Geile Teufelinnen - Teil 2

Nachdem ich ohne nennenswerte Erwähnung meine Volljährigkeit im Kreise der Familie und mit ein paar Kumpels gefeiert hatte, rückte der Zeitpunkt immer näher, an dem ich mich bei Madame wieder zu melden hatte...

Binnen der ersten Tage nachdem ich erwischt wurde, verlebte ich doch in einiger Furcht darüber, ob sie mich vielleicht doch noch angezeigt hatte oder den verhängnisvollen Film, den sie von mir aufgenommen hatten, doch irgendwie von ihr in Umlauf gebracht wurde. Mehr und mehr wanderten dann aber meine Gedanken in Richtung sexueller Träume. Zum einen durchlebte ich Gedanken immer wieder das Geschehene bei Madame, was mich trotz aller Scham und Pein immer wieder aufs Neueste geil werden ließ. Und zum anderen malte ich mir in den wildesten Phantasien aus, was ich wohl am "Tag der Deutschen Einheit" zu erwarten hatte.
Würde Madame mich wiederum bestrafen für mein Vergehen und wenn ja, in welcher Art und Weise? Würde ich Madame noch einmal nackt zu Gesicht bekommen und vielleicht gar noch einmal mit Ihrer göttlichen Spalte in Berührung kommen dürfen? Und vielleicht sogar von Lady Dana mehr zu sehen bekommen, ihrer Kollegin und/oder Freundin mit dem Wahnsinnskörper aber der unnahbaren Ausstrahlung? All dies und noch einiges mehr beherrschte mein Denken als ich an mehreren Tagen immer wieder einmal verstohlen an Ihrem Haus vorbei schlich und die Erinnerungen mir dabei jedes Mal einen Hammer in der Hose verursachten.

Wie dem auch sei, als es soweit war machte ich mich mit klopfenden Herzen und doch etwas mulmigem Gefühl in der Magengegend auf den Weg. Ich stand mit klopfenden Herzen an Ihrer Haustür und betätigte nach kurzem Zögern die Klingel, die eine angenehme Melodie auslöste, die ich durch die Tür hindurch wahrnahm. Endlose Sekunden wartete ich nun, bevor ich den Klang gestöckelter Schuhe vernahm, die sich auf die Haustür zubewegten. Einen weiteren Augenblick passierte nichts, außer dass ich die Luft anhielt, bevor sich die Tür öffnete und ich das Antlitz von Lady Dana erblickte. Vermutlich hatte sie zuerst durch den Türspion nachgesehen, wer um Einlass begehrt.

"Ja, bitte, womit kann ich...", erklang ihre melodische Stimme, bevor ein kurzes Aufblitzen ihrer Augen verriet, dass sie mich nun wieder erkannte. "Ach, schau her, unser kleiner Wichser ist wieder da. Na, da wird Renate sich aber freuen", sprach sie und öffnete mir nunmehr die Tür vollends, um mich einzulassen.

Sie führte mich durch den geräumigen Flur, von welchem mehrere Zimmer abzweigten, in einen großzügigen Raum, der wohl, wie die Ausstattung vermuten ließ, als Büro und Empfangsraum dienen mochte. Lady Dana wies mich zu einer Sitzgruppe, wo ich Platz zu nehmen hatte und verließ den Raum, um Madame zu holen. Ich war froh, dass ich mich setzen durfte, denn meine Knie waren ziemlich wackelig angesichts des Bewusstseins mich nun in der "Höhle des Löwen" zu befinden. Während ich einige Minuten warten musste, schaute ich mir staunend die geschmackvolle und sicherlich nicht billige Raumausstattung an. Dann vernahm ich näher kommende Schritte und augenblicklich darauf öffnete sich die Tür und Madame trat ein.

Ihr Anblick verschlug mir die Sprache. Ich glaube kaum, dass ich sie damals auf offener Strasse wieder erkannt hätte. Kein Wunder; bei unserer ersten Begegnung konnte ich sie ja splitternackt bewundern und automatisch wurden dabei meine Augen von ihren Körperregionen angezogen, die unterhalb des Halses liegen.
Nun aber stand sie, obwohl es erst kurz nach 10:00 Uhr am Vormittag war, top gestylt vor mir. Die langen rotblonden Haare zu einer ausladenden Mähne frisiert, das Gesicht dezent geschminkt und mit einem über die Knie reichenden, schwarzen Satinkleid bekleidet, welches so eng anlag, dass ihre runden weiblichen Formen voll zur Geltung kamen. Eine richtige Vollblutfrau, die in ihrer Aufmachung immer aus der Masse hervor stechen würde und es mit ihrer Erscheinung locker mit jüngeren Damen aufnehmen könnte, dachte ich so bei mir.

