Mit dem Vater meiner Freundin

Ich bin Michelle, neunzehn, blond und schlank. Wie öfters schon, übernachtete ich bei meiner besten Freundin Fabienne. Sie war während der Woche beruflich in einer anderen Stadt und wir sahen uns daher nur am Wochenende, wenn sie wieder mal bei ihren Eltern übernachtete. Dann hauten wir meist ordentlich auf den Putz. Wir waren am Vorabend, so wie fast jedes Wochenende im Nachtleben unterwegs, und wie üblich war es ein sehr langer feucht-fröhlicher Abend. Natürlich trugen besonders die "netten" Männer dazu bei, dass wir, obwohl die ganze Nacht in diversen Bars und immer etwas zu trinken in der Hand, trotzdem keinen Cent brauchten. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr genau, wo wir überall waren, nur als es hell wurde, beschlossen wir uns doch auf den Heimweg zu machen.
Daheim angekommen fielen wir beide völlig erschöpft in Fabiennes Bett. Zum Glück stand noch ihr altes großes Bett bei ihren Eltern daheim, obwohl sie schon eine eigene Wohnung in der anderen Stadt hatte. Nur ihre Mutter hatte ihr altes Zimmer fast unberührt gelassen, da Fabienne sowieso fast jedes zweite Wochenende heim kam um ihre Freunde und mich zu treffen.

Wir schliefen ziemlich schnell ein. Ich schaffte es nicht einmal mich meines ganzen Gewandes zu entledigen, denn als ich paar Stunden später aufwachte, hatte ich noch immer meinen BH und meinen Minirock an. Ich schaute zu Fabienne, doch die schlief noch tief und fest. Sie sah so süß aus. Ich überlegte, ob ich ihr nicht einen Kuss geben sollte, ließ es aber dann bleiben, da ich sie nicht wecken wollte.
Da ich nicht mehr einschlafen konnte und mit Fabienne auch noch nichts anzufangen war, beschloss ich erst mal aufzustehen. Dabei merkte ich, dass ich noch nicht ganz wach war und die Müdigkeit noch in meinen Knochen steckte. Ich dachte mir, eine schöne lange Dusche würde mich schon wach machen. Ich wusste ja, dass Fabiennes Mutter Samstags immer Einkaufen war und ihr Vater meist Arbeiten musste. Da ich auch nicht das erste Mal hier übernachtete, fand ich mich schon sehr gut zurecht, man könnte sagen, ich fühlte mich schon wie daheim.
Ich verließ Fabiennes Zimmer und ging Richtung Bad. Dort angekommen drehte ich zuerst einmal die Dusche auf, damit sie auch schön warm wäre, wenn ich darunter steigen würde. Ich zog meinen Minirock, meinen BH und meinen String aus, die ich noch von unserem Nachtausflug anhatte und stellte mich unter die Dusche.

Die ersten Wasserstrahlen waren eine echte Entspannung für mich. Das warme Wasser lief von meinem Nacken über meine Brüste, über meinen Bauch hinunter bis zu meinen Schenkeln. Ich spürte richtig, wie wieder Leben in meinen Körper kam und die Müdigkeit wich. Minutenlang stand ich so da und genoss das warme Wasser auf meiner nackten Haut. Dann schnappte ich mir doch den kleinen Schwamm, der immer in der Dusche hing und begann mich damit einzuseifen. Zuerst meine Arme, meinen Hals, Nacken, dann hinunter zu meinen Brüsten... dort angekommen, seifte ich zuerst meine rechte Brust, dann meine linke ein. Ich bemerkte, dass dabei meine Nippel ein wenig härter geworden waren. Also legte ich den Schwamm beiseite und begann meine Nippel mit meinem Finger zu umkreisen. Dadurch und durch das warme Wasser wurden meine Nippel immer härter. Ich konnte einfach nicht anders und fing an meine Brüste zu kneten. Zuerst streichelte ich noch sanft darüber, doch mit der Zeit packte ich immer fester zu, massierte sie richtig fest, zog immer wieder an meinen Nippel, die in der Zwischenzeit schon ganz groß und hart waren. Dabei wanderte ich mit meiner rechten Hand immer tiefer, streichelte über meinen Bauch, bis ich den Anfang meiner Lustspalte erreichte.
Dort angekommen fuhr ich zuerst mit 2 Fingern meine Schamlippen entlang bis runter zu meinem "Eingang". Gut, dass ich meine Möse gestern frisch rasiert hatte. Umkreiste dort mein Loch und merkte, dass ich schon etwas feucht war. Ich steckte dann einen Finger in mich hinein. Doch das war mir nicht genug. Ich war wohl schon so geil, dass ich sofort einen 2ten Finger nachschob. Nun begann ich mich mit den zwei Fingern selber zu ficken. Zuerst ganz sanft und langsam. Die Finger ganz rein und dann langsam wieder raus. Und dann wieder rein, diesmal etwas schneller. Ich wurde immer schneller, mein Atem wurde schwerer und ich begann zu stöhnen. Zuerst leise, aber als ich immer schneller wurde, wurde auch mein Stöhnen immer lauter und heftiger. Mit meiner anderen Hand knetete ich noch immer meine Brüste.

