Nass bin ich fast immer
Ich hatte eine gute
Bekannte zum Dienst in einem sozialen Wohnheim gefahren. Dort wurde
sie von ihrer Kollegin Emma über den aktuellen Dienst informiert.
Nach ein paar Minuten kamen meine Bekannte und Emma aus der Küche.
Emma, die ich schon ein paarmal gesehen hatte, musterte mich von
oben bis unten und ihr Blick blieb letztlich unübersehbar an meinem
Schritt hängen.
"Du, kannst du Emma einen Gefallen tun und sie bis zum Bahnhof
mitnehmen?", wollte meine Bekannte wissen und schaute mich bittend
an. Dann fügte sie hinzu: "Sonntags sind die Verbindungen so
schlecht und Emma müsste jetzt fast eine Stunde auf den nächsten Bus
warten."
"Klar, ist doch kein Problem!", antwortete ich und schaute Emma an.
Die wirkte plötzlich erleichtert und schaute immer noch auf meine
Hose.
"Wollen wir dann los?" wollte Emma wissen.
Ich nickte zustimmend. Emma verschwand, um ihre persönlichen Dinge
zu holen. Ich nutzte die Zeit und verabschiedete mich von den
Bewohnern und - mit einem Bussi - von meiner Bekannten.
Emma kam auch hinzu, rief noch ein "Tschüss!" in die Runde und
verließ dann zusammen mit mir das Haus.
Als Emma so vor mir zu meinem Auto lief, hatte ich die Zeit, ihr auf
den geilen Arsch zu schauen, der in der knackig engen Jeans
besonders betont wurde. "Der wäre schon eine Sünde wert!", dachte
ich für mich und hielt die Finger trotzdem brav bei mir.
Ich hielt ihr die Tür auf, Emma stieg ein und ich nahm zum ersten
Mal ihre Titten wahr. Titten? Ach was: Glocken!!! Mindestens
E-Körbchen und ohne störenden BH, wie ich auch anhand der Nippel
erkennen konnte, die sich durch das dünne T-Shirt bohrten. Ich
genoss den Blick, während Emma sich anschnallte und die Glocken noch
besser zum Vorschein kamen. Weil mein Schwanz auch schon zu
reagieren begann, machte ich, dass ich ins Auto kam, bevor Emma
etwas mitbekam.
Wir waren bereits schweigsame fünf Minuten unterwegs, als Emma sich
räusperte und mich dann erstmals ansprach.
"Du?"
"Ja??", antwortete ich.
"Darf ich dich was persönliches fragen?", wollte Emma wissen und
setzte hinzu: "Etwas sehr persönliches!"
"Aber klar doch!", antwortete ich generös.
Emma wurde rot, räusperte sich erneut und ließ dann ihre Frage vom
Stapel: "Ich hab vorhin die dicke Beule in deiner Hose gesehen. Ist
der wirklich so groß? Denn ... ", Emma zögerte etwas, fügte dann
aber entschlossen hinzu: " ... als du mir auf meine Titten gestarrt
hast, wurde die Beule ja noch größer!"
Im ersten Augenblick war ich baff. Dann bewunderte ich ihren Mut.
"Ja, ich habe einen großen Schwanz!", belohnte ich dann ihren Mut.
"Wow!", war zunächst alles, was sie sagte, während sie urplötzlich
unruhig auf dem Sitz herumrutschte.
"Sag bloß, dass dich das geil macht?", hakte ich nach.
"Ich hab seit Monaten nicht mehr gefickt und schon Schwielen an den
Fingerkuppen ... ", kam es spontan von Emma. Mit einem "Ups!",
unterbrach sie sich.
"Ja klar!", entgegnete ich. Provozierend setzte ich hinzu: "Und
außerdem bist du wohl nymphoman und schwanzgeil ... ", ich schaute
sie grinsend an: " ... und deine Hose ist im Schritt bestimmt
klitschnass!?"
Emma schaute nachdenklich auf die Beule in meiner Hose. Ihre Nippel
legten nochmals zu und sprengten fast ihr T-Shirt.
"Nass bin ich fast immer ... und wie!", entgegnete Emma und drehte
sich mit dem Körper auf dem Sitz zu mir. "Schau doch ...!", forderte
sie mich auf und spreizte ihre Schenkel. Tatsächlich war dort ein
dunkler, nasser Fleck auf ihrer Jeans zu sehen.
"Ich mag nasse Fotzen!", kommentierte ich das Gesehene.
"Gut so. Alle anderen Vermutungen stimmen übrigens auch! Außerdem
liebe ich große Schwänze, die mindestens an meinen Muttermund stoßen
... und mit einen richtig großen Ladung Sahne kannst du mich
stehenden Fußes zum nächsten Orgasmus bringen!"
"Was zu beweisen wäre!", entgegnete ich provokant und fügte hinzu:
"Zieh deine Hose aus!" Ich war gespannt, wie Emma reagieren würde.
