Ende der Jungmädchenzeit
Lauras Eltern hatten
das Haus verlassen, um die jungen Leute an der Geburtstagsparty
ihrer Tochter, die achtzehn wurde, nicht zu stören. Die Musik, die
den Raum erfüllte wurde nun langsamer und die Paare rieben im Takt
ihre Körper brünstig aneinander. Auch Laura genoss das schlängelnde
Reiben von Matteo, der beim Tanzen ihren Unterleib gegen seinen
drückte und dabei die festen Pobacken massierte. Sein Kuss in die
Halsbeuge trieb ihr Gefühle in den Körper, als ob ein Heer von
Ameisen in ihr krabbelten, und zog alle Kraft aus ihr, so dass sie
wehrlos an Matteo hing, dessen hartes Glied sich an ihrem Schoß
rieb. Mit einem Seufzen bedachte sie das Verstummen der Musik und
folgte Matteo zu der dunklen Ecke im Raum, wo sie sich auf eine der
Matratze fallen ließen, mit denen der Partyraum ausgelegt war. Dort
schmiegten sie sich eng aneinander und hingen ihren Gedanken nach.
Matteo war ein Jahr älter als Laura und beide kannten sich bereits
seit dem Kindergarten. Es war eine tiefe kumpelhafte Freundschaft
zwischen ihnen, die bisher noch niemals so etwas wie sexuelles
Verlangen hatte aufkommen lassen. Laura, die ein Einzelkind war,
erfuhr Matteo die ganzen Jahre wie einen großen Bruder, der für sie
in jeder Situation da war und mit dem sie ihre Kümmernisse immer
teilen konnte. Heute, beim Tanzen, bemerkte sie zum ersten Mal mit
nicht wenig Verwirrung, dass ihre Gefühle im Unterleib überhaupt
nicht schwesterlich waren und seine offenbar auch nicht, wenn sie an
die gewaltige Beule in der Hose dachte, die beim Tanzen so
wundervolles Empfinden in ihr hatte hoch lodern lassen. Die
Erkenntnis, dass Matteo ein Mann war und dies auch nicht verbarg,
war neu und zugleich aufregend.
Bei Matteo hatte sich das empfundene Verhältnis zu Laura schon seit
einiger Zeit geändert. Anlass dazu war ein gemeinsamer Besuch im
Freibad, bei dem sie in einem sehr knappen Bikini ihre fraulichen
Formen zeigte und in ihm Begehren aufsteigen ließ, das mit dem
bisherigen unbefangenen Verhältnis nichts zu tun hatte. Seit diesem
Nachmittag träumte er davon, sie als Frau zu liebkosen und zu
küssen, und wenn er sich mit den Händen selbst befriedigte, stellte
er sich immer vor, es sei ihre kleine zartgliedrige Hand, die seinen
Schwanz bis zur Ejakulation rieb. Doch damals war Laura noch nicht
18 Jahre alt, so dass er sich den Gedanken an Sex mit ihr verkneifen
musste, so schwer es ihm auch fiel. Seit heute war sein Engel eine
junge Frau, der er zeigen durfte, dass er sie begehrte.
"Matteo, du bist heute ganz anders als sonst" flüsterte Laura leise,
wobei ihre glühenden Augen seinen Blick suchten.
Matteo lachte etwas verlegen auf und fragte, ohne eine Antwort zu
geben: "Wie bin ich denn?".
Laura suchte nach Worten. "Ich weiß nicht. Du hältst mich beim
Tanzen anders. Du küsst mich beim Tanzen". Ihre Stimme wurde heiser.
"Und du bist männlich erregt".
Matteo zog sie fest an sich. "Ist dir das unangenehm ?".
Laura schüttelte ihren Wuschelkopf und hauchte, als ob sie sich
schäme: "Nein, das ist es nicht. Ich habe schöne Gefühle dabei. Aber
die sind eben neu und ungewohnt. Ich habe bei dir noch nie
Herzklopfen gehabt, wenn du mich umarmt hast. Jetzt habe ich ganz
tolles Herzklopfen und in meinem Schoß kribbelt es so seltsam".
Seine Hand suchte die Wölbung ihrer Brüste und streichelte sie
sanft.
"Wir empfinden beide in die gleiche Richtung. Du spürst Erregung als
Frau und ich als Mann. Wir sollten sie gemeinsam genießen" gab er
mit rauer Stimme zurück.
Ein schüchternes Lächeln spiegelte sich in Lauras Gesicht, während
sie mit einem leisen Seufzer sagte: "Matteo, ich glaube, du willst
mich verführen. Lasse es bitte langsam angehen. Ich muss mich erst
an die Situation gewöhnen".
Matteo nickte und sagte beruhigend: "Wenn es dir zu viel wird, sage
es einfach oder gib mir ein Zeichen. Ich will dich nicht bedrängen".
Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund, wobei seine Zunge
begehrlich in sie drang.
Der Kuss war himmlisch und Laura spürte, wie es in ihrem Slip feucht
wurde. Sie wusste zwar diese schleimige Nässe in ihrem Geschlecht
zuzuordnen, weil sie sie kannte, wenn sie nachts im Bett lag und
hektisch an sich spielte, bis dieses wundervolle Gefühl über sie
kam, das sie so zufrieden machte. Aber es war das erste Mal, dass
sie bei einem Kuss von Matteo dabei feucht wurde. Matteos Hand kroch
vom linken Knie nach oben und verschwand unter dem Rock. Das
krabbelnde Gefühl an der Innenseite ihres Oberschenkels ließ Laura
erbeben. Sie klemmte die Beine zusammen, weil Scham in ihr hoch
kroch, Matteo ihren feuchten Slip spüren zu lassen.
