Weibliche Reize

Nun war die Tochter meines Vermieters seit einigen Tagen 18 Jahre alt.
Ob sie schon mal was mit einem Mann hatte, weiss ich gar nicht.
Jedenfalls blieb mir, etwas älter als sie, nicht verborgen, das sie ihre sehenswerten weiblichen Reize bewusst zur Schau stellte.
Nicht das sie ordinär angezogen wäre, nein, nur figurbetont. Und da brauchte sie sich wirklich nicht zu verstecken!
Seit zwei Jahren bewunderte ich ihre wunderschön geformten Brüste. Sie waren mittelgroß und sie brauchte keinen BH, denn sie standen sehr stramm und fest. Sie passten wunderbar zu ihrem ganzen Körper. Seit dem wohnte ich bei Ihren Eltern im Haus in einem Zimmer, denn eine Studentenbude war in der Stadt noch teurer.
An diesem Tag waren ihre Eltern noch nicht wieder zu Hause als ich von der Arbeit kam. Sie saß im Wohnzimmer und schaute fern. Sie trug eine Shorts und ein süßes knappes Top, welches ihre Titten voll zu Geltung brachte. Bevor ich ihr einen guten Abend wünschen konnte fesselte mich dieser Anblick. Zudem hatte sie im Sommer eine schöne goldbraune Hautfarbe bekommen, natürlich "nahtlos".
"Was ist?" fragte sie und sie bemerkte wo ich mit meinem Blick fest hing. Sie schaute an sich herab und lächelte. Ich stellte meine Sachen ab und ging mich erst mal waschen. Währenddessen konnte ich nicht die Gedanken von ihren schönen Titten lassen, wodurch mein Schwanz leicht anschwoll. Unbewusst wollte ich es wohl nicht unterdrücken, vielleicht um ihr zu zeigen, wie sehr sie mich reizte. Aber: sie war doch die Tochter des Vermieters!
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam schaute sie mich an und ihr Blick wanderte zu meiner Hose. Es war unverkennbar, das sich dort was ausbeulte.
"Puh, warm heute ..." seufzte sie - und zog sich das Top über den Kopf! Mit nacktem Oberkörper saß sie nun vor mir auf der Couch und meine Blicke hingen wieder an ihren nun entblößten Titten! Welch wunderschöne Geschöpfe dachte ich.
"Was guckst Du so? Noch nie ein Mädchen oben ohne gesehen?" fragte sie provokativ. Klar hatte ich sie schon mal nackt gesehen, aber noch nie geilte es mich so auf. Es war wohl nicht zu übersehen das sich mein Schwanz noch steifer machte.
"Doch doch" sagte ich schnell.
"Gefallen sie Dir?" fragte sie plötzlich und sie griff mit ihren Händen an ihre Titten und begann diese leicht zu massieren.
"Sie sind wunderbar..." hörte ich mich sagen.
"Möchtest Du sie ficken?" fragte sie ganz frech.
"Wie, was?" stammelte ich.
"Möchtest Du meine Titten ficken?!" fragte sie energischer und legte ihren herrlichen Körper lang auf die Couch.
"Ja." sagte ich fast automatisch.
"Dann komm her ..." flüsterte sie.
Ich zog meine Hosen aus, mein Schwanz sprang heraus. Ich setzte mich über sie ohne mein Gewicht auf sie zu übertragen, mein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe. Sie nahm wieder ihre Titten in die Hände und massierte diese intensiver. Ich beugte mich etwas vor, legte meinen knüppelharten Schwanz zwischen ihre Titten. Sie drückte diese zusammen, so dass mein Schwanz wie in einer Pussy lag.
Wir schauten uns in die Augen. Sie presste ihre Titten noch enger zusammen und massierte sie weiter und intensiver. Sie schloß ihre Augen und ich begann langsam mit den Fickbewegungen. Meine Eichel war schon recht nass, so dass mein Schwanz herrlich zwischen ihren Titten gleiten konnte. Ich genoß dieses einmalige Erlebnis, diese wunderschönen Brüste zu ficken - es war einfach unglaublich!
Als ich merkte das mir der Samen aufstieg legte ich meine Hände auf ihre Hände und wir kneteten und massierten gemeinsam ihre Brüste, während ich sie nun etwas schneller fickte.
"Ich komme gleich ..." stöhnte ich.
"Ja," sagte sie, "ja, komm, komm zeig es mir..." feuerte sie mich an.
Nicht mehr lange und mein Samen ergoß sich zwischen ihre Titten, was das Ganze noch glitschiger machte. Ich versuchte noch möglichst lange dieses schöne Gefühl zu geniessen, bis ich erschöpft von ihr stieg.
Ich gab ihr einen Kuß und sagte "Das war wirklich schön!". Sie antwortete nur: "Es war wunderschön Deine Nähe zu spüren.".
Danach gab sie mir einen intensiven Zungenkuß und hauchte "Komm heute Nacht in mein Zimmer...". Während ich mich anzog und sie im Badezimmer verschwand kamen ihre Eltern nach Hause.
Ich sollte also heute Nacht zu ihr ins Zimmer kommen? Das konnte ja nur eins bedeuten .. Den ganzen Abend war ich (20 Jahre alt) aufgeregt wie ein kleiner Junge. Kristina (18 Jahre alt) schaute mich beim Abendessen ganz anders an als sonst, mit einem verborgenen Lächeln, da war ich mir ganz sicher.
Am Abend hatten wir nichts mehr vor. Wir saßen mit ihren Eltern im Wohnzimmer. Ihre Mutter und sie schauten fern, ich las und ihr Vater arbeitete irgendwelche Papiere durch. Früher als sonst üblich sagte sie, sie sei müde und ginge zu Bett. Als sie an meinem Platz vorbei kam strich sie mir mit dem Finger über die Schulter, also wollte sie mich auffordern mitzukommen. Sie ging ohne sich umzuschauen ins Obergeschoss, dort wo unsere Zimmer waren. Die Eltern hatten ihr Schlafgemach im Erdgeschoss. Ich ließ mir noch eine halbe Stunde Zeit, ehe auch ich verkündete, zu Bett zu gehen.
Zunächst ging ich in mein Zimmer und zog meine Shorts an, die ich zum Schlafen trug. Dann ins Badezimmer, waschen usw. Pinkeln konnte ich kaum, da mein Schwanz schon halbsteif war, in Erwartung dessen was wohl kommen mag, in Kristins Zimmer. So wusch ich mich erst mal ausgiebig und putzte mir die Zähne und versuchte nicht an sie zu denken. So konnte ich dann doch noch pinkeln gehen. Dann ging ich erst mal in mein Zimmer, wo ich einige wenige Minuten wartete. Dann nahm ich allen Mut zusammen und schlich aus meinem Zimmer, ging zu ihr hinüber und öffnete die Zimmertür.
