetzen, während die völlig ungeniert über ihre körperlichen Vorzüge plauderten und sich zunächst einmal einen kleinen Cognac genehmigten.

Anschließend nahm Jasper die Reitgerte zur Hand und trat vor Mira hin: "Nun du Hure! Gestern hast Du gezögert, als ich dir aufgetragen habe, heute pünktlich zu erscheinen. Wenn ich wünsche, dass Du heute für uns beide zur Verfügung stehst, dann hast du lediglich mit einem "Ja, mein Herr" zu antworten und keine Bedenkzeit heraus zu schinden. Ich nehme an, dass du mich um 20 Peitschenhiebe auf deinen Arsch bitten willst." Mira zögerte keinen Augenblick und nickte mit dem Kopf. Sie wusste, dass jede weitere Verzögerung mehr als diese zwanzig Peitschenschläge nach sich ziehen würde. Nun gut, dann lass uns beginnen.
Mit jedem Schlag spürte Mira den zunehmenden Schmerz und sie wurde mit jedem Schlag mehr und mehr nass zwischen ihren Beinen. Ab etwa dem fünfzehnten Schlag rannen Tränen unter ihrer Augenmaske hervor. Die Ursache dafür war eine Mischung von Schmerz und Glück. Endlich, ja endlich hatte ihr Herr wieder Notiz von ihr genommen. Sie wurde von ihm geschlagen. Am Ende hing sie ob der vorhergehenden Anspannung schlaff aber glücklich in ihren Ketten.

Nun gönnte sich Jasper eine Zigarette und Gregor lobte die Leidensfähigkeit von Mira. Mira bekam das natürlich mit und sie war sehr stolz darauf, ihrem Herrn durch den Beweis ihrer Ergebenheit gefallen zu haben.

Jasper holte nun das schwarze Lederkorsett aus der Tasche und legte es Mira um den Körper. Gregor war beim Schnüren behilflich und sie zogen so fest an den Riemen, dass sich Miras Umfang in der Körpermitte um 12 bis 15 cm reduzierte. Die mittlerweile nach unten gerutschten Strümpfe wurden wieder nach oben geschoben und an den insgesamt 8 Strapsen des Korsetts befestigt. Mira erduldete die Schnürung tapfer. Immerhin erinnerte sie die Enge um ihren Körper daran, dass sie ihrem Herrn gehörte. Sie hatte sich zum Dogma gemacht, nicht willenlos, sondern eher willig zu sein und zu gehorchen. Die schweren Brüste von Mira wurden durch die Halbschalen des Korsetts ein wenig nach oben gehalten und etwas zusammengepresst, was ihr weibliches Erscheinungsbild sehr zu unterstreichen vermochte. Die Brustwarzen waren unmittelbar über dem Rand des Korsetts gelegen, sodass sie fortan frei zugänglich waren. Gregor legte Mira nun die ledernen Fußmanschetten an und hakte in den Ring jeder Manschette einen Karabinerhaken ein. An den Haken des linken Fußgelenkes befestigte er eine ca. 20 cm lange Eisenkette mit beiden Enden, sodass die Beine von Mira noch nicht aneinander gekettet waren. Gleichzeitig befestigte Jasper die ledernen Handfesseln und stattete diese ebenfalls mit Karabinerhaken aus. Um den Hals legten ihr die beiden Herren ein Lederhalsband mit einem vorne angebrachten Führ-Ring, an dem jederzeit eine Leine eingehängt werden konnte.

Anschließend hat Jasper den Gummipenis aus der Tasche genommen und in die mittlerweile klitschnasse Möse von Mira gesteckt, die Mühe hatte, ihn zu behalten. Gregor hielt den Analplug bereit, der ebenfalls in Mira versenkt wurde. Damit die beiden Dinger auch dauerhaft halten, legte Jasper nun ein etwas längeres Seil um die Taille von Mira, das er zunächst einmal vorne verknotete und dann stramm durch den Schritt von Mira nach hinten führte, um es dort ebenfalls zu verknoten. Mira wurde nun losgeschnallt und an ihrem Halsring unsanft zu Boden gezogen. Jasper nahm recht derb ihre Hände, um die Karabinerhaken ihrer Ledermanschetten am Rücken zusammen zu schließen. Dann halfen ihr die beiden Herren auf. Sie legten Mira das Kleid wieder über, schlossen die Knöpfe an den Schultern und zippten das kurze Schwarze wieder zu. Den Abschluss bildete ein schwarzes Cape, das sich um die Schultern von Mira schmiegte und verbarg, dass ihre Hände am Rücken gefesselt waren. Nun war es an der Zeit, die Augenbinde und den Knebel zu entfernen. Mira stand nun reisefertig im Raum.

Für den unbedarften Betrachter fielen, auf den zweiten Blick erst, lediglich die ledernen Fußmanschetten auf. Die beiden Herren ordneten an, dass Mira nun das Studio verlassen sollte, und beim Wagen von Jasper warten sollte. Jasper und Gregor wollten noch einige Utensilien in die Reisetasche packen. "So soll ich auf die Straße gehen?" entkam es ihr, aber noch während sie das sagte, setzte sie schon die ersten Schritte in Richtung Türe, die ihr Gregor bereitwillig aufhielt. Sie wusste, dass ein ernsthaftes Hinterfragen sofort Schläge, zumindest aber eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte und ihr Hintern brannte noch immer von den vorherigen Hieben. Die kurze Kette an ihrem linken Fuß machte eine gute Figur, während sie artig mit gesenktem Blick zum Auto ging, um dort zu warten. Die hohen Absätze gestatteten ihr nur etwas kürzere Schritte, als sie mit normalen Absätzen hätte gehen können, aber sie wusste, dass Jasper eine gewisse Eleganz in ihren Bewegungen bevorzugt. Natürlich spürte sie bei jedem Schritt die beiden Dildos in ihr und es war ihr wieder einmal mehr als bewusst, dass ihr Herr sie mit diesen Instrumenten geöffnet hielt. Sie genoss dieses Bewusstsein. Sie war in der Tat gut abgerichtet worden. Sie wusste nicht, wohin die Fahrt gehen sollte und sie wusste auch nicht, was die beiden Herren mit ihr vorhatten, aber sie gehorchte; - und schließlich war es auch die Ungewissheit, die ihr diese Süße brachte, die sie als Sklavin, Privathure und Zofe so sehr genießen konnte. Es war nicht nur die Tatsache, als Frau und Dienerin wahrgenommen zu werden. Es war auch der Gegenpol zu der sonst so erfolgreichen Richterin.

Wenig später kamen Jasper und Gregor zum Wagen. Sie öffneten Mira die Tür zur hinteren Sitzbank. Sie nahm mit ihren gefesselten Händen Platz und achtete darauf, die Knie nicht geschlossen zu halten. Jasper gurtete sie an und die Fahrt ging los.

