Überrascht beim Duschen
Endlich war die
Trainings Stunde aus! Das hatte ja auch lang genug gedauert und das,
obwohl sie heute eigentlich noch weniger Zeit hatte als sonst. Es
war wieder einer dieser stressigen Tage. Erst lang Schule, dann
Training und jetzt musste sie auch schnell weiter um sich noch mit
Freunden zu treffen. Sie schaute auf die Uhr. "Was? Schon so spät?
Verdammt!" Das bedeutete, dass sie heute hier duschen musste. In den
öden Gruppenduschen der Sporthalle. Besonderen Gefallen fand sie an
dieser Vorstellung nicht, aber heute ging das wohl nicht anders.
Sonst könnte sie das weggehen gleich ganz vergessen.
Währenddessen war sie in die Umkleide gegangen und hatte ihre
Duschutensilien aus ihrer Tasche gefischt. Na dann mal ab in die
Duschkabinen. Sie zog sich ihre verschwitzten Kleider vom Leib und
stellt das Wasser an.
Angenehm, den warmen Schauer auf dem strapazierten Körper zu spüren.
Sie schloss die Augen. Wenn man nichts sieht kann man sich glatt
vorstellen man steht gerade zu hause unter der Dusche. Sie
entspannte sich, es waren die ersten Minuten heute in denen sie
einfach nur da stand und den Moment genoss. Sie lauschte dem
plätschern und fühlte wie das Wasser an ihrem Körper herunter ran.
Ihre Gedanken begannen sich auf Wanderschaft zu begeben. Sie dachte
an das kommende Wochenende, an das was sie noch vorhatte und langsam
übernahm eine Art Halbschlaf die Kontrolle über ihren Körper. Die
stumme Müdigkeit, das Rauschen des Wassers und das Klopfen der
Tropfen vermischten sich in ihrem Kopf zu einer einschläfernden,
monotonen Melodie. Dazu die warme Geborgenheit in die sie das warme
Wasser hüllte.
Plötzlich störte dieses harmonische Ganze irgendetwas. Ein Geräusch?
Eine veränderte Stimmung lag im Raum. Sie riss die Augen auf und
erstarrte. Vor ihr stand ein Junge, nackt und sah sie an.
Verschreckt und beschämt legte sie ihre Hände über ihre Brüste und
ihren Intimbereich.
"Keine Angst. Ich schau dir schon nichts weg. Bei den Jungs drüben
funktionieren nur die Duschen nicht, deswegen dachte ich, ich dusche
einfach hier. Tut mir leid. wenn ich dich gestört hab."
"Nein schon gut, passt schon" hörte sie sich sagen und wusste in
diesem Moment selbst nicht was sie da tat und vor allem tun sollte.
Verschämt drehte sie sich um und begann sich abzuseifen. Auch er
stellte sich jetzt unter die Dusche und stellte das Wasser an.
Verstohlen sah sie aus dem Augenwinkel zu ihm rüber. Sie kannte ihn
nicht. Muss wohl aus einer der anderen Gruppen sein die abends
ebenfalls die Sporthalle benutzen. Ein guten Körper hatte er auf
jeden Fall. Sie musste schmunzeln sie und ein wunderschöner, junger
Mann nackt unter der Dusche. Der Gedanke gefiel ihr. "Gefällt dir
was du siehst?" Erschrocken fuhr sie hoch. Sie hatte nicht bemerkt,
dass er sie ansah, während sie Gedanken verloren seinen Körper
anstarrte. Sie lief rot an und drehte sich schnell weg, während sie
ein leises "Entschuldigung" nuschelte. "Brauchst dich nicht zu
entschuldigen, solang dir gefällt was du siehst. Mich stört es
nicht. Wie heißt du eigentlich?" Sie wusste nicht ob sie jetzt
antworten sollte, ihr war die Situation so extrem unangenehm, dass
sie eigentlich nur noch raus wollte. "Lena" Er kam rüber und reichte
ihr die Hand. "Hi ich bin Jonas." Sie sah ihn an. Braune Augen.
Wunderschöne braune Augen. War das hier ein Traum? Das konnte doch
nicht sein. Plötzlich steht ein wunderschöner Jungs nackt vor ihr,
ist super nett und sie bekommt nur ein leises "Entschuldigung" und
"Lena" raus.
