Zum Spielzeug degradiert

Wir saßen gemeinsam im Wohnzimmer, es war gerade 8 Uhr und mein Schatz wollte sich irgendeinen romantischen Film im Fernsehen angucken. Eigentlich hatte ich keine Lust dazu und ich war außerdem ziemlich scharf. Obwohl sie nur eine Jogginghose und ein T-Shirt anhatte, machte sie mich voll an. Ich saß also daneben und fingerte etwas an ihr herum, wollte sie küssen usw. Sie stieg nicht besonders darauf ein, es hatte den Anschein, dass sie doch eher den Film gucken wollte. Ich dachte mir, dass ich sie aber vielleicht doch rumkriegen könnte.
Doch nach einigen Minuten stand sie auf und sagte: "So Schatz, zieh dich aus!" Ich guckte sie etwas fragend an und sie nur drauf: "Na auf, mach…"
Ok, dachte ich, habe sie anscheinend doch rumgekriegt. In der Zwischenzeit wo ich mich auszog ging sie kurz weg und kam mit dem ganzen Pack an Seilen vom Schlafzimmer zurück. Damit hatte ich nun echt nicht gerechnet und sie begann mich zu fesseln. Zuerst kam ein Seil um die Hüfte, zw. den Beinen und am Rücken verknotet. Danach fesselte sie meine Füße und Knie, dann die Hände am Rücken und zur Überraschung band sie mir auch noch meine Ellbogen ein Stück zusammen. Sie machte alles sehr behutsam und vergewisserte sich bei allem, ob es auch gut hält. Am Schluss zog sie mit einem Seil noch die Füße und Hände zusammen und verknotete noch einmal alles am Seil das um die Hüften ging.
Es fühlte sich schon von Anfang an so an, dass ich keine Chance hatte da loszukommen.
"So meine kleine Nervensäge, und jetzt guck ich den Film". Wow, also so war das nicht gedacht, zumindest ich dachte jetzt an was ganz anderes. Ich fing mich langsam an aufzuregen während im Fernseher der Film begann. Ich sagte, sie kann das nicht tun, sie soll doch zu mir kommen usw.
Aber damit schien ich sie doch noch mehr zu nerven als dass sie Mitleid mit mir hätte. Sie stöhnte nur und meinte: "Och Mann, kannst du denn nicht die Klappe halten?". Sie ging noch mal kurz raus und kam mit einem Halstuch und einem Slip von ihr zurück. Sie wickelte den Slip in das Halstuch, steckte den Knäuel in meinem Mund und zurrte es hinter meinem Hals fest. "So, und jetzt Klappe, ich will den Film gucken".
Ich brachte echt keinen Ton raus, nur Gewimmer, aber das wurde vom Fernseher übertönt. Sie ignorierte mich voll, genoss den Film, holte sich Wein dazu und lies mich da abseits liegen. Eine halbe Stunde lang lag ich da, ohne dass ich dabei ihre Aufmerksamkeit erregen konnte. Aber endlich kam Werbung. Sie drehte sich mal zu mir und guckte mich an. Sie fasste an meinen harten Dödel und spielte etwas dran herum. "Na Liebster, bist du etwa geil?" Das kam noch so voll spöttisch rüber. "Wenn du die Klappe hältst kann ich dir den Knebel ja abnehmen". Nachdem ich keine Anstalten machte, nahm sie ihn runter. Natürlich fing ich gleich zum bitten und betteln an, dass sie es mir doch machen könnte während der Werbung aber ohne darauf einzugehen steckte sie mir gleich den Knebel wieder rein. "Schatz, heute wird gelitten. Ich rauch mal eine und guck dann den Film weiter". Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging raus.
Ich lag da, wand mich hin und her und hatte keine Chance loszukommen. Die Zeit verging, der Film ging schon weiter und sie war noch nicht da. Dachte, das gibt’s doch nicht, wo bleibt sie nur. Nach 20 Minuten kam sie rein mit einem voll geilen Blick drauf. Sie guckte mich an und meinte. "Schatz, es macht mich voll heiß wenn ich weiß dass du mir ausgeliefert bist und ich mit dir machen kann was ich will. Ich hab’s mir schon fast selbst draußen besorgt. Dann fiel mir aber ein, dass ich ja den Film gucken will".
Sag mal; hätte ich sagen wollen aber jeder Protest war Sinnlos, nur leeres Gewimmer. Meine Proteste in den Knebel brachten sie nur zum Schmunzeln und einen überheblichen Blick von ihr. Es war, als genoss sie es. Ich hatte Lust, sie machte mich wehrlos und zeigte mir jetzt, dass sie voll scharf ist und ich gefangen bin in meiner Geilheit und nichts dagegen tun konnte. Sie konnte sich streicheln und es sich machen wann immer sie will. Und sie lies mich zugucken. Während sie den Film weiter schaute, streichelte sie öfters an meinem Dödel rum, aber eher teilnahmslos, mehr auf sich selbst und den Film konzentriert als auf mich.
Es ging soweit, dass sie sagte wie scharf nicht der Typ im Film aussieht wobei sie ihre Hand zwischen den Beinen hatte und sich dabei verwöhnte. So ging das eine Zeitlang dahin und mein Schatz hatte schon über die halbe Flasche getrunken. Man merkte ihr an dass ihr der Wein in den Kopf gestiegen ist und dass sie immer Abwesender mir gegenüber war. Sie interessierte sich gar nicht mehr für den Film sondern lag neben mir, streichelte mich, hatte die Augen zu und schien gar nicht mehr daran zu denken dass ich hier gefesselt lag und ich mich gar nicht richtig äußern konnte.
Plötzlich richtete sie sich auf, guckte mich voll ernst an und sagte. "Mann, ich brauche es jetzt und ich hol es mir jetzt". Sie zog sich aus, drehte mich auf den Rücken und kniete sich über mich. Es war irgendwie unbequem in der Lage aber das schien sie nicht mehr zu interessieren. Sie nahm meinen Dödel und führte in sich ein. "Wow, ist das geil wenn du in mich eindringst". Ihre Augen quollen fast über. Sie begann langsam auf und ab zu wippen. Ich war schon so geil dass ich mitmachen wollte da ich sicher bald kommen würde dabei. Sie nahm mich an den Haaren, hielt meinen Kopf zurück, guckte mich streng an und meinte. "Ne Schatz, du bewegst dich jetzt gar nicht. Ich hol es mir jetzt so wie ich will. Zuerst mich anbaggern um zu poppen, einen auf Ego machen. Jetzt bist mein Spielzeug Liebster und wenn du nicht still hältst dann gibt’s was, das verspreche ich dir". Mann, ich hatte keine Wahl. Sie machte weiter, stöhnte dabei vor lauter Gefühle und behandelte mich wie ein Lustobjekt. Schlussendlich kam sie zu ihren Höhepunkt in voller Fahrt, Lautstark und mit voller Kraft. Sie sank dann neben mir zusammen, kuschelte sich zu mir und lies mich so liegen. Sie nahm mich schlichtweg nicht mehr wahr und schlief dann zuletzt noch ein. Ich dachte ich raste aus. War geil wie Sau und sie säuft sich an, holt es sich und pennt dann ein. Nach einer Stunde wurde sie doch noch mal munter und befreite mich gnadenhalber mit den Worten. "Liebster, heute gibt’s aber nichts mehr, ich bin im Arsch". Und weg war sie.

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