Jasper lenkte den Wagen auf die nahe gelegene Hauptstraße und fuhr in Richtung Autobahnzubringer. Sie verließen die Stadt in nordöstlicher Richtung. Die beiden Herren unterhielten sich über belanglose Dinge und Mira saß im Fond, ohne sich auch nur irgendwie an dem Gespräch zu beteiligen. Sie wusste, dass es ihr Herr nicht gerne hatte, wenn sie sich in das Gespräch von Männern einmischte. Gelegentlich sah Jasper nach hinten, um zu prüfen, ob sie die Knie noch auseinander hielt.

Zwanzig Kilometer von der Stadtgrenze entfernt verließ Jasper die Autobahn und lenkte den Wagen auf einen Parkplatz. Dort war wenig los. Es war ein Parkplatz, an dem tagsüber die Pendler ihr Auto abstellen, um dann mit dem Zug vom nahe gelegenen Bahnhof in die Stadt zur Arbeit zu fahren. Aber jetzt gegen 22.00h waren nicht mehr viele Fahrzeuge hier abgestellt. Jasper hielt an und sagte zu Mira, dass sie nun aussteigen sollte. Ohne Widerrede gehorchte sie. Sofort als sie neben dem Wagen stand wurde sie einige Schritte vom Wagen weggeführt, indem sie Jasper an dem Halsband nahm, und anschließend wurden ihre Füße mit der Kette verbunden. Jasper nahm Mira in die Arme und küsste sie zärtlich. Mira schloss die Augen und genoss die Zuwendung. Sie liebte es, wenn sie teilweise gefesselt und "ausgestattet" war und sie von ihrem Herrn dennoch Zuwendung bekam. Natürlich wusste sie, dass es auch die ihr zugedachte Rolle war, die mit dieser zärtlichen Zuwendung gleichsam belohnt wurde, aber schließlich wollte sie ja dienen und willig sein.

Jasper wandte sich ab, zündete sich eine Zigarette an und sog das Gemisch aus Rauch und frischer, reiner Abendluft auf. Es roch würzig. Jasper und Gregor gingen nun zum Wagen und klappten die Sitzfläche der hinteren Sitzbank hoch und legten die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe um, sodass eine geräumige Ladefläche entstand. Sie nahmen Mira das Cape ab und breiteten es auf dieser Ladefläche aus. Wenn nun tatsächlich jemand auf den Parkplatz gekommen wäre, er hätte sofort erkannt, dass Mira einige Schritte vom Wagen entfernt mit auf den Rücken gefesselten Händen und mit zusammengehängten Beinen am Parkplatz stand.

Nachdem die Zigarette zu Ende geraucht war wurde Mira aufgetragen, durch die geöffnete Heckklappe einzusteigen. Das ging nur, indem sie sich auf die Ladekante setzte und rücklings auf die Ladefläche rutschte. Die gefesselten Hände konnte sie zu Hilfe nehmen. Mira kam so zu liegen, dass ihr Kopf nahe den Rücksitzen der Vordersitze war und die Beine in Richtung Heckklappe lagen.

Jasper beugte sich zu ihr herab, gab ihr einen Kuss und zog ihre Beine nach hinten, um die Kette, die ihre Fußgelenke verband, mit ihren Handfesseln am Rücken zu verbinden. Mira war nun gänzlich wehrlos. Dann bekam sie wieder eine schwarze Augenmaske und einen Knebel, der aus einem sehr stabilen Lederschild vor ihrem Mund mit eingearbeitetem kurzen Penis-Knebel bestand. Das Lederband wurde sehr stramm in ihrem Nacken zusammengezogen und fixiert, sodass sich das dicke Lederschild fest um ihre Mund und um die Kinnpartie schloss. Jasper prüfte den Sitz der beiden Dildos indem er Mira ein Knie anhob und sah mit einer gewissen Genugtuung, dass das Seil sich in ihrem Schritt sehr gespannt hatte und ihre Vagina teilte, aber damit ihre beiden Dildos noch weiter in sie hinein gedrückt wurden. Die äußeren Schamlippen waren bereits leicht gerötet. Jasper sagte fast gefühlvoll: "So gefällst du mir, du kleine Sklavenhure, wenn alle drei Löcher von dir geöffnet sind. Genau dieser scheinbare Widerspruch zwischen Dominanz und Gefühl machte den Reiz dieser Situationen aus.

Jasper und Gregor nahmen nun im Wagen Platz und fuhren weiter. Für Mira war es nun unmöglich zu erkennen, wohin die Fahrt ging.

Gregor hatte ein paar Kilometer weiter einen kleinen Hof geerbt, der restauriert werden musste, um für ständige Wohnzwecke zu dienen. Dieser Hof sollte einmal der Alterswohnsitz von Gregor werden. Er war in einer kleinen Ortschaft, in annehmbarer Entfernung von der Großstadt eben in nordöstlicher Richtung gelegen und bestand aus einem L-förmigen Wohnhaus, aus einer Einfriedungsmauer zum rechten Nachbarn hin, und an der vierten Seite gegenüber dem Hauptteil des Wohnhauses stand ein alter Holzstadel mit altem Gebälk. Von der Straße her war der Innenhof, in dem zwei alte Bäume standen, durch ein großes zweiflügeliges Einfahrtstor zu erreichen. Das gesamte Anwesen strahlte eine gewisse Romantik aus. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es den Eindruck von alten Mauern und sich selbst belassener Natur verband. Englischer Rasen wäre hier wohl auch unpassend gewesen. Gregor hatte natürlich auch eine Sklavin. Ihr Name war Nelly. Nelly war ein wenig anders veranlagt als Mira. Während Mira dienen und gehorchen wollte und in diesem Gehorsam auch Schmerzen erduldete, war Nelly hauptsächlich Masochistin, die körperliche Züchtigung und verbale, aber auch faktische Erniedrigung brauchte, um ihre Geilheit ausleben zu können. Zu diesem Hof, den Mira noch nie zuvor gesehen hatte, ging nun die Fahrt.

Jasper und Gregor hatten einige Verhaltensregeln für sich aufgestellt. So vergriff sich nie jemand an der Sklavin des anderen, es sei denn, er wird darum gebeten oder gefragt. Die Würde der Damen entsprechend ihrer Stellung hat in jedem Fall außer Zweifel zu stehen; - überhaupt Dritten gegenüber. Auch Nelly und Mira wussten das zu schätzen, weil sie sicher sein konnten, dass niemals etwas geschehen würde, mit dem ihre Herren nicht einverstanden waren oder was diese angeordnet haben. Diese Viererbeziehung funktionierte nun eingedenk dieser Grundsätze schon einiger Zeit hervorragend.

Nach einiger Zeit, so gegen 23.00h, erreichten Jasper und Gregor mit ihrem "Gepäck" den Hof. Gregor stieg aus und öffnete das Eingangstor und Jasper lenkte den Wagen in die vom Wohnhaus überdachte Einfahrt. Gregor schloss und verriegelte das Tor. Jasper stieg ebenfalls aus und Mira ließen die beiden einmal im Auto liegen, ohne ihr irgendeine Aufmerksamkeit zu schenken. Zuerst gingen die beiden Herren in das Haus und drehten die Lichtschalter in den Haupträumen auf. Dann überquerten sie den Hof in Richtung Stadel. Gregor schob das große hölzerne Scheunentor zur Seite und drehte auch im Stadel das Licht auf. Jasper war überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet Nelly heute hier zu sehen. Gregor grinste. Nelly war tatsächlich anwesend.

