Heiss und willig
Ich war noch verdammt jung und hatte schon mächtig geile Gedanken
gehabt. Abends hatte ich mir Pornos im Internet angeschaut und mich
dazu selbst befriedigt. Ich sehnte mich nach dem Gefühl, ausgefüllt
zu sein. Nun, an diesem Abend war es soweit.
Mein Vater hatte 50. Geburtstag und fast jeder war eingeladen. Ich
hechtete immer zwischen Küche und Keller hin und her, als es an der
Tür klingelte. Wer war das denn noch? Es kam mir vor als wären mehr
Leute im Keller als ich kannte. Ich öffnete die Tür und erblickte
unseren neuen Nachbarn. Er war frisch hier hergezogen, doch mein
Vater war immer freundlich und hatte ihn deshalb eingeladen.
Interessiert blickte ich an ihm herunter, während er eintrat.
Schlecht sah er wirklich nicht aus. Um die 20 müsste er sein,
schwarzes verwuscheltes Haar und eine Hammer Figur. Auch er bedachte
mich mit einem geilen Blick und ich musste lächeln. Ich basaß
garkeine anständigen Klamotten mehr. Heute hatte ich einen kurzen
Schwarzen Jeans-Mini an, der die Bezeichnung kurz garnicht mehr
erfüllte. Man konnte fast schon beim Laufen meine Arschbacken
erkennen. Eine weiße Bluse trug ich darüber, meines Vater zuliebe.
Ich zeigte, Mark, so hieß unser Nachbar, den Weg in den Keller und
dann hastete ich nach oben in mein Zimmer. Man, war der geil!
Ich zog meine Bluse hastig aus und schleuderte meinen Bh in die
hinterste Ecke. Dann zog ich die Bluse wieder darüber und musste
feststellen, dass das Ergebnis sehr zufriedenstellend war. Meine
Brustwarzen hatten sich vor Geilheit schon aufgestellt und
schimmerten leicht durch die Bluse. Pfeifend ging ich hinunter in
den Keller, meine Eltern waren schon leicht angeschwipst, das würde
ihnen gar nicht auffallen.
Als ich den Raum betrat, saß mein Objekt der Begierde schon an
seinem Platz. Ich setzte mich wohlbedacht ihm gegenüber und lächelte
ihn süß an. Ihm schienen fast die Augen aus dem Kopf zu fallen, als
er bemerkte, dass ich nichts drunter trug. Ja, ich war ziemlich
frühreif und trug mit Stolz Körbchengröße C.
Ich lächelte nur noch mehr und stand auf um mir etwas Salat vom
Buffet zu holen. Hinter meinem Rücken bemerkte ich, wie auch er den
Stuhl zurückschob und mir folgte. Ich geiles Stück hatte natürlich
geplant seine Beherrschung herauszufordern, indem ich einfach eine
Serviette fallen ließ und mich zum Aufheben bücken musste, wobei ich
ihm meinen Arshc auf dem Silbertablett präsentierte. Doch dabei
hatte ich nicht mit ihm gerechnet, denn er zögerte nicht lange und
griff mir zwischen die Beine an meine Muschi. Ich bemühte mich mir
nichts anmerken zu lassen und blieb einen Moment länger als
gewöhnlich unten. Als ich mich aufrichtete zog er die Hand weg und
tat sich ganz unschuldig etwas Salat auf den Teller. Wir gingen zu
unseren Plätzen und stocherten unhungrig in unsren Tellern herum.
Beim Essen drückte ich unwillkürlich meine Brüste etwas zusammen,
was sie noch größer erschienen ließ und meinen gegenüber fast in den
Wahnsinn trieben. Ich verkniff mir ein geiles Lächeln, während ich
mein Besteck sauber hinlegte. Ich stützte mich ein wenig nach hinten
ab und zog meinen einen Schuh unter dem Tisch aus. Ich streckte den
Fuß in seine Richtung.
Da spürte ich auch schon deutlich seine Erhebung unter dem Hosenbund
und drückte zu. Sein Gesicht dabei zu beobachten war nur geil. Er
musste sich ein Stöhnen wirklich verkneifen, als ich seinen besten
Freund unter dem Tisch vor allen Leuten mit dem Fuß bearbeitete.
Das Essen war mittlerweile vorbei und alle Leute standen auf um sich
zu Bekannten zu setzen und einw enig zu tratschen.