"Hallo-o", sagte sie mit leiser, angenehmer Stimme zu mir und musterte mich von oben bis unten, denn bei ihrem Eintreten war ich sofort aufgesprungen. "Das ist aber doch eine Überraschung, Dich wieder zu sehen. Ich hatte eher damit gerechnet, dass Du seit unserem Erlebnis die Hosen voll hättest", sprach sie leicht schmunzelnd. Nichts war mehr von ihrer Strenge zu spüren, zu der sie fähig war und sie mich schon hat spüren lassen. Wie wandlungsfähig sie doch ist, dachte ich und brachte dennoch noch keinen Ton hervor.

"Nun gut, jetzt bist Du da und ich hätte Dir einen Vorschlag zu machen. Doch bevor ich ihn Dir unterbreite, muss ich zuerst noch einige Dinge über Dich wissen. Setz Dich", wies Sie mich an und ließ sich ebenfalls auf einen der bequemen Stühle nieder. Dabei schlug sie ihre wohl geformten Beine übereinander wobei ihr Kleid über die Knie rutschte und mir einen herrlichen Anblick auf ihre wohl geformten Beine bot.
Sie fragte mich nun nach meinem Privatleben aus, insbesondere interessierte sie sich dafür, welcher Beschäftigung ich nachgehen würde. Ich beantworte alle ihre Fragen wahrheitsgemäß und sagte ihr, dass ich keinen festen Arbeitsplatz hätte sondern mich mit Gelegenheitsjobs und der Unterstützung durch meine Eltern über Wasser hielt.

"Das passt ja ausgezeichnet", erwiderte sie im Anschluss. "Nicht dass ich schadenfroh über Deine missliche Situation wäre aber für mein Ansinnen trifft es sich gut", fuhr sie fort, "ich hätte Dir nämlich einen Job anzubieten, der zudem wohl auch Deinem Hormonhaushalt zu Gute käme. Du bist nämlich an sich ein hübscher Kerl, gut gebaut, unverbraucht und lernfähig und... fähig, Dich unterzuordnen. Du weißt ja inzwischen, welchem Gewerbe ich nachgehe und Ich könnte Dich gut als Lust-Boy für meine anspruchsvolle Kundschaft gebrauchen. Allerdings müsstest Du auch dazu gewillt sein, sowohl Männern wie Frauen zu Diensten zu sein. Wenn Du dazu grundsätzlich bereit wärest, würde ich Dich zusammen mit Lady Dana und Susi, die bei uns als Zofe arbeitet, Deine Erziehung übernehmen und Dich so auf Deine künftigen Aufgaben vorbereiten. Was hältst Du davon?", fragte sie mich und schaute mich dabei mit ihren grünen Augen dermaßen durchdringend an, dass ich das Gefühl hatte, sie könne mir in mein Innerstes blicken.

Schon während sie so zu mir sprach, blieb mir einfach die Spucke weg. Nicht nur, dass ich wie gebannt ihren Erläuterungen lauschte, nein, allein der Gedanke in diesem Haus, hier bei diesen zwei Superfrauen in die Dienste treten zu dürfen, verursachte mir leichten Schwindel. Und bei ihrem durchdringenden Blick, der mich magisch anzog, spürte ich, dass ich dieser Frau langsam aber sicher verfiel und ich zu allem bereit wäre – nur um möglichst oft in ihre Nähe zu gelangen.

"Äh, ... ja Madame, ich.. ich glaube, dass könnte mir gefallen", antworte ich leise räuspernd. "Aber... ich meine, äh, was soll ich meinen Eltern erzählen, von was ich lebe.. und...", stammelte ich weiter, worauf sie mich dann unterbrach.

"Was Du Deinen Eltern und Bekannten erzählst, ist mir egal", sagte sie abwehrend und wieder etwas strenger, ganz die Herrin, "Du könntest aber hier im Haus ein Zimmer bekommen und Du musst auch nicht umsonst dienen. Ich würde Dich nach Deiner Erziehung, die Du als Probezeit ansehen müsstest, auch angemessen entlohnen, so dass Du Deinen Lebensunterhalt bestreiten könntest und auch noch etwas auf die Kante legen könntest. Also?"

"Ähm, super Madame, danke.. aber was... was käme denn so in der Praxis alles auf mich zu? Ich habe nämlich, äh.. recht wenig praktische Erfahrungen in diesen Dingen. Was erwarten Sie denn so von mir?" fragte ich angesichts meiner Unerfahrenheit unsicher.

"Grundsätzlich das volle Programm. Was das beinhaltet, nun, ich werde Dich im Anschluss an unser Gespräch eine Weile alleine lassen und Du kannst Dich dort hinten am PC auf unserer Homepage darüber informieren, welchen Service und Praktiken wir unseren Kunden anbieten. Für was Du dann letztlich auch geeignet bist, werden wir bei Deiner Erziehung ausgiebig testen und feststellen. Sollte das Ergebnis nicht zu meiner Zufriedenheit ausfallen, werde ich Dich einfach wieder an die Luft setzen und die Sache hat sich erledigt. Das Ganze hat übrigens in keiner Weise etwas mit Deiner Verfehlung zu tun. Mein Angebot ist keine Erpressung sondern eine völlig freiwillige Angelegenheit Deinerseits. Wenn Du ablehnst, kannst Du gehen und hast nichts zu befürchten. Der Film bleibt auch in meinem Privatarchiv und dient mir höchstens ab und an zur persönlichen Belustigung", sagte sie mit leicht amüsierten Blick.