Sie stand in einem Käfig, den Gregor selbst gemacht hatte. Er hat aus einem Möbelhaus seinerzeit diese Metallsteher, die man als Stützelemente für Wand-Verbauten aus Metall und Rauchglas verwendet, um damit individuelles Wohngefühl zu erzeugen, gekauft; vier Stück an der Zahl. Aus diesen Elementen, aus einer stabilen Boden- und einer Deckenplatte, die mit Ketten verbunden waren, hat Gregor einen Käfig gebaut, der in etwa die Grundmaße 50cm x 50 cm hatte. In diesem Käfig, der ungefähr 5 cm vom Boden in die Höhe gezogen worden war, stand nun Nelly. Sie muss gut 5 bis 6 Stunden darin gestanden haben. Nelly war ein höchst erfreulicher Anblick. Sie trug hochhackige Pumps aus rotem Lackleder, schwarze Strümpfe, die an einem schwarzen Strapsgürtel angehakt waren und ein Unterbrustkorsett aus Leder. An ihren Nippeln trug sie zwei Klammern, deren Zangen mit Latex überzogen waren und wegen der langen Tragzeit nur geringen Druck ausübten. Ihre Beine waren mit weißen Seilen, die einen tollen Kontrast zu den schwarzen Strümpfen bildeten, oberhalb der Kniegelenke und an den Knöcheln zusammengebunden. Die Hände waren hinter dem Rücken mit Ledermanschetten zusammengeschlossen und am Käfiggitter fixiert, sodass sie sich innerhalb des Käfigs nicht drehen konnte. Um den Hals trug sie ein einfaches schwarzes Halsband mit vier Ringen. In ihrem Mund war eine Beißstange angebracht, die mit leichtem Zug nach hinten geschlossen worden war, sodass ihre Mundwinkel zwar nicht stark, aber doch etwas nach hinten gezogen worden sind. An den Enden der Beißstange waren ebenfalls zwei Ringe, die mittels kleiner Ketten an den Käfigwänden fixiert worden waren, sodass Nelly tatsächlich stehen musste und nicht in die Knie gehen konnte, um sich gegen die Käfigwand abstützen zu können. Der Käfig war mit Vorhängeschlössern aus dem Baumarkt verschlossen worden, was ihm zusätzlich noch eine gewisse Stabilität verlieh. Nelly trug ebenfalls eine schwarze Augenmaske. Gregor erklärte, dass er ihr noch ein Vibroei eingeführt hatte und auf kleinster Stufe laufen hat lassen, aber dass wahrscheinlich schon die Batterie leer sei. Jasper und Gregor umrundeten den Käfig und begutachteten Nelly von allen Seiten. Sie trug keine Striemen oder sonstige Spuren mehr an ihrem Körper. Offensichtlich waren die Zeichen des letzten Zusammentreffens gut verheilt.

Während der wenigen Minuten, wo Nelly von Jasper und Gregor begutachtet worden war, hat Nelly keinen Laut von sich gegeben. Sie hat sich nicht einmal merklich bewegt. Gregor öffnete nun den Käfig an der Vorderseite und löste die Seile von Nellys Beinen. Gleichzeitig nahm er die bereitgelegten Ledermanschetten und legte sie ihr um ihre Knöchel Auch die wurden mit einer ca 20 cm langen Kette verbunden. Der Käfig geriet dabei ein wenig ins Schwanken und Nelly bemühte sich das nach Kräften auszugleichen, was ihr aufgrund der Enge des Käfigs und aufgrund der Tatsache., dass die Beißstange noch an den Gitterwänden fixiert war, nur mühsam gelang. Nun ließ Gregor den Käfig auf den Boden herunter und öffnete jenen Karabiner, der Nellys Handfesseln mit dem Käfig verbunden hat und er löste auch die Beißstange von den Ketten. An Nellys Halsband hängte er eine Hundeleine ein und zog sie sanft aber bestimmt aus dem Käfig. Gregor forderte Nelly auf ihre Oberschenkel etwas zu spreizen, damit er das Vibroei entfernen konnte. Die Batterie war tatsächlich leer. Beim Herausziehen zuckte Nelly etwas und gab unartikulierte Laute von sich. Mehr war wegen der Beißstange nicht möglich. Gregor erkannte in dem Gestammel "Mein Herr, bitte ich muss aufs Klo". Gregor spuckte ihr unvermittelt ins Gesicht während er eine Klemme ihrer Brustwarze kurz aber umso kräftiger zusammen drückte und sagte: "Mein Schatz, ich hab´ dich nicht gefragt, ob du irgendwelche Bedürfnisse hast. Wenn du noch eine Minute gewartet hättest, dann hätte ich es getan. Ich hoffe du weißt, dass ich mir unaufgefordertes Reden bei solchen Gelegenheiten nicht gefallen lasse. Ein schlichtes Grunzen, was wohl "Ja Herr" heißen sollte, war die Antwort.

Gregor nahm ihr sogleich die Hundeleine von der vorderen Seite des Halsbandes ab und fixierte sie am hinteren Ring in ihrem Nacken. Dann nahm er eine Kette und befestigte das vordere Ende am vorderen Halsring ihres Halsbandes und zog Nelly nach unten; - so lange, bis sie so weit gebückt war, dass ihr Oberkörper nahezu waagrecht nach vorne stand. Dann befestigte er das andere Ende der Kette in der Mitte ihrer Fußkette. Nelly gab ein entzückendes Bild ab, wie sie so dastand: Auf ihren hohen Absätzen, mit Beißstange und Augenbinde, die Knie leicht nach hinten gebeugt, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, die Hände auf den Rücken gefesselt und den Oberkörper nach vorne gebeugt. Gregor nahm nun die Leine und zog Nelly etwas unsanft durch die Stadeltüre in den Hof auf die Wiese. Dort befahl er ihr, sich auf die Knie nieder zulassen. Er nahm ihren Kopf ziemlich grob an den Hinterhaupthaaren und drückte ihn nach unten, bis sie mit ihrem Gesicht den Boden berührte. Ihren Hintern reckte sie dabei in die Höhe. Gregor meinte zu Jasper, so dass Nelly es hören konnte: "Ich möchte, dass du ihr beim Wasser lassen zuschaust. Sie hat das noch nicht erlebt, dass intime Verrichtungen, wie etwa das Entleeren der Blase beobachtet wurde", und zu Nelly gewandt sagte er: " Gib deine Knie auseinander, aber ohne die Strümpfe zu zerreißen. Ich werde dich mit dem Stock auf den Hintern schlagen, bis du mit dem Pissen fertig bist. Das ist die Konsequenz für Deine dumme Frage. Auf los geht´s los!"