Marc und ich sprachen kein Wort, doch wir wussten dass wir es beide
wollten. Ich stand auf und ging in den Hausflur. Gleich darauf sah
ich ihn kommen und dückte mich an ihn wie eine Ertrinkende. Wir
küssten uns so leidenschaftlich, am liebsten hätte ich gleich hier
meine Klamotten heruntergerissen. Doch ich nahm in bei der Hand und
zog ihn hinter mir die Treppe hoch bis in mein Zimmer. Dort
verriegelte ich die Tür und drehte mich langsam zu meinem Nachbarn
um. Auf seinem Gesicht breitete sich ein geiles Lächeln aus und ich
bemerkte die große Beule unter seiner Hose. Er trat auf mich zu und
öffnete einen Knopf meiner Bluse. Er sprang sofort auf, denn die
Bluse war ansehnlich meiner Oberweite ziemlich eng und spannte.Meine
Brüste lagen schon fast frei, da riss er die restlichen Knöpfe auch
noch auf und ließ meine Bluse fallen. ich stand oben ohne vor ihm,
doch nicht verlegen. Er trat näher an mich heran, küsste mich un
steichelte meinen Warzen. Ich steckte ihm meine Zunge tief in den
Mund und rieb seine Beule durch die Hose. Er rutschte ein Stück nach
unten und saugte an meinen Nippeln. Ich zog mir den Mini von den
Hüften und stand so nun fast nackt vor ihm. Ich zog ihn am
Hemdkragen nach oben und offnete ohm das Hemd. Dan stieß ich ihn
nach hinten auf das Bett. Dann setzte ich mich breitbeinig auf ihn
und versuchte seinen Gürtel aufzubekommen. Er half mir, ihm die Hose
auszuziehen, indem er den Arsch anhob.Dann streichelte er weiter
meine Brustwarzen, bis ich mich schließlich ganz auf ihn legte. Wir
küssten uns wieder und ich drückte mit meinem Unterkörper gegen
seinen Schwanz, der aus seinem Gefängnis befreit werden wollte. Ich
bewegte mich hingebungsvoll, und er musste einmal laut stöhnen. Mich
trieb das an und ich zog ihm die Boxershort runter. Mit großen Augen
sah ich seinen Schwanz an. Ich hatte etwas großes erwartet, aber so
groß?
Um meine Verlegenheit zu überspielen drückte ich ihm einen Kuss auf
die Eichel und wichste ihn. Er fing an zu stöhnen und schrie nach
mehr. Doch lange ließ er mich nicht machen, denn er nahm mich und
legte mich aufs Bett, zog meinen Slip herunter und spreizte meine
Beine. Dort ließ er einmal kurz seine Zunge hervorschnellen und
leckte durch meine Spalte. Halleluhja, war das der siebte Himmel? Er
grinste kurz zu mir hoch und leckte meinen Kitzler. Er wusste genau
wie ich es brauchte. Es war perfekt und geil. Ich streckte ihm
meinen Unterkörper immer mehr entgegen, als er plötzlich innehielt.
Er rutschte zu mir hoch und flüsterte mir zu:
>>Nimmst du die Pille? << Ich konnte nichts anderes als Nicken,denn
mir wure bewusst, dass nun endlich das geschehen würde, was ich mir
schon so lange wünschte. Doch auf einmal war ich mir garnicht mehr
so sicher, ob ich es wirklich wollte, sein Schwanz sah so groß aus
und ein wenig Angst hatte ich schon. Er bemerkte meine Unsicherheit
und küsste mich auf die Nasenspitze. Dann fuhr er mit seinen Lippen
an meiner Wange entlang und küsste mein Ohrläppchen.
>> hast du so etwas schon einmal gemacht?<< wollte er wissen. Ich
sah ihn an und schüttelte ergeben den Kopf, doch er nickte
verständnisvoll und verwuschelte meine Haare. Er küsste mich
liebevoll auf den Mund, während seine Hand zu meiner Fotze wanderte.
Er steckte mir einen Finger rein, dann zwei um sie etwas zu weiten.
Sie ließ sich erstaunlich dehnen und schon dieses Gefühl mit seinen
großen, starken Finger bescherte mir Sturzbäche von Glück. Er küsste
mich nochmal kurz, dann setzte er seinen Schwanz an meiner Fotze an.
Langsam drückte er, vorsichtig um mich nicht zu verletzen. Ihn
schien die Enge meines Lochs anzuspornen, denn sein Gesichtsausdruck
wurde immer geiler.
Er drückte ihn mir tiefer rein, bis er einne Wiederstand spürte.
Dann nahm er mein ´Gesicht in seine beiden starken Hände und küsste
mich. In dem Augenblick stieß er fest zu und mein Junfernhäutchen
riss. Es gab einen Schmerz und ich verzog das Gesicht, doch schon
kurz darauf erfüllte mich ein geiles Gefühl.
