Die Kleine von der Berufsschule
Ich war damals Single
und verbrachte deshalb oft auch die Abendstunden gemeinsam mit
Lehrlingen einer benachbarten Berufsschule in der nahegelegenen
Kneipe. Der Wirt achtete streng auf das Alter und ließ nur
Volljährige am Abend in seine Wirtschaft. Alkohol spielte nämlich
eine nicht geringe Rolle. Ich saß oft mit den Jugendlichen zusammen,
denn ich war nicht viel älter als sie. So auch an einem Abend, als
sich auf einmal Lilli neben mich setzte. Sie war eine Schülerin der
Berufsschule, fiel mir aber bisher nicht besonders auf, doch an
diesem Abend sollte sich einiges ändern.
Lilli war nur einige Jahre jünger als ich. Sie war schlank, hatte
lange blonde Haare und war auch sonst nicht hässlich.
Die Stimmung an diesem Abend war besonders ausgelassen. Es wurde
immer lauter und ein Gespräch kaum noch möglich. Lilli diskutierte
anfangs mit mir über ernsthafte Sachen, doch es wurde auch Privates
besprochen. Da fiel mir ein, dass in meinem Kühlschrank noch eine
Flasche Sekt steht, den man mit Ananas verfeinern könne. Da war
Lilli Feuer und Flamme und wir verließen mehr oder weniger
unauffällig den Raum.
Also gingen wir in meine Wohnung, die in der Nähe lag. Schnell waren
eine Kerze angezündet, die Flasche geöffnet und die Ananasstücke
zubereitet. Wir setzten uns auf die Couch und stießen auf einen
schönen Abend an. Plötzlich rückte Lilli näher und näher. Ihr Blick,
ihr Mund und ihre Stimme...Wir fingen an uns zu küssen. Erst etwas
zaghaft, dann immer fordernder und intensiver. Mit einem Wort: Wir
knutschten ziemlich wild. Der Sekt lockerte die Stimmung und unsere
Hände gingen auf Streichel-Tour. Plötzlich löste sich Lilli von mir
und fragte, wo das Bad sei – die vielen Getränke forderten ihr
Recht. Auf einmal ein jubelnder Aufschrei Lillis: "Du hast ja eine
Badewanne!" – In der damaligen Zeit noch keine
Selbstverständlichkeit in jeder Wohnung. – "Darf ich baden?" "Aber
nur wenn ich mit-baden darf." War meine spontane Antwort.
Doch da hatte sich Lilli schon ihr Shirt und die Jeans ausgezogen.
Ich fing auch an mich auszuziehen. Zwischendurch ließ ich die Wanne
volllaufen. Plötzlich stand sie vor mir wie der liebe Gott sie
geschaffen hatte: eine tolle schlanke Figur, die langen blonden
Haare reichten fast bis an die kleinen festen Brüste. Weiter unten
dann ein genau so blonder Flaum an ihrem Lustzentrum. Ich ahnte, was
für Freuden mich erwarteten und riss mir die Klamotten förmlich von
Leibe. Auch mein Schwanz zeigte schon an, dass er heute Nacht noch
gebraucht werden würde.
Als wir uns so nackt gegenüber standen, kam eine leichte
Verlegenheit auf, die wir aber mit einer innigen Umarmung und einem
intensiven Kuss überwanden. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft –
ich streichelte Lillis Rücken bis zu ihrem wundervollen knackigen
Hintern und sie tat bei mir das Gleiche, nur dass ihre Hand
schließlich auch meinen knochenharten Schwanz umfasste. Mir blieb
die Luft weg. Schnell zog ich Lilli in Richtung Badewanne und schon
lagen wir in dem angenehm warmen Wasser. Ich saß in der Wanne, Lilli
hatte die Beine um meine Hüfte gelegt. Wieder streichelten wir uns.