Im Zimmer war es fast dunkel, ein wenig Licht fiel von der Straßenlaterne durch das offene Fenster herein. Sie lag auf ihrem Bett, zugedeckt, als ob sie schläft. Ich schloß leise die Tür und ging zu ihrem Bett - keine Regung bei ihr. Was sollte ich jetzt tun? Mein Schwanz hatte sich schon ein wenig aufgerichtet und drückte gegen die Shorts. Hm. Alles oder nichts, dachte ich mir, und legte mich einfach neben sie. Prompt rückte sie zur Seite um mir Platz zu machen – sie schlief also nicht.
Ich kroch unter ihre Decke, sie drehte sich zu mir und schmiegte sich an mich. Sie war nackt, ihre warme Haut fühlte sich wunderbar an. Ohne was zu sagen zog sie an meiner Shorts, das ich sie ausziehe. Kein Problem, aber mein Schwanz schwoll immer weiter an. Sie schmiegte sich weiter an mich, ganz eng, ein Bein legte sie über meine Beine. Mmmm, wie schön sie sich anfühlte ...
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Dann näherte sie sich mit ihrem Mund und leckte mit der Zunge über meine Eichel. Sogleich nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und schob ihn sich tief hinein, um ihn dann gleich wieder herauszulassen. Dann legte sie ihren warmen und weichen Körper auf meinen, ich spürte den Druck ihrer Titten auf meiner Brust. Sie rutschte mit ihren Hüften solange hin und her, bis mein Schwanz zwischen ihre gespreizten Beine rutschte.
Meine Hände lagen auf ihrem knackigen Po. Wunderbar fühlte sich dieser an.
Kristin richtete sich auf, ich konnte ihre herrlichen Brüste im Schimmer der Laterne sehen. Sie rutschte mit ihrem süßen Hintern hin und her, hob diesen etwas an, so dass mein Schwanz in die Höhe stand. Nun setzte sie sich wieder, an meiner Eichel spürte ich wie sie versuchte, das
mein Schwanz in ihre Pussy kommt. Ein paar Bewegungen noch und wohlige Wärme umschloß meine Schwanzspitze - ich war kurz davor sie endlich zu ficken!
Langsam setzte sie sich auf mich ab, mein Schwanz spießte sie förmlich auf, immer tiefer drang ich in ihr enges Loch hinein. Ein supergeiles Gefühl! So wie ich in sie eindrang hörte ich sie Luft durch die Zähne ziehen und sie keuchte. Anscheinend war es ein für sie wirklich ausfüllendes Gefühl. Ihre Pussy war recht nass, so dass mein Schwanz leicht in sie eindringen konnte. Als sie dann ganz auf mir saß und sich unsere Schambeine berührten seufzte sie
"Hmmm, ist das gut....". Sie bewegte sich mit ihrem Hintern auf mir sitzend etwas hin und her, so dass man es viel intensiver spüren konnte, wie ich in ihr war. Sie drückte ihr Schambein immer fester auf mich, so als sollte ich noch tiefer in sie hinein. Ihre Arme stützten sich auf meine Brust, ich hielt immer noch ihre Pobacken. Langsam erhob sie sich, mein Schwanz fuhr aus ihrer Pussy heraus und sogleich setzte sie sich wieder auf mich. Langsamer wiederholte sie dieses immer wieder und jedes mal setzte sie sich fester auf mich.
Ich hielt ihre Pobacken fest, knetete sie leicht. Im Rhythmus ihres Aufstehens und Hinsetzens begann ich ihr jedes mal mit meiner Hüfte mit einem Stoß entgegen zu kommen. Dies schien sie noch mehr zu erregen, denn sie stöhnte jedes Mal leicht auf, wenn ich ihr meinen Schwanz in die Pussy drückte.
"Hmmmm ...." hauchte sie, "hmmmm. Bitte spritze noch nicht, bitte bleibe so lange wie möglich in mir...".
Zu gerne tat ich ihr diesen Gefallen, ich wollte dieses Gefühl auch unendlich lange spüren!
In einem langsamen Tempo ritt sie mit ihrer Pussy auf meinem Schwanz.
Ich spürte wie immer mehr Nässe aus ihrem Loch quoll. Ihre Bewegungen gingen nicht nur hoch und runter, sondern auch etwas seitlich und vor und zurück. So als würde ich mit meinem Schwanz ihr Loch rühren.
Dadurch wurde das Gefühl immer intensiver und es war ein unbeschreiblicher Genuß Kristin zu ficken. Immer wieder stöhnte sie ganz leise wenn mein Schwanz wieder in ihre Pussy fuhr.
Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen ein wenig schneller und kräftiger.
Ihre Hände krallten sich in meine Brust, ich versuchte sie kräftiger zu stoßen, was mir auch ein wenig gelang. Als würde ich sie schon ewig in dieser Situation kennen, so wusste ich das sie sich ihrem Orgasmus näherte. Meine Hände wanderten über ihre Schenkel und ihren süßen Bauch zu ihren großen und festen Titten. Ich griff vorsichtig nach diesen und begann sie leicht zu kneten. Sie stöhnte auf, sie war hier wohl besonders empfindsam. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ritt weiter auf meinem Schwanz ihrem Orgasmus entgegen. Sie legte ihre eigenen Hände auf die meinen, zusammen kneteten nun wir ihre Titten.
Ich zog meine Hände zurück, ihre Hände lagen nun auf ihren Titten und sie knetete sich diese selbst.
Ich griff wieder feste in ihre Pobacken. Ich unterstützte ihr Ficken auf meinem Schwanz, in dem ich im gleichen Rhythmus ihren Po massierte, der Anblick wie sie sich ihre Titten knetete machte mich noch geiler und ich merkte wie mein Samen langsam in meinem Schwanz aufstieg. Plötzlich verlangsamte sie das Reiten und hielt sich den Mund zu. Stöhnende Laute konnte ich leise hören, sie muss gerade gekommen sein. Einige Sekunden verharrte sie, ihr Körper zitterte leicht, dann legte sie sich auf meine Brust und umarmte mich.
In dieser Stellung konnte ich mich kaum bewegen. Langsam begann sie ihren Hintern auf und ab zu bewegen.
"Ja, das ist gut ..." sagte ich, "ich komme auch gleich. Darf ich denn ich Dich spritzen?"
"Ja, ja, das darfst Du - mach Dir keine Sorgen, ich nehme ja die Pille" hauchte sie.
Sie richtete sich wieder etwas auf und begann mit ihren Bewegungen meinen Schwanz zu melken. Ich bäumte mich leicht auf, sie wusste das ich gleich abspritzen würde - welche Vorfreude, ich darf in ihre süße Pussy spritzen!