Plötzlich war mir, als hätte ich ein Geräusch hinter mir gehört. Erschrocken drehte ich mich um, denn ich war die ganze Zeit mit dem Rücken zur Türe gestanden. Ich staunte nicht schlecht, als da auf einmal Fabiennes Vater stand. Er trug nur eine Boxershorts. Anscheinend war er gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und wollte sich eine Dusche gönnen. Und ich hab wohl in meiner Müdigkeit vergessen das Bad abzusperren.
Ich weiß auch nicht, wie lange er da schon stand, aber anscheinend schon eine gewissen Zeit, denn er hatte sein bestes Stück durch die Boxshorts umklammert und man konnte deutlich erkennen, dass er schon seine volle Größe erreicht hatte. Nur in dem Moment schaute er genauso erschrocken wie ich.
Ich hatte zwar natürlich meine Finger aus meiner Möse genommen und massierte auch nicht mehr meine Brüste, dennoch streichelte ich noch immer sanft über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Keine Ahnung wieso, aber ich schätze, dass ich noch immer etwas geil war, trotz des Schocks.
Fabiennes Vater dürfte das bemerkt haben und sagte: "Tut mir leid, aber ich wollte deine Dusch-Orgie nicht so plötzlich unterbrechen." Dann fügte er noch hinzu: "Ich lass Dich wohl lieber jetzt in Ruhe weitermachen." Er grinste dabei ein wenig und hatte immer noch seine Hand an seinem steifen Schwanz.
Als er sich umdrehen wollte um den Raum zu verlassen, fragte ich ihn neckisch: "Hat Dir gefallen, was Du bis jetzt gesehen hast?". "Ich glaube, die Frage muss ich nicht mehr wirklich beantworten", sagte er grinsend und machte eine Andeutung auf seinen noch immer steifen Schwanz. "Und wieso willst Du dann schon gehen", fragte ich, während ich meinen Kitzler streichelte.
Ich weiß nicht, warum ich das jetzt gesagt hatte. Ich hatte auch nie irgendwelche sexuellen Vorstellungen mit Fabiennes Vater gehabt, bis zu dem Moment. Er war ja schon 45, sah aber für dein Alter nicht so schlecht aus obwohl er schon graue Schläfen und ein kleines Bäuchlein hatte.
Er sagte kein Wort auf meine Frage. Er drehte sich nur zur Tür, sperrte sie zu, drehte sich wieder um, machte es sich auf einem kleinen Hocker gemütlich und schaute mich fordernd an. Auch ohne ein Wort zu sagen, verstand ich, was er mir sagen wollte.
Ich hatte die ganze Zeit meinen Kitzler gestreichelt und ich merkte natürlich, dass er die ganze Zeit seine Blicke nicht davon lassen konnte. Darum stoppte ich abrupt meine Hand, nahm sie von meiner Möse weg. Sein Blick in diesem Augenblick brachte mich zum Lächeln. Er dachte wohl, ich würde nicht mehr weitermachen und ihn so mit seiner Erregung sitzen lassen.
Doch ich leckte zwei meiner Finger ab und steckte sie mir in mein noch immer feuchtes Loch. So weit rein, bis sie anstanden. Mit der anderen Hand knetete ich nun wieder meine Brüste und meine Nippel, die in der Zwischenzeit wieder weich geworden waren.
Ich begann nun wieder mich selber mit meinen Finger zu ficken. Zuerst schön langsam; die zwei Finger ganz rein und dann wieder fast ganz raus. Dann wieder etwas schneller rein. Dabei ließ ich Fabiennes Vater nicht aus den Augen. Er hatte in der Zwischenzeit angefangen seinen schön steifen Schwanz durch seine Boxershorts zu wichsen.
"Willst Du nicht deine störende Shorts ausziehen", grinste ich neckisch. Keine zwei Sekunden später war seine Shorts auch schon am Boden und ich hatte freien Blick auf sein bestes Stück. Ich dachte bis dahin immer Schwänze von älteren Männern seinen etwas "verschrumpelt", aber seiner hatte eine wirklich tolle Form und auch Größe. Er begann gleich wieder weiter zu wichsen.