Nelly hatte nicht damit gerechnet, dass sie in dieser Art pissen musste und so fiel es ihr trotz ihres Dranges schwer, sofort zu pinkeln. Die ersten Tropfen kamen erst, als Gregor schon drei mal ihren Hintern getroffen hatte. Sie kniete mit hoch erhobenem Arsch in der Wiese und pinkelte endlich d´rauf los. Bei jedem Stockschlag zwickte sie kurz ab, weil der Schmerz ihre Muskeln kontrahierte. Als sie fertig war, nahm Gregor sie wieder an den Haaren und am Halsband und hob ihr Gesicht wieder vom Boden auf. Mit Schwung half er ihr dabei, sich wieder aufzurichten, was nur mit kurzem schmerzhaftem Zerren ging, weil ihre Füße aneinander gekettet waren, und weil ihr Hals an der Fußfessel hing. Hastig trippelnd fand sie das Gleichgewicht in dem weichen Boden und stand wieder in demütiger Haltung da.
Gregor führte Nelly nun an der Leine vom Lichtschein, der durch die offene Stadeltüre drang einige Schritte weiter zu einem der alten Bäume. Dort verknotete er die Hundeleine an einem Aststumpf so, dass sowohl die Kette vom Halsband zu ihren Füßen, als auch die Leine vom Hals zum Aststumpf gespannt war. Dann nahm er eines der beiden Seile und verknotete es in ihren Handfesseln und mit dem anderen Ende um den gleichen Aststumpf. Es war derart gestrafft, dass ihre Hände in dieser am Rücken gefesselten Haltung noch leicht nach oben gezogen wurden. Jasper bemerkte, dass Nellys Speichel aus ihrem Maul tropfte. Er sprach das auch an und meinte zu Gregor, dass das wohl ein sehr schönes Gefühl sein muss, wenn sie durch diese Restriktionen nicht mehr in der Lage ist, ihren Saft im Mund zu behalten und zu schlucken. Gregor entgegnete lakonisch, dass sie ihren Speichel, wenn sie das daheim macht, hinterher wieder auflecken müsse und den Boden dann aufzuwaschen hat. Hier im Garten sei ihm das aber egal. Während er das sagte, fuhr er Nelly mit zwei Fingern in ihre Möse und schob sie einige male hin und her, was Nelly ein leichtes Stöhnen entlockte. Befriedigt stellten die beiden Herren fest, dass sie geil war. Sie ließen Nelly so stehen, - besser gesagt hängen und gingen in den Stadel zurück. Vorher wischte Gregor noch seine Finger im Gesicht von Nelly direkt unter ihrer Nase ab.

Gregor und Jasper holten Fackeln aus dem Stadel. Im gesamten Hof waren an den Wänden Halterungen montiert, in die Bambus-Fackeln gesteckt werden konnten. Die beiden befüllten die Ölbehälter neu und entzündeten die Feuer. 12 Fackeln sorgten für eine gewisse Romantik, von der weder Nelly, noch Mira, die noch immer im Kofferraum lag, etwas mitbekommen konnten. Beide Frauen hatten ja noch immer die Augen verbunden.

Nachdem die Fackeln brannten ging Jasper zum Wagen und öffnete die Heckklappe. Er löste die Verbindung der Hand und Fußfesseln und löste die Handfesseln, sodass Mira zum Aussteigen ihre Hände benutzen konnte. Die Füße blieben aneinander gekettet. Dennoch war das Aussteigen für sie mit freien Händen wesentlich einfacher als vorher das Einsteigen. Mira blieb nach dem Aussteigen am Heck des Fahrzeuges artig stehen. Jasper nahm ihr den Knebel ab und Mira holte sofort tief Luft. Sie sank in die Knie und tastete nach den Beinen von Jasper. Sie beute sich nach unten und küsste seine Füße. Jasper ließ sie ein kleines Weilchen gewähren. Gregor stellte nicht ohne Genugtuung und fest, dass Mira gut erzogen sei. Mira musst sich dann wieder auf ihre Beine stellen und sich das Kleid ausziehen. Sofort danach wurden ihre Hände wieder auf dem Rücken zusammen gehakt und sie bekam an Stelle des Penisknebels nun einen Ringknebel eingesetzt, der ihr Maul weil geöffnet hielt. Mit Hilfe des Halsringes wurde Mira nun ebenfalls zu dem Baum geführt, an dem Nelly hing. Mira ging mit unsicheren Schritten, weil ihre hohen Absätze auf den Schieferplatten des Weges und auf der Wiese nicht den erforderlichen Halt für einen sicheren Gang fanden. Unter dem Baum angekommen hat Jasper ihr die Hände nun vor dem Körper zusammen geschlossen, und an einer Kette, die über einen Hauptast gelegt worden war, nach oben gezogen. Dann wurde ihr das rechte Bein von der Fußkette losgemacht und mittels einem Seil nach hinten oben gezogen; solange, bis sie leicht nach vor gebeugt und sehr hohlem Kreuz nur mehr auf einem, auf ihrem linken Bein stand. Dann wurde die Fußmanschette am anderen Ende der Kette, die von ihren Handfesseln über den Ast führte, festgemacht. Bei Mira begann nun ebenfalls der Speichel aus ihrem Maul zu tropfen.
Jasper zog das Seil im Schritt von Mira etwas zur Seite und stellte die Vibration des Vaginal-Dildos auf mittlere Stärke. Den Analdildo entnahm er, füllte mit einem Klistier-Ballen lauwarmes Wasser in ihren Dickdarm und stöpselte sie mit dem Latexplug wieder zu, indem er das Seil über den Dildo wieder in ihren Schritt spannte. Nelly bekam ebenfalls einen Vibrator in ihre Fotze eingesetzt, der mit mittlerer Stärke arbeitete. Gregor fixierte ihn, indem er von ihrem Halsring eine Kette durch ihren Schritt, den Rücken entlang zum hinteren Ring ihres Halsbandes legte. Die beiden Sklavinnen begannen sehr bald, ihre Körper unter der Tätigkeit der Vibratoren so gut es in diesen Stellungen eben ging, zu winden und sie begannen lustvoll zu stöhnen. Viel konnten sie sich ja nicht bewegen, aber genau das machte ja den Reiz aus. Jasper und Gregor saßen derweil auf der Betonterrasse und genossen die Aufmachung ihrer Lustobjekte und deren Reaktionen. Es war schon reizvoll zu beobachten, wie sich die erfolgreiche und im Leben auf ihren Erfolg sehr stolze Versicherungsangestellte Nelly in ihren Fesseln zu winden begann und vor Lust leise wimmerte und keuchte, und wie die Richterin Mira ebenfalls wehrlos am Baum hing und den Lustschwall über sich ergehen lassen musste. Selbst als es zu einer Überreizung der Nerven im Schambereich kam, konnten sich beide Frauen den Stimulationen nicht entziehen. Ihr Winden wurde immer heftiger. Die beiden Herren genossen den Anblick von den sich krümmenden Körpern ihrer beiden Lustsklavinnen und sie genossen den Übergang von Lustgestöhne hin zum unartikulierten Winseln um Gnade. In dieser Phase der Erziehungsarbeit schoss Gregor einige Fotos von den Sklavinnen. Bei Mira tat die Darmfüllung ein Übriges. Sie spürte offensichtlich in Verbindung mit den Dildos einige Krämpfe.