Je mehr sie merkte das ich mich meinem Höhepunkt näherte, umso langsamer wurde ihre Bewegungen, sie wollte es richtig auskosten. Ich stieß noch einmal ganz kräftig in sie hinein und dann ergoß sich mein Samen in ihrer nassen Pussy. Sie muss es gespürt haben, denn sie hielt inne, bis ich vollständig abgespritzt hatte. Dann ritt sich noch ein wenig auf mir, bis mein schlaffer gewordener Schwanz aus ihr herausrutschte.
Lange langen wir eng aneinander gekuschelt und streichelten unsere erschöpften Körper.
"Das möchte ich öfters haben." sagte sie.
"Gerne," antwortete ich, "sehr gerne!". Sie legte sich auf die Seite, den Rücken zu mir. Ich schmiegte mich an ihren Rücken und ihre Beine. Mein Schwanz schwoll wieder an. Sie spürte dies, spreizte ihre Beine leicht und griff nach meinem Schwanz. Sie zog mich etwas näher und posierte meine Eichel an ihrer Pussy.
Komm noch mal rein..." sagte sie leise. Ich schob meine Hüfte nach vorn und mein Schwanz glitt in sie hinein.
Sogleich schloß sie ihre Beine wieder und drängte sich noch enger an mich. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Titte. Danach decke sie uns beide zu. Eine ihrer Hände legte sie sich zwischen die Beine, auf ihre Pussy und meinen Schwanz, die andere zu meiner Hand auf ihre Titte.
Wie lange wir noch so gelegen haben, mit meinem Schwanz ihn ihr, weiss ich nicht mehr. Irgendwann sind wir wohl eingeschlafen.
Samstagmorgen, halb 11 Uhr. Endlich mal ausgeschlafen! Bei Kristina war ich seit unserer ersten gemeinsamen Nacht vor drei Tagen nicht mehr gewesen. Seit dem hatten wir auch nicht mehr miteinander geschlafen oder anderweitig Sex gehabt. Aber zwischen uns knisterte es immer wieder, der Alltag hatte ganz andere Reize bekommen als zuvor. Unser Verhältnis zueinander hatte eine neue Dimension bekommen, es war noch enger und herzlicher als wie es sonst schon war.
Vorhin hatte ich gehört das sie schon aufgestanden war. Hm, eigentlich müsste Kristina nun im Bad fertig sein und ich kann noch vor dem Frühstück duschen gehen. Wie üblich ging ich nackt ins Badezimmer. Ups, sie war ja noch da! Sie lächelte mich an, wünschte mir einen guten Morgen und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich wünschte ihr auch einen guten Morgen und strich ihr sanft über den süßen Po.
Sie war grade dabei sich nach dem Duschen einzucremen.
"Hilfst Du mir mal?" fragte sie. "Ich komm so schlecht an den Rücken.".
"Aber gern." antwortete ich und küsste sie auf die Schulter. Ich rieb meine Hände mit Creme in und begann ihren Rücken einzucremen. Schön langsam und genüsslich massierte ich die Creme auf ihre sanfte und weiche Haut.
Mmmh, ja, Kristina war wirklich ein hübsches Mädchen! Mein Schwanz begann natürlich sich zu regen. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen ihre süßen Pobacken ebenfalls ausgiebig einzucremen. Es dauerte viel länger als eigentlich nötig und sie schien es zu genießen. Dann umarmte ich sie und streichelte ihren Bauch. Viel Creme hatte ich nun nicht mehr an den Händen, aber das war auch nicht nötig.
Sie schmiegte sich an mich und drückte ihren Po gegen meine Lenden, wo mein Schwanz nun schon fast in voller Größe stand. Sie wackelte etwas mit ihrem Po hin und her, so dass mein Schwanz zwischen ihren Pobacken zu liegen kam. Mmm, das war ein schönes Gefühl! Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie drückte noch mehr gegen meine Lenden und so konnte sie die volle Härte meines Schwanzes spüren.
Mit den Händen wanderte ich nun vom Bauch abwärts zu ihren Schenkeln, streichelte diese und wanderte dann wieder etwas höher. Sie stellte ein Bein auf den Hocker und spreizte ihre Beine etwas, als wollte sie sagen, das ich sie zwischen denselben nun streicheln soll. Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine und streichelte ihre Pussy, einen Finger ließ ich durch ihre Spalte wandern, die schon spürbar nass war. Sie legte ihren Kopf in den Nacken auf meine Schultern, ihre Hände lagen nun rücklings auf meinem Po und drückten mich fest gegen sie.
Nun streichelte ich intensiver ihre Pussy und nahm auch die zweite Hand dazu. Mit der einen stimulierte ich ihren Kitzler, mit der zweiten fingerte ich ihre Pussy. Schon bald kam eine ihrer eigenen Hände dazu und sie streichelte sich mit. Ich drückte einen ihrer Finger in ihre Spalte und zusammen verwöhnten wir ihr geiles Loch. Mein Schwanz war nun zur vollen Größe angewachsen und ich wünschte mir nichts mehr, als ihn in ihre Pussy zu schieben.
Als hätte sie dies geahnt bückte sie sich leicht und streckte mir ihren süßen runden Po entgegen. Ich ließ sie gar nicht erst lange warten und schob ihr meinen Schwanz mit einem Ruck gleich bis zum Anschlag rein!
Wow - war das geil! Sie stöhnte leise auf und mit ihrer Hand auf meinem Po gab sie dem noch etwas Nachdruck. Ich begann Kristina zu ficken, während ihre zweite Hand immer noch zwischen ihren Beinen lag und meinen Schwanz berührte. So konnte sie genau fühlen wie er immer wieder in ihre Pussy stieß und ich ihn ein Stück herauszog, um gleich wieder zuzustoßen. "Jaa, jaa, so mag ich das, fester, tiefer ..." spornte sie mich an.
Da sie meinen Po hielt und mit ihrer Hand zwischen den Beinen meinen Schwanz daran hinderte aus ihr herauszurutschen, hatten wir eine recht stabile Position, in der ich sie herrlich von hinten ficken konnte. Nun nahm ich noch etwas Creme in meine Hände und begann damit ihre schönen, wohlgeformten Titten zu massieren. Sie drückte ihren Po noch stärker gegen meine Lenden, also wollte sie mir zu verstehen geben wie sehr sie es genoß, das ich nun ihre Titten in meinen Händen hielt. Zugleich spürte ich, wie sich immer stärker an ihrer Pussy stimulierte, während ich sie weiter genüsslich von hinten fickte.
Recht lange blieben wir in dieser Position, wir genossen es unsere Leiber so zu vereinigen. Gleichmäßig und fest, aber nicht zu schnell stieß ich mit meinem Schwanz immer wieder tief in ihre Pussy, wobei ich es besonders genoß ihren drallen und süßen Po zu sehen und zu spüren.
