Das 18 jährige FKK-Luder

Erst mal zu meinen „Eckdaten“: zu der Zeit, als ich das Erlebnis mit dem süßen Luder hatte, war ich Mitte 40. Man sagt mir nach, dass ich gut aussehe und einen für mein Alter gut trainierten Body habe. Ich bin seit einigen Jahren geschieden, zwei Kinder, die gelegentlich bei mir sind – und ich habe es mir beruflich wie privat sehr gut eingerichtet.

Es war Sommer, ich hatte zusätzlichen Urlaub auf Balkonien eingebaut, da mir angedroht wurde, dass der Urlaub vom letzten Jahr würde verfallen. Auch nicht schlecht. Ein bisschen ausspannen, Arbeiten am Haus machen, Radtraining – passt!

Für einen Abend habe ich meinen Kollegen mit seiner Familie zum Grillen eingeladen. Ratschen, ablästern, den Herrn einen guten Mann sein lassen. Wir saßen bei mir auf der Dachterrasse meiner Penthouse Wohnung, die selbstgemachten Salate von der Frau meines Kollegen schmeckten mehr als köstlich. Der Wein – guter roter, trockener Italiener – mundete, und die Gespräche waren auf „normalem“ Niveau. Nur die Kiddys von meinem Kollegen, der 15 jährige Sohn sowie die 18 jährige Tochter, langweilten sich allmählich – verständlich bei den Themen der Erwachsenen.
Irgendwann kamen wir darauf zu sprechen, dass ich ein leidenschaftlicher FKKler bin, wobei sich rausstellte, dass meine Gäste ebenfalls gerne FKK machen. Nur – mehr im eigenen Haus und Garten als irgendwo am Strand. Ich erzählte, dass ich morgen wieder an meinen Stammstrand radeln werde (eine Strecke von ca. 1 ½ Stunden) und dort den ganzen Tag die Sonne und Ruhe genießen werde. Auf einmal wurde Jasmin, die Tochter, munter und meinte, dass sie gerne mitfahren würde. Ich hatte nichts dagegen – bis dahin war mein Interesse an ihr noch normal, ohne Hintergedanken.
Ich entgegnete ihr, dass ich zum einen sehr früh losfahre – und eben radle. Eine kleine Enttäuschung machte sich in ihrem Gesicht breit. Ihre Mutter meinte dann nur, dass sie es schade findet, wo Jasim eine leidenschaftliche Schwimmerin und eben FKKlerin ist.
Ich fragte Sie, ob sie sich vorstellen könnte, mit der Rennmaschine meine Tochter diese 1 ½ Std. durchzustehen – wenn meine Tochter, die gelegentlich hier wohnt, zustimmt. Rotzfrech stand Jasmin auf, drehte sich im Kreis, und meinte nur, ob ihr Körper so unsportlich aussehe. Eine Entschuldigung meinerseits – und ich ging zum Telefon, um vom Töchterlein das O.k. einzuholen.
Die Frage mit dem frühen Aufstehen konnte auch geklärt werden. Die Eltern hatten nichts dagegen, dass sie im Zimmer meiner Tochter im Obergeschoss schlafen sollte.
Bis zum Aufstehen verlief dann alles ganz normal – und ohne auch nur einen Gedanken an erotisches und/oder sexuelles mit Jasmin zu verschwenden!

Das sollte sich am nächsten Tag ändern!
Der Radiowecker riss mich kurz vor 7 Uhr aus dem Schlaf. Ich stand auf – mit einer schönen Morgenlatte – und hatte völlig vergessen, dass ich ja nicht alleine bin. Da ich Nacktschläfer bin, trottete ich – wie Gott mich geschaffen hat – mit meiner Latte voran Richtung Toilette. Da kam mir Jasmin aus dem Bad – nur in ein Handtuch gewickelt – entgegen und meinte mit einem schelmischen Grinsen auf meinen Ständer blickend, dass sie so schon lange nicht mehr begrüßt worden sei. Ich grummelte nur was von Guten Morgen und Entschuldigung und versuchte, den Schwengel mit den Händen zu verdecken. Jasmin grinste noch mehr und meinte, dass ich wohl zu kleine Hände hätte. Es mache ihr überhaupt nichts aus, weil sie zum einen den Ständer ihres Vaters schon mehrmals sehen durfte und außerdem sie weiß, wie ein Mann aussieht.
Ich trottete weiter zur Toilette und hörte nur noch: „Wenn das Pinkeln nicht gehen sollte aufgrund der Erregung, ich bin dir gern behilflich“. Hab ich richtig gehört???
Zum Glück lässt sich der Pint beim Pinkeln im Sitzen ja so runterdrücken, dass die Blasenerleichterung eintreten kann.
Ich danach ins Schlafzimmer, Shorts + Shirt angezogen und in die Küche. Der nächste Peng. Jasmin steht nur in einem T-Shirt – ohne Höschen – mit dem Rücken zu mir auf die Arbeitsplatte gelehnt, zeitunglesend und kaffeetrinkend – mir ihren knackigen Hintern entgegenstreckend. Diesmal war ich an der Reihe mit der Feststellung, dass ich so auch schon lange nicht mehr empfangen wurde. Was sie veranlasste, ihren knackigen Poppes ein wenig hin und her zu wackeln. Oh Mann, das wird ein Tag!

