Heiße Welle purer Lust

Der Besuch bei meiner alten Tante in Deutschland war mal wieder fällig. Ich hatte keine Lust, die ganzen 600 km alleine zu fahren und suchte im Internet nach einer Mitfahrmöglichkeit. Tonys Mail war sehr sympathisch. Er wirkte seriös und ich hatte sofort Vertrauen zu ihm. Er war nicht mehr ganz der jüngste, aber ich konnte mit diesen jungen Hüpfern noch nie viel anfangen. Wir verstehen uns auf Anhieb sehr gut. Er ist groß und mit einem kleinen süßen Bauchansatz. Ich bin gerade fünfzig geworden, sehe aber jünger aus, nur die paar Kilos zu viel stören mich etwas, sonst bin ich mit meinem Äußeren eigentlich zufrieden. Männer gab und gibt es genug in meinem Leben die meisten sind aber phantasielos. Rauf, abspritzen, runter. Die ersten 300 km kommen wir gut voran und diskutieren dabei über Gott und die Welt. Es entgeht mir nicht, dass er immer wieder auf meine Beine und meinen Busen schielt. Nach einer Stunde berührt er zum ersten Mal meine Schenkel mit der Hand. Ganz kurz nur aber es genügte schon um feucht zu werden. Ich ändere ganz leicht meine Position, das Bein kommt etwas näher zu ihm. Er versteht mein Aufforderung und das sanfte Spiel seiner Finger machte mich spitz. Aber dann erhält er einen Anruf, der ihn nicht zu erfreuen scheint. "Ärger?" "Nein, aber meine Sitzung wurde vorverlegt und ich habe daher heute keine Zeit mehr für eine längere Pause.. Es reicht gerade noch für einen Kaffeehalt." Bei diesem Kaffeehalt fragte er mich, ob ich am Freitag wieder mit ihm zurückfahren wolle. "Freitag Nachmittag und wir haben alle Zeit der Welt", sagte er mit einem schelmischen Lächeln.
Er setzte mich vor dem Haus meiner Tante ab, gab mir seine Karte und einen zärtlichen Kuss. "Ich melde mich..." Tony spukte den ganzen Abend in meinem Kopf rum, so sehr, dass ich das Geschwätz meiner Tante lockerer nahm als sonst. Das Handy piepste, ".... nur blödes Geplapper, ich wüsste besseres, denke an Dich. T. " ... Was denn so ... ? "Feines Essen mit Dir und dann..." "Wäre sofort dabei, Freitag?" "Mit Apéro und Absacker?" "Ja mit allem" "Vorsicht, ich nehme Dich beim Wort" "Ja das darfst Du."
Wie immer fuhr ich mit Tantchen zum Einkaufen in die Stadt. In einer Seitenstraße entdeckte ich den kleinen Laden mit den schönen Dessous. Er war gar nicht mal so teuer und ich konnte mich daher gut eindecken mit neuen Sachen. Ich hatte schon vorgesorgt für meinen "Chauffeur". Da ich das ganze ja über eine Internetkontaktseite "gebucht" hatte, war ich einem sexuellen Abenteuer nicht abgeneigt, wenn es dann passte. Mit Tony passte es super. Für diesen Mann musste es etwas besonderes sein. Ich wusste unterdessen, dass er auch geschieden war. Tony war mit Abstand der beste Typ, den ich in den letzten Jahren kennengelernt hatte. Ich fand schnell das richtige: ein BH-Hemdchen mit doppelten Cups in 85 D mit passendem Höschen. Je eine Garnitur in sündigem schwarz und unschuldigem weiss. Dann noch die farblich passenden BHs, aus transparentem Material. Im Jeans-Shop um die Ecke kaufte ich mir nochmals einen Jeansrock. Kürzer als den, welchen ich auf der Hinfahrt trug und zwei sexy Blusen.