Ich spürte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte und verstärkte mein Ficken noch etwas. Mit ihrer Hand befriedigte sie sich noch selbst, so dass sie einen ziemlich starken Orgasmus erlebte. Sie konnte es grad noch unterdrücken laut zu schreien und konnte nur ein unterdrücktes Stöhnen von sich geben. Fast zeitgleich stieg mir der Samen auf und ich spritze kräftig und tief in ihrer Pussy ab, wobei ich reflexartig feste in ihre Titten griff, was ihr sehr zu gefallen schien.
Einige Augenblicke genossen wir unseren abklingenden Orgasmus, bevor wir uns von einander lösten. Sie drehte sich um, umarmte mich fest und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuß, was ich sehr genoß.
"Es wird immer schöner mit Dir..." sagte sie leise, "besser kann ja kein Morgen beginnen!".
Ich drückte sie nochmals ganz fest, bevor ich unter die Dusche ging.
Es war mal wieder einer dieser langweiligen Freitagabende. Kristinas Eltern waren mit Freunden ausgegangen und würden sicher nicht vor Mitternacht wiederkommen. Meine Kumpels hatten den Skatabend abgesagt und zum Ausgehen hatte ich (20 Jahre alt) nicht die rechte Lust.
Kristina (18 Jahre alt) hatte an diesem Abend auch nichts vor und so hingen wir zusammen im Wohnzimmer ab. Der Fernseher lief zwar, aber es war ein eher langweiliger Film. Draussen war es windig und regnerisch.
Das Kaminfeuer knisterte und so war es an diesem ungemütlichen Herbstabend doch zuhause am schönsten.
Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und sie legte sich in meinen Arm, wie wir es immer taten, wenn wir allein waren. Ihre Eltern wussten noch nichts von unserer "Beziehung". Ich streichelte ihr über den Arm, den Rücken und über ihren süßen Popo. Sie schmiegte sich immer weiter an
mich heran und knurrte zufrieden. Wir tranken ein wenig Wein und genossen unser Zusammensein still und leise. Ihre Hände waren auch nicht ruhig, sondern erforschten meinen Körper unter meinem Pulli. Hm, ja, das war sehr angenehm und ich merkte wie ich wieder mal geil auf Kristina wurde. Ich hatte das Gefühl, ihr würde es gut tun, wen ich sie nun etwas verwöhnen würde. So ganz in Ruhe und mit viel Genuß.
Ich fummelte an ihrem Hosenbund herum und sie rückte sich so zurecht, das ich mit meiner Hand vorne zwischen ihre Hose und ihren Bauch rutschte. Ich öffnete die Knöpfe ihrer Hose und schob meine Hand hinein, sie reckte sich mir entgegen, so als wollte sie meine Hand an ihrer intimsten Stelle empfangen. Ein leises Seufzen entfuhr ihr über die Lippen. Mit meiner Hand streichelte ich nun ihre Pussy, schob langsam einen Finger in sie hinein. Sie schloß ihre Augen und genoß was nun dort geschah. Aber mir war das nicht genug. Ich wollte ihr mehr geben und mir kam der Gedanke, ihre süße Pussy zu lecken. Sowas hatten wir bisher auch noch nie gemacht.
Ich fummelte weiter an ihrer Hose herum, so dass sie merkte, das ich wollte das sie sie auszieht. Das tat sie dann auch, hob ihren Hintern an und schob die Hose über ihre Beine. Nun war sie untenherum völlig nackt, ihre Beine waren völlig glatt rasiert und ihre Pussy war nur ganz zart behaart.
Ich stieg von der Couch und legte sie auf den Rücken. Ich stieg zwischen ihre Beine und platzierte mich kniend vor sie. Ihre Füße legte ich auf einem Sessel ab, so dass sie nun mit leicht nach oben angewinkelten Beinen vor mir lag. Sie öffnete etwas die Augen, lächelte mich an und biß sich leicht auf die Lippen. In ihren Augen konnten ich ihre Vorfreude auf das was nun käme schon sehen. Ich rückte näher und drang mit meinem Schoß zwischen ihre Beine, die sie nun zwangsläufig etwas mehr spreizen musste.
Mit meinen Händen führ ich ihr durchs Haar und über ihr hübsches Gesicht. Dann legte ich
sie auf ihre schönen Titten, verharrte dort einen Augenblick und senkte meinen Kopf zu ihrem Bauch. Dort küsste ich sie zärtlich und spielte mit der Zunge an ihrem freiliegenden Bauchnabel. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf.
Ich nahm meinen Kopf hoch und fasste sie an ihren Händen. Dann schob ich diese unter ihren Pulli auf ihre Titten. Ich drückte ihre Hände fest auf die Titten, sie schloß ihre Augen und begann sich zu kneten. Nun wanderte ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine, meine Hände schob ich unter ihre Pobacken.
Mit der Zunge leckte ich über ihre wohlriechende Haut und arbeitete mich zu ihrer Spalte fort. Langsam und genüsslich leckte ich zwischen ihre Schamlippen. Sie war schon sehr nass und ich kostete von ihrem Saft. Mit der Zunge leckte ich hin und her, über ihren Kitzler und stieß mit ihr etwas tiefer in ihre Spalte. Sie bäumte sich leicht auf stöhnte, währen sie nun ihre Titten kräftiger knetete.
Nun führte ich einen meiner Finger etwas in ihre Spalte ein, die schon triefend nass war. Mit leichten Bewegungen fickte ich ihre Pussy, gleichzeitig leckte ich sie mit meiner Zunge - ein wahrlich erregendes Gefühl. Meine Hose wurde nun enger und ich öffnete sie, damit mein Schwanz sich entfalten konnte. Welche Erleichterung! Sie schien mein Lecken und Fingern sehr zu genießen, sie wogte mit den Hüften und streckte mit rhythmisch ihren Unterleib entgegen. Eine ihrer Hände wanderte nun an ihren Kitzler, um diesen intensiver zu stimulieren, während die andere weiter ihre Titten knetete. Langsam und genüsslich leckte ich weiter ihre Pussy..
Nun dauerte es nicht mehr lange, und ihre Bewegungen wurden heftiger.
Kristina schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Nun kam auch ihre zweite Hand hinzu und suchte, wo sie sich verwöhnen konnte. Ich führte einfach einen ihrer Finger in ihre Pussy ein, gleich neben meinen. Zu zweit fingerten wir nun ihre Pussy, sie rieb sich den Kitzler und ich
leckte ihre Schamlippen.
Zwischendurch leckte und sog ich auch an ihrem Kitzler, dieses Wechselspiel zusammen mit dem Fingern brachte sie schließlich zu einem herrlichen Orgasmus. Da außer uns niemand im Hause war, traute sie sich endlich auch, ihren Höhepunkt laut stöhnend zu genießen. Während ihr Körper bebte und zitterte leckte ich ihre Spalte und den Kitzler so gut ich konnte und stieß mit meinen Finger tief in sie hinein. Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und sie beruhigte sich. Ich nahm den Kopf hoch und fingerte ihre auslaufende Pussy noch langsam weiter, was sie sichtlich sehr genoß.