Emma zögerte keine Sekunde, öffnete ihre Hose, streifte sie zusammen
mit den Pumps ab und ließ sie in den Fußraum fallen. Als sie sich
mir zuwendend wieder zurechtsetzte, staunte ich nicht schlecht. Das
Biest trug gar keinen Slip! Ihre rasierte Fotze strahlte mich nass
schimmernd an, während ihre Schamlippen bereits aufklafften und ihr
großer Kitzler Aufmerksamkeit erheischend den Kopf aus der Hautfalte
vorgeschoben hatte.
Emma schaute mich fragend an. "Gefällt dir, was du siehst?", wollte
sie wissen.
"Hol meinen Schwanz aus der Hose! Da kannst du deine Antwort
finden.", antwortete ich und bog gleichzeitig in einen Feldweg ab.
Bis Emma meine Hose geöffnet und die Überraschung, dass auch ich
keinen Slip trug, verdaut hatte, stand das Auto bereits hinter einer
Hecke. Als sie endlich meinen Schwanz ergriff, hatte ich den Motor
ausgeschaltet und den Fahrersitz in eine liegende Position gebracht.
Emma flüsterte stöhnend: "Dein Schwanz ist ja riesig!"
"Alles nur für dich!", entgegnete ich. Dann wollte ich noch wissen:
"Wie viel Zeit haben wir?"
Emma beugte sich bereits über meinen Schwanz, als sie sagte: "Ich
muss morgen um 14 Uhr zum Dienst! Bis dahin ... "
Emma ließ den Rest offen und stülpte stattdessen ihren Mund über
meinen Schwanz. Scheinbar ansatzlos verschwand er tiefer und tiefer
in ihrem Rachen. Schließlich bemerkte ich ihre Zunge, die an meinen
Eiern leckte und ihre Nase auf meinem Bauch. All das absolut perfekt
und ohne das geringste Würgen. Kurz: diese mindestens 20 Jahre
jüngere Schlampe verpasste mir gerade den ultimativ besten Blowjob,
den ich bislang erlebt hatte.
Als ich merkte, dass meine Sahne langsam aufstieg, unterbrach ich
sie: "Emma ... mir ... kommt's gleich!", warnte ich sie. Für Emma
war das wohl nur Ansporn. Ihr Blasen wurde noch intensiver und
fordernder. Ich wollte sie zwar noch wegen der Mengen, die ich
aufgrund einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener
extremer Sperma-Überproduktion schon seit Jahren abspritze und
bereits viele Freundinnen vertrieben hatte, vorwarnen, aber Emma war
nicht zu bremsen.
Und dann kam es mir auch schon. Während die ersten 1-2 Spritzer noch
die normal übliche Mengen Sperma enthielten, verzigfachte sich das
danach. Emmas Wangen blähten sich immer weiter auf, während sie sich
- hektisch schluckend - bemühte, den Massen nachzukommen. Irgendwann
entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund und stöhnte erregt auf:
"Geil ... so ... viel ... Sperma!" Und dann kam Emma wie versprochen
ebenfalls. Ich konnte spüren, wie tief in ihr brodelnd der Orgasmus
sie schüttelte und zucken ließ. "Oh ... Gott ... ich komme!",
stöhnte sie noch und spritze während dessen heftig ab. Ihre Säfte
ergossen sich über ihre Hose im Fußraum und der Rest tropfte auf den
Beifahrersitz.
Als Emma wieder zu sich kam, sah sie aus wie eine Werbung für
Bukkake: das Gesicht, die Haare und das T-Shirt hatten den großen
Rest meiner Sperma-Ladung abbekommen. Mittendrin ihre strahlenden
Augen.
"Ich hoffe, du spritzt immer so viel!", kam von Emma, bevor sie sich
daran machte meinen Schwanz sauberzulecken.
"Warum wird der denn nicht kleiner?", wollte sie schließlich wissen.
"Das liegt an der Hyperaktivität ... mein Schwanz steht halt
ausdauernd ... , ich kann wer-weiß-wie-häufig nacheinander ... . und
wenn ich spritze, dann kommen halt diese extremen Mengen.",
erwiderte ich.
"Wie viel ist das denn so pro Ladung?", erkundigte Emma sich
neugierig.
"Kommt drauf an. Ich habe vorhin, also bevor ich meine Bekannte
abgeholt habe, noch schnell gewichst. Deshalb waren es jetzt wohl
nur 100 ml. Ansonsten können das auch schon mal 200 ml oder mehr
sein. Kommst du damit klar?", wollte ich nun wissen.
"Genau richtig für mich!", antwortete Emma trocken und bot dann an:
"Ich hab Lust darauf mit dir bis morgen zu ficken. Fahren wir zu
dir?" Dabei nahm sie mit einer Hand so viel Sperma auf, wie sie
finden konnte und leckte dann ihre Finger ab. "Diese Soße schmeckt
eindeutig nach mehr ... nach ganz viel mehr!"