"Ich bin da unanständig schmuddelig" keuchte sie.
Doch die Hand zwängte sich weiter zu ihrem Höschen. Matteo grinste
ihr ins Gesicht. Seine Stimme war jetzt heiser, als er leise sagte:
"Das ist doch schön. So muss das sein. Als Mann mag man das, wenn
eine Frau dort ausläuft. Das ist nicht unanständig. Nicht klemmen,
sonst kann ich dich nicht streicheln".
Laura öffnete unter tiefem Atmen die Knie und begrüßte die Hand an
ihrem Slip mit leisem Seufzen.
Noch einmal blitzte so etwas wie Widerstand in ihr auf, indem sie
sagte: "Die anderen können ja sehen, was du tust".
Jetzt kicherte Matteo hektisch, während seine Hand den prallen
Venushügel unter dem Stoff massierte: "Die haben dafür keine Augen.
Die machen das Gleiche".
Die Muschi-Massage war himmlisch und Laura gab sich ihr mit
keuchendem Atem hin, wobei ihr Nektar unaufhörlich floss. Die Finger
schoben den Zwickel zur Seite, so dass sie die Haare kraulten, die
die Lustgrotte bedeckten.
"Du machst mich verrückt" murmelte Laura kehlig und begann sich im
Sturm der Lust zu winden.
Ein Finger drängte sich oben in den Spalt und fand die kleine Erbse,
die danach gierte, Wollust in die Muschi zu zaubern.
Laura stieß einen unterdrückten spitzen Schrei aus und gurgelte:
"Wenn du da weiter machst, bekomme ich augenblicklich einen
Orgasmus".
Matteo lachte: "Und ? Wäre das schlimm ? Das ist doch mein
Geburtstagsgeschenk für dich. Und Geschenke lehnt man nicht ab".
Eine Antwort war Laura nicht möglich, weil sie den Gipfel erreicht
hatte und bebend im Höhepunkt unterging. Im Abklingen der Wonne
keuchte sie völlig außer Atem: "Jetzt hast du es geschafft".
In Laura herrschte Chaos. Sie hatte bisher Matteo immer nur wie
einen Bruder gesehen und behandelt und musste nun erkennen, dass er
ein Mann war, der sie als Frau begehrte. Die Erkenntnis traf sie wie
ein Keulenschlag, wobei sie sich eingestehen musste, dass dies ein
unglaublich Glück machendes Gefühl war. Ihr Blick fiel auf seine
Hose, die von einer gewaltigen Erektion gewölbt war.
"Du bist ja auch hungrig. Soll ich dich auch ein Bisschen streicheln
?" fragte sie fürsorglich und begann, ohne auf eine Antwort zu
warten, über die Beule zu streicheln, wobei sie sich völlig unsicher
war, ob sie es so machte, dass es ihm gefiel.
Matteo schnaufte vernehmlich auf, stützte sich rückwärts mit den
Armen ab und machte die Beine weit auseinander. "Du musst ihn
rausholen, damit ich deine Hand an ihm spüren kann" krächzte er
begehrlich.
Laura öffnete zaghaft die Hose, ihre Hand fuhr ins Innere und suchte
krabbelnd nach dem Schlitz in der Unterhose. "Ich komme nicht dran"
murmelte sie und zog ihre Hand zurück.
Jetzt schlug die sehnsuchtsvolle Gier über Matteo zusammen. In
Windeseile hatte er Hose und Unterhose herunter gezogen und Laura
sah staunend den wippenden Schwanz, der sich ihr aufgebläht entgegen
reckte. Ganz vorsichtig strichen ihre Fingerspitzen über den Stamm,
dessen Wurzel in einem wilden struppigen Haarwald verschwand.
"Du kannst ihn ruhig härter anfassen. Er ist nicht zerbrechlich"
krächzte Matteo, wobei er mit dem Unterleib nach oben stieß.
Laura nickte, umklammerte den harten Phallus und ließ ihre Faust auf
und ab fliegen. Matteo legte sich zurück auf den Rücken, öffnete mit
fahrigen Händen sein Hemd und entblößte seinen Bauch. Das Gefühl,
mit dem ihn Laura beschenkte, war herrlich. Er begann hemmungslos
mit verzerrtem Gesicht um seinen Höhepunkt zu kämpfen, wobei Laura
mit prüfendem Blick feststellte, wie Matteo stetig in Ekstase
verschwand. Seine Hände waren geballt, der Unterkörper stieß wild
nach oben und leises Keuchen entrang sich seinem aufgerissenen Mund.
Lauras Reibe-Bewegungen wurden langsamer, weil ihr Arm schmerzte,
was sofort mit krächzendem Fordern beantwortet wurde: "Nicht
langsamer werden. Ich bin gleich so weit".
Das Tempo des Wichsens wurde wieder schneller, was Matteo ein "ja,
ja" entlockte. Laura, die zum ersten Mal feststellte, dass sie Macht
über die männliche Gier hatte, begann neugierig das Tempo zu
variieren und wurde von Glücksgefühlen überschüttet, als sie
bemerkte, wie Matteo auf die geringste Kleinigkeit ihres Tun
reagierte. Plötzlich riss Matteo die Augen auf und das Ding in ihrer
Faust zuckte. In drei gewaltigen Fontänen schoss das Sperma nach
oben und klatschte auf Matteos nackten Bauch. Der Penis erschlaffte.
"Das war gut" brummte Matteo und richtete sich auf, um den Samen mit
einem Taschentuch vom Bauch abzuwischen.
Laura lächelte mit leuchtenden Augen und versicherte eifrig: "Ich
möchte das bei dir gleich wieder tun".