Besonders ihre Nippel hatten es mir angetan. Sie standen ab, dass es
eine wahre Freude war. Lilli legte sich in dem warmen Wasser zurück
und war nur noch Genießerin. Ich zog sie an den Schenkeln an mich
heran, fasste unter ihren Hintern und sah ihre nasse Spalte
verführerisch vor mir schweben. Ich kam ihr mit meinem Gesicht immer
näher...Dieser Duft, den sie verströmte...Wie von allein schob ich
meine Zunge heraus und fuhr damit durch ihre Spalte. Laut stöhnte
Lilli auf – vor Erregung und Überraschung. Meine Zunge spürte nur
noch Nässe...Plötzlich ein kurzer Aufschrei und Lilli sackte in sich
zusammen. Vorsichtig fing ich sie auf, auch damit sie nicht auf
meinen zum Bersten harten Schwanz fiel. Sie brauchte etwas Zeit um
sich zu erholen. Ihr Blick fiel auf meinen Steifen und ihre Hände
griffen verlangend zu. Das Streicheln ließ nun mich aufstöhnen.
Lilli nahm jetzt etwas Seife und rieb sich die Hände ein.
Anschließend kehrte sie zu ihrer "Arbeit" zurück und stimulierte
meine Eichel mit ihren glitschigen Händen.. Ein geiles Gefühl,
zärtliche Hände auf der empfindlichsten Stelle zu spüren. Dieser
Reiz, Lillis tolle Figur...da kam es mir mit Macht. Mehrere
Samenschübe klatschen ins Wasser und bildeten kleine Fäden. Ich zog
Lilli an mich heran und ein heißer Zungenkuss folgte. Plötzlich
bemerkte ich die Gänsehaut, die sich bei ihr gebildet hatte. Schnell
stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Dieses
Rubbeln ließ bei uns beiden die Lebensgeister wieder erwachen, was
Lilli bei mir deutlich sehen konnte. Nach einem wieder sehr feuchten
Kuss sagte sie: "Ich will mit dir ins Bett und endlich gefickt
werden." "Bist du immer so direkt?", antwortete ich. "Warum soll ich
um den heißen Brei herumreden? Du willst es und ich bin jetzt scharf
auf deinen Schwanz. Komm!", war ihre prompte Antwort.
Da ich nur eine kleine Wohnung hatte, mussten wir erst aus der Couch
ein breites Bett machen. Aber dann lagen wir unter der Decke und
begannen uns zu streicheln. Unsere Hände wussten, wo sie hinwollten.
Ich streichelte erst die niedlichen Titten um dann bald mit den
Fingern in ihre noch feuchte Spalte einzudringen. Sie war so
klatschnass, dass ich dann auch über den steifen Kitzler streicheln
konnte. Diese Perle wurde etwas größer und ich bemerkte Lillis
heftiger werdenden Atem. Gleichzeitig fasste ihre Hand meinen
Schwanz und wichste ihn heftig. Ich wollte jetzt aber in ihr
abspritzen und hielt mich zurück. Meine "Handarbeit" zeigte nun bald
Erfolg, was ich an ihrem heftigen Atem und ihrer immer zügelloseren
Ausdrucksweise mitbekam. "Wichs mich, du geile Sau. Ich will durch
deine schnelle Hand kommen. Mach mich fertig, gleich spritze ich.
Jetzt, jetzt...jaaa." Sie presse die Beine zusammen und um meine
Hand wurde es plötzlich sehr nass. Lilli fasste nach mir und
spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Ich brauchte mich nur auf
diesen wundervollen Körper zu legen. Lilli führte meinen Steifen
ein. Herrlich: Sie war so eng aber doch so nass, dass ich ganz
schnell in sie hineinglitt. Jetzt musste ich erst einmal tief
durchatmen. Doch Lilli wollte gleich mehr. Ihr Becken fing an zu
rotieren und ihre Füße drückten auf meinen Hintern. "Komm fick mich,
ich brauche jetzt deinen Schwanz und deine heiße Soße." Ich fing an
mich erst langsam aber tief in ihr zu bewegen. Sie machte mir aber
deutlich, hart gefickt zu werden. Ich stützte mich ab und holte weit
aus. Dann fing ich so stark an zu stoßen bis Lilli ihren Kopf hin
und her warf und nur noch unartikulierte Laute ausstieß. In meinen
Lenden fing es an zu ziehen und dann kam es. Mit einem lauten
Stöhnen schoss ich meinen Samen in ihre Grotte. Erschöpft sank ich
auf den zitternden Frauenkörper herab. Bevor wir uns küssen konnten,
japsten wir eine ganze Weile um wieder Luft zu bekommen. Ich blieb
auf Lilli liegen, denn mein Schwanz erschlaffte noch nicht und
steckte fest in ihr. Trotzdem zog ich ihn raus um sie nicht mit
meinem Gewicht zu belasten. Da drückte mich Lilli auf den Rücken und
legte ihren Kopf auf meine Schulter. Nach einer ganzen Weile sagte
sie: "Das war geil, so schön gefickt hatte ich schon lange nicht
mehr." "Ich auch nicht.", war meine Antwort. Wieder sagten wir eine
Weile nichts. Plötzlich begann Lilli mich mit ihrer Hand seitlich zu
streicheln. Ihre Lippen bedeckten mich mit zarten Küssen. Als sie
meine Brustwarzen leckte, entwickelte sich mein noch recht steifer
Schwanz wieder zu einem steinharten Liebespfahl. Ihre Hand war dort
inzwischen angekommen und prüfte die Festigkeit. Doch nur kurz. Dann
schwang sich Lilli über mich und führte den Schwanz zwischen die
weit geöffneten Schenkel. Doch sie steckte ihn nicht gleich rein
sondern wichste sich mit ihm den Kitzler. Sie stöhnte wieder und ich
war auch bald soweit, abzuspritzen.