Am Abend wurde ich langsam nervös, keine Nachricht von Tony. Der kneift doch nicht etwa?. Aber dann piepste es endlich "ich könnte dich schon um 10 Uhr abholen, okay für dich?" "Ja sehr okay, ich freue mich". Es war schon nach 22 Uhr als auch noch ein Anruf von Tony kam. Er hätte da einen Wunsch, ob ich wieder diesen sexy Rock tragen würde morgen? "Nein, das hatte ich eigentlich nicht vor, warum?" "Weil du so scharf aussiehst damit". "Ja dann wird es morgen schwierig für Dich, Tony". "Ich habe vor noch besser auszusehen". "Ich warne Dich, wir werden lange unterwegs sein... "Ja ich weiss und wir brauchen viele Pausen". "Nicht nur das, wir müssen vielleicht übernachten..." "Mein Dicker freut sich schon sehr auf Dich..."Streichle ihn doch etwas von mir..." Ich vermisse Dich übrigens gerade sehr und hätte auch den "Dicken" jetzt gerne bei mir.

Ich bat Tony nicht direkt vor das Haus der Tante zu fahren, ich wollte ihr das Gerede der neugierigen Nachbarschaft nicht zumuten. Ich beschrieb ihm den Weg zum Parkplatz beim Sportplatz. Er war schon dort als ich um die Ecke bog.

Vor dem Einsteigen in seinen großen bequemen Wagen küssen wir uns. Zuerst zaghaft, dann fordernd mit vielen kleinen Küssen. Ich öffne meine Lippen und lasse seine Zunge kommen. Sekunden später sind wir in einem heißen Kuss versunken. Meine Muschi pocht vor Erregung. Er zieht mich an sich und ich spüre seinen harten Schwanz. "Ich habe mich sehr auf Dich gefreut. Du machst mich scharf" sagte er leise. "Ja, das spürt man...." "Kein Wunder, bei dem Körper" er legt seine Hand auf meinen Arsch "da gefällt mir alles dran". "Du gefällst mir aber auch sehr gut, mein Bär und ich habe Dich vermisst".
Er fährt den Wagen konzentriert aus der Stadt raus auf die Autobahn. Wir kommen zuerst gut voran aber dann wird der Verkehr stockend und kommt irgendwann zum erliegen. Seine warme Hand liegt unterdessen schon eine Weile auf meinem Bein und massiert wieder auf seine spezielle Art ganz sanft die Innenseite der Schenkel, rutscht langsam höher. Meine Hand indessen hat seinen harten Schwanz ertastet. Mein Gott, hoffentlich hält der was er verspricht. Keine halbe Portion, sondern ein richtiger dicker, langer, harter Schwanz. Seine Finger streicheln die Innenseite des Oberschenkels. Noch etwas höher. Er findet die nackte Haut oberhalb der Strümpfe. "Ich liebe Frauen mit Strapsen" sagt er mit erregter Stimme. Jetzt kommt er zum Slip. Ich bin froh, dass ich mich dafür das "lockere" Modell entschieden hatte. Seine Finger finden geschickt den Eingang. "Kleines Luder... " sagt er zärtlich Er streichelt meine Muschi. Die Finger greifen tiefer, meine Muschi saftet, noch tiefer und er spürt die Feuchtigkeit. "und ich liebe Frauen, die richtig nass werden." Sein Finger dringt in meine Fotze. Ich massiere die Beule in seiner Hose "und ich liebe Männer die etwas in der Hose haben."Ich greife zum Hebel und lege den Sitz etwas zurück um ihm noch besseren Zugang zu geben. Zum Glück hat der Wagen getönte Scheiben, denke ich. Ein weiterer Finger dringt in meine tief in meine Muschi, der Daumen streichelt die Klitoris. Der Mann weiss war er tut.