Matteo stand auf und zog die Hosen hoch. Jetzt erst kam in Laura
Neugier auf, ob irgendjemand gesehen hatte, was sie getan hat, und
sie musste feststellen, dass alle Pärchen mit sich selbst
beschäftigt waren. Sogar die dickliche Magdalena, die keinen Mann
reizen konnte, saß in der Ecke und masturbierte heftig.
Die Party war bei Laura und Matteo der Beginn einer neuen Qualität
von Freundschaft. Ihr vertrauensvolles Miteinander wurde von der
Neugier begleitet, zusammen sexuelle Wonnen kennen zu lernen und zu
ergründen. Sie mieden daher immer mehr die Gesellschaft anderer und
kapselten sich in Zweisamkeit ab. Wenn Matteo oder Laura feurige
Lust in ihrem Geschlecht fühlten, sagten sie sich offen, dass
Sehnsucht in ihnen tobte und es war keine Scham mehr in ihnen, die
Beine breit zu machen, um das lustvolle Glück zu erleben. Im Laufe
der Zeit wuchs in Matteo jedoch das Begehren hoch, sich mit seinem
Schwanz in Lauras kleiner Möse zu vergnügen, weil das gegenseitige
Streicheln und Massieren keinen Kick des Neuen mehr brachte. Doch
jedes Mal, wenn er sich auf sie legte und sein Glied verlangend an
der Spalte pochte, versteifte sich Laura, griff nach unten und
begann ein wirbelndes Fingerspiel, das jeden Gedanken an körperliche
Vereinigung vertrieb. Wenn er sich danach schnaufend ergossen hatte,
loderte der Wunsch, sie zur Frau zu machen, erneut in ihm auf.
Es war der Samstag vor dem dritten Advent. Lauras Mutter war zum
Weihnachtsgeschenke kaufen weggefahren. Matteo klingelte an der
Haustüre, um Laura zum Eislaufen abzuholen. Die Türe öffnete sich
und Laura stand in einem knappen BH, der ihre vollen Brüste fast bis
zum Warzenhof zeigte, und in einem Tanga-Slip, der von ihrem
Venushügel straff und prall gespannt war, vor ihm.
"Komm rein. Ich bin gleich fertig. Dann können wie gehen" sagte sie
und schob ihn in ihr Zimmer.
In diesem Augenblick war ihr nicht bewusst, wie ihre Fraulichkeit
auf Matteo wirkte, dessen Schwanz sich begehrlich streckte und seine
Augen gierig blitzen ließ. Matteo ließ sich auf ihr Bett sinken und
sah ihr zu, wie sie sich vor dem offenen Schrank bückte, um nach
geeigneten Schuhen zu suchen. Ihr Po war nur knapp bedeckt und im
Schritt zwischen den halb offenen Schenkeln spannte sich der Zwickel
des Slips. In Matteos Hose pulsierte es.
Er stand hastig auf, trat hinter Laura, umfasste sie und flüsterte
ihr begehrlich ins Ohr, während seine Hände das Fleisch unter dem
Slip kneteten: "Ich habe keine Lust mehr zum Eislaufen. Ich will
dich endlich ganz".
Laura entwand sich seinen Händen, richtete sich auf und sagte mit
schmollender Stimme: "Schade, ich hatte mich schon so aufs Eislaufen
gefreut und außerdem gehöre ich dir doch. Andere Männer sind für
mich völlig uninteressant. Das weißt du doch".
Die Antwort Matteos kam gedehnt: "Ja, schon. Aber du weißt auch,
dass ich mit dir schlafen möchte. Richtig wie es ein Mann mit einer
Frau tut.".
In Laura kam Panik auf. Jetzt war der Augenblick da, den sie
gefürchtet hatte, wie der Teufel das Weihwasser. Sie liebte Matteo
sehr, war aber noch nicht bereit, ihre Jungfräulichkeit dieser Liebe
zu opfern. Gleichzeitig war ihr bewusst, dass Matteos Sehnsucht nur
zu stillen war, wenn sie sich ihm mehr öffnete.
Sie schob ihn auf ihr Bett, umarmte ihn und flüsterte mit bebender
Stimme. "Du weißt, ich liebe dich. Und deine Zärtlichkeiten sind
wunderschön. Aber ich möchte dir noch nicht alles schenken. Dazu
brauche ich noch Zeit. Lasse uns einfach schmusen und wenn du total
hungrig bist, werde ich ganz zärtlich zu dir sein. Und jetzt ziehen
wir uns aus und haben uns im Bett lieb".
Laura griff sich auf den Rücken und öffnete den BH. Als die Brüste
sichtbar wurden, machte Matteos Schwanz einen gewaltigen Satz, denn
er sah sie zum ersten Mal in voller Pracht. Sie hatte spitze Kegel
förmig zulaufende Hügel, deren kleine Knospen aus einem großen
Warzenhof hart heraus standen. Der Frust, der ihn erfasst hatte,
verflog augenblicklich. Sie legte sich aufs Bett und sah Matteo zu,
wie er sich auszog, wobei sie seinen schlanken Körper bewunderte.
Die Brüste hatten sich wundersam verändert. Jetzt verliefen sie zu
sanften Wölbungen, auf denen die erigierten Knospen durch Zittern
zeigten, wie aufgeregt sie war.
Laura lauerte erregt und neugierig auf den Moment, wenn er sein
erigiertes Geschlecht frei legte, denn sein Glied mit dem festen
Hodensack fand sie entzückend.
Als er nackt war und mit wippendem Schwanz zu ihr aufs Bett kroch,
murmelte sie verzückt: "Hübsch gierig ist der Kleine".
