Objekt des Interesses

Schon seit einigen Jahren organisierte unser Lehrer einen Schüleraustausch für Volljährige mit Australien. Dieses Jahr gab es sechs freie Plätze und ich war der einzige Junge darunter. Bei den meisten der fünf Mädchen hatte ich den Eindruck, dass sie eher zickig und nicht gerade besonders schlau waren. Es ging schon nach dem Sicherheitscheck vor dem Gate am Flughafen los, nachdem ihnen teilweise Kosmetik abgenommen worden war. Das war natürlich ein Weltuntergang. Aber dank Zollfrei-Shop war das schnell wieder aufgefüllt und der Stress beendet. Das Flugzeug hatte angenehme Temperaturen und so flogen mit als erstes die Jacken in die Gepäckablage. Ich musste zugeben, dafür dass wir in ein Land mit momentanen "Winter" flogen hatten die fünf jungen Damen sich nicht besonders dick angezogen. Außerdem, trotz ihrer mir noch etwas widersprechenden Persönlichkeitsmuster, konnte ich auch nicht abstreiten, dass Gisela, Amira doch sehr wohl geformte Kurven hatten. Clara hingegen hatte die ein oder andere Notreserve und dazu unpassend kleine Brüste. Dafür war ihr Hintern, jedenfalls unter der Hose, ganz nett anzusehen. Nelly war relativ klein und hatte somit auch nur kleinere Kurven, aber diese betonte sie ganz gut mit einer engen Hose und einem Top.
Als wir starteten ging es schon wieder los. Wie auch immer kamen Amira und ich auf das Thema "Pilot". Sie wollte mir nicht glauben, dass jemand der von Frankfurt nach London fliegen würde diese Strecke auch mehrmals am Tag fliegen könnte, oder dass der Pilot eines Rettungshubschraubers auch mehr als einmal am Tag fliegt. Schnell wurde mir also klar, dass ich nachvollziehen konnte was ihr "Ex-Freund" von ihr wollte.
Die restlichen Stunden des Fluges redete ich entweder mit den anderen Mädels oder schaute einen der Filme. Schlaf konnte ich nicht finden, auch wenn das Flugzeug abgedunkelt war. Für mich war es noch immer 13:00 Uhr mittags.

In Singapur bekamen wir zwei der vielen Hotelzimmer im Transit-Bereich. Ich teilte mir für die 7 Stunden Aufenthalt hier eines mit Amira. Zwangsweise muss man dazu sagen. Die anderen drei nahmen das andere Zimmer.
Amira begab sich in die Dusche. Als ich das Wasser hörte konnte ich nicht anders als versuchen einen Blick zu erhaschen. Doch durch Wasserdampf und die beschlagene Fensterscheibe konnte man nicht sonderlich viel erkennen. Es war also ein leichtes anzumelden, dass ich zu den anderen rüber gehen würde. Gesagt getan, ich kam in das Zimmer. Gutes Timing, dachte ich mehr ironisch als ich eintrat. Clara stand gerade nur im BH im Zimmer, Nelly schien zu Duschen und Gisela lag gelangweilt auf dem Bett. Clara kreischte natürlich etwas auf, als ich mich auch schon umdrehte und die Augen verdrehte. Auch wenn ihr Busen größte als erwartet war, so besonders war er auch nicht.
Ich unterhielt mit ein wenig mit Gisela als Nelly aus der Dusche kam. Amira kam fast zeitgleich in die Runde. Sie, Gisela und Clara wollten ein wenig Shoppen gehen, während Nelly sagte, dass sie ihre Haare noch trockenen wolle und etwas nachsehen musste. Ich entschied mich mit Nelly im Zimmer zu bleiben.
Das Mädel schien nicht ganz so "verschreckt" zu sein wie Clara. Nach 10 Minuten saß sie noch immer nur mit dem umschlungen Handtuch auf dem Bett. Dieses endete nur knapp unter ihrem Becken und ich versuchte ein oder zwei Blicke darunter zu werfen.