Ich schließe die Augen und will mich dem Genuss hingeben und einen ersten Orgasmus kommen lassen, da zieht er die Hand zurück. "Was ist los?" "Ich will keine schnelle Nummer im Auto, ich will Dich ganz, ganz langsam verwöhnen. Wir nehmen da vorne die Ausfahrt und werden schon etwas finden für uns, Wald gibt es hier ja genug".
Quälend langsam nähern wir uns der Ausfahrt. Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich Tonys bestes aus seinem "Gefängnis" befreie. Zärtlich nehme ich ihn die Hand und wichste ihn ganz sanft und langsam. Er ist riesig und wunderschön, aus der Spitze dringen die ersten Tropfen.

Endlich, die Ausfahrt. Tony nimmt die erste Abzweigung in den Waldweg. Wir finden bald einen geeigneten Platz. "Komm mache es Dir bequem und lass Dich verwöhnen", sage ich zu ihm. Ich öffne seine Hose ganz. Ganz sanft umkreist meine Zunge seine Eichel. Eine Hand massiert den Schaft und die andere die Eier. "Das ist der Wahnsinn" stöhnt er immer wieder. Meine Lippen umschließen sein dickes Glied und die Zunge fährt immer wieder langsam über die Spalte in seiner Eichel. Sein Stöhnen wird lauter, der große Moment rückt näher, aber ich will es noch nicht. Meine Bewegungen werden sanfter und langsamer, ich lecke mit meiner Zunge nur noch ganz sanft über eine geschwollene Eichel. Seine Hand streichelt zärtlich meinen Nacken, eine Berührung die mich erschauern lässt. Langsam steigere ich das Wichstempo wieder. Meine Zunge drängt sich in den kleinen Spalt und leckt die klare schleimige Flüssigkeit. Sein Orgasmus kommt wie eine Explosion. Ich werde von einer vollen Ladung Sperma getroffen. "Was hast Du gemacht? Das war der Hammer, Lotta", sagte er zärtlich als er wieder normal atmen konnte. "Ja Tony, das habe ich gemerkt, schau mal diese Sauerei an...." Er holt eine Schachtel Hygienetücher aus dem Handschuhfach und reinigt mit etwas Mineralwasser ganz sanft mein verspritztes Gesicht. "Sorry Süße, aber das ist ganz allein Deine Schuld". Er dreht meinen Kopf ganz zu sich und küsst mich. Nur schon diese Küsse, das Spiel unserer Zungen machen mich scharf. Seine Lippen gehen auf Wanderschaft, über meinen Hals zum Ausschnitt der Bluse. Seine Hände zittern, als er sich an den Knöpfen zu schaffen macht. Ich helfe ihm und öffne alle Knöpfe, er streift mir die Bluse über die Schultern. Das dünne BH-Hemdchen war bei meinem Bläsersolo arg verrutscht und verhüllt meine großen Brüste nur noch knapp. Die erregten Nippel drückten durch den Stoff. "Du bist so schön." Sanft streichelt er meine harten Warzen durch den Stoff. Nur schon diese Berührung jagt mir heiße Schauer durch den Körper. Er befreit die rechte Brust ganz vom Stoff und massiert den Nippel zwischen zwei Fingern. Das alles tut er mit einer großen Sanftheit und das steigert meine Lust noch mehr. Dann packt er auch die andere Brust aus und umspielt mit der Zunge den Nippel. Er spürt meinen Orgasmus kommen, merkt aber auch, dass ich mich noch nicht ganz fallen lassen kann. Seine Zunge wird schneller und der Druck der Finger stärker. Er beginnt zu saugen und ich kann nichts mehr dagegen halten. Ich lasse mich vom Orgasmus treiben.