Dann wälzte sie sich auf seinen Körper und rieb ihren Körper unter
Schlängelbewegungen an seinem, die sie mit heftigen Küssen
begleitete, die Matteo fast die Luft nahmen.
In einer Küss-Pause krächzte Matteo: "Du hast ja noch deinen Slip
an. Ziehe ihn aus".
Laura kicherte, stand auf und stellte sich über seinem Kopf auf.
"Das musst du schon selbst tun. Alles nehme ich dir nicht ab" gurrte
sie lockend.
Matteo Luststab platzte fast, als er ihr in den Schritt sah.
Zwischen den Schenkeln wölbte sich der Zwickel des Höschens, wobei
sich in der Mitte eine Längs-Kerbe ihres Schlitzes zeigte. Ein
kleiner dunkler Fleck auf dem weißen Stoff schenkte ihm Gewissheit,
dass Laura unglaublich erregt war. Er knurrte etwas
Unverständliches, setzte sich auf, so dass seine Augen genau in Höhe
des bedeckten Geschlechts waren und zog das Höschen langsam nach
unten.
Auch dies war für ihn eine Premiere, weil er das Pfläumchen immer
nur erfühlt hatte, aber noch nie betrachten konnte. Zuerst kamen
dichte dunkle Haare zum Vorschein, die infolge ihrer Länge etwas
geringelt waren. In Matteos Gedanken krochen Bilder anderer Muschis
hoch, die er beim Onanieren in Magazinen betrachtet hatte, um sich
zu erregen, und er musste feststellen, dass die Natur sehr viel
aufregender war. Der Bund des Slips rutschte tiefer und enthüllte
einen wulstigen Haarberg, in dessen Mitte sich der geschlossene
Längsschlitz zwischen die weißen Schenkel zog. Die Haare entlang der
Spalte waren klebrig und unterstrichen, dass seine Beobachtung von
vorher richtig war.
Er lächelte zu ihr hoch und sagte, während er das Höschen auf die
Füße fallen ließ: "Du liebe Zeit ! Deine Gier ist auch unübersehbar.
Da ist ja alles nass".
Über Laura schlug mädchenhafte Scham zusammen. Sie quiekte kurz auf
und ihre linke Hand bedeckte den nackten Schoß.
"Hand weg ! Ich will den Anblick bewundern" knurrte Matteo zärtlich,
zog die Hand vom Haardreieck und begann die Haare zu kraulen.
Laura schloss die Augen und genoss das lustvolle Gefühl, das seine
Finger in ihre Muschi zauberten. Du liebe Zeit, Matteo konnte
paradiesisch schön streicheln.
Matteo zog Laura zu sich herunter, drückte sie mit dem Rücken auf
das Bett und während er sich kniend zwischen ihre Schenkel zwängte,
murmelte er heiser: "Schön still liegen bleiben und Beine ganz breit
machen. Ich will jetzt alles sehen".
Mit leisem Schnaufen gingen die Schenkel auseinander und gaben den
Blick auf die haarige Lustgrotte frei, die durch die Spreizung etwas
aufklaffte und das Rot des Inneren hervor leuchten ließ. Laura
fühlte sich äußerst ungemütlich als Schauobjekt. Ihr Herz hämmerte
wie ein Dampfhammer und ihr Blick irrte zu Matteos Gesicht, in dem
sich Neugier und Erregung spiegelten.
Dann konnte sie die Stille und die gierigen Augen Matteos nicht mehr
aushalten.
"Komm neben mich. Was gibt es bei mir Aufregendes zu sehen" lockte
sie mit kläglich vorwurfsvoller Stimme und versuchte mir beiden
Händen Matteo über sich zu ziehen.
"Nein, du sollst liegen bleiben. Ich will dein Fötzchen sehen,
befühlen und bewundern. Es ist nämlich wunderschön" wehrte Matteo
ab.
Laura gab nach. Ihre Hände bedeckten die Brüste und ihr heftiger
Atem zeigte, wie aufgewühlt sie war. Sie konnte Matteos Blick auf
ihre Muschi nicht mehr ertragen und schloss daher, innerlich
zitternd, die Augen, wobei sie sich fragte, was Matteo weiter vor
hat.
Matteo legte sich zwischen ihren Schenkel auf den Bauch, so dass er
die ganze erregende Pracht vom Haaransatz bis zum Po vor Augen
hatte. Am unteren Ende des Schlitzes hing ein Tropfen milchig weiß
in den Haaren, der zeigte, dass Lauras Lustgrotte überlief. Ganz
vorsichtig nahm er den Tropfen auf und verrieb ihn prüfend zwischen
zwei Fingern. Es war glitschig. Gleichzeitig umschmeichelte seine
Nase ein betörend neuer Duft, der seinen Schwanz noch härter werden
ließ. Auf die Ellbogen gestützt, öffnete Matteo den behaarten
Schlitz und sah zum ersten Mal in Natur das glänzende Rot einer
Frauenmöse. Oben stand der kleine Knubbel des Kitzlers aus der
Hautfalte und Matteo stellte erstaunt fest, dass er wie eine winzige
Eichel aussah. Ihm folgte weiter abwärts eine tiefe Rille, die einer
Tasche gleich, in zwei kleine Läppchen mündeten, die zur Hälfte an
den Muskelring schmiegten, der den Eingang in die Liebesgrotte
verschloss. Laura wurde noch unruhiger, weil ihr das Ganze zu lang
dauerte.
"Jetzt komm schon neben mich" flüsterte sie fordernd, erntete aber
keine Reaktion, weil Matteo mit angehaltenem Atem den Anblick der
Muschi genoss.
Ganz vorsichtig tippte er mit dem Zeigefinger gegen den Lustknopf
und zuckte erschreckt zusammen, als Laura einen zischenden Seufzer
ausstieß, weil eine Lustwelle durch ihren Unterleib zog.