"OK, Madame, ich würde es gerne versuchen, Ihnen zu Diensten zu sein. Haben Sie aber bitte etwas Nachsehen mit mir, wenn nicht gleich alles zu Ihrer Zufriedenheit läuft. Ich bin nämlich nicht sehr erfahren und ich weiß nicht, ob..."

"Das lass ruhig meine Sorge sein", unterbrach sie mich wiederum, "wir sind erfahren genug, um zu wissen, wie weit wir gehen können. Du wirst zwar auch Schmerzen erdulden müssen, musst aber keine körperlichen Schäden befürchten. Bei allem was wir mit Dir in der Probezeit anstellen, hast Du jederzeit die Möglichkeit Einhalt zu wünschen – wenn Du es denn wirklich willst...", sagte sie mit gedehnter Stimme, "danach allerdings gibt es während einer Session mit meinen Kunden kein Zurück mehr. Ich habe einen festen Kundenstamm, wohlsituiert aber auch anspruchsvoll, der sich auf allerbesten Service verlassen kann. Ich werde Dich jetzt alleine lassen und Du kannst in Ruhe nachdenken und auch den PC benutzen. In 30 Minuten schicke ich meine Zofe Susi zu Dir. Wenn Du dann noch da bist, wird sie Dich mitnehmen und für nachher vorbereiten. Ich möchte nämlich gleich heute mit Deiner Erziehung beginnen. Ansonsten,.. Du weißt, wo die Haustür ist..." sagte sie abschließend, stand auf und ließ mich meinen Gedanken allein.

Ich war nun erst einmal baff. Damit hatte ich nun ja gar nicht gerechnet, ein Jobangebot als Lust-Boy. So schwirrten mir tausend Gedanken durch den Kopf, vor allem als ich mir dann die Homepage des Ambientes auf dem am Schreibtisch stehenden PC anschaute und es in meinen Lenden zugleich zu rühren begann. Am liebsten hätte ich beim Anblick der scharfen Bilder und Beschreibungen meinen Schwanz aus der Hose genommen und mir einen gewichst, was ich mich dann aber doch nicht traute. Offensichtlich habe ich ein Faible für die dunkle Seite des Sex, dachte ich. Oder zog mich das Ganze nur so an, weil es einfach völlig neu für mich war, dass Menschen sich auf diese Art und Weise sexuell vergnügen? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Bestimmtheit aber eines wurde mir klar. Meine Neugier und meine Faszination von Madame trieben mich zum Bleiben.

Als ich dann nach einer Weile wieder Schritte vernahm, die näher kamen und wurde mir bewusst, dass die halbe Stunde schon verflogen war und es jetzt kein Zurück mehr für mich gab.
Die Tür öffnete sich und es erschien ein richtiger Hingucker! Das war also Susi, ein blondes Geschöpf mit schulterlangen Haaren, zierlich, kaum über 1,60 Meter groß, schlank, mit kleinen festen Brüsten und wohl kaum viel älter als ich selbst. Bekleidet nur mit einem weißen Rüschen-BH und passenden Slip sowie Stilettos stand sie an der Tür und sagte mit weicher, angenehmer Stimme: "Hi Süßer. Ich bin Susi. Bist Du bereit oder willst Du mich erst mit den Augen ficken?"

Mir schoss das Blut in den Kopf und ich stammelte: "Äh,.. tschuldigung. Ich wollte Dich nicht so anstarren. Aber Du siehst einfach so umwerfend aus. Ich heiße übrigens Lukas und..."

"Falsch!" unterbrach sie mich mit spöttischem Blick, "Du heißt ab sofort nur noch Boy. Schlicht und einfach Boy. Du bist nämlich in der Rangliste am untersten Ende, auch unter mir. Versuche also erst gar nicht einen auf Kumpel zu machen. Du hast mir ebenso zu gehorchen wie Madame, Lady Dana oder den Gästen. Hast Du das verstanden, Boy?", wobei sie "Boy" betont dehnend sprach.

"Äh, ja, ist klar, Susi."

"Und noch eines, damit auch das klar ist. Du sprichst zu mir nur, wenn ich Dich was frage. Ansonsten hältst Du die Klappe und führst einfach nur das aus, was ich Dir befehle. Fragen hast Du nur an Madame zu richten. So, und nun komm´ mit."