Sie öffnete die Augen und sah mich an. Sie hatte ihren Finger auch noch in sich selbst und wir beide fingerten ihr Pussy noch ein wenig weiter.
Sie lächelte glücklich und zufrieden. Ein extrem geiler Anblick, so wie sie nun breitbeinig vor mir halb liegend saß, mit beiden Fingern in ihr.
"So, mein Süßer, jetzt bist Du aber auch dran ..." sagte sie leise.
Nachdem ich (20 Jahre alt) Kristina (18 Jahre alt) nun durch Lecken und Fingern zum Höhepunkt gebracht hatte, wollte ich das gleiche erleben.
Also meinen inzwischen harten Schwanz in ihrem Mund versenken! Ich stand auf und schob meine Hose ganz herunter, um sie auszuziehen. Ich forderte sie auf, sich auf der Couch normal hinzusetzen, was sie auch bereitwillig tat. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte diesen zu ihrem Gesicht. Sie verstand sofort und rückte noch etwas näher, öffnete ihren Mund.
Ich führte meinen Schwanz langsam in ihren Mund ein, dies zu beobachten war zusätzlich sehr geil. Zärtlich umschlossen ihre Lippen meine Schwanzspitze, so als wollte sie ein wenig Widerstand erzeugen, damit ich mehr spüren konnte. Mit leichtem Druck schob ich mich nun tiefer in ihren Mund. Meine Hände legte ich auf ihren Kopf und genoß die Wärme die meinen Schwanz nun umgab.
Kristina begann nun ihren Kopf hin und her zu bewegen und fickte so meinen Schwanz. Ich sagte leise
"Halt einfach still...", was sie dann auch tat. Ich hielt ihren Kopf fest und fing an mich zu bewegen und schob meinen Schwanz langsam rein und raus. Zugleich spürte ich ihr Zungenspiel, was mich weiter stimulierte. Ich probierte aus, wie tief ich wohl in sie hineinstoßen kann. Immerhin schaffte sie weit mehr als die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen. Geil!
Durch die vorhergegangenen Nummer war ich natürlich schon ziemlich heiß, so dass es gar nicht lange dauerte, das ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nicht mehr lange, und ich würde abspritzen.
"Du," keuchte ich, "das ist so geil, ich komme gleich ...".
"Ja," gluckste sie, "spritz mir in den Mund!" und sogleich nahm sie meinen Schwanz wieder in sich auf. Okay, dachte ich, und ich stieß und rhythmisch aber nicht zu heftig meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spürte wie der Samen seinen Weg suchte und hielt inne, sie bewegte nun ihren Mund ganz langsam vor und zurück und ich spritze meinen Samen tief in sie hinein!
Wow, ein wahnsinns Gefühl! So geil! Eine zeitlang lutschte sie noch weiter an mir, bis sie merkte, das mein Schwanz schlaffer wurde.
Sie zog mich auf die Couch und forderte mich auf mich ganz auszuziehen (den Pulli hatte ich wie sie ja noch an). Dann legte sie etwas Kaminholz nach und zog ihren Pulli auch aus. Nackt legten wir uns in der Löffelchenstellung auf die Couch und sie deckte uns zärtlich zu.
Zufrieden kuschelten wir zusammen und schauten teilnahmslos auf den langweiligen Fernsehfilm.
Kristinas Eltern kehrten gegen Mitternacht zurück. Ich war längst in meinem Zimmer verschwunden. Ich glaube Kristina war auch schon zu Bett gegangen. Das Fenster stand etwas offen, leise wehte der Wind in mein Zimmer. Ich lag nackt und nur halb zudeckt auf meinem Bett und dachte noch über das nach, was vorhin auf dem Sofa geschehen ist. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus geleckt und ich durfte ihr in den süßen Mund spritzen. Aber leider hatte ich nun den Drang, auch noch richtig mit ihr zu ficken. Oral-Sex macht zwar auch Spaß, aber den Schwanz in ihrer Pussy zu spüren, das war schon eine Nummer besser.
Naja, es wird sich schon hoffentlich bald wieder eine Gelegenheit ergeben.
Nach etwa einer halben Stunde, ich lag schon halb im Schlaf, merkte ich wie die Zimmertür langsam aufging. Jemand huschte hinein und schloß die Tür. Dann krabbelte dieser jemand zu mir ins Bett und schmiegte sich an mich. Es war Kristina! Ohne Worte streichelte sie meinen Körper, auch sie war ganz nackt. Sie drängelte sich unter mich, versuchte mich zu drehen. Schließlich lag ich halb auf ihr, sie schob ihre Beine unter mir durch und spreizte diese.
"Komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte sie ganz leise und küsste mein Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften hin und her, um meine Lenden in die richtige Position zu führen, damit ich mit meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie eindringen konnte. In dieser Missionarsstellung lag mein Oberkörper schwer auf ihre schönen Titten, so dass ich den Druck deutlich spüren konnte. Sie umarmte mich und griff nach meinem Po, so als wollte sie, das ich jetzt sofort mit
ihr ficke.
Ich richtete mich etwas auf, in dem ich mich auf meine Arme stütze. Mein Becken bewegte ich so, dass meine Schwanzspitze genau vor ihrer Spalte lag. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, gaanz langsam. Ich hörte wie sie schwer atmete. Als ich ganz drin war hielt ich etwas inne, um dieses Gefühl zu genießen.
Ganz leicht bewegte sie ihre Hüften, um das Gefühl zu intensivieren. Nun begann ich ganz langsam und genüsslich Kristina zu ficken. Meinen Schwanz zog ich fast ganz heraus, um dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen. Es war praktisch kein Widerstand zu spüren, sie muss triefend nass gewesen sein.
"Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das jetzt mit Dir stundenlang so tun". Ich bemühte mich sie ganz vorsichtig und zärtlich zu ficken, so dass wir das fast unendlich genießen konnten.
Sie passte sich mit ihren Hüftbewegungen meinem Stoßen perfekt an, so dass mein Schwanz in einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus glitt. Leise stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Sie schwang ihre Beine um meine Hüften und kreuzte sie hinter mir. Mit leichten Stößen ihrer Beine auf meine Oberschenkel gab sie den Takt vor, wie ich sie ficken sollte. Wie lange wir es so trieben weiss ich heute nicht mehr.
Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte ich mich mal zur einen und mal zur anderen Seite. So konnte ich mich auf einem Ellebogen abstützen und mit der anderen Hand ihre wunderschönen Titten berühren.