"Na.. was schaust du dir denn da an?", fragte sie plötzlich. Ich erschrak und sie grinste etwas. Dann fuhr sie fort: "Du hast Glück dass ich im Moment keinen Freund habe."
Gerade als ich fragen wollte was das zur Sache tut, öffnete sie ihre Beine ein wenig und ich bekam volle Einsicht. Ihre kleinen Schamlippen waren geschlossen und soweit ich sagen konnte war sie komplett rasiert. Etwas verwundert sah ich zu ihr hoch und merkte dabei dass mein Penis etwas in der Hose drückte.
"Gefällt sie dir?", fragte Nelly und stand dabei auf. Ich nickte: "Ja.. aber warum...?" Sie grinste verführerisch. "Du ich habe seit drei Monaten keinen Freund mehr. Gut zu wissen, dass meine Reize nicht nachgelassen haben."
Ich schmunzelte leicht. Daher wehte der Wind also. Als sie dann auch noch die Tür abschloss fasste ich Mut und stand auf und musterte sie genauer. "Nun, dann sind das doch nicht alle Reize die du hast oder?"
Nelly lachte und nickte dabei. Sekunden später fing ich das Handtuch auf und sah das nackte Mädchen vor mir. Ihr blondes, noch nasses, Haar fiel ihr bis auf die Schultern. Sie hatte eine sehr helle Haut und ihre Brüste hoben sich klein und stramm von ihrem Brustkorb. Zu meiner Überraschung waren ihre Nippel schon etwas steif geworden. Tatsächlich war sie komplett rasiert und ihr Po war schön knackig. Mein Penis drückte also schon beachtlich gegen die Hose. Sie grinste und kam ein paar Schritte auf mich zu.
"Du musst nicht antworten. Ich hab all die Antwort die ich wollte. Hast du n Freundin?", fragte sie kurz und stellte sich genau vor mich und sah etwas nach oben in mein Gesicht.
Ich schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf und nickte als ihre nächste Frage sich erkundigte ob ich schon mal eine hatte und ob ich mit ihr geschlafen hätte. Sie lächelte zufrieden. "Dann zeig mal was du kannst." Nach diesen Worten schloss sie ihre Augen und führte ihre Lippen zu meinen. Erst berührten wir uns nur ganz sanft und flüchtig, dann öffnete sie ihren Mund schon ein wenig und ich tat es ihr gleich. Ihr warmer Atem fühlte sich gut an, als unsere Zungen sich begegneten. Langsam legte ich meine Hände auf ihren Hintern und spürte ihre wie sie unter mein Shirt fuhren. Kurz löste sich der Kuss, als sie mir das Shirt über den Kopf zog. Ich nutze die Gelegenheit und drückte Nelly sanft gegen die Wand, dann fuhr unser Kuss leidenschaftlich fort. Als sie sich an meiner Hose zu schaffen machte führte ich eine meiner Hände an ihre Brust. Ihre Warzen waren fest, fast so wie ihre Brust, die genau in meine Hand passte. Sanft drückte sich zu, als sie meine Hosen hinabzog. Die Steife meines Penis schien sie zu überraschen, immerhin löste sie den Kuss und betastete ihn staunend. "Nicht schlecht Herr Specht." Ich grinste kurz und begann ihren Hals abwärts zu küssen, als sie schon ihre Hand um meinen Penis legte und ihn sanft drückte. Es war schon etwas her, das jemand anderes meinen Schwanz massierte, also schnaufte ich kurz zufrieden auf, dann begann ich ihre Brüste zu küssen.
Meine eigene Hand verirrte sich währenddessen an ihren Genitalien. Sie war schon mehr als reichlich feucht, was ich mal als Zeichen auffasste, dass sie auch schon ein Weilchen keinen Kerl mehr gehabt hatte. Plötzlich stieß sie mich aufs Bett und sprang mir fast hinterher. "Willst du es?", fragte sich mit einem leichten Stöhnen als sie sich selbst auf mir positionierte. Ich nickte und fragte sie nach einem Kondom. "Nein nein.. ich nehme die Pille." Ich nickte erneut als ich schon die wohltuende Wärme und Enge um mein Glied spürte. Ohne große Worte führte sie sich meinen Schwanz ein und stöhnte dabei etwas auf.