Marc bewegte sich langsam in mir, um mich nicht zu verletzen und
fing noch lauter an zu stöhnen. Nun stöhnte auch ich, denn es war
einfach geil. Der Saft schien nur so aus meiner Fotze zu laufen und
ich fieberte einem Orgasmus entgegen. Er wurde immer schneller und
plötzlich spürte ich eine Welle heranrollen, die ich so noch nie
gespürt hatte. Ich schrie und kreischte noch nie gesehen, bäumte
mich unter ihm auf, bis mein Orgasmus verebbte. Marc schien nun auch
soweit zu sein, denn ich hörte sein Stöhnen und spürte wie er seinen
Samen in mich schoss. Es war ein geiles Gefühl, so eng mit ihm
zusammen, dann ließ er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich
fallen und drückte mich fester in die Kissen. Ich konnte kaum noch
atmen, doch er drehte seinen Kopf, sah mich lange an und küsste
mich.
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Ich war megaglücklich, nachdem Marc mich zur Frau gemacht hatte.
Leider war der Geburtstag schon bald zu Ende, sodass er nach Hause
musste und wir uns vor meinen Eltern nichts anmerken lassen durften.
Doch ich hatte einen Plan, damit ich oft genug zu Marc durfte: Er
verstand etwas von Physik und ich hatte keinen blassen Schimmer
davon.Zumindest erzählte ich das meinen Eltern, denn von meinen
Noten wussten sie nicht viel, nur das Wichtigste. Marc versicherte
meinen Eltern, das Physik garnicht so schwer sei und ich das auch
kapieren würde. Demnach hatte ich immer eine super Ausrede parat
wenn ich mal wieder super geil war. So wie an diesem einen
Sonntagabend. Meinen Eltern erzählte ich, dass ich glaubte wir
würden eine Ex schreiben, deswegen wollte ich noch einmal mit Marc
etwas durchgehen. Sie erlaubten es mir, obwohl es schon spät war,
also huschte ich in mein Zimmer, zog mir nichts weiter als ein
kurzes, dünnes Sommerkleid an und ging so rüber zu Marc, ohne das
meine Eltern meine Aufmachung mitkriegten. Aufreizend stellte ich
mich vor seine Wohnungstür, als er öffnete. Er machte große Augen,
grinste und zog mich an den Hüften herein in seine Wohnung, wo er
mich sofort gegen die geschlossene Tür drückte und wild küsste. "Na,
wieder Probleme mit der Physik?", murmelte er zzwischen zwei heißen
Zungenküssen. Ich nickte, außer Atem und hielt meine Hände immer
noch auf seinem Arsch. " Nun, ich bin dafür, wir erledigen die
Arbeit diesmal im Freien." Verwundert hob ich eine Augenbraue, bevor
er mich über seine Schulter hiefte. Ich protestierte, da es kalt um
meinen Allerwertesten wurde und Marc ließ mich runter, als er das
Problem erkannte. "Was für ein versautes kleines Mädel", keuchte er,
bevor er mich ins Gebüsch drängte und innig küsste, während er meine
Spalte wild mit den Finger rieb. Ich stöhnte in Ekstase und hoffte,
dass niemand unser Treiben mitbekam, doch langsam war es mir egal,
denn ich fieberte einem Orgasmus entgegen. Aber genau da, ließ Marc
von mir ab. Schelmich zog er mich an der Hand hinter sich zum Auto.
Während wir in die Stadt fuhren, knetete ich seinen Schwanz durch
seine Jeans, was ihm gut zu gefallen schien, denn er hatte
Schwierigkeiten die richtige Spur zu halten. Er führte mich in ein
romantisches Lokal aus und spendierte mir ein Glas Rotwein. "Dafür,
dass du meine willige und versaute kleine Hure bist", flüsterte er
mir ins Ohr, bevor er mit mir anstieß. Ich spürte seinen gierigen
Blick auf meine Titten, die nur von ein wenig spannenden weißen
Stoff verdeckt wurden. Seine Hand landete auf meinem Oberschenkel
und wanderte weiter nach oben. Ich drückte sie weg, da ein alter
Mann, der uns gegenüber saß, es mitbekommen hatte und nun einen
geilen Glanz in den Augen hatte. Ich beugte mich zu Marc und stütze
mich äußerst auffallend in seinem Schritt ab. " Komm, lass uns
gehen". Marc folgte wie immer meinem Wunsch, doch wir fuhren nicht
nach Hause, sondern zu einem verlassenen Waldweg. "Was wollen wir
hier?", wollte ich von ihm wissen, als ich ausstieg. Er kam um das
Auto herum und küsste mich. " Ich kann dich doch so beschwipst nicht
nach Hause lassen. Wir machen einen kleinen Spaziergang."