So, nachdem ein kleines Frühstück eingeworfen wurde und Kaffee getrunken, ging's ans Packen der Rucksäcke. Der FKK-Strand liegt so abgeschieden, dass man selbst mit dem Rad mehr als 20 Minuten zur nächsten Einkaufsmöglichkeit bzw. Gaststätte braucht. Also alles an Getränken und Futtereien mitnehmen und rauf auf die Räder. Die eineinhalb Stunden radeln waren – noch – angenehm. Jasmin war sportlich wirklich gut und konnte gut mithalten. So strampelten wir ohne Pause an den Strand. Dort angekommen, zogen wir uns gleich aus, richteten unsere Handtücher und Utensilien zum Lesen etc. her und sprangen gleich ins noch kühle Nass. Schon jetzt um 9 Uhr hatte die Luft gute 26° - da rief uns der See förmlich zu sich. Wir schwammen gut zwei-, dreihundert Meter raus. Dann kehrte ich um, Jasmin schwamm noch etwas weiter.

Als ich mich abgetrocknet habe und auf mein Handtuch gelegt habe, sah ich nochmals raus und sah Jasmin zurückschwimmen. Ich gönnte mir eine kleine Augenpause und versuchte zu Schlummern. Im Hintergrund hörte ich nach einer Weile, wie sie aus dem Wasser kam. Nach ein paar Minuten öffnete ich die Augen und meinte zu träumen. Sie stand gut drei, vier Meter vor mir, mit dem Blick auf den See und leicht gespreizten Beinen. So konnte ich schön ihren wirklich wohlgeformten Hintern betrachten und sah auch ihre frechen Schamlippen rausblitzen. Was ist das Feuchte, das ich sah? Noch Wasser vom See oder…?