Als ich voll in ihr steckte grinste sie mich an und gab mir einen kurzen Kuss, dann begann sie mich langsam zu reiten. Sie war wirklich beträchtlich eng und ich merkte jede ihrer Bewegungen, die langsam schneller wurden, genaustens. Ich wusste also das es so nicht lange dauern würde, bis ich kommen müsste. Doch das war uns beiden egal. Ich lies mich von ihr reiten und massierte dabei ihre Brüste und ihren Kitzler. Sie stöhnte auf, als ich den Druck auf letzten etwas verstärkte. "Hui...", lachte sie auf als ich merken musste wie mein Saft langsam stieg. Schwer atmend beobachte ich ihre Brüste die schwach mit wippten und herrlich zu drücken waren. Dann stöhnte ich leise: "Ich komme gleich..". Sie nickte und beschleunigte ihr Tempo nochmal. Dann war es soweit. Ich spürte wie sich mein Sperma in mehren Schüben in Nellys Körper pumpte und schnaufte auf. Sie machte solange weiter, bis meine Quelle stoppte. Dann sah sie mich an. "Und ich?", grinste sich. Ich grinste zurück und drehte uns um 180°, sodass ich auf ihr lag. Mein Penis war noch erigiert. Ich drang wieder in sie ein und legte mich auf sie. Nach einem leidenschaftlichen Zungenkuss begann ich mein Becken zu Bewegen. Dabei drang ich tief in sie ein, was Nelly bei jedem meiner Stöße mit einem Stöhnen bestätigte. Ich begab meine Zunge wieder an die ihre und unser Kuss wurde zu einem kleinen Kampf. Sie schlag die Beine um nicht und ich spürte ihre Hände die mich fordern tiefer in sie hinein drückten. Diesem Wunsch kam ich gerne nach.
So fest ich konnte drückte sich mich in sie, was sie sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte. Langsam wurde sie wirklich etwas zu laut für die vermutlichen dünnen Wände. Also beschäftigte ich ihren Mund kurzerhand immer wieder mit kurzen und langen Küssen.
Da merkte ich wie ihre Scheidenmuskulatur sich rhythmisch zu verkrampfen begann. Ihre Finger krallten sich in meinen Hintern und sie stöhnte: "Ich komme.. ja.. mach weiter.. "
Ich küsste sie wieder und drückte mich wieder in Nellys Scheide. Selbst während unseres Kusses schaffte sie es beträchtlich laut zu stöhnen. Ich grinste leicht und führte meine freie Hand an ihren Kitzler den ich nun kräftig rieb. Das schien zu viel für sie zu sein. Trotz des Orgasmus, der gerade noch am ausklingen war, begann das Spektakel von vorn. Ihre Finger drückten noch fester und ihre gesamte Muskulatur verkrampfte mehrmals. In ihrer engen Scheide wurde mir es deutlich zu eng. Ich zog mich heraus und streichelte nur noch mit meiner Hand über ihre schöne Muschi.
Es dauerte eine knappe Minute, bis sie sich vollends beruhigt hatte und mir zum Dank einen langen Kuss gab. Als ich dann ihre Hand zu meinem noch steifen Penis führte grinste sie nur und drückte mich auf das Bett.
Ich beobachtete wie sie meinen Schwanz vorsichtig in ihre Hand nahm und sich ihm mit ihrem Mund näherte. Er glänzte noch in ihrem eigenen Saft. Nach einem kurzen Kuss auf die Eichel, der mich schon fast verrückt werden lies, leckte sie mit ihrer Zunge über die volle Länge meines Penis und nahm ihn dann ganz in den Mund. Ich legte meinen Kopf zurück und schloss die Augen um zu genießen wie sie meinen Schwanz blies und verwöhnte.