Er schaute ihr immer noch in die Augen. "Hat dir schon mal jemand
gesagt wie schön du eigentlich bist?" Nun hatte er es geschafft.
Jetzt war ihr Kopf sicher rot wie eine Tomate und eine Antwort
brachte sie jetzt eh nicht mehr raus.
Er muss dies als Chance gesehen haben und kam noch ein Schritt
näher. Nun stand er ganz nah an ihrem Körper und schaute ihr in die
Augen. Langsam näherten sich seine Lippen. Sie stand nur still da
und lies es geschehen. Ihre Lippen trafen sich und sie schloss die
Augen. Wundervoll. Sie spürte seine weichen Lippen auf ihren und
seine Finger wie sie seicht über ihre Wangen streichelten. Ganz
zart, als hätte er Angst sie mit kräftigeren Berührungen zu
verletzen. Ihre Lippen lösten sich und er sah sie wieder an. Sanft
strich er eine nasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht und lächelte sie
an. Dieses Lächeln. Diese Augen. Sie kannte diesen Jungen jetzt wohl
sein 5 Minuten, doch es kam ihr vor als würden seine Augen und sein
Lächeln ihr alles erzählen was sie wissen wollte.
Er nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie wieder. Wieder spürte
sie diese wunderbar weichen Lippen und seine Zunge die sich langsam
einen Weg zu der ihrigen bahnte. Er küsst wie ein Gott. Die Welt um
sie verschwand. Sie spürte nicht mehr das Wasser das immer noch auf
ihren Körper prasselte, nicht die harten Fliesen unter ihren Füßen,
nur diese Lippen und den Körper dieses Mannes, der sie jetzt ihn
seinen Armen hielt.
Langsam lies er seine Hand, die gerade noch zwischen ihren
Schulterblättern gelegen, ihren Rücken hinab wandern. Sanft
streichelten seine Fingerspitzen ihre zarte Haut.
Auch sie hatte ihn jetzt mit beiden Händen umfasst und drückte ihn
an sich, sodass sie seine Erregung an ihrem Bauch spürte. Seine
Rücken war gut trainiert und sie lies ihre Finger entlang der
Muskeln nach unten zu seinem Po wandern, während auch seine Hände
ihren Po gefunden hatten. Sie spürte genüsslich wie seine Hände über
ihren Körper wanderten, über ihren Po wieder nach oben auf der suche
nach ihren Brüsten, um auch diese mit Streicheln und Massieren zu
verwöhnen.
Seine Zunge tanzte unterdessen weiter mit der ihrigen und
veranstaltete ein Freudenfest in ihrem Mund. Seine Hände ließen
wieder von ihren Brüsten ab und strichen über ihren Bauch zu ihrem
Po. Sie spürte wie er sie langsam gegen die Wand drückte, ihren Po
anhob um seinen Penis vor ihrer Spalte zu positionieren. Langsam
lies er ihr Becken auf seine harte Männlichkeit hinab sinken und
begann seine Hüfte kreisend zu bewegen. Er Trug sie auf Händen,
während sie sich mit den Armen an ihm fest hielt und ihre Beine um
seine Hüfte schlang.
Wieder löste er seine Lippen von ihren um mit tausend Küssen
begleitet von ihrem Mund zu ihrem Hals zu wandern. Seine Zunge
massierte ihre weiche Haut, während er seine Hüfte nun langsam
schneller bewegte. Um sie war nun alles ausgelöscht, die Lichter,
das Wasser. Sie war in einem Raum gefällt mit Farben und dem Gefühl
seiner Männlichkeit in ihr. Er steigerte weiter das Tempo und
peitschte somit weiter ihre Erregung ins unermessliche an.
Schlagartig explodierten in beiden das Feuerwerk des Höhepunkts und
sie stöhnten ihre Lust aus.
Erschöpft sanken beide zu Boden und schauten sich glücklich in die
Augen.
"Vielen Dank" sagte er, stand auf und verschwand so plötzlich wie er
gekommen war.
Sie lag noch einige Minuten an der angelehnt da und genoss den
Moment.
Schließlich stand sie auf duschte sich fertig ab, zog sich an und
machte sich mit dem Gefühl völliger Befriedigung im Bauch auf den
Weg nach draußen.
|