Nach einer Weile waren Jasper und Gregor aufgestanden und hatten Mira den Knebel und Nelly die Beißstange gelockert, sodass die beiden Frauen zwar eingeschränkt, aber doch reden konnten. Beide flehten um Gnade und beide versprachen für den Rest der Nacht alles Erdenkliche tun zu wollen, nur bitte wollten sie von der momentanen Qual der ständigen Stimulation befreit werden. Sie waren offensichtlich sogar bereit, Strafe und Schmerz auf sich zu nehmen, nur dass diese psychische Folter ein Ende haben konnte. Den beiden Lustsklavinnen wurde nun die Beißstange und der Ringknebel wieder sehr brutal und derb eingesetzt und festgezogen. Anschließend wurden die Vibratoren abgestellt. Die Damen sackten in den Ketten hängend in sich zusammen und hingen schlaff in den Fesseln. Mira schluchzte leise und Nelly keuchte schwer. Es war nun schon nach Mitternacht. Jasper und Gregor nahmen wieder Platz und musterten mit einer gewissen Zufriedenheit die Körper der Frauen. Gregor sagte: "Nun gut. Ihr sollt uns während der Nacht als dienende Zofen bewirten und um uns sein. Für unseren Mitternachtssnack werden wir euch noch herrichten. Anschließend werdet ihr gezüchtigt werden und die jeweils andere wird dabei zusehen. Ich bin der Meinung, und ich denke, dass sich Jasper da anschließen wird, dass ihr diese Behandlung verdient habt, weil ihr für meine Begriffe am Baum hängend nicht lange genug durchgehalten habt. Wenn wir dann zu Bett gehen, werdet ihr uns zum Dank dafür befriedigen. Wir werden euch jetzt für eine viertel Stunde losmachen und ihr werdet uns zunächst einmal Kaffee servieren, ehe wir weitermachen. Damit ihr euch erholen könnt, ist es euch gestattet, euch diese Viertelstunde zu uns zu gesellen. Allerdings auf euren Knien. Ihr dürft ebenfalls Kaffee trinken."

Jasper hat sich der Meinung von Gregor angeschlossen. Die Herren banden die Sklavinnen los und nahmen ihnen die Augenbinden ab. Die Ledermanschetten blieben an den Beinen. Die Beine wurden wieder mit der Gehkette zusammen gehängt und die Hände wurden ihnen vor dem Körper gefesselt. Die Halsbänder der beiden Sklavinnen wurden mit einer ca. 1 Meter langen Kette verbunden. Die Dildos blieben an ihrem Platz, ohne jedoch eingeschaltet zu werden. Lediglich Mira durfte sich über das Kanalgitter am Ende der Einfahrt in die Hocke begeben und ihren Klistier entleeren. Nelly durfte sie anschließend mit Feuchttüchern säubern. Sie musste Mira dann auch wieder den Analdildo einführen und das Seil darüber spannen. Knebel und Beißstange blieben ebenso in den Mäulern der Frauen, die sich sogleich und ohne weitere Aufforderung in die Küche begaben, während Jasper und Gregor auf der Terrasse blieben. Im Schein der Fackeln ließen sie die vergangenen Szenen noch einmal Revue passieren und erörterten das Verhalten der beiden Frauen. Die Schatten der Gebüsche an den Innenwänden des Hofes sorgten für mystische Stimmung. Es war einfach schön. Nach wenigen Minuten brachten die Damen den Kaffee und gingen gehorsam, jede neben ihrem Herrn, in die Knie. Knebel und Beißstange wurde entfernt. Nelly wurden auch die Nippel-Klemmen entfernt. Ungläubig beobachteten Nelly und Mira, wie ihr Kaffee in einen Plastiknapf gegossen und dieser dann vor ihnen auf den Boden gestellt wurde. Sie sagten kein Wort. Willig begann Mira mit Eifer die Brühe zu schlürfen. Nelly tat es ihr gleich. Die Herren verteilten ein paar zärtliche Streicheleinheiten und kraulten die Sklavinnen am Kopf, plauderten über dies und das und die Sklavinnen schwiegen und waren glücklich ob der ihnen gewährten Aufmerksamkeit und Zuwendung.