Ich spürte ihre Lippen, die sich fest schlossen und auf und ab fuhren. Ihre Zunge vollführte dabei wahre Meisterleistungen an meiner Eichel und an einem Stück meines Schaftes. Ich bemerkte wie ich leise begann zu stöhnen. Sie musste kurz lachen, dann machte sie weiter. Ihre Bewegungen wurden wie zuvor bei ihrem Ritt immer schneller und intensiver. Ich drückte ihr mein Becken entgegen als sich ihr Mund an meinem Schwanz löste und einer ihrer Hände ihn schnell und fest wichste. Immer wieder drückte sie ihn dabei.
Mich durchfuhr ein Schauer des Genusses, als ich ihren Mund wieder spürte. Sie küsste meine Eier und begann mit der Zunge daran zu spielen. Ein wenig leckte sie mir noch über die Schenkel, dann fand ihre Zunge meine Eichel wohl wieder attraktiver. Während ihre Hand mich noch wichste nahm sie meine Eichel immer wieder in den Mund. Wieder merkte ich wie mein Saft anfing zu steigen. Auf mein Zeichen hin nahm sie meine Eichel ganz in den Mund und saugte leicht daran. Dann war es soweit. Wieder schoss mein Sperma, wenn auch weniger, aus meinem Schwanz in ihren Mund. Sie schluckte es sofort.
Als das Schauspiel zu Ende war gab sie meiner Eichel noch einen Kuss und zog sich hoch zu mir. Ich sah sie an.
"Nun.. das war mal was."
Sie nickte: "Oh ja.. aber nur Sex." Sie schien besorgt, doch da konnte ich sie beruhigen. Ihr sonstiger Charakter hatte mir bisher nicht gefallen.
"Nur Sex.", bestätigte ich also, "Auch wenn man das sicher nochmal wiederholen könnte."
Sie lächelte. "Oh... das auf jeden Fall."

Langsam zogen wir uns beide wieder an. Es dauerte noch ca. 10 Minuten, bis die anderen zurückkamen. Abgesehen von dem etwas verwüsteten Bett fiel ihnen allerdings nichts auf.
Einige Stunden später saßen wir dann auch schon wieder im nächsten Flugzeug, das uns ans Ziel bringen sollte.

Nach meinem mehr als befriedigenden Sex mit Nelly, der von den anderen gänzlich unbemerkt blieb, saßen wir nach dem kurzen Aufenthalt in Singapur wieder in einem Flugzeug.
Diesmal nutzte ich die Zeit und konnte fast die komplette Flugzeit schlafen. An meine Träume kann ich mich nicht erinnern, allerdings hatte ich einen leichten Ständer als ich aufwachte. Amira schien das zwar bemerkt zu haben, immerhin starrte sie kurz darauf, dann aber sagte sie nichts, was mich nur freute.
Mitten in einem Flugzeug wollte nicht nicht unbedingt meinen Ständer rechtfertigen.

Gespannt wartete ich auf das Verlassen des Ankunftsbereiches nach der Landung. Auf einem Wagen hinter uns wurde uns das Gepäck sogar hinterhergeschoben.
Und dann sahen wir unsere Gastfamilien. Amira kam, was mir ein wenig Schadenfreude verlieh, zu einem Koloss von Mädchen. Sie sah aus wie ein Michelin-Männchen und machte einen etwas ungepflegten Eindruck.
Gisela wurde von einem gut aussehenden Mädchen umarmt. Sie hatte kurze schwarze Haare, was etwas im Kontrast mit der langen braunen Mähne von Gisela stand.
Nelly, deren Familie ich etwas genauer musterte, war gleich mit zwei Mädchen da. Die gesamte Familie war blond, so auch die beiden Mädchen die Nelly empfingen.
Clara wurde ebenfalls von einem Mädchen empfangen das ihr ähnlich sah, abgesehen von der Tatsache, dass diese Australierin gar nicht kräftig war.
Ich selbst wurde von den Eltern meines Austauschpartners, Samuel, der ein Jahr jünger als ich war, empfangen. Mit diesen fuhr ich erst in die City um kurz zu frühstücken, dann ging es weiter zu ihrem Haus, dass für die nächsten 8 Wochen auch mein Haus werden sollte. Nach einer kurzen Führung legte ich mich erstmal hin und schlief ein...