Der Wald war ziemlich verlassen, niemand kam uns entgegen, doch so
langsam kam ein ziemlicher Sturm auf. Es fing an zu regnen und der
Wind peitschte die Bäume umher. Er hob auch mein Kleid in die Höhe
und streifte meinen Knackarsch sodass ich fröstelte. Marc grinste
und legte seine warme Hand auf meine Arschbacken. Es war ein
erregendes Gefühl so mit ihm durch den Wald zu laufen. Durch den
Regen waren wir durchnässt und mein Kleid verdeckte keinen Fleck
mehr von meinem Körper. Marc betatschte hier und da mal meine
Titten, doch mehr zu meiner Verwunderung und Enttäuschung nicht. Bis
wir an einer Abzweigung angekommen waren , wo Marc mich packte und
durch das Gebüsch trug. Dahinter war eine riesengroße Lichtung. Marc
legte mich ins nasse hohe Gras und Zog sein Hemd aus. Danach legte
er sich auf mich und drückte mich mit seinem Gewicht in die frische
Natur. "Ich habe doch gesagt, wir arbeiten heute im Freien",
flüsterte er mir in mein Ohr während er shcon wieder an meinem
Ohrläppchen knabberte. Seine Hände strichen über meinen Körper,
zerrten an dem dünnen Kleidchen bis es herunten war. Nun lag ich
nackt auf dem Boden einer nassen Waldlichtung. Doch sie war nicht
das einzige was nass war, ich war es auch. Meine Fotzensäfte liefen
wie sonst etwas. Marc, der mit einem Finger durch meine Spalte fuhr,
bemerkte das und öffnete seinen Gürtel, zog seine Hosen herunter,
bis auch er nackt vor mir stand. Ich betrachtete mit den Augen
seinen riesen Prügel, der mir jedes Mal wenn ích ihn sah, größer
vorkam. Und dementsprechend hatte er auch meine Fotze geweitet, ich
konnte nun fast meine gesamte Faust hineinstecken. Marc kniete sich
ins Gras und begann mich zu Fingern. Dabei lutschte er
hingebungsvoll an meinem Kitzler, dass ich glaubte zu explodieren.
Doch ich wollte ihn nicht warten lassen, und richtete mich etwas
auf. Schnell zog ich ihn zu mir her und nahm seinen Schwanz in mein
Bläsermaul. Er stöhnte laut, als ich immer shcneller anfing ihm
einen zu blasen. Da konnte er nicht mehr an sich halten, und spritze
mir ohne Vorwarnung in den Mund. Ich hustete und schluckte, und ließ
den Schwanz aus meinem Mund. Nachdem Marcs Orgasmus abgeklungen war,
beugte er sich zu mir hin, und nahm meinen Kopf in seine beiden
großen Hände. "Es tut mir leid. Geht es dir gut?" Ich hustete
nochmal, nickte aber dann und lächelte ihn treu an. Er küsste mich
zärtlich auf den Mund. " Aber weißt du was? Dein Anblick so ist
mächtigst geil und erregend". Ich sah es, denn sein
spermaverschmierter Schwanz war schon wieder hart. Er leckte über
meine Nase und meine Wange, leckte mir seine eigenen Samen vom
Gesicht. Ich rieb mir währenddessen meinen Kitzler weil ich es
nichtmehr aushielt. Doch Marc hielt davon wohl nichts, denn er kroch
nach unten und leckte mit kurzten Zungenschlägen über meine
empfindlichste Stelle. Das Feuer kam in mir hoch, als ich zuckte.
Schnell drehte sich Marc und schob mir seinen Prügel hinein um mich
hart und willenlos zu ficken. Immer wieder rammte er mir seinen
Harten in die Fotze und ließ meinen Körper dadurch erzittern. Da
näherte sich mein Orgasmus, und anders als die letzten Male, bei
denen ich hatte leise sein müssen, aus Angst uns könnte jemand
bemerken, schrie ich ihn jetzt hinaus in die Wildnis. Ich schrie und
bäumte mich auf, so überrollten mich meine Gefühle für ihn. Noch ein
heiseres Kreischen entrann mir, bevor Marc abspritze und sich wieder
auf mich fallen ließ und meine Nippel küsste. "War eine gute
Entscheidung, dieser Unterricht im Freien, nicht wahr?"
Ich lächelte und küsste ihn noch einmal lange und nass. Die Tropfen
rannen mir über die Stirn, ob es Schweiß war oder Regen wusste ich
nicht. Es interessierte mich aber auch nicht, denn alles was mich
interessierte war Marc und seine komplette Geilheit.
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