Nach der Kaffeepause, die für alle vier sehr entspannend verlaufen war, nahm Jasper den Ringknebel und setzte ihn seiner Sklavin Mira wieder in ihr Maul. Den Riemen zog er fest zusammen, sodass nicht nur ihr Sklavenmaul weit geöffnet war, sondern auch ihre Mundwinkel ein wenig schmerzhaft nach hinten gezogen wurden. Jasper befahl Mira aufzustehen. Er nahm die lederne Augenmaske und verschloss ihre Augen. Miras Hände wurden wieder hinter dem Körper zusammen gehakt und zusätzlich mit einer kurzen Kette ein Stück weit nach oben gezogen und am hinteren Ring des Halsbandes eingehängt. Mira verspürte den Zug am Halsband und bemühte sich stramm und gerade zu stehen, um das leichte Würgegefühl zu vermeiden. Nun begann Jasper damit, den Kopf seiner Sklavin oberhalb ihrer Oberlippe mit einem leichten Baumwolltuch zu umhüllen und regelrecht einzuwickeln. Er meinte Lakonisch zu Gregor, dass sie ihre eigene Hitze spüren sollte. Das Tuch umwickelte Jasper noch mit einem Klebeband, um es zu fixieren und gegen verrutschen zu sichern. Dann wurde Mira eine lederne Ganzkopfmaske übergezogen, die nur eine Mundöffnung an der Stelle hatte, wo der Ringknebel ihr Maul auseinander gespreizt hielt. Die Maske wurde am Hinterkopf verschnürt, das Halsband wurde gelöst und als Abschluss über dem Halsteil der Maske wieder zusammengezogen. Am obersten Punkt der Maske war ein Ring festgenietet. Miras Kopf war nun gänzlich verpackt. Sie konnte absolut nichts sehen, sie konnte nur mehr sehr schlecht und undeutlich hören und sie konnte nicht sprechen.
Jasper nahm nun ein Seil, schlang es über den Ast des alten Baumes und zog das andere Ende durch den Ring an Miras Kopfmaske. Nachdem das Seil nun gespannt wurde, musste die Sklavin nun aufrecht stehen und konnte nicht mehr einen Schritt auf die Seite machen. Jasper holte aus dem Kofferraum nun die Ballettstiefel von Mira. Er stellte seinen Stuhl vor seine Sklavin und begann, ihr die hochhackigen Pumps auszuziehen und die Ballettstiefel anzulegen und zu verschnüren. Die Stiefel reichten bis unter die Knie der Sklavin und waren mit einigen Versteifungen gearbeitet, sodass sie im Bereich der Knöchel nahezu fixiert waren und ein Umkippen vermieden wurde. Nachdem Mira nun einen Stiefel trug wurde das Seil nachgespannt, damit sie auch auf einem Bein ruhig stehen konnte, während Jasper ihr den zweiten Stiefel anlegte. Abschließend entnahm Jasper noch den Analplug und ersetzte ihn durch ein längeres und dickeres Exemplar, das Mira beim Einführen und Fixieren ein kurzes Stöhnen entlockte. Als Abschluss legte Jasper seiner Sklavin einen breiten Gürtel um, an dem ein Serviertablett befestigt war. Die Ketten, die an den vorderen Ecken des Tablettes angenietet waren, spannte Jasper nach oben, befestigte die anderen Enden in der richtigen Entfernung, sodass das Tablett gerade vom Körper der Sklavin ab-stand, mit Krokodilklemmen an den Brustwarzen von Mira. Die Sklavin begann leise zu schluchzen, obwohl sie schmerzgeil war, aber sie ertrug die Tortur. Über die Stiefel von Mira wurden nun wieder die Ledermanschetten geschnallt und die Fußgelenke wurden mit der kurzen, ca 20 cm langen Kette verbunden.
Mira hatte in den letzten Monaten daheim gelernt, auf Ballettstiefeln zu gehen. Sie hatte in der Wohnung täglich eine Übungseinheit zu absolvieren und dabei verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Das konnte sie mittlerweile sehr gut. Allerdings sollte sie heute ihre Bewährungsprobe als Servierzofe ablegen.
Nun kam Nelly an die Reihe. Nelly, die das bisherige Geschehen stumm und artig beobachtet hatte, musste ebenfalls aufstehen und sich mit gespreizten Beinen aufstellen. Gregor bestückte Nelly ebenfalls mit einem Vaginal- und mit einem großen Analdildo und befestigte die beiden Stücke mit einem Seil, das er ihr zwischen die Beine zog und stramm oberhalb der Hüfte zusammenzog und verknotete. Dann wurden die Beine von Nelly ebenfalls mittels der Ledermanschetten und einer rund 20 cm langen Kette verbunden. Nelly bekam ebenfalls einen Ringknebel eingesetzt, den Gregor auch sehr stramm nach hinten zusammengeschlossen hatte. Beide Sklavinnen waren nun an allen ihren Körperöffnungen geöffnet und bestückt. Die Hände von Nelly wurden nun voneinander gelöst und einzeln mit einer kurzen Kette an den Klammen ihrer Brustwarzen befestigt. Die Augen wurden Nelly nicht verbunden. An Miras Halsband wurde nun die ca ein Meter lange Kette befestigt und das andere Ende wurde Nelly am Halsband eingehakt. Somit konnte Nelly ihre Hände zur Bereitung des Mitternachtssnack der beiden Herren zwar eingeschränkt, aber doch benutzen und die Arbeitsaufteilung für die beiden Sklavinnen war klar. Nelly sollte das Essen bereiten und Mira durfte es als bewegliches Tablett servieren. Allerdings musste sie von Nelly mittels der Verbindungskette geführt werden.
Miras Kopf wurde nun vom Baum gelöst und sie begann sofort auf der Stelle zu trippeln, um das Gleichgewicht zu finden. Als sie wieder Halt gefunden hatte, hat Gregor seiner Sklavin befohlen, in die Küche zu gehen und Speck mit Eiern zu bereiten. Die Sklavinnen sollten noch zwei rote Gespritzte zubereiten und servieren. Nelly begann mit ihren Pumps loszugehen und zog Mira hinter sich her. Mira bemühte sich redlich, das Gleichgewicht zu behalten und aufrecht zu gehen. Dabei verspürte sie den Zug von der Verbindungskette und konnte so die Richtung erahnen, in die es losging. Die beiden Sklavinnen gaben ein herrliches Bild ab, wie sie im Schein der Fackeln mit ihren eingeschränkten Bewegungs- und Wahrnehmungsmöglichkeiten in Richtung Küche trippelten, um gehorsam ihren Auftrag zu erfüllen. Die beiden Herren setzten sich gemütlich an den Tisch und blickten ihnen zufrieden hinterher, während Jasper sich eine Zigarette anzündete. Es tat ihnen gut zu sehen, dass die beiden selbstständigen und erfolgreichen Frauen in dieser Situation das taten, wozu sie ihrer Meinung nach von der Evolution vorgesehen waren; nämlich als gehorsame und devote Sklavinnen den Männern zu dienen und bei Versagen ihre Strafe zu empfangen. Während die beiden Herren sich zufrieden zurücklehnten, hörten sie aus der Küche, wie Nelly mit dem Geschirr klapperte und offensichtlich begonnen hatte, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Plötzlich wurde es still und wenig später kam Nelly langsam um die Ecke. Sie hatte Mira im Schlepp und Mira trug das Essbesteck und Servietten, sowie einen frischen Aschenbecher auf ihrem Tablett. Sie ging sehr aufrecht, da das Gewicht auf dem Tablett die Brustwarzen etwas nach unten zog. Mit den Ballettstiefeln kam sie gut zurecht. Dem Atem von Mira entnahmen die beiden Herren, dass sie entweder keuchte oder dass sie wohl ein wenig weinen musste. Vermutlich deswegen, weil der Schmerz von den Krokodilklemmen so stark war. Jasper stand in aller Ruhe auf und meinte zu Gregor, er werde ihr das austreiben. Er ging auf die beiden Sklavinnen zu und Nelly blieb sofort stehen. Jasper fasste Mira unvermutet an die Brustklemmen und drückte sie kurz und kräftig zusammen. Mira schrie durch ihren Ringknebel kurz auf, schluchzte kurz und heftig auf und geriet ins Taumeln. Sie erlangte das Gleichgewicht, aber sie riss Nelly durch die Verbindungskette zwischen den beiden Sklavinnen auf die Knie und ein Teil des Besteckes fiel zu Boden.Die beiden Herren waren entsetzt. Nun gut, Strafe muss sein. Nelly musste das Besteck aufheben, mit einem Tuch säubern und wieder auf das Tablett legen. Mira wurde von Jasper angeherrscht, das heulende Getue zu unterlassen. Als Konsequenz für ihr unmögliches Verhalten befahl er seiner Sklavin, die Zunge durch ihren Ringknebel heraus zu strecken und gefälligst draußen zu lassen. Damit sie nicht in Versuchung kommen könne, sie wieder in ihrem Sklavenmaul verschwinden zu lassen, setzte er ihr eine weitere Krokodilklemme an die Zungenspitze. Jasper fragte Mira, ob ihr das nun eine Lehre sei und Mira nickte artig mit dem Kopf. Wacker streckte die Richterin ihre Zunge heraus und ertrug demütig die dritte, sehr schmerzhafte Klammer. Gregor war hin zu gekommen und hat seine Sklavin belehrt, dass sie die Verantwortung für Mira übernommen habe, weil die ja nichts sehen kann. Er sei enttäuscht von ihr und sie hätte ebenfalls sofortige Konsequenzen verdient. Gregor nahm die rechte Hand von Nelly, steckte sie in einen Lederbeutel mit Handgelenkriemen und Ring, drehte ihr den Arm auf den Rücken und befestigte den Ring an der hinteren Seite ihres Halsbandes. "Wenn ich mich auf dich nicht verlassen kann, so wird es dir eine Lehre sein, deine Aufgabe nur mit deiner linken Hand erledigen zu können. Ich erwarte mir, dass du trotzdem meinen Befehlen und Anordnungen ordentlich und aufmerksam gehorchst." Nelly senkte demütig ihr Haupt und nickte kurz. Dann setzte sie den Weg bis zum Tisch fort. Mira blieb dort angekommen artig stehen und Nelly nahm mit einer Hand das Besteck von Mira und deckte den Tisch für die beiden Herren. Dann begaben sich die beiden Sklavinnen wieder zurück auf den Weg in die Küche, um das Essen zu bereiten und zu servieren. Mira hielt artig ihre Zunge herausgestreckt. Sie wusste wohl, dass ein zurückziehen in ihr Maul unmittelbar zu schmerzhaften Verletzungen an der Zungenspitze führen würde, weil die Zacken der Krokodilklemme die empfindliche Haut an der Zungenspitze aufreißen würde.va hielt artig ihre Zunge herausgestreckt. Sie wusste wohl, dass ein zurückziehen in ihr Maul unmittelbar zu schmerzhaften Verletzungen an der Zungenspitze führen würde, weil die Zacken der Krokodilklemme die empfindliche Haut an der Zungenspitze aufreißen würde.