Der Anblick machte mich noch um einiges geiler. Ich begann nun mit meiner 2ten Hand an meinem Kitzler zu rubbeln während ich mich mit meiner ersten Hand noch immer mit 2 Fingern selber fickte. Das verstärkte mein Stöhnen noch mehr und ich schrie schon fast meine Geilheit aus mir heraus. Auch Fabiennes Vater begann leise zu stöhnen und ich konnte sehen, dass sein Schwanz schon zu zucken begann. Er wichste sich jetzt bei meinem Anblick ganz schön fest. Die Zuckungen seines Schwanzes wurden immer heftiger und es dauerte nicht lange, da spritzte auch schon die erste Ladung Sperma quer durchs Bad, gefolgt von der nächsten und noch einer. Er muss wohl schon einen gewaltigen Druck gehabt haben, denn sein Sperma landete überall am Boden und auf meinen Klamotten. Fabiennes Vater hörte aber nicht auf seinen jetzt nur mehr halb steifen Schwanz zu wichsen. Obwohl er eben gekommen war, machte ihn wohl mein Anblick noch geiler. Er konnte anscheinend nicht mehr aufhören zu wichsen.
Auch ich spürte langsam, dass sich mein Höhepunkt näherte. Ich schloss meine Augen, rubbelte noch fester an meinem Kitzler und rammte meine Finger noch tiefer in mich hinein. Mit einem lauten Stöhnen und Schreien bekam ich einen Mega-Orgasmus.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Fabiennes Vater, in der einen Hand meinen String, an dem er schnüffelte, in der anderen Hand seinen wieder komplett steifen Schwanz, den er schon wieder heftig wichste. Nach seinen Zuckungen zu urteilen, war er schon wieder kurz davor abzuspritzen.
Ich hatte mich in der Zwischenzeit vor Erschöpfung niedergehockt und sagte: "Du willst doch nicht schon wieder alles im Bad verteilen?" Er grinste nur, ließ meinen String fallen, stand auf, kam auf mich zu, öffnete die Duschkabine und wichste nun genau vor meinem Gesicht. Obwohl ich vom Orgasmus noch etwas erschöpft war, musste ich bei dem Anblick sofort wieder meinen Kitzler streicheln.
Fabiennes Vater stand nun wild keuchend vor mir und wichste sich seinen Schwanz. Dann kam mir auch schon der erste Spritzer Sperma entgegen und traf direkt mein Gesicht. Ich öffnete einfach meinen Mund und schon hatte ich das Meiste des zweiten Spritzers drinnen. Den Rest verteilte er über mein restliches Gesicht und Brüste. Ich hatte den Mund noch immer voll Sperma, als er meinen Kopf nahm und mir seinen halb steifen Schwanz in den Mund rammte. "Los! Leck ihn schön sauber!", forderte er. Ich hatte sowieso keine Wahl mehr, schluckte das Sperma, das noch in meinem Mund war, und leckte seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen sauber. Dann schnappte er sich seine Boxershorts und verließ das Bad – ohne ein Wort zu sagen. Ich war von der Aktion noch so aufgewühlt, dass ich im ersten Moment nicht wusste, was ich jetzt tun sollte. Ich duschte fertig und ging dann wieder zu meiner Freundin, die noch immer tief und fest schlief.

In den nächsten Tagen beschäftigte mich das Erlebnis mit Fabiennes Vater doch sehr. Siegfried, so hieß er, und Fabiennes Mutter waren eigentlich fast wie eine zweite Familie für mich, da ich und Fabienne seit unserer Kindheit dauernd beisammen waren. Ich hatte auch bisschen ein schlechtes Gewissen, aber dann redete ich mir ein, dass ja im Grund nicht wirklich was passiert war. Zumindest fand kein Sex satt. Das beruhigte zumindest mein Gewissen etwas und als Fabienne zwei Wochen später wieder da war, hatte ich es schon beinahe verdrängt. Natürlich zogen wir wieder durch die Stadt, wie jedes Wochenende wo Fabienne da war. Der einzige Unterschied war, dass sich Fabienne Samstagvormittag mit ihrem Ex-Freund treffen wollte. Er hatte sie zum Frühstücken eingeladen. Ich glaube, er machte sich noch Hoffnungen, doch Fabienne wollte keine Wochenendbeziehung. Aber das war noch lange kein Grund unser Ausgeh-Ritual abzusagen.
Wir übernachteten natürlich wieder bei Fabiennes Eltern. Fabienne bracht in der Früh auf und ließ mich in Ruhe weiterschlafen. Sie wollte mittags wieder da sein um dann shoppen zu gehen. Und normalerweise schlief ich auch länger nach einer Ausgang-Nacht. Doch an dem Tag konnte ich nicht mehr schlafen. Ungefähr eine halbe Stunde nachdem Fabienne gegangen war, beschloss ich aufzustehen. Ich dachte mir, dass ihre Mutter sicher schon einkaufen war und ihr Vater arbeiten musste. So huschte ich nur mit einem String und Top bekleidet in die Küche. Dort machte ich mir erst einmal einen Kaffee. Als ich gerade die Milch aus dem Kühlschrank holte, stand plötzlich Fabiennes Vater hinter mir. Ich erschrak etwas, da ich dachte, ich wäre alleine. Er fragte wo Fabienne sei und ich erzählte ihm die Geschichte. Er war wohl nicht so begeistert davon, dass sie sich mit dem Ex traf. Doch er führte das Thema auch nicht weiter aus. Stattdessen nahm er sich auch einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch. Ich suchte inzwischen nach etwas essbaren. Dabei merkte ich, dass mich Fabiennes Vater regelrecht anstarrte, besonders meine Beine und meinen Po. Irgendwie fand ich seine Blicke reizvoll und meine Möse wurde schon nass. Ich streckte ihm extra meinen Po entgegen und warf mich in Pose.