Ich liege ins Tonys Armen und "erhole" mich etwas. "Das war nicht schlecht für den Anfang oder." "Für den Anfang? das war der unglaublich schön". "Dabei kam der kleine da ja noch gar nicht richtig zum Einsatz". "Aber den will ich heute noch in mir haben". Er wurde plötzlich ernst. "Ich bin für alles zu haben, ich möchte dass du mir zeigst, was Dich scharf macht. Du kannst mir vertrauen, ich werde Dir nicht weh tun." "Das weiss ich, Tony" ich küsse ihn. "Ich war schon auf dem Hinweg geil auf Dich..." "und ich erst..." "Ich will Dich bumsen und lecken, bis Du mich um Gnade bittest... droht mir Tony zwischen vielen endlos langen Zungenküssen "und ich blase und sauge den letzten Tropfen aus Dir."
"Dafür brauchen wir Energie Schatz. Ich habe vorher ein Wirtshausschild gesehen." Wir beschliessen den kurzen Weg zu Fuß zu gehen. Wir landen in einer gemütlichen Waldschenke. Unsere Knutscherei scheint den Wirt total aus der Fassung zu bringen, denn statt einem kleinen Bier, bringt er auch mir ein großes. Die Zeit bis unser Essen kommt verbringen wir wieder mit fummeln. Wir können die Finger nicht voneinander lassen und wir sind im Moment die einzigen Gäste. Tonys Hand ist schon lange wieder in meiner Bluse mit meinen harten Nippeln beschäftigt und ich massiere seine Beule, als ein Schatten über uns fällt. Der Wirt steht mit unserer Bestellung vor uns. "Hast Du gesehen, wie der sabberte" fragte Tony. "ja allerdings und wie, aber egal, mich stört das nicht und Dich?" "Nein, ich würde das gleiche tun". "Aha, ein kleiner Voyeur" necke ich ihn. Irgendwie finden wir aber keine Ruhe mehr, der Wirt wuselt ständig um uns herum, in der Hoffnung noch mehr zu sehen. "Was hältst Du von einem kleinen ruhigen Motel Süße?" "Sehr viel". Dann lass mich zahlen und wir hauen ab." "Ich muss noch kurz für kleine Mädchen..." "Halte noch etwas durch, Du kannst es bald laufen lassen". Laufen lassen, meine Güte, heute wird wirklich er perfekte Tag. Warte nur ab mein Dicker, ich werde es laufen lassen.
Auf dem Rückweg zum Auto: "Tony, ich muss jetzt aber wirklich dringend". "Zieh das Höschen aus und lass es einfach laufen, bitte Schatz". Ich streife den Slip ab und lehne mich mit dem Rücken an Tony und spreize die Beine. Tony streichelt sanft meine Klitoris. "Komm gib mir den Sekt, bitte". Ich lasse es laufen, zuerst nur zaghaft, aber dann sprudelt es aus mir raus und läuft über Tonys Hand. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. "Warum weißt Du immer was ich will, Du süßes geiles Ding?"
Wie damals Uwe, mein Urlaubsfick an der Ostsee, denke ich. Der trank den Sekt direkt ab Quelle und wir gingen jede Nacht zum Strand und ich pisste ihn voll während er sich wichste. Nach anfänglichem Zögern trank ich literweise Mineralwasser, sodass ich ihm während den Spaziergängen in den Dünen immer wieder in den Mund pissen konnte. Denn ich merkte bald mal, dass er ihn nur so hoch bekam. Er war ein lieber Kerl und so tat ich ihm diesen Gefallen sehr gerne, zumal es mich auch geil machte. Er dankte es mir indem er mich anschließend zuerst hart fickte und dann so lange leckte bis ich um Gnade bat. Aber ich hatte mich nie mehr getraut, das einem Mann zu zeigen.
"Nun wird es aber höchste Zeit für den kleinen Königstiger" mit diesen Worten packt Tony seinen halb erigierten Schwanz aus, machte eine kleine wichsende Bewegung und pisste los. Sein starker Strahl reichte weit in die Büsche. Als er nur noch tropft, lecke ich ihn sauber. Er zieht mich hoch und gibt mir sofort einen langen Zungenkuss. Dann sieht er mir tief in die Augen und ich weiss, ich habe IHN gefunden. Den Mann für Sex ohne Tabus. Den Mann, dem ich nichts erklären muss. Er nimmt mich wieder in den Arm und sagte zärtlich, "komm wir fahren ins Hotel, mein versauter Engel".