Nachdem die beiden Sklavinnen wieder in die Küche gekommen waren, begann Nelly flugs mit dem Zubereiten von Speck mit Eiern für die beiden Herren. Mit der einen linken Hand, die ihr ihr Herr frei gelassen hatte, war das Anbraten des Specks kein Problem, das Aufschlagen der Eier war etwas schwieriger. Mira stand artig und nahezu unbeweglich neben ihr. Sie wollte keinesfalls riskieren, durch ihr ungeschicktes Verhalten Nelly wieder in Strafsanktionen zu stürzen.

Als Nelly mit dem Zubereiten der Speisen fertig war verteilte sie das Gericht auf zwei Teller und stelle diese auf das Tablett von Mira. Das Gebäck-Körbchen fügte sie hinzu und dann zog sie Mira, die natürlich noch immer nichts sehen konnte, auf den Ballett-Heels hinter sich her. Mira ging sehr, sehr vorsichtig. Draußen bei den Herren angekommen servierte Nelly den Herren den Snack und kniete neben dem Tisch nieder. Sie zog Mira ebenfalls zu sich herunter und schweigend mit gesenktem Kopf warteten die beiden Sklavinnen, bis ihre Gebieter gegessen hatten und sie wieder abservieren durften. Diese Aktion verlief aus der Sicht der beiden Dienerinnen eher unspektakulär.

Was die beiden aber nicht wissen konnten, war die Tatsache, dass sich Jasper und Gregor derweil darüber unterhielten, was sie denn nun als nächstes mit ihren Sklavinnen anstellen wollten. Jasper meinte, dass man im Zuge des "Bespielens" der beiden Frauen durchaus eine Gehorsamkeitsprüfung einbauen könnte. Gregor war einverstanden, und die beiden besprachen die Details.

Als die Sklavinnen in den Garten zurück kamen, wurden sie der Verbindungskette entledigt, und Mira wurden wieder "normale" High-Heels angezogen. Das Tablett wurde ihr abgenommen, aber die Hände blieben zunächst hinter dem Rücken gefesselt. Auch Nelly wurden nun beide Hände mit Ledermanschetten versehen, die hinter dem Rücken mit einem Karabinerhaken zusammengehängt wurden. Auch zwischen den Fußmanschetten wurden bei beiden Sklavinnen wieder kurze Ketten angebracht.

An der Krokodilklemme, die Mira noch immer an ihrer weit herausgestreckten Zunge trug, befestigte nun Jasper eine Hundeleine und zog Mira hinter sich her in Richtung des Stadels. Mira gehorchte sofort und unverzüglich. Nelly ließen die Herren derweil mit verbundenen Augen und geknebelt mit einer Beißstange an dem Baum gelehnt zurück.

Im Stadel angekommen befreite Jasper seine Sklavin von der Krokodilklemme, von der Kopfmaske und vom Ringknebel. Er öffnete den Verbindungskarabiner der Handfesseln und hackte die Ringe vor ihrem Körper an den Enden einer Spreizstange ein. Mit zwei Seilen, die er jeweils ebenfalls an den Enden der Spreizstange befestigte, zog er nun seine Sklavin Mira an den Balken der Dachstuhlkonstruktion nach oben, bis sie völlig gestreckt an der Spreizstange hing. Die Absätze ihrer Heels hatten den Boden bereits um eine Nuance verlassen, sodass sie nur mehr auf den Zehen und den Fußballen stehen konnte. Damit Mira auch ein stilvolles Bild abgab, zupfte er ihre Strümpfe zurecht. Dann ging Jasper zurück zum Haus, um den Penis-Schildknebel zu holen. Während er ihr den Penis in ihr Sklavenmaul schob, das sie artig geöffnet hatte, erklärte er ihr: " Du wirst jetzt ausgepeitscht werden. Nelly wird auf der Werkbank dort drüben knieen und dabei zusehen dürfen. Gregor wird - während ich dich auspeitsche - ihre Sklavenfotze mit den Fingern verwöhnen, es wird ihr aber untersagt sein, einen Orgasmus zu bekommen. Sie wird das solange aushalten müssen, bis ich mit dir fertig bin. Anderenfalls kommt sie auch noch an die Reihe." Während er so sprach, zog er den Lederriemen des Schildknebels so fest zusammen, dass es Mira nicht möglich war, durch ihr Sklavenmaul Luft zu bekommen. Das würde verhindern, dass Mira während der Schläge irgendeinen Laut von sich werde geben können. Abschließend nahm Jasper noch eine Augenmaske und verschloss Mira damit die visuelle Wahrnehmung.

Gregor holte nun seine Nelly und führte sie ebenfalls an der Hundeleine in den Stadel. Er half ihr wegen der Fußkette dabei, die Werkbank zu erklimmen, auf die sie sich niederknien musste. An ihrem Halsband wurde eine schwere, alte und rostige Eisenkette befestigt, die an dem alten Schraubstock der Werkbank eingehängt wurde. Nelly konnte nun nicht mehr aufstehen. Damit sie aber auch aufrecht knien musste wurde ihr Kopf mit einem Seil an den Balken des Dachgestühls festgebunden. Zu diesem Zweck wurde das Seil durch die Stahlringe am Ende der Beißstange geführt, was gleichzeitig bewirkte, dass Nelly ihren Kopf völlig gestreckt und leicht nach hinten gebeugt, also dem Zug des Seiles entsprechend, fixiert hatte. Dann nahm ihr Gregor die Augenbinde ab. Gregor befahl seiner Sklavin nun die Schenkel weit zu öffnen. Nelly gehorchte und öffnete die Schenkel so weit es ging. Sie spürte dabei den Zug an ihrem Kopf stärker werden, weil sich der Oberkörper samt Kopf leicht nach unten bewegen musste. Flugs steckte Gregor nun zwei Schraubenzieher, die auf der Werkbank lagen, derartig zwischen ihre Schenkel, das sie diese nicht mehr schließen konnte, ohne dass sich die Spitzen der Schraubenzieher in ihr Fleisch bohren würden. Die gegeneinander verschobenen Griffe der beiden Werkzeuge verklebte Gregor mit einem Isolierband, sodass sich dieses "improvisierte Torturinstrument" nicht mehr entschärfen ließ.