Bis zu mir waren es nur zehn Minuten. Ich ließ meine Hose offen und
brachte einzig den Fahrersitz wieder in eine aufrechte Position.
Während der kurzen Fahrt war Emma eifrig damit beschäftigt, das
Sperma von ihrem Körper aufzulecken.
"Exhibitionistisch veranlagt bist du wohl auch, was?", kommentierte
ich die Tatsache, dass sie immer noch ohne Hose neben mir saß.
"Ganz ehrlich?", wollte Emma wissen.
"Ja! Aus dem Kindergartenalter sind wir doch wohl raus.", entgegnete
ich ernsthaft.
"Ganz genau. Und deshalb verlasse ich mich auf dich ... und dass du
mir sagst, ob und wann ich mich wieder anziehen soll." Da alles
sagte sie mit ebenfalls ernsthaftem Tonfall und einem unterwürfigen
Blick.
"Keine Sorge ... ich passe schon auf dich auf!", versprach ich ihr.
Emma nickte mir zustimmend zu.
"Zieh das T-Shirt ebenfalls aus ... ", sagte ich mit Nachdruck und
fügte hinzu: " ... und dann stülpst du deinen Kopf über meinen
Schwanz und legst deinen Kopf in meinen Schoß!"
Wortlos kam sie meiner Bitte nach. Ihre Glocken trotzten der
Schwerkraft ... trotz ihrer Größe! Etwa 2 cm breite und 3 cm lange
Nippel fielen mir besonders auf. Und bevor ich noch weiter schauen
konnte, hatte Emma sich schon wie ein Kätzchen zusammengerollt und
saugte erneut an meinem Schwanz.
Mit allerletzter Anstrengung schaffte ich es, mich zurückzuhalten.
Als ich den Motor allerdings vor der Haustür des Aussiedlerhofes,
den ich vor Jahren gekauft und aufwendig renoviert hatte,
ausschaltete, brauchte ich mich nicht länger beherrschen.
"Raus! Leg dich auf die Motorhaube!", herrschte ich Emma an.
Blitzschnell öffnete sie die Tür und legte sich quer über die Haube.
"Spritz mich überall voll ... bitte!", bat sie.
Zwei oder drei Wichs-Bewegungen reichten mir. Dann kam meine Sahne
... flog im Bogen Emma entgegen, die ihre Fotze mit den Fingern der
rechten Hand malträtierte ... und landete in ihrem Gesicht. Langsam
bewegte ich meinen Schwanz ihren Körper hinab und hinterließ eine
breite Sperma-Spur bis hinab zu ihrer zuckenden Fotze.
Emma selbst war schon wieder den eigenen Orgasmus-Wellen erlegen und
spritze im hohen Bogen. Ihre Bauchdecke wölbte und entspannte sich
abwechselnd. Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück.
Die linke Hand lag auf ihrer Brust und zwirbelte den Nippel hart.
Zum guten Schluss schob ich ihr den Schwanz in den Rachen und ließ
sie die Reste meiner Ladung schlucken. Emma bedankte sich auf ihre
Art, indem sie meinen Schwanz zunächst bis auf den letzten Tropfen
leer saugte und ihn dann wieder sauber leckte, bevor sie glücklich
strahlend zu mir sagte: " Deine Art gefällt mir. Mach ruhig so
weiter, bitte!" Glaubt mir, ich hatte nichts anderes vor.
Emma verrieb genüsslich meine Sahne auf der Haut, als ich zu ihr
sagte: "Nimm deine Kleidung mit rein. Wir geben sie in die
Waschmaschine, damit du sie morgen sauber anziehen kannst."
Mit wippender Latte ging ich vor in den Hauswirtschaftsraum. Als
Emma sich zur Waschmaschine herabbeugte, präsentierte sie mir ihre
nassen Löcher. Ihre Fotze klaffte weit auf und die Po-Fotze sah aus,
als hätte sie nichts gegen einen heftigen Fick. Ich trat hinter Emma
und drückte sie vornüber auf die Maschine. "Spreiz deine Beine und
zeig mir deine Rosette!"
Ihre Beine gingen augenblicklich auseinander und sie zog ihre Backen
auseinander. Ansatzlos stieß ich ihr meinen Schwanz tief in die
Fotze und traf sofort auf den Muttermund.
"Du geiles Schwein, du!", stöhnte Emma lustvoll heraus. "Kriegst den
Hals wohl gar nicht voll!?"
Als Antwort zog ich meinen Schwanz etwas zurück und stieß dann noch
heftiger zu. Erneut traf ich voll ihren Muttermund.
"Gut so. Mach mich fertig ... benutze mich für deine Befriedigung!",
hörte ich Emma jetzt stöhnen.