Am Abend wachte ich wieder auf. Es waren einige Stunden vergangen und ich setzte mich erstmal an den Computer um eine Mail nach Hause zu schreiben. Während ich das tat kam dann eine kleine Meute in den Raum. Es war meine Gastmutter mit zwei jüngeren Frauen. Sofort wurde ich vorgestellt. Es waren meine beiden Gastschwestern. Jill, die so alt war wie ich selbst, und Sarah, ein Jahr älter als ich und etwas kräftiger. Nach der Vorstellungsrunde und kurzem Gerede beendete ich meine Mail und schickte sie ab, kurz bevor es Abendessen gab.

Ich staunte nicht schlecht als ich einen Tag später zum ersten Mal durch die Schule wanderte. Natürlich war nicht die Schule das spektakulärste. Ich fand es nur beeindruckend, wie viele der Mädels aus Australien doch gut bestückt waren. Man konnte durch die Schulpullis zwar nicht viel erkennen, aber reichlich der Mädels hatten auch so einen guten Vorbau. Das beste war natürlich, dass ich als deutscher Austauschschüler auch ein gewisses Objekt des Interesses Vieler wurde. So kam es dass ich mich schnell mit einigen der Leute aus der Schule anfreundete. Besonders drei Mädchen fasste ich mir ins Auge. Kylie, die die Austauschpartnerin von Nelly war. Sie hatte beeindruckend viel Brust. Außerdem machte sie mit ihren Schulkameraden öfters Witze mit sexuellem Hintergrund, was zwar nichts hieß, aber doch irgendwie Hoffnungen auf ein unverbindliches Erlebnis schuf.
Nummer zwei war Chloe. Mit ihr kam ich sehr sehr schnell auf ein freundschaftliches Niveau. Sie war sehr locker und freundlich und sah hinzu wirklich super aus. Schulterlange braune Haare..braune Augen und Dinge, die ich nicht weiter erläutern muss oder konnte.
Nummer drei war eigentlich auch ganz nett zu mir, allerdings waren es eher die Gerüchte um sie, die mein Interesse steigen ließen. Sie hieß Grace, hatte lange dunkelblonde Haare und auch mehr als genug Vorbau. Und es war bekannt, dass sie sehr sehr locker mit dem Thema Sex umging.
Da ich es mir aber nicht leisten konnte gleich die erstbeste flachzulegen verging eine Woche ohne solche Aktivitäten.

Für das Wochenende dann plante ich mit einigen der Leute aus der Schule und meinem Austauschpartner in die City zu fahren, um dort Einkaufszentrum und so weiter zu besichtigen. Die Gruppe war recht groß, doch wie es in einem Einkaufszentrum nun mal so war, verlor jeder sich an einer anderen Stelle. Mein Austauschpartner musste noch einige Geschenke kaufen gehen, ich selbst sagte ich würde weiterlaufen und siehe da plötzlich war ich auch schon mit Grace alleine.
Nach einer Weile laufen und Aufzug fahren waren wir auf der obersten Ebene des Centers, auf dem im Moment nicht besonders viel los war. Es wurde gefragt ob ich eine Freundin hätte und ob die anderen mir irgendwas über sie erzählt hätten.
Ich schmunzelte und antwortete, dass da das ein oder andere wäre, was mir gesagt wurde. Sie schien anhand meines Grinsens schon zu wissen was ich meinte. Als ich dann noch sagte, dass ich das gar nicht schlimm finde, wenn man da weniger Liebe und mehr Befriedigung einbringt, grinste sie und fragte was ich von ihr halten würde.
Ich schmunzelte und sagte wieder, ich hätte bisher nicht viel gesehen. Sie grinste erneut und nahm mich bei der Hand. Der Weg war kurz, dann waren wir auf einem Klo, das eigentlich als Defekt gekennzeichnet war. Zur Sicherheit schlossen wir uns noch in eine der Kabinen ein und sie lachte mich an. Ich begann sie genaustens zu mustern, als sie meinte, dass wir hier nicht ficken könnten, da ihr das noch zu unsicher sei. Sie wollte mir aber unbedingt zeigen, dass sie es wert wäre, sie zu ficken, damit ich das nicht vergesse.