Das Spiel ging einige Zeit. Dann drehte ich mich um und lehnte mich gegen den Küchenschrank. "Na gefällt Dir, was Du siehst, da Du mich so genau musterst", fragte ich ihn keck. Er zuckte zusammen, als hätte ich ihn bei irgendwas erwischt. Er stammelte nur etwas Unverständliches. Grinsend sagte ich: "Keine Sorge, ich finde deine Blicke sogar reizvoll." Dabei öffnete ich meine Beine etwas, sodass er den nassen Fleck an meinem String sehen konnte. Und dieser fiel ihm gleich ins Auge, denn er starrte genau in die Richtung. Er wurde immer unruhiger. Ich strich mit einem Finger über den nassen Stoff, sodass sich meine Schamlippen leicht abzeichneten. "Nein, bitte nicht Michelle", stammelte Fabiennes Vater: "wir dürfen das nicht." "Ich werd's bestimmt keinem verraten", versicherte ich ihm. Ich sah regelrecht seinen Zwiespalt. Um seinen inneren Kampf für mich zu entscheiden, schob ich meinen String etwas zur Seite und ließ einen Finger durch meine Schamlippen gleiten. Ich war schon verdammt nass, da ich schon einige Zeit keinen Sex mehr hatte. Fabiennes Vater starrte noch immer gespannt zwischen meine Beine. Ich versenkte ganz langsam den Finger in meiner engen Möse. Das war wohl zu viel für ihn und seine Bedenken war verschwunden. Siegfried stand auf und kniete sich vor mich. Vorsichtig begann er meine Beine zu streicheln. Als ich keinen Widerstand leistete, näherte er sich mit seinem Kopf meiner Scham. Ich ließ mich etwas zurück und öffnete meine Beine noch mehr. Dann spürte ich auch schon seine Zunge, die vorsichtig und sanft durch meine Schamlippen leckte. Er war sehr zärtlich. Liebkoste nur leicht meinen Kitzler und bohrte nur zaghaft seine Zunge in meine Möse. Ich wurde fast verrückt durch seine Behandlung. Ich wollte mehr und drückte ihm meine Möse noch kräftiger entgegen. Fabiennes Vater verstand und so erhöhte er den Druck und saugte wie wild an meinem Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Das nahm er wohl als Anreiz und legte sich noch mehr ins Zeug. Er vergrub seinen Kopf förmlich zwischen meinen Beinen. Dieser Behandlung konnte ich nicht lange standhalten. Meine Mösensäfte flossen schon in Strömen und mein Orgasmus kündigte sich an. Mein Körper begann zu zittern und die ersten Wogen durchzogen mich. Fabiennes Vater leckte brav weiter, dadurch verlängerte er meinen Orgasmus etwas. Als er abgeklungen war, wäre fast zusammengesackt, denn meine Beine waren ganz zittrig, doch Fabiennes Vater stützte mich.
"Wow, war das geil", flüsterte ich. Siegfried grinste mich nur an und nickte. Da sah ich erst, dass sich in seiner Shorts eine große Beule abzeichnete. Ich umfasste durch die Shorts seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Er stöhnte auf. Nun dirigierte ich ihn so, dass er beim Küchenschrank lehnte und kniete mich vor ihn. Ich zog ihm seine Shorts herunter. Sein großer Schwanz sprang mir sofort entgegen. Zu meiner Überraschung war er frisch rasiert. Ungeniert stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann mit der Zunge daran zu spielen. Fabiennes Vater stöhnte auf. Er genoss die Behandlung. Ich begann dann seinen Schwanz zu blasen und massierte dabei mit einer Hand seine Hoden. Er hatte sehr große, prallgefüllte Hoden. Sein Stöhnen wurde immer lauter und ich dachte er würde gleich abspritzen. Doch plötzlich entzog er sich mir und meinte: "Noch nicht, ich will noch länger etwas von Dir haben."