Ich drückte meinen Schwanz in sehr kurzen Schüben millimeterweise
tiefer in ihre geile Fotze. Langsam weitete sich der Muttermund und
irgendwann konnte ich hindurch stoßen. "Na, du geile Sau ... soll
ich dir ein Baby machen?"
"Mach ... was ... du ... willst ...!", röhrte Emma abgehackt. Und
dann kam sie laut und heftig. Dazu spürte ich, wie ihre Säfte meinen
Schwanz einnässten, während Emma immer wieder bockte und sich weiter
und weiter auf meinem Schwanz aufspießte. Ihr erster Orgasmus war
noch nicht abgeklungen, da kam sie schon wieder. Wie eine Heulboje
schrie sie ihre Lust heraus und fickte sich dabei weiter ihre Fotze
an meinem Schwanz reibend.
Ich zog mich so weit zurück, dass mein Schwanz ihre Fotze verließ,
hielt einen Moment inne um Maß zu nehmen und stieß ihn ihr dann tief
in den Arsch. Emma hechelte anfangs nur. Als ich mich über sie
beugte, nach ihren Nippeln griff und diese hart hin und her rollte,
ging sie erneut ab. Ich spürte dies nur daran, dass sich ihre
Arschfotze urplötzlich noch ein wenig enger anfühlte. Immer heftiger
stieß ich zu und Emma hielt kräftig dagegen. Ich weiß gar nicht wie
viele Orgasmen sie schon gehabt hatte, als ich spürte, wie meine
Soße aufstieg. Schnell wechselte ich das Loch, stieß durch bis in
den Muttermund und röhrte dann heftig spritzend: "Jetzt ... kriegst
... du ... dein ... Baby ...!"
Wir hechelten alle beide eine Weile. Als ich mich dann aus ihr
zurückzog, klatschten sehr große Mengen Körpersäfte auf den Boden.
Vor der Waschmaschine sah es aus wie nach einer Wasserschlacht ...
ihre Fotzensäfte hatten sich mit meinem Sperma vermischt. Ihre Beine
sahen nicht besser aus. Dicker Glibber suchte sich seinen Weg ...
ihre Schenkel herablaufend ... und aus der offenen Fotze tropfte es
immer noch.
Emma richtete sich auf, drehte sich zu mir um und lehnte sich mit
dem Arsch an die Waschmaschine. Als sie meinen Blick sah, spreizte
sie sofort ihre Beine und zeigte mir ihre nasse, durchgefickte
Fotze. Genau in dem Augenblick verließ ein weiterer Tropfen meines
Spermas ihre aufklaffenden Schamlippen und fiel mit einem lauten
Platsch auf den Boden. Ihre Nippel standen immer noch aufrecht wie
kleine Zinnsoldaten. Und erst ihr Blick: pure Geilheit und ...
irgendwas wie 'noch lange nicht fertig'!
Ich hob Emma auf die Maschine und drückte ihre Schenkel zur Seite.
"Au ja ... leck meine nasse Möse!", bettelte Emma. Ich schnappte mir
ihre langen, gut durchbluteten Schamlippen und zog sie zur Seite.
Ihre Fotze stand immer noch weit offen und die Klit zwei bis drei
Zentimeter hervor. Ich schnappte mir ihre Klit mit den Lippen,
rollte sie hin und her, während ich langsam den Druck auf sie
erhöhte.
"Oh ...! Oh ...! Oh ...!", stöhnte Emma. Dabei presste sie meinen
Kopf heftig in ihren Schambereich und erhöhte so zusätzlich den
Druck. Als ich dann vorsichtig auf ihre Klit biss und daran
knabberte, kam sie schon wieder. Eine große Ladung ihres Mösensaftes
spritzte mir ins Gesicht, hinderte mich aber nicht daran,
weiterzumachen. Emma bekam so gar keine Chance herunterzufahren. Im
Gegenteil: ich trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten. Aus
ihrem Fotzenloch konnte ich gurgelnde Geräusche hören von all den
Säften, die sich dort inzwischen gesammelt hatten.
Ich drang deshalb zunächst direkt mit drei Fingern in ihre Fotze
ein. Zum Dank kam Emma sofort ein weiteres Mal. Ich schob die
restlichen zwei Finger gleich nach. Sie kam erneut. Vorsicht schob
ich meine Hand tiefer in ihre Fotze. Als die breiteste Stelle meiner
Hand vor dem Eindringen stand, biss ich erneut in ihre Klit. Emma
bockte und kam wieder. Ich nutzte den Augenblick und versenkte meine
Hand bis über das Handgelenk in ihrer Fotze. Deutlich konnte ich das
rhythmische Pulsieren ihrer Lustgrotte an meiner Hand spüren.