Gregor begann nun die Sklavenfotze von Nelly sanft zu streicheln. Nelly zuckte zusammen. Die Inkongruenz einerseits der Tatsache, dass sie stramm und hart, nahezu bis zur Bewegungslosigkeit gefesselt war, dem spitzen Druck der Schraubenzieher ausgesetzt war, und andererseits der sanften Liebkosung ihrer Fotze durch Gregor trieb sie fast zum Wahnsinn. Sie begann zu stöhnen, aber sie wusste, dass sie sich ihrer Sehnsucht nach Erlösung durch einen Orgasmus nicht hingeben durfte und sie bemühte sich redlich, ihre Gefühlsemotionen unter Kontrolle zu halten.

Inzwischen hatte Jasper die Reitgerte genommen und begann Mira zwischen den Pobacken damit zu streicheln. Mira begann es zu genießen. Sie konnte nicht einmal erahnen, wann und wo Jasper sie als nächstes berühren würde. Mit einem Mal war die Empfindung der Berührung weg und ehe die Sklavin sich dieser emotionalen Irritation bewusst werden konnte klatschte die Reitgerte mit voller Wuch auf ihren blanken Sklavinnenarsch nieder und hinterließ eine erste Strieme. Mira spannte sich in ihrem Körper völlig durch um sich Sekundenbruchteile später leicht stöhnend in die Seile fallen zu lassen. Jasper herrschte sie an: "Du Sklavenhure! Ich habe dir verboten, dich unter den Hieben zu winden. Du hast meine Schläge in aller Demut zu ertragen, ohne auch nur die winzigste körperliche Reaktion zu zeigen. Ich will mich mit dir vergnügen und ich möchte Nelly zeigen, wie deine Belastungsgrenzen ausgeprägt sind! Zur Strafe werde ich Deine Titten abbinden."

Das bedeutete, dass Mira mit Schlägen auf ihre abgebundenen Euter zu rechnen hatte, und es bedeutete vor allem auch, dass Nelly noch eine Weile länger das Bespielen ihres Herrn aushalten musste, ohne sich einen Orgasmus gönnen zu dürfen. Jasper holte ein Seil, das er von hinten mittig um Miras Hals legte. Er führte die beiden langen Enden von vorne um die Achselhöhlen von Mira nach hinten auf den Rücken, überkreuzte sie dort und führte sie wieder nach vorne, so dass sie direkt unter dem Ansatz ihrer Titten gelegen waren. Mit dem Seilende, das von ihrer linken Seite nach vorne kam, umwand er drei mal die rechte Titte von Mira, mit dem anderen Seilende band er das linke Euter von Mira ab. Dann verknotete er die beiden Enden, damit sich die Fesselung der Titten nicht lockern konnte. Nun führte er die nur mehr kurzen Enden zwischen den abgebundenen Titten nach oben und verknotete die Enden mit jenem Teil des Seiles, das sich von Miras Hals zu den Achselhöhlen spannte. Dadurch wurden ihre Sklaveneuter zusätzlich noch leicht nach oben gezogen. Die abgebundenen Teile standen nun fest und stramm von ihrem Körper ab. Die Warzen ihrer Titten waren prall und abstehend.

Während dieser Prozedur, die Jasper an Mira mit aller Gelassenheit und Ruhe vornahm, spürte Gregor deutlich, wie seine Sklavin Nelly immer nasser zwischen den Beinen wurde und unvermutet krallte er plötzlich seine Finger brutal in ihre Sklavenfotze. Nelly stöhnte auf.

Jasper nahm wieder die Reitgerte zur Hand und zeichnete ein Muster von Striemen auf den Sklavenarsch von Mira und auf Ihre Sklaventitten. Mira nahm die Zeichnung ihres Körpers demütig und ergeben hin. Sie wagte nicht mehr sich zu bewegen. Stöhnlaute waren ohnehin durch den Penisknebel unterbunden. Währenddessen steckte Gregor seine Finger in die Sklavenfotze von Nelly und begann sie zu ficken. Nelly wehrte sich tapfer gegen den ansteigenden Orgasmus. Sie geriet in einen wahren Rausch der Sinne. Sie fühlte die eigene Bewegungsunfähigkeit, sie empfand wieder sehr deutlich, wie vollständig sie ausgeliefert war, sie spürte den Zug der schweren Eisenkette und sie sah das Bild der Sklavin Mira, die aufgehängt und versehen mit der Tittenbondage ihre Hiebe von Jasper erhielt und gleichzeitig empfand sie die Fickstöße der Finger von Gregor. Sie roch den Saft ihrer eigenen Möse, den ihr Gregor unter die Nase geschmiert hatte und sie hörte das Klatschen der Reitgerte auf Miras Fleisch. Nelly hatte alle Sinne bis zum Explodieren gereizt. Dennoch versuchte sie den Orgasmus zu vermeiden, was ihr aber während der letzten Schläge, die Mira von Jasper erhielt, nicht gelang. Gregor spürte das und während ihr Widerstand kontinuierlich zu schmelzen begann, fickte er sie mit steigender Intensität, um sie erst recht in den verbotenen Lustrausch hinein zu treiben. Nelly dachte nicht mehr an die Konsequenzen. Sie gab sich hin ohne Vorbehalte und spritzte auf die Hand ihres Herrn und Meisters. Gregor war zufrieden. Seine Sklavin hatte ihm den Grund dafür geliefert, sie für eine Verfehlung völlig legitim bestrafen zu können.

Nachdem Jasper fertig war, ließ er von Mira ab und ließ sie einfach in ihren Seilen an der Spreizstange hängen, damit sie noch etwas von dem brennenden Schmerz empfinden konnte. Er nahm ihr den Schildknebel ab und ersetzte ihn durch den Ringknebel, der Mira zwangsläufig sabbern ließ. Die Zeit des Knebelwechsels nutze Mira um ein leises "Danke Herr" zu flüstern. Ehe Jasper ihr den Ringknebel in ihr Sklavenmaul steckte, reichte er ihr zuerst seine Hand und anschließend die Peitsche zum Küssen, was sie artig tat. Mit dem Ringknebel versehen nahm Jasper ihr die Augenbinde ab. Mira sollte sehen, in welchem Ambiente sie ausgepeitscht wurde und wie Nelly ihr beim Empfang ihrer Hiebe zusehen durfte. Derweil verband Gregor seiner Sklavin wieder die Augen. Das Schauspiel war vorbei und die beiden Herren wollten Augenkontakt der Sklavinnen verhindern.

Die Herren ließen die beiden Sklavinnen zurück und begaben sich zum Gartentisch, wo Jasper sich eine Zigarette genehmigte. Jasper und Gregor besprachen nun die Zeremonie der Strafe für Nelly. Das sollte die letzte Aktion an diesem Abend sein. Anschließend sollte die beiden Sklavinnen ihren Herren zu Diensten sein, um den Abend angemessen und würdig ausklingen zu lassen.

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