Sie führte mich über eine Treppe in das Kellergeschoß und von dort in einen gekachelten Raum, welcher einem Arztzimmer glich. An der linken Wand standen mehrere mit Glastüren versehene Schränke, die allerlei Utensilien enthielten, darunter eine Sammlung von Dildos und Plugs aller Größen, wie ich sie nur aus Erotikkatalogen her kannte. Am anderen Ende des fensterlosen Raumes stand ein kleiner Schreibtisch und sich daran anschließend in der rechten hinteren Ecke ein gynäkologischer Stuhl. Zwischen diesem und verschiedenen Ständern an der rechten Wand war ein Durchlass, der in ein angrenzendes Badezimmer führte. Mittig im Raum stand eine Untersuchungsliege. Alles war in weiß oder metallischen Farben gehalten ich fühlte mich in eine Klinik versetzt.

"Ausziehen, und zwar alles," ertönte Susis Stimme. "Deine Sachen hängst Du hier an den Garderobenständer."

Mich auf ihre Anweisung besinnend, nicht ungefragt zu sprechen, unterdrückte ich die Fragen, die mir durch den Kopf schossen und ergab mich meinem Schicksal. Während ich mich nun also auszog, ging sie um mich herum und musterte mich in meiner Nacktheit schamlos von oben bis unten, was mir das Blut in den Kopf und.... in die Lenden trieb. Als ich dann bückte, um meine Schuhe aufzunehmen, klatschte mir ihre flache Hand auf mein Hinterteil. "Mmhm, schöner Knackarsch. Der wird uns noch viel Freude bereiten," lachte sie und sagte dann wieder im strengeren Ton, "und jetzt setz Dich auf den Gyno dort in der Ecke. Ich werde Dich jetzt enthaaren."

Während ich ihrer Aufforderung nachkam und versuchte, mich einigermaßen geschickt auf den Stuhl zu hieven, holte sie ein Schale mit Wasser, Rasierzeug und einen Hocker, den sie zwischen meine Beine platzierte.

"So, Boy, jetzt lege Deine Beine in die beiden Ausleger und rutsche mit Deinem Arsch weiter nach vorne, damit ich auch überall rankomme," wies sie mich nun an. "Festschnallen muss ich Dich ja wohl für diiiiese Prozedur noch nicht," sprach sie mit spöttischen Unterton.

Himmel, was wird mir noch alles bevorstehen, dachte ich. Während sie nun begann, mir zwischen den Pobacken mit den Fingern fast zärtlich den Rasierschaum zu verteilen, durchliefen meinen Körper wohlige Schauer und ich merkte, wie mein Schwanz sich langsam aber unaufhaltsam zur vollen Größe aufrichtete. Als sie dann auch noch massierend über meinen Anus strich, konnte ich einen lustvollen Seufzer nicht unterdrücken.

"Na, das scheint Dir ja wohl zu gefallen," sagte sie lächelnd und stupste mit dem Finger gegen die Rosette. "Ist auch besser für Dich, denn ich darf Dich heute bestimmt noch einreiten. Deine Geilheit solltest Du Dir auch besser dafür aufheben, dann erträgst Du es leichter, wenn ich Dich mit dem Strapon ordentlich durchficke," sagte sie dann grinsend, packte mit der anderen Hand meinen Steifen, zog die Vorhaut schmerzlich zurück und drückte die ersten Lusttropfen heraus, die sie dann mit dem Zeigefinger über die Eichel verrieb.

In der Folge begann sie nun mich im gesamten Schambereich zu rasieren. Zwischendurch spielte sie dabei immer wieder einmal kurz mit meinem zum Platzen gebersteten Schwanz und knetete meine Hoden, mal zärtlich, dann wieder fest zupackend und mit ihren langen Fingernägeln kneifend

Obgleich ich vor Wollust fast verging und am liebsten ihren Handbewegungen entgegen gekommen wäre, hielt ich mich aus Angst, sie könnte mit dem Rasierer ausrutschen und ernsthaft verletzen, krampfhaft an den Armgriffen des Stuhles fest. Es war ein Teufelsspiel, was sie mit mir trieb. Als ich schließlich glaubte, gleich abspritzen zu müssen, gab sie mir mit der flachen Hand einen Klaps auf die blanke Eichel und wusch meine Genitalien mit einem nassen Lappen ab, Offensichtlich war die Rasur beendet. Zumindest im unteren Körperbereich, denn sie wies mich nun an, meine Arme über den Kopf zu strecken, um nunmehr meine Achselhaare zu entfernen. Auf der Brust war ich eh nur spärlich behaart.

Dazu stellte sie sich in Schulterhöhe neben mich und beugte sich über meine Brust, um auf der gegenüberliegenden Seite die Achsel zu rasieren. Dabei drückte sie mir ihre Brüste auf meinen Brustkorb und ich glaubte ihre harten Nippel zu spüren. Es schien sie wohl aufzugeilen, mich so gebieterisch behandeln zu können. Aber auch ich genoss ihre Nähe und inhalierte ihren dezenten aber auch betörenden Parfumgeruch. Für meinen Geschmack viel zu schnell, hatte sie aber diese Rasur ebenfalls beendet und entfernte sich mit den Rasur-Utensilien wortlos von mir.
Ich fragte mich, was nun wohl folgen würde als sie nunmehr einen der rollbaren Metallständer zu meinen Füßen schob und kurz darauf einen mit klarer Flüssigkeit gefüllten Beutel daran hängte, von welchem ein ca. zwei Meter langer Schlauch abging.