Fabiennes Vater zog mich hoch und führte mich ins Wohnzimmer. Dort angekommen zogen wir uns komplett aus. Er setzte sich auf die Couch und deutete mir an, näher zu kommen. Ich bugsierte mich über ihn. Sofort begann er an meinen Brüsten zu saugen. Ich wurde schon wieder geil. Langsam ließ ich mich auf ihm nieder. Ich spürte seinen harten Schwanz bei meinen Schamlippen. Vorsichtig begann ich mich daran zu reiben. Fabiennes Vater stöhnte auf. Ich rieb noch etwas, dann hielt ich es selber nicht mehr aus. Ich wollte unbedingt den Schwanz vom Vater meiner besten Freundin in mir spüren. Ich hob mein Becken etwas und bugsierte mich so, dass sein Schwanz an meinem Loch drückte. Dann ließ ich mich langsam nach unten gleiten. Wir stöhnten beide auf, als sein Schwanz meine Schamlippen teilte und sich immer tiefer in meine enge Möse bohrte. Als er mich komplett ausfüllte, blieb ich erst einmal regungslos auf ihm sitzen. Ich genoss seinen großen Schwanz in mir zu haben. Doch Fabiennes Vater forderte mehr. Er packte mich an den Hüften und hob und senkte mich ein wenig. Dabei drückte er beim Ab jedes Mal seinen Schwanz so tief er konnte in mich. Ich fand das extrem geil und ließ ihn machen und stöhnte jedes Mal laut auf, wenn er ganz in mir steckte. Wir wurden immer schneller bis wir unseren Rhythmus gefunden hatten und ich ihn richtig zu reiten begann. Plötzlich spürte ich, dass sein Schwanz zu zucken begann und im nächsten Moment schoss Fabiennes Vater auch schon, laut grunzend, seine Ladung tief in mich. Ich verharrte, bis er auch den letzten Tropfen in mich gepumpt hatte.
"Entschuldigung, dass ich so schnell gekommen bin, aber bei deiner geilen, engen, jungen Muschi konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten", sagte er. Ich fand es trotzdem geil und das sagte ich ihm auch. Er meinte nur, er würde es sicher wieder gut machen.
Er steckte immer noch in mir, auch wenn sein Schwanz kleiner geworden war. Sein Sperma lief schon seitlich aus meiner Möse. Ich schaute ihn an und weiß nicht warum. Doch auf einmal drückte ich meine Lippen auf seine. Er war wohl etwas perplex, doch als ich nicht locker ließ, erwiderte er meinen Kuss. Wir spielten mit unseren Zungen und wurden immer leidenschaftlicher. Dabei spürte ich, dass sein Schwanz begann wieder hart zu werden. Ich hob mich und kniete mich vor ihn. Leidenschaftlich ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Er schmeckte herrlich nach Sperma und frischem Sex. Ich blies ihn solange, bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte. Dann kam ich wieder hoch zu ihm und drehte mich um. Verkehrt herum setzte ich mich auf seinen Schoss. Meine Möse war von seinem Sperma noch so nass, dass sein Schwanz ganz leicht in mich flutschte. Sein Sperma war nicht nur in meiner Möse, sondern klebte auch an den Innenseiten meiner Schenkel. Vorsichtig hob und senkte ich mein Becken. Fabiennes Vater stöhnte erneut auf. Sein Schwanz steckte in dieser Stellung sehr tief in meiner engen Möse. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl ihn so tief drinnen zu spüren. Wir fickten langsam weiter. Ich genoss jeden seiner langen intensiven Stöße. Fabiennes Vater knetete mir von hinten zusätzlich meine Brüste. Ich gab mich ihm ganz hin, schloss die Augen und genoss nur mehr. So trieben wir es einige Zeit. Ich bewunderte die Ausdauer von Fabiennes Vater. Ein junger Lover hätte sicher längst abgespritzt. Doch er fickte wie ein Besessener. Fabiennes Vater schaffte es in dieser Stellung mich zwei Mal kommen zu lassen, indem er nach dem ersten Orgasmus einfach weiter machte.
Nachdem der zweite abgeklungen war, zog Fabiennes Vater seinen Schwanz aus mir. Ich war komplett fertig. Dieser alte Mann hatte es geschafft mich so durchzuficken, dass ich nicht mehr konnte. Erschöpft lag ich auf der Couch. Fabiennes Vater grinste mich an: "Na, Du wirst doch nicht schon schlapp machen, oder?" "Puh, Du bist der Wahnsinn, bitte gib mir kurz Zeit um mich zu fangen", erwiderte ich. Zärtlich streichelte er mir den Rücken und sagte: "Natürlich geb ich Dir Zeit und ich hab Dir gesagt, ich mach's wieder gut." Ich gab ihm völlig recht, er hatte das frühe Abspritzen mehr als ausgeglichen. Und wie ich jetzt bemerkte, stand sein Schwanz immer noch. Das konnte ich nicht so einfach auf mir sitzen lassen. Ich löste mich von seinen Streicheleinheiten und schnappte mir seinen Schwanz. Sofort stülpte ich meine Lippen darüber und begann ihn ordentlich zu blasen. Ich massierte erneut mit einer Hand seine Hoden. Fabiennes Vater stöhnte immer heftiger. Ich verstärkte meine Bemühungen und kurze Zeit später schoss mir auch schon seine Sahne in meinen Mund. Ich ließ ihn alles in meinen Mund pumpen und schluckte alles genüsslich. Seinen Schwanz säuberte ich auch noch von jedem Tropfen. Erschöpft und befriedigt saß er auf der Couch. Ich setzte mich auf seinen Schoß und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich. Erst nach einiger Zeit lösten wir uns.