Ihre Hände waren auch nicht tatenlos, sie strichen mir über den Rücken, über meinen Po, zwischen unsere Beine um zu erkunden was dort genau passiert. Auch streichelte sie sich selbst, ihren Bauch, ihre Titten und ihre Pussy, während ich sie dort langsam aber beständig fickte.
Nach einiger Zeit bäumte sie sich auf, griff feste in ihre Brust und in meinen Po. Ich versuchte sie etwas härter und ein wenig schneller zu ficken. Offensichtlich war sie grade gekommen, denn ihr Körper zitterte leicht und ihre Beine nahmen mich in die Zange. Ihren Unterleib lies sie dabei etwas heftiger kreisen, um meinen Schwanz in ihr besser spüren zu können. Dann ebbte ihr Orgasmus ab und ich fickte sie im langsameren Tempo weiter. Von ihr hörte ich nur noch ein zufriedenes Schnurren und Gurren.
Ihre Pussy lief förmlich aus, alles untenherum bei uns beiden war einfach nur nass. Umso mehr machte es mir Spaß weiter mit ihr zu Ficken und ich war gespannt drauf, wie lange ich es noch aushalten könnte, bevor ich abspritzen muss.
"Mmmmm, ja, das ist so geil, mmmm...." flüsterte sie. Und zum zweiten Mal spürte ich wie der Orgasmus durch ihren Körper rann. Ich fickte sie nun wieder etwas schneller und fester.
"Mmmm, ja, fester, tiefer ..." sagte sie. Ich tat ihr gerne den Gefallen und fickte sie nun noch etwas heftiger. Meinen Schwanz zog ich immer noch fast ganz heraus und stieß dann tief zu.
Jedes mal bäumte sie sich dabei auf und stieß mir ihr Becken entgegen.
Nun ließen ihre Hände von mir ab und Kristina streichelte sich über die Beine, ihren Bauch und ihre Titten. Das sie gerade da besonders empfindsam war wusste ich bereits. Aber es machte mich nur noch geiler, zuzusehen, wie sie sich ihre schönen festen Titten massierte. Ihre Beine spreizte sie so weit sie konnte.
Unsere Körper berührten sich kaum noch, ich stütze mich auf meinen Händen weit von ihr ab. Das einzige was uns noch verband war mein sie fickender Schwanz, tief in ihrer Pussy. Nun spürte ich wie der Samen in meinem Rohr aufstieg, lange konnte ich das so nicht mehr durchhalten. Wie lange vögelten wir eigentlich schon hier? Eine halbe Stunde? Dreiviertel? Oder über eine Stunde? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal.
Ich spürte wie sich in mir der Höhepunkt anbahnte und auch ihr Stöhnen wurde lauter und die Bewegungen ihrer Hüfte heftiger. Sie schien gleich zum dritten Mal zu kommen! Und so war es, just in dem Moment wo ich mich aufbäumte und ihr all meinen Samen tief in die Pussy spritze kam auch sie laut stöhnend zum dritten Höhepunkt! Wahnsinn!
Nachdem ich mich in ihr leergepumpt hatte sackte ich nach vorn und lag auf ihr. Sie umarmte mich, wir drehten uns zur Seite, damit ich nicht mit meinem vollem Gewicht auf ihr lag. Geschickt winkelte sie ihre Beine so an, das mein kleiner werdender Schwanz noch nicht aus ihr herausflutschte. Ich glaube in diese Stellung sind wir erschöpft eingeschlafen.
Nun war fast eine Woche vergangen, und Kristina und ich hatten seit dem keinen Sex mehr miteinander gehabt. Daraus schloß ich, das sie eigentlich keine partnerschaftliche Beziehung mit mir wollte.
Wohl eher nur gelegentlich mit mir Sex zu haben. Okay, das passte mir ganz recht. Trotzdem wollte ich dies bei nächster Gelegenheit mal mit ihr klären.
Ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Am Freitagabend hatten wir uns nicht gesehen. Ich war mit meinen Kommilitonen an der Uni zum Sport gewesen und Kristina war abends wohl auch ausgegangen. So verbrachten wir die Nacht jeder in unserem Zimmer. Wann sie nach Hause gekommen war, hatte ich schon gar nicht mehr mitbekommen.
Gegen 10 Uhr stand ich auf, ging duschen und machte Frühstück, für zwei Personen. Während ich den Tisch deckte, hörte ich Kristina im Badezimmer. Aha. Zumindest war sie zuhause und ich freute mich auf das Frühstück nur mit ihr alleine. Ich goß Tee auf und schnitt schon mal die Brötchen auf, eines für sie, eines für mich. Da ich Hunger hatte und ich nicht genau wusste, wie lange sie wohl im Bad noch brauchen würde, fing ich schon zu essen an. Kaum hatte ich den ersten Bissen genommen, da erschien sie in der Tür.
"Guten Morgen" gähnte sie. Sie sah total süß aus, mit ihren zerzausten, vom Duschen noch nassen Haaren. Ihr Blick war noch etwas verschlafen.
Sie trug ihren roten Bademantel, der ihr sehr gut stand. Na, bei ihrem Anblick stand bei mir dann auch schon bald was... Seltsam, das mich diese Frau so dermaßen erregt. Naja, jetzt wird erst mal gefrühstückt.
"Auch Guten Morgen" antwortete ich. "Setz Dich doch, ist alles angerichtet. Tee?" fragte ich.
"Gerne." kam es leise von ihr zurück und sie hatte ein seltsames Grinsen im Gesicht.
"Ist da noch Platz?" fragte sie und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, also Bauch an Bauch!
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß.
"Guten Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich Hunger!". Ich war erst mal sprachlos, beinahe wäre mir das halbe Brötchen aus der Hand gefallen und rückte den Stuhl etwas vom Tsch ab, damit wir etwas mehr Platz hatten. Ihr Bademantel öffnete sich und ich sah das sie darunter nackt war, kein Hemd, kein Höschen! Mmm, welch süßer Anblick!
Sogleich regte sich mein Schwanz in meiner Shorts, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch und hob sich etwas an, so dass mein Schwanz sich richtig aufrichten konnte. Frech zog sie meine Shorts beiseite und mein Schwanz sprang förmlich heraus. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und "klemmte" meinen Schwanz zwischen ihrem und meinem Bauch ein. Wow, ein geiles Gefühl.
Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank einen paar Schlücke, "Aaah, das weckt die Lebensgeister!".
Nun rutschte sie leicht mit ihrer Hüfte hin und her und so spürten wir beide meinen aufgerichteten Schwanz. Ohne was zu sagen erhob sie sich wieder und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn vor ihre Pussy zu dirigieren.
Dann setzte sie sich langsam wieder auf meinen Schoß, wobei mein Schwanz in sie eindrang. Wow, das wird ein lecker Frühstück!