"Oh, ich wollte dir nicht weh tun" murmelte er entschuldigend und
zog seinen Finger zurück, als ob er sich am Kitzler verbrannt hätte.
"Du tust mir nicht weh. Das ist schön und tut gut" gab sie erstickt
zurück und wartete sehnsüchtig auf die nächste Berührung.
Nun wurde Matteo mutiger. Sein Finger umkreiste den Knopf. Lauras
Schnaufen wurde intensiver und ihr Po hob sich, um ja den Kontakt
mit dem Finger nicht zu verlieren. Dadurch fühlte sich Matteo
gestört.
"Du sollst still liegen bleiben" flüsterte er etwas knurrend.
Laura jammerte kläglich: "Das geht nicht. Ich muss mich bewegen. Das
ist so schön. Es ist viel schöner als sonst, wenn du mich
gestreichelt hast".
"Dann versuche es wenigstens" krächzte er heiser.
In seinem Gesicht spiegelte sich ein Lächeln, weil er zum ersten Mal
richtigen Stolz in sich fühlte, die sonst so selbstbewusste Laura in
Abhängigkeit seiner Finger gebracht zu haben. Seine kreisenden
Bewegungen um den Knopf wurden schneller und fester. Laura begann
zischend zu hecheln. Jetzt waren ihre Augen offen und starrten ins
Leere. Der Mund stand halb offen und das Gesicht war von Lust
geprägt.
Mit letzter Kraft zischte sie: "Höre auf ! Höre um Gottes Willen auf
! Sonst habe ich meinen Höhepunkt".
Der Finger verschwand, während Matteo, vor Lachen glucksend, sagte:
"Das will ich natürlich noch nicht. Das wäre viel zu früh".
Der Finger wanderte die Spalte reibend nach unten und spielte mit
den Läppchen, was Laura mit begehrlichem Keuchen genoss. Das Gefühl
in ihr war unglaublich.
Sie jammerte, als ob sie maßlos leide: "Oh, ist das schön ! Du
machst mich verrückt. Ich kann gar nichts mehr denken".
Als Matteo dies hörte, schwoll in ihm der Stolz und im Schritt der
Schwanz.
"Du sollst auch nicht denken, sondern nur genießen und spüren" gab
er zurück, wobei sein Finger tiefer rutschte und den Muskelring des
Loches umkreiste.
Laura versteifte sich nur kurz und keuchte: "Nicht ! Sei vorsichtig
! Ich will noch nicht entjungfert werden".
Doch diese Warnung hörte Matteo nur im Unterbewusstsein, ohne sie zu
verinnerlichen. Fasziniert sah er, wie aus dem Loch der milchige
Nektar quoll und, den Damm entlang ziehend, aufs Leintuch tropfte.
Der Muskelring war weich und glitschig. Lauras Unterkörper wand sich
hektisch im wollüstigen Gefühl. Ihr Hecheln war zum Stöhnen
geworden, das immer wieder von ekstatischen spitzen Schreien
unterbrochen wurde. Matteos Blick steifte nach oben und sah, dass
Laura mit lustverzerrtem Gesicht den Kopf hin und her warf. Sie war
völlig weggetreten und im Lustrausch untergegangen. Der Druck seines
kreisenden Fingers wurde stärker und er bemerkte nicht, wie die
Fingerkuppe sich in den Ring presste.
Das leichte Spannen an ihrer Pforte der Jungfräulichkeit, nahm Laura
kaum wahr. Ihr war alles gleichgültig. Nur dieses himmlische Gefühl
durfte nicht aufhören. Plötzlich gab der Finger nach und verschwand
bis zum ersten Fingerglied im Loch.
Laura schrie kurz auf und keuchte entfesselt: "Du hast es getan ! Du
hast es getan !".
Matteo sah einen dünnen Blutfaden den Damm entlang ziehen und er
wusste, von Entsetzen erfüllt, dass er Laura die Jungfräulichkeit
genommen hatte.
In Panik, weil er nicht wusste, wie er reagieren sollte, stammelte
er: "Das wollte ich nicht. Das musst du mir glauben".
Laura schluchzte hemmungslos auf, warf sich auf den Bauch und weinte
ihren Kummer ins Kissen, wobei sie ihre Schenkel zusammen presste.
Matteo kniete neben Laura und starrte ratlos auf den vom Weinen
geschüttelten Körper. Sanft streichelte er über ihren Rücken und
küsste jeden Wirbel ihres Rückgrates. Laura zeigte keine Reaktion,
weil in ihr jede Lust verschwunden und die Enttäuschung über Matteos
Wortbruch grenzenlos war. Das Weinen versiegte nicht und Matteo
wusste sich nicht mehr zu helfen. Seine Hand streichelte über den Po
und verschwand zwischen den Schenkeln, wo sie den Schlitz weiblicher
Begehrlichkeit suchte. Seine Finger fanden die Lusterbse, die
fühlbar kleiner geworden war, weil sie sich in die Hautfalte zurück
gezogen hatte. Er begann die Stelle zärtlich zu massieren und
stellte nach einiger Zeit fest, dass das Schluchzen schwächer und
von hechelndem Schnaufen abgelöst wurde. Die Wollust in Lauras
Muschi kam zurück.
Als das Weinen ganz versiegt war, drehte Matteo den schlaffen Körper
auf den Rücken, zwängte sich erneut zwischen die Schenkel und küsste
impulsiv das nasse Fötzchen.
Laura gurgelte entsetzt auf: "Nein ! Nicht auch das noch ! Das ist
unappetitlich !".