Fabiennes Vater ging dann duschen und ich verschwand ziemlich schnell aus der Wohnung. Mein schlechtes Gewissen hatte mich eingeholt. Das Shoppen mit Fabienne sagte ich ab.

Nach der Sache mit Fabiennes Vater schwor ich mir, dass das nicht mehr passieren durfte. Fabienne war meine beste Freundin und ich hatte Sex mit ihrem Vater. Wenn sie das wüsste, würde sie ausflippen und das verständlicher Weise. Nur fern halten konnte ich mich auch nicht, da Fabienne, wenn sie da war, doch immer etwas mit mir unternehmen wollte. So übernachtete ich auch wieder bei ihr. Ich dachte, solange Fabienne da war, könnte sowieso nichts mehr passieren.
Ich schief also das nächste Wochenende wieder bei ihr. Und wie üblich zogen wir durch die Stadt, doch weil ich nicht wirklich in Stimmung war, brachen wir früher als sonst ab. Bei Fabienne daheim machten wir uns stattdessen einen gemütlichen Fernseh- und Tratsch-Abend. Von Fabiennes Vater war die ganze Zeit nichts zu sehen, was mich ungemein beruhigte. So hatte ich bis zum Schlafen gehen auch meine Sorgen verdrängt und schlief tief und fest.
Plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Es war bereits hell. Schlaftrunken wie ich war, kannte ich mich zuerst nicht aus. Dann merkte ich jedoch, dass jemand meinen Rücken streichelte. Erschrocken drehte ich mich um und sah Fabiennes Vater hinter mir liegen. Er war bereits nackt. Von Fabienne war nichts zu sehen. "Was... wo ist Fabienne", stammelte ich. Er erklärte mir, dass Fabienne nicht mehr schlafen konnte und, weil sie mich nicht wecken wollte, mit ihrer Mutter einkaufen mitgefahren wäre. "Verdammt", dachte ich und versuchte mich zu fassen. Doch Fabiennes Vater rückte näher und versuchte mich zu küssen. Ich wollte ihn wegdrücken und erklären, dass das mit uns enden sollte. Doch er ließ nicht locker und nach kurzer Zeit hatte er es geschafft und seine Lippen über meine gestülpt. Dabei massierte er mir mit einer Hand auch meine Brüste durch mein Shirt. Ich merkte, wie ich unten schon feucht und mein Widerstand immer geringer wurde. Auch Fabiennes Vater bemerkte dies, drückte mich nach hinten und löste seine Lippen von meinen. Ich lag nun am Rücken und hatte von der Nacht nur Shirt und String an. Fabiennes Vater bugsierte sich über mich und begann mich erneut zu küssen. Dabei knetete er meine Brüste. Ich wurde immer geiler und spreizte meine Schenkel ein wenig. Fabiennes Vater nutzte dies und legte sich auf mich. Ich spürte seinen geilen harten Schwanz durch den Stoff meines String an meinen Schamlippen. Langsam begann er sich an mir zu reiben. Dabei steckte er mir seine Zunge noch immer tief in den Mund. Ich wurde immer geiler und nasser. Auch Fabiennes Vater begann leicht zu stöhnen.
Nach kurzer Zeit hörte er jedoch auf. "Nicht so schnell, sonst komme ich gleich", meinte er. Stattdessen zog er mir mein Shirt aus und begann meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu verwöhnen. Gleichzeitig schob er meinen String etwas zur Seite und massierte meinen Kitzler. Wow war das geil. Ich stöhnte vor Lust. Fabiennes Vater nahm das als Ansporn und legte sich noch mehr ins Zeug. Er saugte wie wild an meinen Brustwarzen und rieb meinen Kitzler fester. Meine Möse rann schon beinahe aus vor Geilheit. So dauerte es auch nicht lange und mein Körper begann zu zucken. Ich schrie meinen Orgasmus laut heraus und genoss ihn bis zu den letzten Zuckungen. Jedoch hatte ich danach keine Zeit mich zu erholen, denn Fabiennes Vater setzte sofort seinen Schwanz an meiner Möse an. Mit Druck spaltete er meine Schamlippen und trieb seinen Schwanz immer tiefer in mein Loch. Ich stöhnte auf. Er versenkte seinen Schwanz immer weiter bis zum Anschlag. Trotz der Bekundungen, ich würde das mit Fabiennes Vater lassen, genoss ich es, ihn so tief in mir zu spüren. Ich schlang meine Beine um ihn und wollte ihn küssen. Doch Fabiennes Vater ignorierte mich völlig und begann mich mit langen, heftigen Stößen zu ficken. Er trieb seinen großen Schwanz fast ein wenig brutal immer und immer wieder in meine enge Möse. Ich lag völlig wehrlos unter ihm und nahm jeden seiner Stöße genussvoll mit lautem Stöhnen hin. Auch Fabiennes Vater grunzte vor Geilheit und ich konnte ihm ansehen, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. "Los Du geiler Sack, spritzt in meine kleine arme Muschi", feuerte ich ihn an. Das war zu viel für ihn. Mit einem kräftigen Stoß pumpte er eine gewaltige Ladung tief in mich. Ich dachte, er hört gar nicht mehr auf. Sein Sperma drückte sich schon seitlich an seinem Schwanz vorbei und lief aus meiner Möse. Dann sackte er erschöpft auf mir zusammen.