Während sie sich also an meiner Hose zu schaffen machte begannen wir uns zu küssen. Nicht wie bei meinem vergangenen Sex mit Nelly fing es diesmal sofort mit voller Kraft an. Sofort kämpfte ich mit ihrer Zunge, die Grace sehr geschickt durch meinen Mund bewegte.Der Kuss war intensiv. Als meine Hose zu Boden fiel und Graces Hände auch meine Shorts zu Boden beförderten löste ich den Kuss und sah sie an. Ich lobte ihre Kuss-Künste und zog ihren Pulli samt Shirt über ihren Kopf. Das Mädel hatte einen roten BH an, der ihre großen Brüste wunderbar betonte. Ich nickte ihr zu und sie ging in die Hocke.
Sekunden später hatte sie meinen Schwanz auch schon im Mund. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und massierte diesen etwas. Das Mädchen war deutlich erfahrener als Nelly, die auch sehr gute Dienst vollbracht hatte. Sie änderte immer wieder das Tempo mit dem ihre Lippen und Zunge über meinen Stab schossen. Manchmal fuhr sie den kompletten Schaft entlang, manchmal leckte sie nur meine Eichel. Ihre Hände massierten dabei noch meine Eier, was mir zusätzlich gute Gefühle einbrachte. Die Gerüchte waren also wahr, dachte ich mir, als sie zu mir hochsah. Sie konnte zwar nichts sagen doch ihr Blick war genug, um mich wissen zu lassen, dass sie mein Sperma schlucken wollte. Zufrieden grinste ich und gab mich ganz ihrem Blasen hin. Es war in einem Wort einfach nur geil. Ich wusste nicht wie lange sie das machte, aber ihre Zunge war so schön zu spüren. Dann kam es mir.
Grace schien nicht zu schlucken, nein sie nahm alles in ihren Mund auf. Das überraschte mich etwas. Kurz öffnete sie den Mund und zeigte mir die Ladung, dann schloss sie ihn und schluckte er hinunter. Dann war ihr Leckermäulchen nochmal an meinem Schwanz. Fein säuberlich leckte sie ihn sauber, nahm dann etwas Toilettenpapier und wischte noch einmal darüber hinweg. Zum Abschluss verpackte sie meinen Schwanz wieder professionell und sah mich an.
"Did you like it?", fragte sie mich, was ich nur mit einem kurzen Zungenkuss bejahte. Wir grinsten uns an und verließen das Klo wieder. Bevor wir die anderen trafen entschieden wir uns mit ihrem Auto irgendwann einfach mal auf einen leeren Parkplatz zu fahren um dort den richten Sex von statten gehen zu lassen. Interessant, dachte ich mir als wir im Bus zurück saßen und mein Austauschpartner fragte, was ich mit Grace gemacht hatte. Ich antwortete nur, sie hätte mir den Rest des Kaufhauses gezeigt. Auf die Frage was mir am besten gefallen hätte, konnte ich sagen, dass alles super war.

Zu meiner Überraschung waren meine Gasteltern und -Schwestern nicht zu Hause. Ein Zettel auf dem Küchentisch sagte mir, dass sie bei einem Präsentationsabend einer Firma wären, mich damit aber nicht langweilen wollten. Mich sollte das nicht stören. Samuel verzog sich schnell an seinen Computer, an dem er ein Strategiespiel spielte.
Ich war davon etwas... gelangweilt und machte mir was zu essen.

Eine halbe Woche Schule strich ins Land, als ich in einer der Pausen, die in eine Freistunde für mich mündete, mich sehr intensiv mit Nelly unterhielt. Das führte dazu, dass wir kurz ein wenig Rummachten, aber Sex nicht riskieren konnten. Sie erzählte mir allerdings, dass ihre Austauschpartnerin Kylie, gleich eine Freistunde haben würde, und diese wohl Interesse an mir hätte. Als ich fragte, warum sie mir das erzählte, meine sie nur, dass sie die beiden älteren Brüder gestern flachgelegt hätte und einen geilen Dreier gehabt hätte. Der Haken war, dass Kylie das beobachtet hatte und Nelly dahingehend erpresste, das diese mir sagen solle, das ich Kylie vögeln sollte. Ich musste lachen nickte aber und ging zu Ende der Pause zu Kylie. Ich schlich mich von hinten an und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich da einiges gehört hätte. Kylies griff in meinen Schritt nach zu urteilen wusste sie was ich meinte.