"Jetzt folgt die innere Reinigung, Boy," sagte sie schmunzelnd, "ich werde Dir jetzt ein Klistier verpassen und Du behältst die Flüssigkeit solange in Dir, bis ich Dir erlaube, Dich nebenan zu entleeren." Sie drückte etwas Gleitgel in meinen Anus und bohrte das mit einer Spitze versehene Schlauchende in meinen Hintereingang.

"Damit Dir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, kannst Du etwas für mich tun", sprach sie nun, klappte die Rückenlehne nach unten, so dass ich nun in einer waagerechten Position lag und zog ihren Slip aus. Für einen Moment konnte ich ihre mädchenhafte, rasierte Muschi erblicken. Dann kletterte sie auch schon auf den Stuhl, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und senkte ihre süße Spalte auf meinen Mund, so dass meine Nase zwischen ihren Pobacken gezwängt wurde und ihr intimer Körpergeruch in meine Nase strömte.

"So, nun zeig ´mal, was für Zungenfertigkeiten Du schon hast, damit wir Dein Training als Leck-Sklave darauf abstimmen können", forderte sie mich auf.

Während ich nun eifrig begann, ihre köstliche Schnecke zu küssen, zu lecken und an ihrer Klit neckisch zu saugen, gab sie mir die Anweisungen, wie ich was zu machen habe. Während der ersten Minuten genoss ich die für mich himmlisch geile Situation in vollen Zügen, zumal sie sich nun auch nach vorne beugte, wieder mit meinem Schwanz und meinen Hoden zu spielen begann und ich zeitweise sogar ihre Zunge zu spüren glaubte, die über meine Eichel und den Harnröhrenschlitz leckte.
Dann jedoch setzte ein Druckgefühl in meinem Unterleib ein. Zunächst nur wie ein leichtes Völlegefühl verspürte ich bald darauf den heftigen Drang mich entleeren zu müssen. Susi blieb mein Unbehagen nicht verborgen.

"Lerne, Dich auf Deine Aufgabe zu konzentrieren. Der Beutel ist fast leer, die Völle nimmt also nicht mehr viel zu. Spann Deine Arschmuskeln und leck mich weiter. Denk´ dran, Du bist dazu da, anderen Vergnügen zu bereiten, nicht um Deine Geilheit zu befriedigen. Konzentration und Disziplin sind gefordert, Wenn Du die Scheiße auf den Boden spritzt, wirst Du ihn mit der Zahnbürste schrubben. Bring mich zum Orgasmus... und Du darfst Dich entleeren gehen. Los, mach, saug fester an meinem Kitzler."

Himmel, wie kann dieses engelsgleiche Geschöpf nur so grausam sein, dachte ich und bemühte mich heftig, mein Rektum unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig wie ein Ertrinkender ihre Möse zu schlürfen und mit der Zunge zu ficken.

"Ja-a, das ist guuut, Boy," hauchte sie stöhnend, "komm, gib mir Deine Zunge, stoße sie tief in meine Pussy. Schneller, Boy, noch schneller." Sie krallte ihre Finger schmerzhaft in meine Brust, hob ihr Becken auf und nieder und fickte sich selbst auf meinem Gesicht. Ihre Möse wurde immer glitschiger und ihr Lustschleim lief in meinen Mund. Schließlich, endlich, ...als ich schon glaubte, es nicht mehr länger aushalten und dem Drang in meinem Darm nachgeben zu müssen, krampfte sie sich zusammen, schüttelte sich und presste mir ihre offene Möse auf den Mund, dass ich glaubte, sie wolle mich damit verschlingen. Einsichtig mit meiner Pein schwang sie sich dann aber doch schwer atmend von mir herunter und schickte mich auf die nebenan liegende Toilette.

Wie von einer Tarantel gestochen, rannte ich zur Schüssel und entleerte mich geräuschvoll. Nach der vollzogenen Erleichterung erst wurde mir bewusst, in welcher schamvollen Situation ich mich befand, indem ich mich quasi in ihrem Beisein meinen Darm entleeren musste. Aber ihr schien es nicht das Geringste auszumachen, denn als ich mich nach einer gründlichen Reinigung wieder zu ihr begab, stand sie, immer noch mit entblößtem Unterleib lächelnd im Raum und sagte:
"Na, das war doch für den Anfang schon ´ne ganz ordentliche Leistung. Ausbaufähig, und würdig, will ich ´mal sagen. Dann könnten wir ja mit dem eigentlichen Training beginnen. Ich gehe jetzt Madame holen und Du setzt Dich wieder auf den Stuhl und wartest." Ohne auf eine Antwort zu warten, ließ sie mich mit wieder erschlafften Schwanz aber schmerzenden Hoden stehen und verschwand sie durch die Tür.
Aber kaum saß bzw. lag ich mehr wieder wie angeordnet auf dem Gyn-Stuhl, öffnete sich die Tür wieder und Madame betrat, im Schlepptau Susi, den Raum.