"Wow, Du gehst ja heute ziemlich ab", grinste ich Fabiennes Vater an. Er meinte, dass er seit dem letzten Mal mit mir keinen Sex mehr hatte. Daher musste er unbedingt den Druck abbauen. Ich versicherte ihn, dass es völlig okay war und ich es geil fand. Außerdem hätten wir ja noch ein wenig Zeit.
Fabiennes Vater stieg von mir und legte sich neben mich. Ich zog meinen nassen String aus und kuschelte mich zu ihm. Er begann sofort meinen Rücken zärtlich zu streicheln. Ich liebe es, wenn ein Mann das tut. Ich genoss seine Streicheleinheiten eine Zeit lang. An liebsten hätte er ewig weitermachen können. Dann änderte er die Position. Ich lag am Bauch und Fabiennes Vater massierte mir den Rücken. Dabei saß er auf meinen Beinen. Ich konnte seinen halb steifen Schwanz an meinem Po spüren. Die Massage war herrlich. Auch Fabiennes Vater dürfte davon angetan gewesen sein, denn sein Schwanz wurde mit der Zeit immer größer. Er rieb ihn auch schon leicht zwischen meine Pobacken. Das geilte mich ein wenig auf und meine Möse wurde langsam wieder feucht. Fabiennes Vater legte sich auf mich. Sein Schwanz befand sich immer noch in Po-Höhe. Er begann meinen Hals und Rücken zu küssen und rieb vorsichtig seinen großen Schwanz zwischen meine Pobacken. Ich merkte, wie er immer geiler wurde und zu stöhnen begann. Das wiederum geilte mich auf. Er rieb immer intensiver. Fast wäre er wohl gekommen, aber er zog sich rechtzeitig zurück. Stattdessen wanderte er mit seinen Küssen immer weiter abwärts, bis er meinen Po erreichte. Er drückte meine Schenkel etwas auseinander und versuchte meine Möse zu lecken. Da ich aber immer noch am Bauch lag und mein Becken nicht anhob, gelangte er nur schwer an mein Loch. Ich hatte ein paar Bedenken, da ich unten noch völlig versaut von seinem Sperma war. Dies schien ihn aber in keinster Weise zu stören. Er leckte genussvoll weiter.
Auf einmal zog er meine Pobacken etwas auseinander und leckte vorsichtig meine Rosette. Zuerst war es mir unangenehm, aber ich merkte sehr schnell, dass es sich verdammt gut anfühlte. Fabiennes Vater versuchte auch ein Stückchen mit der Zunge einzudringen. Wow war das geil. Während er mit der Zunge meine Rosette verwöhnte, schob er mir zwei Finger in meine Möse. Ich stöhnte augenblicklich auf. Das war ein irres Gefühl. Außerdem hob ich mein Becken ein wenig, so konnte Fabiennes Vater mich besser mit seinen zwei Fingern ficken und am Hintereingang lecken. Aus meiner Möse floss regelrecht ein Gemisch aus seinem Sperma und meinem Mösensaft, so geil war ich.
Fabiennes Vater verwöhnte mich so eine Zeit lang. Dann nahm er seine, von meinem Mösensaft, nassen Finger, und drückte zuerst einen, dann einen zweiten in meinen Arsch. Ich schrie auf, doch Fabiennes Vater ließ sich nicht beirren. Langsam und vorsichtig schob er sie immer wieder in mein hinteres Loch. Dabei massierte er mit der anderen Hand meinen Kitzler. Nach anfänglichem Schock gewöhnte sich mein Hintern an seine zwei Finger und er nahm einen dritten dazu. Er wurde immer fordernder und rammte seine Finger immer fester und tiefer in mich. Auch den Druck auf meinen Kitzler erhöhte er. Ich konnte mir mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
"So, ich glaube Du bist soweit", meinte Fabiennes Vater trocken. Er schnappte sich ein Kissen und legte es unter mein Becken. Dann bugsierte er sich wieder über mich. Ich konnte seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen spüren. Er rieb ein paar Mal durch meine feuchten Schamlippen. Ich versuchte meine Möse so zu positionieren, dass er eindringen musste. Fabiennes Vater ließ seinen Schwanz aber nur etwas in mein Loch gleiten und zog sich wieder zurück. Das Spiel wiederholte er ein paar Mal. Ich wäre fast verrückt geworden durch die Behandlung und drückte ihm mein Becken immer mehr entgegen. Doch er ließ sich nicht beirren. Als sein Schwanz wohl feucht genug war, setzte er ihn an meiner Rosette an. Langsam aber vorsichtig erhöhte er den Druck und sein Schwanz bohrte sich immer weiter in meinen Arsch. Zuerst schmerzte es ein wenig, doch Fabiennes Vater war sehr zärtlich, zog sich immer wieder ein wenig zurück und massierte auch zusätzlich wieder meinen Kitzler. Als er ganz eingedrungen war, verharrte er und gab mir Zeit sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ohne größere Probleme seinen großen Schwanz in meinem Hintern aufnehmen könnte. Doch es fühlte sich irgendwie geil an.