"I got a key for the music hall." Ich schmunzelte. Welchen besseren Platz gab es als den schallgedämpften Raum an Rande des Schulgeländes. Und heute war der Tag, an dem es keinen Musikunterricht gab.

Ich warf schon mein Shirt zur Seite, als Kylie sich alle Hüllen vom Oberkörper zog. Ich küsste sie sofort stürmisch und massierte mit einer Hand ihre großen Brüste. Sie waren schön fest, verhältnismäßig groß und wunderbar anzufassen.
Es war ein wildes Zungengefecht, dass wir uns lieferten, während die Hände den jeweils anderen erkundeten. Ich drückte ihre Hose mit meinen Füßen weg, dann schwang ich sie über mich, dass sie auf dem Boden lag. Schnell machten meine Küsse einen weg abwärts. Ich saugte an ihren großen Brüsten und versah jeden Millimeter mit heißen Küssen auf ihre nackte Haut. Ich konnte ihr bebendes Herz spüren und leckte leicht über ihre steinharten Brustwarzen.
Meine Hosen hatte ich schon zwangsweise abgestreift, mein Penis hätte sonst zu stark geschmerzt. Kurz tauchte ich meine Zunge in ihren Bauchnabel, ging aber sofort wieder weiter zu ihrem Slip. Ich musterte das Stückchen Stoff. Rote Herzen auf pinken Grund? Nicht ganz das was ich für wilden Sex anziehen würde, aber gut. Sie war relativ inaktiv geworden. Ich wertete das als ein Signal, dass ich sie erstmal ordentlich verwöhnen müsse, also zog ich langsam ihren Slip herab. Meine Zunge fuhr dabei auf ihre Schamlippen. Kylie war auch voll rasiert, so wie es aussah war es auch sehr frisch. Ich konnte kaum einen Stoppel erkennen. Mir war zwar im Grunde egal ob Mädchen sich dort unten rasierten oder nicht, aber lecken tat ich sie nur, wenn sie es taten. Jedenfalls in der Regel, Ausnahmen musste es immer geben.
Als meine Zunge dann durch ihre Schamlippen strich, die sich schon leicht öffneten, stöhnte Kylie auf. Ich lächelte leicht und begann sie zu verwöhnen. Zwei meiner Finger drangen in ihr Löchlein ein, meine Zunge begann ihren Kitzler zu erkunden.
Und dann kam auch schon die erste Überraschung. Sie war verdammt feucht, eigentlich schon fast zu feucht. Wie geil auf diesen Sex war dieses Mädchen denn? Offensichtlich sehr.
Ich lachte, immerhin schmeckte ihr Saft gut, dann strich ich mit meiner Zunge wieder durch ihre intimsten Stellen. Kylie begann lauter zu stöhnen.
Ich fragte mich langsam ob dieses Mädchen jemals Sex gehabt hatte, oder ob sie jemals bei solchem befriedigt wurde. Aber diese Frage würde sich ja bald beantworten.
Kaum zu Ende gedacht kam sie lautstark in einem Orgasmus. Ich hatte es selten erlebt, dass eine Frau beim Orgasmus "abspritzte", doch Kylie war eine der wenigen. Ein Schwall ihres Saftes traf mein Gesicht. Ich dachte die Gelegenheit sei gut, also legte ich mich hinter Sie und drückte meinen Penis in ihr Loch. Durch den Orgasmus bewegte sich die dortige Muskulatur noch ein wenig, was es schon wunderbar machte einfach nur ein Weilchen ruhig dazuliegen. Auf ein Jungfernhäutchen war ich noch nicht gestoßen, Jungfrau war sie also vermutlich nicht mehr.