"Na, das schaut doch richtig gut aus, so ein rasierter Jungenprügel. Und prall gefüllte Eier hat er auch noch", sprach Madame und packte wie zur eigenen Bestätigung meinen Hodensack und knetete meine angestauten Samenkugeln.
"Wir werden heute mit zweierlei beginnen", fuhr sie fort, "zum einen werden wird Deinen jungfräulichen Arsch dehnen und begehbar machen und zum anderen wirst Du lernen müssen, Dich zu beherrschen und Deine Samenabgänge zu kontrollieren, das heißt Du wirst nur abspritzen, wenn man es Dir gestattet. Auch wenn Du junger Bursche bestimmt in der Lage bist, mehrfach abzuspritzen, lieben es doch viele meiner Damen, die Kontrolle über einen Mann zu haben. Verstanden?"

"Ja, Madame", flüsterte ich und beobachtete dabei Susi, wie sie mehrere Arten von Penisattrappen aus dem Schrank nahm.
KLATSCH, traf mich unvorbereitet die Hand von Madame auf meiner rechten Wange.

"Wenn ich mir Dir rede, hast Du auch mir in die Augen zu sehen, klar?" herrschte mich Madame an.

Mit brennender Wange und Schamesröte im Gesicht nickte ich ergebenst, "Ja, Madame, entschuldigen Sie."

"Besser ist das für Dich. Denke daran, jegliche Verfehlung, und sei sie noch so mickrig, wird sofort bestraft. Lernen durch Schmerz ist mein Motto, prägt sich nämlich bei schwanzgesteuerten Burschen am besten ein", hauchte sie mir ins Gesicht blickend, wobei ihre Augen nur wenige Zentimeter von den meinen entfernt waren.
Ihre Nähe, ihr durchdringender Blick lösten Hitzewellen in meinem Körper aus und ich fühlte mich ihr völlig ausgeliefert. Ein unterwürfiges Gefühl erklomm mich und ich spürte, dass ich mich ihr wie ein Hund unterordnen würde – egal wie sehr mich meine Herrin auch peinigen möge. Ja, in diesem Moment schoss mir wahrhaftig der Begriff "Herrin" durch den Kopf und ich begann zu ahnen, warum sich Menschen anderen Personen mit Körper und Seele hingeben.

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, befestigte Madame meine Arme mit Ledermanschetten an den Seitenteilen des Stuhles und Susi tat dergleichen mit meinen Beinen, die sie in den Schalen fixierte und befestigte.

"Damit Du Dich besser auf Deine Gefühle konzentrieren kannst, werde ich Dir jetzt die Augen verbinden. Und damit Du Dich schon einmal an das Gefühl gewöhnst, einen Schwanz im Mund zu haben und den Würgereiz dabei zu kontrollieren, wenn Du einen Blowjob machst, bekommst Du auch einen entsprechenden Mundknebel verpasst. Lerne dabei ausschließlich über die Nase zu atmen", sagte sie belehrend und befestigte sodann das Angesprochene an meinem Kopf.
Der Mundknebel maß wohl an die 5 cm Durchmesser, drang fast bis zu meinem Schlund ein und verursachte zunächst ein derart erstickendes Gefühl in mir, dass ein Anflug von Panik aufkam.
"Ruhig durch die Nase atmen, dann gewöhnst Du Dich daran. Und mache nur kleine Schluckbewegungen, wenn der Speichel in Deinen Hals läuft", ermahnte Madame mich.
Nach etlichen Sekunden wurde es dann wirklich erträglicher und ich bekam ein Gefühl dafür, was die Frauen erdulden, wenn sie in den Mund gefickt werden. Aber was heißt hier Frauen, mir würde es ja wohl auch bald so ergehen, dachte ich noch.

Als Madame wohl wahrnahm, dass ich mich wieder beruhigt hatte setzte sie mir nun noch einen Kopfhörer auf, so dass im Folgenden das weitere Geschehen nur über körperliche Empfindungen in mein Bewusstsein dringen konnte.

Kurz darauf spürte ich, wie etwas Kühles an meinen Hintereingang geschmiert wurde und dann zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Rektum eingedrungen und das Gleitgel dort mit teils drehenden, teils fickenden Bewegungen verteilt wurde. Ich wusste aus einschlägigen Büchern, dass es von Vorteil ist, sich dabei zu entspannen und versuchte möglichst wenig Widerstand gegen die eindringenden Finger zu leisten. Das war aber gar nicht so einfach, zumal nun auch noch eine glitschige Hand begann an meinem Schwanz zu spielen und eine andere meine Hoden knetete. Sehr schnell wuchs wieder meine Geilheit und ich versuchte mit erhobenen Becken mich den lustvollen Handbewegungen entgegen zu stemmen. Hätte ich wohl nicht tun sollen und dürfen, denn sofort schlug eine Hand fest gegen meine entblößte Eichel und mein Becken wurde nun ebenfalls mit einem breiten Gurt am Stuhl fixiert, so dass ich nun bewegungslos den quälenden Händen ausgeliefert war.