Doch darauf nahm Matteo keine Rücksicht. Seine Zunge drang in die
Spalte ein und schlug ein Tremolo auf dem Knopf.
Laura bäumte sich mit kehligem Schrei auf, riss die Beine
auseinander und stöhnte: "Es geht schon wieder los".
Der Kummer über die verlorene Jungfräulichkeit war verschwunden und
hatte unglaublicher Gier nach einem Höhepunkt Platz gemacht. Auch
Matteo versank in wilder Gier, weil die schleimige Nässe traumhaft
schmeckte und der Intim-Geruch himmlischer Duft schlechthin war.
Seine Zunge ergründete jede Falte der Muschi und je länger er die
Spalte genoss, desto wilder wurde sein Verlangen, in das kleine, nun
offene, Loch einzudringen. Laura begrüßte jeden Zungenschlag mit
brünstigen Lustlauten und wand sich wie entfesselt unter den
Liebkosungen. Die Zunge umspielte bohrend den Muskelring, während
sich die Nase auf dem Lustknopf rieb. Laura begann zu zucken und zu
beben. Dann gellte ein animalischer Schrei durch das Zimmer, dem ein
"Mein Gott, mein Gott" folgte.
Keuchend mit aufgerissenen Augen erlebte Laura das Abklingen eines
wilden Orgasmus, wie sie ihn noch nie empfunden hatte und sie war
erleichtert, dass dieser saugende und leckende Mund aus ihrer Muschi
verschwunden war. Sie zog Matteos Kopf zu sich hoch und küsste ihn
wie eine Ertrinkende auf den Mund. Die Küsse waren fremd und
ungewohnt, denn es war das erste Mal, dass sie ihren eigenen Nektar
auf den Lippen spürte.
"Ich bin dir immer noch böse" flüsterte sie leise. Doch das
glückliche Leuchten ihrer Augen sagte genau das Gegenteil.
Matteo und Laura schmiegten sich aneinander und jeder sog den Blick
des Anderen in sich auf. Matteo bewegte noch immer sein Ungeschick,
Lauras Jungfräulichkeit nicht bewahrt zu haben.
Unter Küssen murmelte er immer wieder: "Du, Liebste, es tut mir
aufrichtig leid. Verzeihe mir, denn ich kann es nicht mehr
rückgängig machen, so sehr ich es auch wollte".
In ihren Gedanken begann sich Laura damit abzufinden und versuchte
der Tatsache, dass sie nun eine Frau war, etwas Positives
abzugewinnen.
Sie murmelte: "Sei still, höre mit dem Jammern auf. Passiert ist
passiert. Jetzt habe ich das hinter mir. Das ist doch auch etwas".
Matteo drehte sich auf den Rücken und starrte gegen die Decke. Er
traute dem Frieden noch nicht.
Lauras Blick glitt über den ausgestreckten Körper des Geliebten und
blieb an seinem Schwanz hängen, der prall und gierig ab stand.
Sie lächelte, richtete sich auf und sagte: "Jetzt bist du dran.
Still liegen bleiben und nicht bewegen. Jetzt bewundere und erfühle
ich ihn".
Mit einem Seitenblick sah Matteo, dass sich Laura im Schneidersitz
zurecht setzte, wobei die dunklen Haare zwischen den weißen
Schenkeln glänzten, und mit neugierigem Blick das Glied anfasste und
die Vorhaut zurück zog. Am Schlitz der Eichel prangte ein milchiger
Tropfen, der anzeigte, dass das Sperma ins Freie wollte.
"Jetzt will ich testen, wie du schmeckst" kicherte sie hektisch und
ehe Matteo reagieren konnte, verschwand die Eichel zwischen ihren
Lippen und die Zunge umfuhr den Lustpilz.
Die Lust, die in Matteos Unterleib fuhr, war gleißend.
Er bäumte sich mit Gurgeln dem Mund entgegen und sagte tief
schnaufend: "Ja, lutsche ihn. Mach mich fertig".
Die Lippen lösten sich von seiner Eichel, was er mit frustriertem
Keuchen beantwortete. Jetzt stand in Lauras Augen so etwas wie
grausamer Glanz.
"Liebster, Strafe muss sein. Du wirst jetzt etwas leiden müssen".
Ihr Zeigefinger und Daumen legten sich um die Eichel und rieben
langsam auf und ab.
Matteo begann wie ein Walross zu schnaufen und keuchte: "Schneller,
schneller !".
Lauras Antwort war ein glucksendes Lachen. Sie genoss die Macht, die
sie über Matteo hatte, sichtbar. Aus dem Eichelschlitz trat der
nächste Tropfen. Der Zeigefinger verrieb ihn auf dem Lustpilz und
entlockte Matteo grunzendes Stöhnen. Er spürte, wie sein Samen die
Röhre hochstieg und es in ihm zu pulsieren anfing.
"Ja, das ist herrlich ! Weiter so" krächzte er und bockte mit dem
Unterkörper nach oben.
"Hallo ! Du sollst still halten. Sonst höre ich sofort auf"
verkündete Laura mit entschlossener Stimme und fing an, nur noch den
Hodensack zu streicheln, während der Schwanz unter den Beckenmuskeln
Matteos begehrlich wippte.
"Mach oben weiter. Ich bin auch ganz brav" jammerte Matteo.
Sein Unterkörper kam zu Ruhe, während er Laura bettelnd anschaute.
Sie lächelte, "Genau, so mag ich das, und fügte kichernd hinzu:
"Wenn du still hältst, küsse ich ihn auch noch einmal".
Das zustimmende Schnaufen Matteos zeigte ihr, wie sehr er sich
danach sehnte. In Laura wurde das Machtgefühl über Matteo überlagert
von der Neugier, wie wohl sein Samen schmeckte, wenn er sich entlud.