Kristina stellte ihre Tasse ab und nahm sich ein Brötchen und belegte es mit etwas Erdbeermarmelade. Sie bewegte sie sich auf meinem Schoß, so dass sich auch mein Schwanz in ihrer Pussy bewegte. Sie fing an ihr Brötchen zu essen. Langsam ritt sie dabei auf meinem Schoß, mein Schwanz tief in ihr. Ich machte das Spielchen gerne mit und griff nach meinem Tee und trank. Ich küsste ihre schönen, festen Brüste, saugte an den Nippeln. Dann küsste ich ihren Hals und ihren Mund. Meine Hände lagen auf ihrem wunderschön runden und knackigen Po und unterstützen das Reiten auf meinem Schoß. So konnte ich auch verhindern, das mein Schwanz aus ihr herausflutschte.
"Du siehst so süß aus, wenn Du so strubbelig bist" sagte ich zu ihr und fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar.
"Findest Du?" fragte sie zurück.
Während wir miteinander fickten entwickelte sich ein lockeres Gespräch, allerdings mit kleinen Pausen, denn das Ficken nahm und zeitweise die Luft. Auch aßen und tranken wir unser Frühstück langsam weiter.
"Wir haben doch Zeit, oder?" fragte sie leise.
"Ja, ich hab noch nichts vor." antwortete ich.
"Mmm, schön, dann kann ich ja in Ruhe zu Ende fick..., äh, frühstücken." sagte sie und ritt auf meinem Schoß weiter.
Dann sprach ich sie an, denn ich wollte ja nun wissen, was sie sich unter unserer "Beziehung" vorstellte. Sie wollte auch keine feste Bindung, zumindest nicht zur Zeit. Sie sagte mir, das sie es sehr genießen würde, mit mir so unkomplizierten Sex zu haben. Ohne Verpflichtungen. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir waren uns einig, das es uns zur Zeit sehr gut tut, was wir miteinander tun.
Mit meiner Hand streichelte ich ihren Rücken, ihren Bauch und ihre Titten. Hin und wieder griff ich hier auch etwas fester zu, denn ich wusste ja, das sie das mochte. Meine zweite Hand blieb stets auf ihrem süßen Po, damit sie mir nicht vom Schoß rutschte. Kristina war so lieb und fütterte mich mit Brötchen und Tee. So konnten wir unseren ersten Frühstücksfick so richtig ausgiebig genießen!
"Steh mal ein wenig auf," sagte ich leise, "dann kann ich Dich ein mal etwas fester stoßen ..".
Sie hob ihren wunderbaren Po an und hielt sich dabei am Stuhl fest. Ich stieß mit meinem Schwanz ein paar mal kräftig, fest und tief in ihre Pussy, dann setzte sie sich wieder und mein Schwanz drang gaaanz tieeef in sie ein.
"Mmm, geil, das war gut" keuchte sie.
Dann aßen und tranken wir wieder, alberten herum und sprachen über dies und das.
Nach einiger Zeit (ich weiß nicht wie lange genau) wurde Kristina stiller, aber ihre Bewegungen wurden auf meinem Schoß deutlich heftiger. Mir schien, das sie bald auf mir sitzend kommen würde.
"Bist Du gleich soweit?" fragte ich leise.
"Mmmmm..." war ihre vielsagende Antwort. Ich streichelte sie nun noch intensiver über den Rücken den Kopf und vor allem an ihren Titten. Ich merke wie sie das noch mehr antörnte und -mittlerweile kannte ich sie ja ganz gut beim Sex- ich wusste das sie gleich ihren Höhepunkt erreicht.
"Komm, steht noch mal auf, dann stoße ich Dich noch fester.." flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie hob ihren Hintern an, so dass ich mit meinem Schoß mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ich konnte meinen Schwanz nun fast aus Kristina herausziehen und dann wieder tief in sie hineinstoßen. Sie hielt sich krampfhaft an meinem Stuhl fest und biß sich auf die Lippen, während ich sie kräftig durchstieß. Ein paar Mal noch und sie stöhnte auf und warf sich mir entgegen.
Fast wäre mein Schwanz aus ihrer Pussy gerutscht, aber zum Glück stieß er noch mal ganz tief in sie hinein. Mit leicht kreisenden Bewegungen auf meinem Schoß ließ sie ihren Orgasmus abklingen, während ich sie zärtlich streichelte.
"Mmmm, wow, war das schön ... " sagte sie und ritt wieder langsam auf meinem Schwanz. Zwischen unseren Beinen war alles naß, sie muss ziemlich ausgelaufen sein.
Nachdem sie sich beruhigt hatte trank sie etwas Tee, ich auch. Aber es war immer noch herrlich, tief in ihr zu stecken. Ich merkte aber, das mir der Saft nun langsam hochstieg, nicht zuletzt angeregt durch ihren geilen Orgasmus.
"Was ist mit Dir?" fragte sie, "willst Du nicht abspritzen?".
"Mmmm," antwortete ich, "na klar will ich, vor allem in Dir drinnen. Dauert auch nicht mehr lange...".
"Dann halt mal stille .." forderte sie mich auf. Was ich auch tat. Dann stand sie langsam auf und setzte sich gleich wieder. Und noch mal. Und noch mal. Sie fickte richtig meinen Schwanz mit ihrer Pussy.
"Und, wie ist das?" wollte sie wissen.
"Gut, sehr gut, mmm, geil..." sagte ich leicht stöhnend. Meine Hände hielt ich nun nur noch an ihren Hüften und ich ließ mir meinen Schwanz von ihrer Pussy ficken. Gar nicht lange und ich merkte wie mir der Samen ins Rohr aufstieg. Ich versuchte mich noch ein wenig zurückzuhalten, denn ich wollte dieses herrliche Gefühl noch länger geniessen.
"Mmmm, Du machst das toll, ..., ich bin gleich soweit ..." stammelte ich und sie intensivierte ihre Bewegungen auf meinem Schwanz.
"Ahhh jaaa..." stöhnte ich leise während mein Schwanz meinen Samen in ihre Pussy pumpte. Sie wusste genau was grade passierte und sie fickte ganz langsam meinen Schwanz weiter und molk ihn beinahe ganz leer. Dann ließ sie sich erschöpft auf mich nieder und ich umarmte sie ganz feste.
So ein geiles Frühstück hatte ich noch nie erlebt!
Nach unserem Frühstücksfick trennten sich für den Tag unsere Wege. Ich war mit meinen Kumpels zum Lernen an der Uni verabredet, Kristina hatte wohl auch das eine oder andere zu erledigen. Erst spät kam ich heim und da niemand mehr auf war, ging ich auch als bald schlafen.