Die folgenden Minuten entwickelten sich zu einem wahren Martyrium für mich. Zum einen endlose Lust, zum anderen endlose Pein. Während die Hände an meinen Genitalien meinen Schwanz schier zum Platzen zu bringen drohten aber jedes Mal, wenn ich kurz vorm Abspritzen war, ein schmerzhafter Schlag oder Kneifen in die Hoden den angekündigten Erguss verhinderten, wurde mein After immer weiter und mit größeren Utensilien gedehnt und penetriert, dass ich glaubte, von einem Esel gefickt zu werden. Hinzu kam, dass ich mein Lust und Pein durch den Kunstschwanz in meinem Mund nicht artikulieren konnte und ich mich aufs Äußerste auf die Atemtechnik konzentrieren musste.
Schließlich schienen meine beiden Peinigerinnen doch ein Einsehen mit mir zu haben. Die Fickbewegungen in meinem Hintern hörten auf, allerdings ohne dass das in mir steckende Teil entfernt wurde. Der Mundknebel wurde mir abgenommen, was ich mit einem japsenden Keuchen dankbar quittierte, und sogleich wurden mir Kopfhörer und Augenbinde ebenfalls entfernt.

"Jetzt darfst Du abspritzen, Boy. Komm, lasse es raus. Zeig uns, was Du für uns hast", feuerte mich Madame an, und ich sah, dass Susi mit ihren Händen meinen Schwanz und Eier bearbeitete und mich dem Höhepunkt entgegen trieb. Madame dagegen hielt ein Glasgefäß in der Hand, welches sie nunmehr vor meinen Schwanz hielt. Offensichtlich hatte sie vor, meinen Erguss aufzufangen.

Mit einem urigen Aufstöhnen und einem Erzittern in den Gurten ließ ich meinen Saft aus den Lenden katapultieren, immer wieder zuckend nachsetzend, dass ich glaubte, alle Flüssigkeit aus meinem Körper würde entweichen. Niemals bisher hatte ich einen derartig intensiven Abgang erlebt. Die wichsende Hand von Susi unterstützte dabei den Vorgang, indem sie meinen Schwanz kräftig weiter wichste und den letzten Tropfen aus der Eichel heraus drückte.

"Na, das war ja ´ne prächtige Ladung, Boy" sagte Madame lachend und hielt mir das ansehnlich gefüllte Glas vor das Gesicht, während ich immer noch nach Luft schnappte. "Und jetzt, Boy, schön den Mund aufmachen. Du wirst Dich an den Geschmack von Sperma und anderen Körperflüssigkeiten gewöhnen müssen. Bei meinen langjährigen Stammkunden lasse ich nämlich, wie auch bei Dir, zu, dass ohne Gummi abgespritzt wird. Und Du wirst es dann häufiger auflecken bzw. schlucken müssen. Also, mach Deinen Mund schön weit auf...", schmunzelte sie und kippte mir den Glasinhalt in meinen geöffneten Mund. Denn obwohl meine Geilheit fürs erste verflogen war, widersprach und weigerte ich mich nicht. Zäh rann meine gesammelte Spermaladung in meinen Hals und ich schluckte es mit geschlossenen Augen herunter. Gütiger weise überkam mich kein Ekelgefühl und Brechreiz; es war zwar nicht gerade angenehm aber doch zu mindestens geschmacklich erträglich.

"Braver Boy. Für heute lassen wir es gut sein. Hast Dich bis jetzt ja ganz tapfer gehalten. Morgen wirst Du zum Arzt gehen und einen HIV-Test machen lassen. Dann gehst Du zum Gesundheitsamt und beantragst einen Gesundheitsausweis. Zukünftig wirst Du Dich regelmäßigen Untersuchungen unterwerfen. Anschließend bringst Du ein paar Sachen her und beziehst Dein Zimmer. Dann sehen wir weiter, okay?"

"Ja, Madame" antwortete ich, und fügte noch schnell hinzu: "Danke, Madame", was sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahm, sich umdrehte und den Raum verließ.

Susi befreite mich nun von dem, wie ich nun feststellen konnte, aufblasbaren Anal-Plug und machte mich auch vom Stuhl los, allerdings ohne die Arm- und Beinmanschetten zu entfernen. Als ich mich vom Gyn-Stuhl erhob, mit wackeligen Beinen davor stand und die Manschetten entfernen wollte, sprach sie:
"Hey, warte, Boy. Das Ganze hat mich auch heiß gemacht und ich würde gerne noch einen Erlösungsfick mit Dir machen. Kannst du noch eine Runde?" und schaute erwartungsvoll auf meinen immer noch halb steifen Schwanz.