Einen kurzen Moment ließ ich Emma verschnaufen. Als sie ihre Augen
öffnete und mich mit abwesendem Blick anschaute, stieß ich zu. Emma
bockte, hielt dagegen, kam, stöhnte, jaulte, brabbelte nicht
zusammenhängende und undeutliche Worte, zuckte, pulsierte, spritzte
... Kurz: sie kam und kam und kam, war in diesem Zustand lediglich
williges, geiles Fickfleisch und genoss die Lust, die ich ihr
bereitete.
Irgendwann, ich hatte bestimmt fünf Minuten lang meine Hand in ihr
nicht mehr bewegt, kam Emma wieder in dieser Welt an. Ihre Fotze
zuckte trotzdem noch. Sie warf mir einen Blick zu, der Bände sprach.
Schließlich brauchte sie zwei Anläufe, bevor sie reden konnte. "Du
geile Sau hast es mir so gut besorgt, wie noch keiner! Pass nur auf:
daran kann ich mich sehr schnell gewöhnen!" Sie grinste mich
verrufen an.
"Rede nicht so viel!", konterte ich. "Knie dich hin und blase
lieber!" Ich fand, dass damit alles gesagt war.
Emma kniete sich vor mich und küsste meine Eichel. Ich griff am
Hinterkopf in ihre Haare und schob ihren Mund auf meinen Schwanz.
Immer weiter drang ich ein und begann dann ihren Mund zu ficken.
Irgendwann steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze.
Ich hielt ihren Kopf fest an mich gepresst und ließ erst etwas nach,
als Emma zu röcheln begann. Für einen Atemzug gab ich Ruhe. Dann
fickte ich erneut und heftig ihren Mund. Als mir die Sahne
hochstieg, sagte ich gar nichts. Ich kam einfach und spritze ihr die
gesamte Sperma-Ladung direkt in die Speiseröhre. Von weiter unten
hörte ich nur ein Schmatzen. Die geile Nymphe besorgte es sich
parallel dazu selbst. Mehr als offensichtlich stand sie auf diese
harte Tour.
Nachdem auch Emma ein weiteres Mal gekommen war zog ich mich aus
ihrem Mund zurück. Die Zeit hatte ich genutzt und mich etwas
konzentriert. Sobald mein Schwanz im Freien stand, begann ich Emma
vollzupissen. Ein dicker, fetter Strahl traf ihren noch immer
offenen Mund. Emma war nicht wirklich überrascht, sondern schluckte
den goldenen Sekt sofort und gierig herunter. Ich ließ den Strahl
über die Haare und Titten bis zur Fotze alles gleichmäßig einnässen.
Mich überraschte es gar nicht, dass Emma auf die Hacken sackte, ihre
Fotze weit öffnete und heftig meinen Natursekt in ihre Fotze
einmassierte, um dann erneut heftig zu kommen.
"Es wird Zeit für eine Dusche. Du siehst nicht nur wie eine Schlampe
aus ... du riechst auch so!", holte ich Emma zurück. Ich reichte ihr
meine Hand und zog sie zu mir hoch.
"Dein Deo hat auch versagt!", grinste sie und kuschelte sich an
mich.
"Abmarsch!", forderte ich sie auf, klatschte ihr mit der Hand auf
den Po und ließ sie dann gleich dort liegen. Im Drehen griff Emma
nach meinem Schwanz und meinte nur: "Na gut, dann kommt der ... ",
ihre Hand presste meinen Schwanz einige Male vorsichtig " ... halt
danach an die Reihe!"
Eine halbe Stunde später saßen wir nackt und frisch geduscht auf der
Terrasse in der Abendsonne. Emma hatte sich auf der breiten
Gartenliege an mich gekuschelt und lag mit dem Kopf auf meiner
Schulter. Wir prosteten uns mit erfrischend kühlem Weißwein zu. Emma
starrte in den Himmel und nippte hin und wieder an ihrem Glas.
"Weißt du ... ", fing sie dann irgendwann an, " ... dass ich es mir
schon ganz häufig in meiner Fantasie so geil und heftig wie gerade
vorgestellt habe?" Eine Antwort erwartete Emma nicht wirklich,
sondern fügte an: "Du bist schon ein geiles Schwein. So häufig wie
eben ... wäre ich schon mehrfach gerne gekommen. Dass ich erst auf
einen älteren Mann treffen muss, der glatt mein Vater sein könnte
... " Ich räusperte mich missbilligend. Emma aber führte ihren Satz
weiter: " ... hätte ich mir nie vorstellen können. Und als du mich
das quasi mit deiner Sack-Sahne gefüttert und mit der Pisse
nachgespült hast ... Mann ... sowas hab ich noch nicht einmal zu
träumen gewagt!"
Emma schaute mich an. Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe.
"Du denkst zu viel ... und fickst zu wenig!", beschied ich ihr. Mein
Glück war wohl, dass ich dabei grinste, denn Emma revanchierte sich,
indem sie mir ihre Faust in die Rippen stieß. Jetzt lachten wir
beide.