Plötzlich ließ sich Lilli auf mich herabfallen und ich steckte
wieder bis zum Anschlag in ihrem Bauch. Wieder rotierte sie mit
ihrem Unterleib. Dabei zwirbelte sie sich ihre Brustwarzen und warf
den Kopf hin und her. Plötzlich hatte ich den Eindruck, mein Schwanz
würde gemolken. Das kannte ich noch nicht. Es war herrlich und ich
versuchte, dieses geile Gefühl heraus zu zögern. Lilli setzte
inzwischen ihren Ritt scheinbar unbeeindruckt fort. Auf einmal
stoppte sie, steckte den Finger in meinen Mund und sagte: "Lutsche
ihn schön nass." Ich tat was sie wollte. Sie zog den Finger heraus
und...steckte ihn in ihr Arschloch. Jetzt wurde mein Schwanz auch
noch durch die dünne Darmwand massiert. Das war der Auslöser. Kaum
zu glauben, dass noch so viel Saft in meinen Eiern war. Und wieder
diese melkenden Bewegungen... Ich blieb noch steif in ihr. Nur Lilli
schien jetzt fertig zu sein. Mit der Bemerkung, "Du nimmst ja gar
kein Ende." , stieg sie von mir und ließ sich neben mich fallen.
Schnell schlief sie ein. Auch ich wurde nun müde, küsste sie noch
zart auf Titten und Fotze und schlief ein.
Irgendwann in der Nacht kam es, dass sich unsere Körper zueinander
drehten. Ich wachte auf und bemerkte, wie Lilli ihr Bein um meine
Hüfte legte und mit dem Unterleib meinem Schwanz sehr nahe kam. Die
logische Reaktion war, dass meine Morgenlatte noch härter wurde.
Schon versuchte ich einzudringen, was mir mit ihrer Hilfe nicht
schwer fiel. Als ich drin war, nahm Lilli meine Hand und führte sie
an ihren Arsch. Ich wusste, was sie wollte: Mein Finger rutschte,
nein glitt, in ihre Arschritze, so nass war es da. Schnell fand ich
ihr hinteres Loch und steckte ihn hinein. Jetzt spürte ich selbst,
wie mein Schwanz in ihr steckte. Ein tolles Gefühl, dass ich bisher
noch nicht kannte. Lilli genoss diese Art von Zärtlichkeiten. "Ich
fühle mich so schön ausgefüllt." Sie lag ganz still, nur mein
Schwanz und mein Finger bewegten sich in ihr. Lilli presste sich an
mich und holte tief Luft. Nun spritzte ich ein letztes Mal mächtig
in ihr ab.
Ein kurzer Schlaf folgte, dann holte uns der Wecker in die Realität
zurück. Wir duschten kurz, jeder für sich, tranken noch einen Kaffee
und gingen zur Schule bzw. zur Arbeit. Trotz dieses tollen
Erlebnisses ergab sich nie wieder die Gelegenheit diese Nacht zu
wiederholen – leider.
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