Nach knapp 2 Stunden Fahrt durch stockenden Verkehr lenkte Tony den Mercedes auf den Parkplatz eines Motels. Wir hatten unterdessen festgestellt, dass wir auch die Liebe zur Rockmusik teilten. Wir hatten auch beide harte Zeiten inkl. Scheidung hinter uns und hatten keine Illusionen betreffend großer Liebe etc. Wir wollten beide nur noch die guten Seiten einer Beziehung erleben. Tony holte neben dem Gepäck noch ein 2 Flaschen Mineralwasser und 2 Flasche Champagner aus dem Kofferraum.
Das bitte nicht stören Schild war angebracht und die Tür abgeschlossen. "Jetzt bist Du mir ausgeliefert, Schatz, es gibt kein Entkommen mehr und winkte drohend mit der Pariser-Packung". "Scheint so". "Ist es wirklich okay für Dich?" Ich küsse ihn ganz zart und reibe mich langsam an seinem Bein. "Mehr als nur okay, ich will Dich, " Er zieht mich noch näher an sich und seine Zunge dringt fordernd in meinen Mund. Ich öffne die Knöpfe meiner Bluse und mache dann das gleiche mit Tonys Hemd. Seine Lippen beschäftigen sich jetzt mit meinem beim Ohrläppchen und arbeiten sich langsam tiefer. Er schiebt sanft den Träger des BH Hemdchen zur Seite. Meine Nippel werden ganz hart, sie erinnern sich noch gut an die letzte Begegnung mit Tonys Zunge. "Du bist schon wieder geil, Du kleine Hexe..." "Was heißt schon wieder, ich war heute nichts anderes, du machst mich verrückt." "Du mich auch, mein Schwanz macht Überstunden, seit ich Dich zum ersten Mal berührte, bin ich nur noch am wichsen." "Damit ist jetzt Schluss, jetzt wird gebumst".
Als ich mich an seiner Hose zu schaffen mache, stoppt er mich. "Noch nicht Süße, ich bin nicht mehr der Jüngste und will nicht schon das ganze Pulver verschießen, lass Dich zuerst lecken.". Er öffnet meinen Rock und schiebt ihn über die Hüfte, dann zieht er mir den Slip aus. Ich stehe nackt vor ihm, meine harten Nippel zeigen deutlich meine Lust. Ich lege mit aufs Bett und winkle die Beine etwas an, sodass ich meine Beine weit spreizen und Muschi anheben kann. Seine Zunge leckt mich zuerst nur ganz zart und nur ganz oberflächlich. Ein total geiles Gefühl "wow ist das schön, bitte nicht aufhören". Aber Tony denkt ja auch gar nicht dran, das Lecken wird intensiver und die Finger kommen ebenfalls zum Einsatz. Die Zunge dringt tief in meine Klitoris und verschaffte mir die intensive Lust, die ich schon ewig vermisst hatte. Ein Finger, nass vom Muschisaft, versucht jetzt in den Hintereingang zu kommen. Ich stöhne und explodiere beinahe vor Lust. Der Finger dringt ein und die kleinen Bewegungen steigern meine Geilheit noch mehr, noch ein Finger hinten rein. Ich schreie vor Lust "geiles Ding, lass es kommen.... "Ich will noch nicht... " Aber dann macht er kleine fickende Bewegungen im Arschloch und saugt an der Klitoris und es ist passiert, alles in mir vibriert und ich werde von einer heißen Welle überrollt. Der Orgasmus ist so heftig, dass er mir die Tränen in die Augen treibt.