"Oh, ja, gerne natürlich. Aber..."

"Damit Du mich nicht falsch verstehst", unterbrach sie mich, "Du darfst natürlich nicht mich ficken. Jedenfalls noch nicht. Aber ich darf Dich ficken, wenn Du einverstanden bist. Schau her, mit diesem schönen Teil hier könnten wir noch etwas Spaß haben", sagte sie lächelnd und zeigte mir einen Gummislip mit doppelseitig angebrachten Kunstschwänzen, wobei der nach außen gerichtete Schwanz deutlich größer war und die Ausmaße von gut 18x4 cm aufwies.

"Naja, wenn Du meinst", sagte ich etwas zögerlich und erinnerte mich an ihre Worte vom Anfang, als sie mir ja schon andeutete mich in den Arsch ficken zu wollen. Auch angesichts meines bereits geschundenen Hinterns kam mir zu Bewusstsein, dass es bestimmt nicht klug wäre, sie gleich am ersten Tag zu verärgern und nickte auch noch zustimmend.

"Fein, süßer Boy. Dann steig mal auf die Untersuchungsliege und begebe Dich auf alle Viere."

Während ich tat wie mir geheißen, konnte ich beobachten, wie sie sich den Gummislip anzog und den inneren Kunstschwanz mit einem wohligen Seufzer in ihre feucht glitzernde Muschi einführte. Dann legte sie ihr Oberteil ab und ich konnte erstmals ihre süßen Titten bewundern.
Dann kam sie zu mir, strich mir mit einer Hand zart über meine Hinterbacken, langte mit der anderen Hand an meinen Schwanz, der sich auch gleich wieder versteifte und sagte:
"Siehst Du, Dein Lümmel freut sich auch schon wieder. Und wenn sein Herrchen nachher alles wieder schön sauber leckt, darf er auch noch einmal schön abspritzen."

Dann befestigte sie die Arm- und Beinmanschetten mit den Karabinerhaken an seitlich angebrachten Ösen der Liege. Anschließend schwang sie sich hinter mich auf die Liege und drang unvermittelt mit drei Fingern tief in meinen Anus ein, was ich mit einem Aufstöhnen quittierte.

"Na, das flutscht doch noch", murmelte Susi und dann spürte ich wie sie den Strapon an meinen Hintereingang ansetzte, den Ringmuskel durchstoß und langsam aber unaufhörlich mit dem Schwanz bis zum Anschlag in mich eindrang. Dann zog sie sich langsam wieder zurück, um gleich darauf wieder vorzudringen. Dieses Spiel wiederholte sich noch ein paar Mal bis sie offensichtlich mit meinen Reaktionen zufrieden war. Nach dem anfänglichen Schmerz gefiel mir das Vor- und Zurückgleiten in meinem Hinterteil und mit leichten Stöhnen kam ich ihren Fickbewegungen mit meinem Becken entgegen. Das war offensichtlich der Startschuss für sie. Denn nun schlang sie den rechten Arm um mein Becken, griff meinen Schwanz und packte mit der linken Hand an meine Schulter. Dann legte sie richtig los. Während ihre Hand meinen Schwanz wichste, fickte sie mich mit heftigen Stößen, so dass ihr Becken beim Eindringen gegen meine Hinterbacken klatschte.

Unser beider Luststöhnen und der Geruch von Schweiß und Sex erfüllte den Raum. Nie hätte ich geglaubt, dass es mich so geil machen könnte, anal gefickt zu werden. Ich konnte auch gar nicht mit Bestimmtheit sagen, was mich zum Abspritzen gebracht – die heftigen Stöße in mein Rektum oder ihre wichsende Hand. Jedenfalls spürte ich schon bald erneut meinen Höhepunkt heran nahen und drängte mich regelmäßig ihren Stößen entgegen. Als sie dann mit einem spitzen Schrei, halb auf mir liegend ihren Orgasmus heraus ließ und dabei mir dabei mit der linken Hand meine Eier knetet, spritzte auch ich in heftigen Stößen meinen Samen auf die Liege. Schweratmend blieb Susi noch einen Moment auf mir liegen, bevor sie sich aus mir zurück zog und mir mit der Hand wie einer Stute auf den nackten Arsch schlug.

"Uiiih, das war geil. Das werden wir sicherlich noch öfters wiederholen, nicht wahr Boy", strahlte sie mich an. Dann befreite sie mich von den Fesseln, packte mich am Genick und drückte mein Gesicht in die Spermalachen auf der Liege. "Und nun mach schön sauber, Boy. Leck alles schön auf."

Schon an den Geschmack des Ejakulats gewöhnt, kam ich ihrer Aufforderung nach und leckte die schleimigen Spuren von der Liege. Überrascht war ich dann, als sie mein Gesicht in beide Hände nahm und mir einen tiefen Zungenkuss gab. Schließlich gab sie mich frei und sagte: "So, Süßer, jetzt ab unter die Dusche und dann ab nach Hause. Ich freue mich schon auf morgen...."

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