Nach einiger Zeit legte sie sich rechts neben mich, ein bisschen versetzt, so dass ihr Kopf ungefähr auf Höhe meines Nabels war. Die erste Zeit war noch relativ easy, entspannt. Jeder las – ich Zeitung, Jasmin ein Magazin – ab und zu wechselten wir Worte. Alles ganz normal. Als die Sonne noch intensiver wurde, holte ich die Sonnencreme raus und fing an, mich im Sitzen einzucremen. Sie sah mir dabei zu, und als ich fertig war, fragte sie, ob sie zum einen auch die Creme haben könnte und ob ich ihr den Rücken eincremen würde. Selbstverständlich würde ich das machen. Sie cremte sich ebenfalls im Sitzen ihre Vorderseite ein, wobei ich das erste Mal ihre wunderbare Brust betrachten konnte. Kleine, aber feste Brüste, die bei jeder Bewegung leicht wippten. Sie sah meine Blicke, grinste und konzentrierte sich erst Recht auf ihre wunderbaren Halbkugeln. Dabei drehte sie sich langsam mit der Vorderseite zu mir, so dass ich noch besseren Blick auf sie hatte. Ihre Hände holten sich eine neue Ladung Sonnenlotion, und sie cremte damit ihren flachen Bauch ein in kreisenden Bewegungen. Als sie dann in Richtung ihres Dreiecks kam – ein schön kurz und akkurat rasiertes Dreieck – ließ sie sich besonders viel Zeit. Und ihr Grinsen verheißte nichts Gutes. Dann noch ihre Beine und sie legte sich hin, und forderte mich auf, jetzt ihre Rückseite einzucremen.
Tja, meine Erfahrung mit jungen Frauen – noch dazu die Töchter von Kollegen – ist nicht gerade ausgeprägt um nicht zu sagen gleich Null. Was also bzw. wie sollte ich es nun anstellen, mit einem auf Dreiviertel stehenden Pint eine so reizende, ja geile Frau einzucremen, ohne gleich den Eindruck zu erwecken, dass…?
Ich machte mir mal wieder völlig umsonst Gedanken. Ich verteilte also die Creme auf ihren Schultern und Rücken und massierte sie ein wenig dabei. Sie hatte den Kopf so rumgedreht, dass sie voll auf meinen Pint schaute und meinte, dass sie es nicht schlimm finde. Im Gegenteil, wenn sich nichts rühren würde bei mir, würde sie sich Gedanken um sich selbst machen. Also gut. Weiter eincremen. Sie bat mich auch noch, ihren verlängerten Rücken und die Beine hinten mit zu versorgen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Aber was machte das kleine Luder, als ich frische Sonnenlotion auf meine Hand gab und ihre strammen Backen berührte? Sie hob ihr Becken, spreizte leicht die Beine und gab mir vollen Einblick. Und das mit den Worten: „Du weißt sicher damit umzugehen – und lass dir bitte Zeit“. Mein Johannes stand sofort auf Hundert – und ich genoss die Rundungen sowie die Festigkeit der Backen. Sie stöhnte ganz leise, ging mit den Po immer mit bzw. entgegen und öffnete Ihre Beine noch ein wenig mehr. Nun konnte – und wollte – ich mich nicht mehr zusammenreißen und schob die Hand in ihre Po Ritze runter zu ihrer heißen Öffnung und streichelte ihre Schamlippen. Sie genoss es sichtlich, denn sie war nicht mehr als feucht; Nass beschreibt es besser. Und ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden heftiger. In der Zwischenzeit hatte sie ihre Hand schon um meinen Pint – hielt aber still. Deswegen machte ich leichte Bewegungen in ihrer Hand. Was ein megageiles Gefühl war.

Plötzlich hörten wir Stimmen. Es kamen weitere FKKler an den schönen Strand. Ok. Ich also fertig mit dem Eincremen, sie lässt meinen Pint los und wir legten uns wieder brav hin. Wobei eben mein Mast in die Höhe ragte, was aber am FKK-Strand nichts Außergewöhnliches ist.
Nach einer Weile des Lesens drehte sie sich rum, so dass sie auf der Seite mit Blick zu mir lag, gab mir einen Kuss auf meinen Bauch und hauchte, dass das gerade sehr schön war und sie gerne mehr gehabt hätte. Ich sagte ihr, dass ich auch gerne weitergemacht hätte, und kurz davor war, entweder in ihrer Hand zu kommen oder sie schnell von hinten zu nehmen. Dabei fing mein Johannes wieder an zu steigen. Das kleine Luder stellte ein Bein zu einem Dreieck hoch, so dass man voll auf ihre leicht geöffneten Lippen sehen konnte, streichelte leicht über ihre Brüste, fuhr immer wieder mit einer Hand in ihren Schritt. Mann-oh-Mann, wie soll ich den Tag überleben? Unsere „Nachbarn“ waren zwar gut 150 bis 200 Meter weg, aber hier vor allen Leuten mit ihr poppen? Nene!
Sie rutschte ein wenig näher her, packte meinen Pint und fing an, ihn leicht zu wichsen. Ich meinte fast, dass ich durchdrehe, so sanft und doch mit Nachdruck wurde mein Johannes schon lange nicht mehr verwöhnt. Wir küssten uns, immer wilder. Ich knetete und leckte ihre kleinen, festen Tittchen – auf einmal hielt sie inne. Sie ließ zwar meinen Schwanz nicht los, rieb ihn aber nicht mehr und meinte schelmisch: „Ich will Deine Ladung jetzt und hier auf meinem Bauch und meinen Titten haben. Danach schwimmen wir rüber zu der kleinen Insel und du fickst mich, dass uns beiden Hören und Sehen vergeht“. Soll ein Mann dazu Nein sagen? Als Antwort küsste ich sie umso heftiger und sie wichste mich derart, dass ich nach weiteren fünf, sechs Hüben kam. Und wie ich kam. Ich muss dazu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon gute vier Wochen keinen Sex mehr hatte und irgendwie auch keinen Drang, es mir selber zu machen. Sprich, es war eine RIESEN Ladung. Ihr Gesicht, ihr Busen, Bauch und Dreieck – alles voll. Ich dachte, mir bläst es mein Hirn mit raus. Ihr Kommentar dazu: WOW ;)
Sie drehte sich in die Sonne und ließ die ganze Ladung schön eintrocknen – und grinste wie wild. Auf meine Frage, wann sie denn rüber zur kleinen Insel – eigentlich mehr eine bewachsene Sandbank – rüber schwimmen wolle, grinste sie leicht und meinte: „Ein paar Minuten zur Erholung seien Dir vergönnt – außerdem brauch‘ ich jetzt mal feste Nahrung“
Gesagt, getan. Nach einer guten halben Stunde kniete sie sich hin, nahm den noch schwächelnden Pimmel in die Hand, küsste ihn und fragte, ob er jetzt Lust auf eine kleine Schwimmtour und danach auf eine tropfende Möse hätte. Die Antwort darauf war mehr als klar.