"Meine Güte, eine Rakete ist ein lahmer Heuler gegen Dich", neckt mich Tony, als ich wieder bei "Bewusstsein" bin. Er liegt unterdessen neben mir, nur noch mit einem Slip bekleidet. Ich kuschle mich an ihn und kraule sein Brusthaar. Er küsst immer wieder sanft meine Haar und streichelt mich. "Genug für heute?" fragt Tony grinsend" "Nein, das war ja alles noch Vorprogramm, der Königstiger sollte auch noch zum Einsatz kommen". "Der kommt schon noch, vielleicht sogar zweimal, einmal durch Vordertüre, einmal durch den Hintereingang, wenn Du willst." "Du kannst vielleicht Fragen stellen..." "Aber vorher sollten wir den da trinken, bevor er warm wird" sagt Tony und zeigt auf den Champagner.
"Auf dass wir uns gefunden haben und eine schöne Zeit" prostet mir Tony zu. Ich sage nichts und prostete ihm stumm zu, damit habe ich nicht gerechnet. "oder hast Du keinen Bock mich regelmäßig zu sehen?" Ich habe mich wieder gefasst und erkläre meine seltsame Reaktion, meine Angst vor diesen verlegenen Momenten nach dem Sex. "Du ist seit langer Zeit die erste, mit der ich mir das wirklich vorstellen könnte. Aber es gibt ein paar Dinge, die Du wissen musst." Ich wusste unterdessen, dass er als Maschinentechniker für einen internationalen Großkonzern arbeitet. Er muss überall hin, wo es klemmt oder eine neue Anlage installiert wird. Sein Einsatzplan sieht viele kurze Abstecher ins Ausland vor, es können aber auch mal ein paar Wochen sein. Je nach Projekt und Anlage. "Könntest Du damit leben?" "Sehr gut sogar, ich brauche viel Zeit für mich und genieße die Freiheit." "Dann hätten wir ja vorläufig alles geklärt, Süße".
Wir trinken die erste Flasche noch leer und kuscheln uns ins breite Bett. Ich fühle mich ganz leicht, wahrscheinlich vom ungewohnten Champagner. Aber vor allem bin ich glücklich und genieße die Lust auf Sex, die Tony in mir auslöst.
"Na was ist denn das?" Ich zeige auf eine große "Beule" in seinem Slip mit einem feuchten Fleck in der Mitte. "Du hast doch nicht etwa schon ohne mich abgespritzt?" "Nein, aber ich musste mich sehr beherrschen". Ich kraule sanft seine Brusthaare, dann bedecke ich seinen Bauch mit vielen Küssen und arbeite mich langsam nach unten. Tony tastet nach der Packung mit den Gummis. Nervös reißt er die Packung auf und dann scheitert er an der Plastikverpackung. "Hilf mir Schatz, ich bin etwas aus der Übung". Gemeinsam schaffen wir es, den Pariser über seinen Schwanz zu streifen, der unterdessen steht wie eine Eins.
Ich knie über Tony und führe seinen Schwanz ganz langsam in meine Fotze ein. Er scheint wie für mich gemacht, füllt mich ganz aus. Ich spüre die Schwanzspitze ganz tief in mir. Tony saugt unterdessen an meinen langen und unterdessen ganz harten Nippeln. Das steigert meine Lust noch mehr. Ganz raus und dann wieder tief rein, immer wieder will ich dieses geile Gefühl genießen von diesem großen Ding "aufgespießt" zu werden. Wenn er drin ist, dann versuche ich meine Scheidenmuskeln zu stark wie möglich zusammen zu ziehen. Das gefällt Tony "Reite mich Du geiles Weib.... "Spieß mich auf .... Fick mich... " Wir drehen uns, und Tony ist über mir "Stoss ihn rein... besorge es mir ..." "Ich fick Dich, ich will Dich..."
Ich spürte Tonys Orgasmus kommen und auch ich wurde wieder von dieser heißen Welle purer Lust überrollt. Tonys Stöhnen war beinahe so laut wie meine Lustschreie.

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