"Setz' dich auf meinen Schwanz!", forderte ich Emma auf. Die zögerte
nicht, stellte das Glas ab und wollte sich dann auf mich rollen.
"Setzen, sagte ich!", korrigierte ich sie und rutschte auf der Liege
ans Fußende. Emma stand auf, kam zu mir.
"Dreh mir den Rücken zu, setz dich und schiebe dir meinen Schwanz in
deine nasse Fotze!"
Emma griff nach meinem Schwanz und führte ihn sich vollständig ein,
während sie sich auf mich setzte.
"Fick dich langsam selber!", ordnete ich an. Emma erhob sich etwas
... langsam ... und ließ sich dann einfach auf meinen Schwanz
fallen.
"Du sollst dich nicht pfählen ... sondern langsam ficken!",
korrigierte ich sie erneut.
Die nächsten Male ließ sie sich tatsächlich Zeit und genoss das
Gefühl, selber das langsame Tempo zu bestimmen.
"Wechsel das Loch!", befahl ich.
In der Aufwärtsbewegung griff Emma nach hinten, zog sich den Schwanz
aus der Fotze, setzte ihn an der Rosette an und nahm ihn dann erneut
bis zum Anschlag auf. Ich hielt sie fest. Unruhig wackelte sie mit
dem Po hin und her.
"Nimm deine Klit mit zwei Fingern. Ich will, dass du sie hart
rollst. Und bevor du kommst ... sag es mir!" Dabei fasste ich nach
ihren Titten, zwickte sie in die Nippel und zog sie solange herab,
bis ihr Rücken auf meinem Oberkörper lag.
Zunächst spürte ich gar nichts. Dann hörte ich sie stöhnen.
Schließlich spürte ich am Schwanz, wie ihre Arschfotze unruhig und
aufgegeilt vibrierte.
"Ich ... komme ... gleich ...!", stöhnte Emma plötzlich.
"Nicht kommen!", wies ich Emma an und ergänzte: "Massiere die Klit
trotzdem weiter!"
Emma jaulte auf. Ich spürte das zunehmende Vibrieren in ihr.
"Ich ... kann ... nicht ... mehr ... warten!" Emma war geil bis zum
Anschlag.
"Warte noch!", entgegnete ich. "Hörst du?!"
Emmas Arschfotze zuckte in ganz kurzen Abständen. Ich wollte mir
erst gar nicht vorstellen, was denn gleichzeitig in ihrer Möse los
war.
"Spritzt es jetzt raus. Komm!", erlöste ich sie.
Emma kam. Und wie. Ihr gesamter Körper zuckte, bockte und dann ließ
sie ihren Säften freien Lauf. Der erste Strahl spritzte in hohem
Bogen aus ihr heraus und vielleicht drei Meter weit. "Wow!", dachte
ich, "die Kleine muss Druck gehabt haben." Gleichzeitig spürte ich,
wie ihre Mösensäfte auch mich erreichten.
Ich nahm Emma in die Arme und achte darauf, dass sie in ihrem
Lustrausch nicht von mir und der Liege fiel. Erst als sie wieder bei
mir war, fragte ich: "Darmspülung ...?"
"Au fein!", erwiderte Emma. Ich konzentrierte mich und ließ dann
meiner Blase freien Lauf. Tief pisste ich ihr meinen Natursekt in
den Darm. Als Emma realisierte, dass es statt Sperma mein Natursekt
war, stöhnte sie auf und kam erneut. Mir war es egal, schließlich
hielt ich sie immer noch fest. Als ich fertig gepisst hatte wartete
ich auf Emma. Die brauchte noch einige Momente, um aus ihrer Lust
aufzutauchen.
Ich rutschte mir ihr auf der Liege nach oben. "Knie dich zwischen
meine Beine, sauge, blase und schlucke!" Klare Ansage, oder?
Als sich Emma meinen Schwanz tief in den Mund einverleibt hatte und
ich ihre Nase auf der Bauchdecke spürte, presste ich ihren Kopf fest
auf mich. "Schlucken!", rief ich ihr zu und kam dann ausgiebigst.
Immer wieder spürte und hörte ich sie schlucken. Offensichtlich
hatte sie ganz schön zu tun, um sich meine große Sperma-Portion
einzuverleiben.
Mir gefiel das so gut, dass ich mich gehen ließ. Das Kribbeln in
meinen Eiern endete gar nicht. Im Gegenteil: ich spürte, wie die
Säfte erneut stiegen. Und so kam ich direkt ein zweites Mal. Emma
war wohl total überrascht und kam gar nicht mehr hinterher. Meine
Sahne lief rechts und links aus ihrem Mund und dann, als sie sich
verschluckte und den Kopf hob, landeten die restlichen 15 Schübe
überall auf ihrem Haar, im Gesicht und auf dem Oberkörper.