Sie war wild entschlossen, den zuckenden Penis im Mund zu erleben.
Die Eichel verschwand zwischen den Lippen. Sie saugte und umkreiste
mit der Zungenspitze den prallen Lustpilz. Nur wenige
Streicheleinheiten genügten.
Dann gurgelte Matteo krächzend: "Vorsicht ! Es kommt".
Der Rest war wildes Zucken in Lauras Mund und sie bemerkte mit
Entsetzen, wie er so viel ausspie, dass sie ihre Backen aufblähen
musste. Salziger, nach Nüssen schmeckender, Schleim füllte ihren
Mund. Aus den Mundwinkeln rann der Samen. Im Abklingen des
Höhepunktes sah Matteo, wie es in Lauras Augen verzweifelt
flackerte. Dann hatte sie sich überwunden und sie schluckte mit
großen Augen den Sperma-Schwall.
Als ihr Mund leer war, murmelte sie, als ob sie ihn zärtlich zurecht
weisen wollte: "Das war aber eine große eine Ladung. Aber du
schmeckst gut und aufregend".
Tief aufatmend sank sie neben ihn und schaute ihn mit ihren dunklen
Augen forschend an, während ihre Hand mit dem schlaffen Pimmel
spielte.
"Ich glaube, der braucht eine Pause. Der kleine Nichtsnutz.
Allerdings will ich, dass er das vollendet, was dein Finger
vorgebohrt hat. Also lasse ihn wachsen" säuselte sie.
Matteo, der total zufrieden war und bleierne Müdigkeit in sich
spürte, murmelte: "Morgen ist auch noch ein Tag".
Dann schlummerte er weg und ließ Laura in ihrem Glücksgefühl zurück.
Die Gelegenheit zu unbeschwerter Zweisamkeit ergab sich erst eine
Woche später. Laura und Matteo saßen schmusend in Lauras Zimmer. Die
Erregung hatte sie gepackt und sowohl das Höschen von ihr war
feucht, als auch sein Schwanz stand in höchster Lust. An der Türe
klopfte es und die zwei fuhren wie ertappte Sünder auseinander.
Lauras Mutter stand in der Türe. Ihr Blick erfasste sofort wissend
die Situation.
"Ich fahre jetzt zu meiner Freundin Beate, um mir ihr Einiges
einzukaufen und bin erst sehr spät zurück. Ich hoffe, ihr macht
keine Dummheiten" sagte sie nicht ohne Schmunzeln, denn sie hatte in
letzter Zeit sehr wohl bemerkt, dass ihre Tochter auf dem besten Weg
war, die Wonnen einer Frau kennen zu lernen.
Sie hoffte nur, dass die Zwei so vorsichtig waren, dass kein Baby
unterwegs war.
Laura nickte und rief ihrer Mutter gleichmütig hinterher, obwohl sie
innerlich jubelte: "Grüße Beate von mir".
Als das Auto aus der Einfahrt verschwunden war, kicherte Laura
hektisch und fiel Matteo um den Hals, wobei sie ihm ungeniert
zwischen die Beine griff. "Ich habe Lust nach dem Kleinen. Ich
hoffe, er ist bereit".
Dann zog sie sich aus und warf sich rücklings mit weit geöffneten
Beinen aufs Bett.
Auch Matteo war in Windeseile ausgezogen und begann die harten
Brustwarzen inbrünstig zu küssen, bis Laura ihn stoppte, indem sie
leise sagte: "Du nuckelst wie ein Baby. Ich will aber den Mann
spüren".
Matteo richtete sich auf, wedelte mit seinem harten Schwanz und
antwortete: "Du gieriges Stück. Der zeigt dir, dass ich ein Mann
bin".
Dann ließ er sich auf sie fallen.
Lauras hektische Betriebsamkeit erstarb plötzlich, als sie die
Eichel an ihrer Spalte fühlte, die reibend und bohrend den Eingang
suchte. Sie spürte die Dicke des Gliedes, die nicht mit dem Fingern
zu vergleichen war, die sie entjungfert hatte.
"Sei geduldig mit mir" seufzte Laura mit großen Augen und schnaufte
heftig auf, als der Eichelkopf das Loch weitete und unaufhörlich
tiefer glitt.
Matteo, für den es ebenfalls das erste Mal war, der aber in allerlei
Büchern nachgelesen hatte, wie man Liebe macht, fand es unglaublich
erregend zu spüren, dass sein Schwanz ganz eng umschlossen wurde. Er
verstärkte den Druck seiner Lenden und küsste die Geliebte
leidenschaftlich, während das Glied in sie fuhr.
Als seine Eier an ihren Damm schlugen, krächzte er heiser: "Jetzt
bin ich ganz in dir. Du bist wahnsinnig eng und heiß".
Laura nickte und hauchte: "Das Gefühl ist komisch, aber
wunderschön".
Plötzlich erstarrte Matteo. "Verhütest du ?" stieß er entsetzt
hervor, als ihm einfiel, dass er in seiner sehnsüchtigen Gier
vergessen hatte, ein Kondom überzuziehen.
Laura gab ihm einen Kuss und sagte mit Kichern: "Das fällt dir ja
spät ein. Keine Angst, es kann nichts passieren. Ich habe morgen
meine Tage und bin daher nicht empfängnisbereit".
Matteo atmete erleichtert auf und begann sofort im Auf und Ab seines
Po, das Fötzchen zu pflügen.