Wir schwammen die gut 500 Meter rüber zu der Sandbank und legten uns anfangs erst mal an den Strand. Händchenhaltend. Jasmin stand nach einer Weile auf und fing an, die Sandbank zu erkunden – und fand ein kleines, lauschiges Plätzchen. Sandig, weich – und konnte von Ringsum nicht eingesehen werden. Sie rief mich, ich ging zu ihr rüber. Was hatte sie in der Zwischenzeit gemacht? Sie baute uns ein kleines Nest aus Blättern. In der Mitte lag sie, mit einem Blatt auf ihrer Brust und einem zweiten auf ihrer Scham. Herrgott – was treibt die Frau mit mir? Ich sah sie an und bedauerte, dass ich hier jetzt keine Kamera dabei haben konnte. Meinem Johannes störte es aber überhaupt nicht, sondern signalisierte Einsatzfähigkeit und ‑willigkeit.
Ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie. Zärtlich. Auf den Mund, Hals, Ohren, Schulter, runter zu den Hügeln der Lust, schob das Blatt zur Seite und verwöhnte mit der Zunge und den Zähnen sanft ihre megageilen, festen, harten Tittchen. Oh Mann, wie fahr‘ ich da drauf ab. Sie genoss sichtlich mit geschlossenen Augen und heftigerem Atem. Ich drehte sie sanft um, auf den Bauch. Küsste ihre Rücken, Schultern, Wirbelsäule, Po, Beine, Waden, Füße. Und wieder retour. An ihrem Po wieder angelangt, drehte ich sie zurück und küsste ihren intimsten Bereich. Erst nach einer Weile öffnete ich ihre Beine ganz – und drang mit der Zunge zu ihren heißen Lippen und zu der Grotte vor. Nun fing auch sie an, aktiv zu werden und schob mich zurück, drehte mich auf den Rücken um mich von oben bis unten mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen und Zähnen zu verwöhnen. Wenn sich unsere Münder wieder trafen, saß sie auf mir, meinen Pint zwischen ihren wirklich heißen Schamlippen, und rieb ihn leicht.
Dann drehte sie sich um, um sich voll und ganz meinem Schwengel zu widmen und mir ihre Prachtseite zuzudrehen. Es war ein 69er, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Und immer wieder fragte ich mich, ob dies an ihrem jungen Alter liegt, oder einfach, weil ich in Sachen Sex noch nicht der Richtigen begegnet bin. Nach einer ganzen Weile drehte sich sie wieder rum – und begann ganz langsam, sich auf meinen Schwanz zu setzen.
Was soll ich sagen: es war kein wilder Ritt, es war ein sinnlicher, ewiger Ritt – der mir einen Orgasmus gebracht hatte, wie ich noch nie einen hatte. Und Jasmin ihre Lust rausschrie, dass man meinen konnte, der See schwappt jetzt davon über.
Es war bis dahin der wirklich sinnlichste, herrlichste Sex meines doch schon ziemlichen Alters. Und ich möchte ihn nicht missen. Nach einer weiteren Weile kuscheln schwammen wir zurück. Als wir am Strand ankamen, stellten wir fest, dass wir vier Stunden weg waren.

Was soll ich noch weiter erzählen: Jasmin blieb das ganze Wochenende bei mir – und wir treffen uns seitdem regelmäßig bei mir oder am Strand, und verbringen schöne Stunden. Und ich hoffe, dass dies lange so bleibt.

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