"Auflecken!", befahl ich ihr und ließ sie machen. Genüsslich wischte
sie auf, was sie fand bzw. erreichen konnte und leckte es sich dann
gierig von den Fingern. Schließlich hatte sie es geschafft.
"Brave Schlampe!", lobte ich sie.
Nach einer schnellen Dusche, die Gartenliege hatte ich kurzerhand
mit dem Gartenschlauch abgespritzt, und einem Zwischenstopp in der
Küche, wo wir die Weingläser auffüllten, kuschelten wir uns auf die
Couch. Emma hatte sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn
eher spielerisch. Ganz offenbar brauchten unsere Körper einen Moment
der Erholung.
Emma, die sich mit dem Rücken an mich gekuschelt und den Kopf nach
hinten auf meine Schulter gelegt hatte, schwieg und schien zu
träumen. Ich hatte sie in beide Arme genommen und spielte
gedankenverloren mit ihren Nippeln ... zupfte an ihnen oder rollte
sie zärtlich zwischen den Fingerkuppen.
"Warum haben wir eigentlich geduscht?", unterbrach Emma das
Schweigen. "Meine Fotze trieft schon wieder.", fügte sie hinzu.
"Ehrlich?", antwortete ich provokant und ließ mich lachend nach
hinten fallen. Emma folgte mir automatisch und knuffte mir den
Ellenbogen in die Seite.
"Du bist wohl unersättlich! Willst du etwa schon wieder Sex?", ging
sie neckend auf meinen Kommentar ein.
"Was heißt hier ... schon wieder?", erwiderte ich und füge schnell
hinzu: "Immer noch trifft es besser!"
"Au ja ... au fein ... steck ihn mir endlich wieder rein ... ",
dichtete Emma aus dem Stegreif und strahlte mich an.
"Nichts da!", entgegnete ich und schauspielerte einen bösen Blick.
"Du wirst meinen Schwanz blasen und das, ohne die Hände zur Hilfe zu
nehmen. Dann sehen wir weiter."
Ich drehte mich so, dass ich mich an die Rückenlehne anlehnen
konnte, spreizte die Beine, rückte mit dem Po bis an den Rand und
setzte die Füße rechts und links aufs Polster. Emma musste wohl oder
übel aufstehen und sich vor mich hocken, um den Auftrag erfüllen zu
können.
Emma beugte sich tief hinab, leckte dabei von der Eichel bis zu
meinen Eiern, sog vorsichtig eins in den Mund und fragte: "Und was
soll ich mit den Fingern machen?"
Ich entgegnete: "Spiel an deiner unersättlichen Fotze und schiebe
dort so viele Finger hinein, wie du schaffst. Eine Hand sollte es
mindestens sein!", ergänzte ich.
Emma hatte den Hoden wieder frei gegeben und leckte gerade
genüsslich um meine Rosette herum, als sie geil aufstöhnte.
"Hand versenkt?", wollte ich grinsend wissen.
"Oh ja", antwortete Emma, grinste mich an und sagte dann genießend:
"Und zusätzlich drei Finger im Arsch!"
"Vergiss das Blasen nicht!", holte ich sie zurück.
Emma stupste mit der Zungenspitze an meine Rosette und bohrte sie
langsam immer tiefer hinein.
"Blasen nicht vergessen!", ermahnte ich sie.
Flugs spürte ich ihre Zunge wieder an meinem Schwanz, den sie dann
gekonnt leckte und nach Strich und Faden verwöhnte. Schließlich
stülpte sie den Mund über meine Eichel, schaute mir mit geilem Blick
in die Augen und nahm dann langsam meinen Schwanz auf. Ich konnte
spüren, wie die Eichel am Zäpfchen entlang glitt und dann die
Speiseröhre dehnte. Göttlich!
Emma schaute mich zwar noch immer an, aber langsam verdrehte sie
ihre Augen. Und dann kam sie. Ich spürte ihren Orgasmus selbst im
Rachen. Emma ließ keinen Moment nach und so spritzte ich ihr die
nächste Ladung direkt in den Magen. Zum Glück brauchte Emma nicht zu
schlucken, ansonsten wäre sie bestimmt überfordert gewesen. Denn
noch immer tobten Orgasmus-Wellen durch ihren Körper.
Als ich Emma schließlich auf die Couch ziehen konnte, entdeckte ich
dort, wo sie gehockt hatte, eine große Pfütze Mösensaft. Kein
Wunder, dass sie so lange gebraucht hatte, um wieder in dieser Welt
anzukommen.
Emma war fix und fertig. Das spürte ich deutlich.
"Magst du schlafen gehen?", bot ich ihr nach einem Blick auf die Uhr
an. Schließlich war es bereits deutlich nach Mitternacht.
"Aber nur, wenn du dich andockst!", stimmte sie leise zu.