Nachts wurde ich wach, mit einem fast streifen Schwanz. Oha, ich hatte von Kristina geträumt, wie gern würde ich jetzt mit ihr vögeln. Ich schaute auf die Uhr, vier Uhr nachts. Ob sie zuhause ist? Ich hatte wohl ziemlich fest geschlafen und sie nicht gehört. Ich war hellwach und mein Schwanz nun richtig steif. Hmm, ich kann ja mal nachsehen, ob sie da ist. Ich schlich mich langsam und leise in ihr Zimmer. Dort lag sie auf ihrem Bett, sie schlief. Wie wunderschön sie ist, dachte ich und ich wurde noch geiler.
Ich näherte mich ihrem Bett, sie war nur halb zugedeckt. Sanft strich ich über ihre Arme, keine Reaktion von ihr. Meine Hand wanderte über ihre Schultern und berührte vorsichtig ihre schönen festen Titten.
Abwechselnd streichelte ich Kristinas Titten, sie bewegte leicht den Kopf zu Seite. Vielleicht träumt sie was schönes, dachte ich mir. Dann streichelte ich ihren Bauch, ganz sachte. Ich schob die Decke etwas beiseite und fing an ihre dünne Schambehaarung zu kraulen. Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die eher schwer auf ihrem Bett lagen. Ich versuchte ihre Beine etwas zu spreizen, damit ich sie dort besser berühren konnte. Dazu fasste ich sie vorsichtig an der Wade und legte erst das eine, dann das andere Bein ein wenig zur Seite.
Sie bewegte wieder ihren Kopf und legte einen ihrer Arme um, eine Hand von ihr kam auf ihrem Bauch zu liegen. Mir schien, das sie leise etwas gesagt hat, anscheinend träumte sie wirklich.
Nun wurde ich mutiger und schob meine Hand wieder zwischen ihre Beine und streichelte ihre Pussy. Vorsichtig versuchte ich mit einem Finger in ihre Spalte einzudringen. Da sie nun gar nicht feucht war, gelang mir das nicht richtig. So bohrte ich meinen Finger ganz ganz langsam in sie hinein, bis er bis zum Anschlag in ihr verschwand. Eine zeitlang verharrte ich so und beobachtete sie. Ihren Kopf legte sie mal von der einen zur anderen Seite, hin und wieder bewegte sich ihre Hand auf ihrem Bauch. Hm, was tu ich jetzt? Höre ich auf und gehe in mein Zimmer? Oder mache ich weiter? Und falls ja, wie mache ich weiter?
Ihre zweite Hand bewegte sich und wanderte auf ihre eigene Brust. Mmm, ein schöner Anblick. Am liebsten hätte ich sie jetzt gevögelt, ganz sanft. Ich bewegte meinen Finger in Kristinas Spalte langsam hin und her und versuchte sie damit zu fingern, in der Hoffnung sie würde etwas feuchter werden. Mein Schwanz stand wie eine Eins und die Eichel war auch schon etwas naß. Hmm, ob das genug wäre in sie einzudringen? Mir schien, dass das Fingern in ihrer Spalte nun etwas leichter ginge, so als ob sie doch etwas feucht werden würde. Auch bewegten sich ihre Hände nun öfters, die eine strich über ihren Bauch, die andere streichelte ihre Brust.
Ich versuchte nochmals ihre Beine ein wenig mehr zu spreizen, ich wollte Kristina nun unbedingt vögeln. Obwohl mir jetzt erste Bedenken kamen, ob ich nicht etwas zu weit gehe, denn sie schlief doch! Andererseits hatte ich das Gefühl, das ihr mein Finger in ihrer Pussy angenehm war, denn sie machte so einen Eindruck. Und ausserdem hatte sie ja gerne mit mir Sex. Also setzte ich alles auf eine Karte. Ich krabbelte vorsichtig auf ihr Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann beugte ich mich über sie, aber so das ich mich nur mit den Armen abstützte und sie nicht mit meinem Körper berührte. Meinen Schwanz konnte ich so genau vor ihre Spalte dirigieren.
Langsam schob ich meinen Schoß vor und mein Schwanz teilte ihre Schamlippen. Meine Eichel schob sich langsam in Kristina hinein, langsam folgte dann auch der Rest meines Schwanzes. Bald steckte ich nun ganz in ihr. Sie bewegte ihren Kopf und gab ein paar Laute von sich, die ich aber nicht verstehen konnte. Ihre Hände wanderten nun über ihren Körper und berührten meine Oberschenkel. Dann wanderten sie über meine Schenkel auf meinen Po. Dort blieben sie liegen und verharrten einen Augenblick. Dann begann Kristina mit ihren Händen auf meinen Po zu drücken, so als wollte sie mir sagen, das ich sie nun ficken soll.
Langsam begann ich nun meinen Schwanz etwas aus ihr herauszuziehen um ihn gleich wieder langsam hereinzuschieben. Dies wiederholte ich dann immer wieder, achtete aber darauf, das ich einen ganz langsamen und sanften Takt einhielt. Mir schien nun, das ihre Spalte ausreichend nass geworden war, auch winkelte sie leicht ihre Beine an, so dass ich tiefer in sie stoßen konnte. Ihre Hände waren immer noch auf meinem Po und drückten meinen Schoß im Takt immer auf ihren Schoß.
Nach gut zwei Dutzend Stößen merkte ich, das mir der Samen ins Rohr aufstieg. Langsam und mit viel Genuß fickte ich Kristina weiter, ganz vorsichtig. Ich wusste nicht ob sie nun wach war oder ob sie überhaupt wirklich etwas von all dem mitbekam. Aber mir schien, das sie zumindest im Unterbewusstsein etwas merkte, denn sie passte sich mit ihren Bewegungen ja meinem Stoßen an.
Ich spürte wie sich mein Samen in ihre Pussy ergoß, ich stieß aber noch mal langsam vor und zurück. Und noch mal spürte ich wie ich abspritze, und noch einmal. Ganz genüsslich schob ich dabei meinen Schwanz in Kristina rein und raus. Langsam ließ ich das Ficken abklingen und schob meinen Schwanz nur noch kaum merklich hin und her. Ihre Hände rutschten von meinem Po und ihre Beine lagen wieder flach auf ihrem Bett.
Ich stieg von ihr herab und Kristina drehte sich auf die Seite. Ich deckte sie vorsichtig zu, streichelte ihren süßen Kopf und gab ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn.
"Gute Nacht." sagte ich ganz leise.
Gegen Mittag des nächsten Tages hörte ich, dass Kristina aufgestanden war. Ich hatte längst gefrühstückt und saß in meinem Zimmer und arbeitete für mein Studium. Kurze Zeit später kam sie in mein Zimmer und umarmte mich von hinten.
"Danke, das Du mir Frühstück gemacht hast." sagte sie.
"Aber gerne, Süße." gab ich ihr zur Antwort. Sie gab mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr "Ich hatte heute Nacht einen wunderbaren Traum ... Du kamst auch darin vor ...".
Ich sagte nichts und schaute sie an.
"Das war sehr schön..." sagte sie und verschwand zum Frühstücken.

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