Ungewohnte Gefühle machten sich in Laura breit. Es war völlig
anders. Die wonnige Lust entstand ganz tief in ihr und breitete sich
von dort in Wellen aus. Der Schwanz massierte die Wände der
Liebeshöhle und rieb sich am Muskelring des kleinen Loches. Jedes
Mal, wenn er tief in ihr steckte, begann Matteo mit seinem
Unterkörper auf ihrem Venushügel zu kreisen und liebkoste mit seiner
Schwanzwurzel den harten Lustknopf. Laura schnaufte heftig und
krallte ihre Finger in die festen Pobacken, die durch die
Muskelspiel ständig in Bewegung waren. Ihre Muschi-Muskeln begannen
den fleischigen Pfahl zu umklammern und zu melken und entzückt
stellte sie fest, dass der Geliebte jedes Mal leise vor Behagen
grunzte.
"Wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und
auf dich warten" krächzte Matteo.
Seine Stöße wurden unregelmäßig.
Das Melken erstarb sofort, während Laura hervor stieß: "Unterstehe
dich. Dann mache eine Pause".
Doch Matteo war bereits im Rausch der Lust verschwunden, der es ihm
unmöglich machte, langsamer zu werden oder gar zu pausieren. Seine
Bewegungen wurden hektisch und in seinem Gesicht zeigten sich die
Verzerrungen der Ekstase. In Laura stieg Panik hoch, weil sie noch
ziemlich weit vom Gipfelpunkt ihrer Lust entfernt war. Sie begann zu
kämpfen. Ihr Unterkörper wand und hob sich, mit zischendem Atem
bemerkte sie, wie ihr Inneres zuckte und die Wollust wellenartig dem
Höhepunkt entgegen steuerte. Mit spitzen Schreien gab sie Matteo
kund, dass der Augenblick der Erlösung kurz bevor stand. Ihre Hände
gingen vom Po auf den Rücken und die Fingernägel rissen rote
Streifen in Matteos Haut.
Er stöhnte, wobei er fühlte, wie sich sein Samen zum Abschuss
sammelte. "Ich kann nicht mehr warten" gurgelte er entfesselt und
hörte Laura leise keuchen: "Komm einfach. Ich bin auch gleich da".
Dann bäumte sie sich mit einem spitzen lauten Schrei "Oh ja" auf und
wurde vom Beben des Orgasmus geschüttelt. Matteos Ejakulation folgte
auf dem Fuße. Sein Sperma schoss in heftigen Schüben in Lauras
Fötzchen und füllte es so stark, dass das Sperma aus ihm heraus
quoll und das Leintuch nässte.
Laura streichelte Matteos Rücken und seufzte: "Das war ja heftig.
Ich spüre dich noch immer".
Matteo lächelte und während er von ihr rollte, murmelte er
zufrieden: "Ich liebe dich !". Laura kicherte und sagte, wobei sie
mit seinem ausgespritzten Pimmel spielte: "Der hat wunderschön in
mir gewütet. Ich liebe dich auch".
Die Liebenden versanken in einem innigen Kuss.
Matteo betrachtete Lauras ausgestreckten Körper, während er mit
einer Hand die Brüste zärtlich streichelte, deren Warzen weich
geworden waren.
"Wir hätten es schon viel früher tun sollen" flüsterte er und
erntete dafür einen glücklichen Blick, der Zustimmung signalisierte.
"Ich glaube, ich muss ins Bad. Da läuft alles aus mir raus" sagte
Laura und wollte sich aufrichten.
"Du bleibst schön liegen" antwortete Matteo, wobei er sie ins Bett
drückte und mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verschwand.
Die Zunge, die ihre Spalte öffnete, trieb Laura entsetztes Zischen
aus dem Mund. "Das ist doch unappetitlich. Ich muss mich erst sauber
machen".
Matteo tauchte kurz zwischen den Schenkeln auf. Sein Mund glänzte
vom Liebesschleim. "Das schmeckt himmlisch und du riechst irre gut"
sagte er glücklich lächelnd und versank anschließend wieder in der
duftenden Nässe.
Seine Zunge suchte abwechselnd das kleine Loch und den Lustknopf,
der zur Hälfte in einer Hautfalte verschwunden war.
Laura stöhnte auf, ihr Unterleib begann sich zu winden und sie
hauchte gurrend: "Es geht schon wieder los".
Der Rest war lautes Schmatzen und wildes Hecheln, mit dem Laura die
aufsteigende Wollust begrüßte. Es war ein kleiner, aber sehr
intensiver Orgasmus, in dem sie kurz danach unterging.
Sie schob den Kopf bestimmt von sich und sagte, noch immer heftig
atmend: "Jetzt ist es gut. Ich bin keine Maschine".
Dann stand Laura auf und verschwand im Bad, während Matteo mit
Genuss die Lippen leckte und den Geschmack genoss.
Einige Zeit später, die Liebenden hatten sich gerade angezogen, war
Lauras Mutter vom Einkaufen zurück und als sie das zerwühlte Bett
sah, quittierte sie den Anblick mit der Bemerkung: "Laura, bezieht
das Bett neu. Das sieht ja wild zerwühlt aus. Und dann kommt zum
Abendessen. Ich glaube, ihr könnt eine Stärkung brauchen".
Während sie den Tisch deckte, erinnerte sie sich an ihr erstes Mal,
als sie heftige Vorwürfe ihrer Eltern zu hören bekommen hatte. Sie
hatte sich vorgenommen, bei Laura anders zu reagieren und ihrer
Tochter so das Gefühl zu geben, sie werde von ihrer Mutter als Frau
voll akzeptiert. Zugleich wusste sie, dass Laura ihre unbeschwerte
Jungmädchenzeit hinter sich gelassen und angefangen hatte, in die
Welt einer Frau mit all ihren lustvollen Glücksmomenten einzutreten.
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