Fabiennes Vater begann mich dann vorsichtig zu ficken. Er war sehr zärtlich und fragte auch, ob es eh nicht weh tun würde. Nach kurzer Zeit empfand ich es nur mehr als Lust. Ich drückte ihm auch zusätzlich meinen Po entgegen. Das nahm Fabiennes Vater als Zeichen und erhöhte das Tempo. Er wurde immer schneller und fickte meinen Arsch fast so brutal wie meine Möse vorhin. Ich fand es ziemlich geil. Sein Grunzen hinter mir bestätigte mir, dass es ihm auch zu gefallen schien. Er versenkte seinen großen harten Schwanz immer wieder tief in meinem Arsch. Ich konnte es nicht glauben. Der Vater meiner besten Freundin fickte mich hemmungslos in ihrem Bett in den Arsch.
"Wow Michelle, Du hast einen verdammt geilen und engen Arsch. Wenn ich nicht aufpasse kommt es mir gleich", sagte er. Ich erwiderte: "Na los, spritzt in meinem Arsch ab, pump mich so richtig voll." Fabiennes Vater grinste nur, zog seinen Schwanz aus mir und legte sich neben mich. "So schnell entkommt mir dein geiler Arsch sicher nicht", lachte er und deutete mir, sich auf ihn zu setzen. Ich tat wie geheißen, schnappte mir seinen Schwanz, setzte ihn wieder an meiner Rosette an und ließ mich nach unten gleiten. Mein Arsch nahm ihn freudig auf, von Schmerz war keine Spur mehr. Auch meine Möse war pitschnass.
Ich begann ihn vorsichtig zu reiten. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Auf ihm sitzend, konnte ich das Ganze so steuern wie ich wollte. Zuerst bewegte ich mich nur ein wenig mit leichten kreisenden Bewegungen. Dann hob und senkte ich mich langsam, immer so weit, dass sein Schwanz gerade nicht heraus flutschte. Ich merkte deutlich, wie es Fabiennes Vater unter mir kaum noch aushielt. Er versuchte immer wieder seinen Schwanz tief in meinen Arsch zu stecken, doch ich entzog mich jedes Mal. "Du kleines Biest, du", sagte er streng, schnappte mich bei den Hüften und drückte mich fest auf seinen Schwanz. Ich stöhnte auf. Sein Schwanz war vollständig in mich eingedrungen, um einiges tiefer als zuvor. Doch Fabiennes Vater ließ mir keine Zeit dies zu genießen, sondern hob mein Becken erneut an. Das wiederholte er ein paar Mal, bis ich selber in dem Rhythmus zu ficken begann. Als er sicher war, ich würde auch ohne sein Zutun so weitermachen, entfernte er seine Hände von meinem Becken und knetete stattdessen meine Büste. Ich wurde immer geiler und stöhnte meine Lust heraus. Fabiennes Vater ließ von meinen Brüsten ab und rieb erneut meinen Kitzler. Die Mischung aus beidem ließ mich beinahe kommen, so geile Gefühle rief es in mir hervor. Auch Fabiennes Vater stöhnte laut unter mir. Es war einfach zu geil in den Arsch gefickt zu werden und gleichzeitig den Kitzler gerubbelt zu bekommen. Daher dauerte es nicht lange und mich durchzog ein gewaltiger Orgasmus. Ausgelöst wurde er, weil ich spürte, dass Fabiennes Vaters Schwanz in meinem Arsch anschwoll. Und kurz darauf pumpte er auch schon sein Sperma tief in meinen Darm, während ich über ihn gewaltig abging.
Ich war fix und fertig und ließ mich auf ihn nieder sacken. Auch Fabiennes Vater schien erschöpft. Sein Schwanz wurde merklich kleiner und flutschte aus meinem Arsch. Ich rollte herunter und kuschelte mich an ihn. Er küsste mich zärtlich. So lagen wir einige Zeit da.
Meine Scham und mein Po waren völlig verklebt von seinem Sperma. Also musste ich noch unbedingt duschen gehen bevor Fabienne zurück kehrte. Zum Glück kam Fabienne erst ein paar Minuten nachdem ich duschen war und das Bett wieder so einigermaßen hergerichtet hatte. Fabiennes Vater verdrückte sich gleich nachdem er duschen war, was ich als gut empfand.

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