Ihre Küsse waren sanfter geworden, aber es war auch schwer für uns beide uns so zu verrenken, dass wir uns in dieser Stellung küssen konnten. Eine meiner Hände wanderte an ihre Brust, die ich leicht massierte, als ich begann mich mit dem Becken zu bewegen. Sie stöhnte nur auf, sie schien jede Bewegung genauso intensiv zu spüren wie ich.
Doch irgendwie war mir das zu langsam. Ich richtete das Bild, sodass sie vor mir kniete und mir ihr Prachtstück von Muschi genau vor mein Rohr hielt. Ich umfasste ihr Becken und drückte mich erst vorsichtig in ihren Körper, um dann nur umso härter und fester den zweiten Stoß auszuführen.
Kylie stöhnte genussvoll auf. "Yeah. Fuck me! Fuck me!", schrie sie fast in den Raum. So etwas lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit schnellen aber rhythmischen festen Stößen drang ich immer wieder in ihren Körper ein. Ihre langen blonden Haare, die sie zu einem Zopf gebunden hatte begannen sich selbstständig zu machen. Immer mehr Strähnen flogen frei umher. Ich konnte ihre Brüste sehen die mit jedem meiner Stöße frei wippten.
Kylie war bei weitem nicht so eng wie Nelly, und sie hatte auch ein größeres Becken. Es machte also umso mehr Spaß dieses an meines zu drücken. Ihre Haut war wunderbar weich und ihr Hintern schön zu drücken. Ich stöhnte leicht, als ich merkte wie ihre Muskulatur wieder zu krampfen begannen. Ihr zweiter Orgasmus überwältigte sie. Da ich nicht wusste, ob ich in sie kommen soll zog ich mich wieder aus ihr hinaus und unterstützte den Orgasmus wieder nur durch meine Zunge und meine flinken Finger.
Kylie lag ruhig da. Sie hatte eine Art verträumtes Lächeln auf den Lippen.
Ich legte mich neben sie und sah sie an. Sie verstand schnell und setzte sich auf. Sie nahm meinen Penis und streichelte ihn vorsichtig. Ich zeigte ihr mit einer Hand wie sie ihn wichsen musste, was sie dann alleine fortführte.
"Ever done this before?", waren meine wenigen Worte an sie, um mich langsam über ihre Erfahrung zu vergewissern. Sie schüttelte den Kopf.
"Nothing quite like this. Can I taste your cum?"
Ich nickte zufrieden, mein Orgasmus stand ja schon Sekunden bevor. Gerade als sie ihren Mund über meiner Eichel öffnete spritzte ich meine Ladung los. Ein Teil meines Spermas landete noch in ihrem Gesicht, der Rest wurde von ihrer etwas gierigen Zunge aufgenommen. Ich genoss das Gefühl in so einen noch fast unschuldigen und doch kompetenten Mund zu spritzen.
Als mein Orgasmus ausklang und mein Schwanz schrumpfte wischte sie sich das Gesicht ab. Sie lächelte mehr als zufrieden.
"Thank you Vincent. This was the best ever!"
Ich grinste leicht bei dem Kompliment und gab ihr einen Kuss. Ich sagte das ich erwartet hätte, das sie so etwas schon mal erlebt hätte, aber sie meinte nur, dass ihr Ex-Freund nicht gerade gut war und sie sich nur hatte ficken lassen, damit er zufrieden wäre. Offensichtlich hatte das nicht lange viel genutzt. Doch das war auch wieder nicht mein Problem. Ich erklärte ihr noch, dass sie mal mit Nelly reden sollte. Ich war mir fast sicher die konnte Kylie den ein oder anderen Tipp über Sex und Masturbation geben.

Wir küssten uns nochmal leidenschaftlich, dann zogen wir uns an und verschwanden aus dem Musikzimmer. Doch ein kleines Souvenir nahm ich mit. Kylies Slip war in meine Tasche gewandert. Sie hatte nur gelacht und nichts weiter gesagt. Als ich später zurück zuhause war wanderte das kleine Utensil also in meinen Koffer. Zuvor roch ich allerdings nochmal daran und ich wusste einfach wie wunderbar australische Mädchen waren.

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