Wir machten uns also bettfertig. Da mein Bett sowieso mit einem
Latex-Laken bezogen war, brauchten wir auf eventuelle Sauereien
keine Rücksicht nehmen. Emma drehe sich auf die Seite und zeigte mir
ihren entzückenden Rücken.
"Welches Loch?", wollte ich schließlich wissen.
"Steck' deinen herrlichen Schwanz in meine Möse, bitte.", bat Emma.
Und dann ergänzte sie: "Und wenn du heute Nacht Druck auf der Latte
hast, dann nimm dir meinen Körper ... egal wo ... egal wie!" Das war
doch mal ein Angebot!
Ich legte mich hinter Emma, schob ihr meinen Schwanz in die nasse
Grotte und wünschte ihr eine gute Nacht.
Emma stieß sich zwei- oder dreimal auf meinen Schwanz, bevor sie mit
einem "Gute Nacht, du geiler Stecher!" in den verdienten Schlaf
fiel.
Auch mir fielen die Augen zu. Tief und fest schlief ich, bis ich
irgendwann durch ein Ziehen im Leistenbereich wach wurde. Zusätzlich
spürte ich etwas Warmes und Nasses am Schwanz. Emma hatte also schon
wieder Lust. Ich ließ sie machen und spritze ihr schließlich die
Ladung im Halbschlaf in den Mund. An den Berührungen konnte ich
wahrnehmen, dass sie jeden Tropfen zu schlucken versuchte. Nachdem
sie den Schwanz sauber geleckt hatte, kam sie nach oben.
"Das hab ich gebraucht!", flüsterte sie und fügte ein "Danke!"
hinzu.
Dann drehe sie mir den Rücken zu. "Steck ihn mir wieder in mein
unersättliches Fotzenloch!", bat sie schon im Halbschlaf.
Gesagt, getan. Ich stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ...
den Arsch, suchte einige Male nach der optimalen Position und fiel
schon fast in den Schlaf, als Emma murrte: "Das halte ich nicht
aus!" Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie ihr Darm zu
zucken begann. "Ich komme ...!", rief sie unnötigerweise. "Rotz' mir
meine Arschfotze voll ...", quiekte sie noch, bevor sie erneut
abhob.
Ich fickte sie genüsslich und langsam mit tiefen Stößen weiter. Ein
zweiter Orgasmus war die Folge. Emma zuckte, bebte, keuchte,
hechelte. Und bevor sie ein drittes Mal kam, zog ich ihr den Schwanz
aus dem Arsch und versenkte ihn in ihrer Fotze. Auch mir kribbelten
schon die Eier, trotzdem stieß ich heftig in Emmas Möse. Immer
wieder traf ich den Muttermund, und als ich kam, schob ich ihn
hindurch und spritzte dann in ihrer Fruchtbarkeitskammer ab. Weil
ich nicht wirklich Erleichterung verspürte, rammte ich den Schwanz
weiterhin durch ihr enges Mösenfleisch, das sich in Spasmen enger
und weiter stellte.
Schließlich wechselte ich zurück und bohrte den Schwanz erneut durch
ihren Ringmuskel. Allein diesen Wechsel quittierte Emma mit einem
weiteren Orgasmus. ‚Williges Orgasmus- und Lustfleisch!' ... fiel
mir dazu nur ein.
Emma griff nach hinten und zog mich ganz eng an sich. "Füll mich
ab!", forderte sie zwischen zwei Orgasmen. Ich kam erneut und füllte
ihren Darm. Je mehr ich dort hinein spritze, umso mehr drückte sie
aus der Fotze heraus. Die Lache unter uns wurde immer größer. Und
dann spürte ich heißen Saft an den Eiern. Emma hatte durch die
multiplen Orgasmen die Kontrolle über ihren Körper verloren und
pisste ihre Blase leer.
Ich drehte Emma auf den Bauch, legte die Hände unter ihr Becken und
stieß meinen Schwanz hart und tief in den Arsch. Emma zog ihre
Backen auseinander und ermöglichte mir so, noch tiefer in sie
einzudringen. Dabei röhrte sie ihre Lust ins Kissen. Mit jedem Stoß
trieb ich etwas Sperma aus ihrem Arsch. Mir war es egal. Und dann
kam ich ultimativ.
Das Kribbeln in den Eiern war immens angeschwollen. Ich spürte, wie
sich eine ungewöhnliche große Menge Sperma auf den Weg machte. Ich
kam ... und kam ... und kam. Erst als ich Minuten später wieder
landete, sah ich die Bescherung: Emma biss immer noch ins Kissen.
Offensichtlich hatte sie mein Mega-Orgasmus ebenfalls in ganz neue
Sphären katapultiert. Wie unter Schüttelfrost bebte und zuckte ihr
gesamter Körper, Unmengen von Mösensaft spritzte aus ihrer Fotze und
Sperma strömte aus Fotze und Arsch. Undeutliches Lallen war durch
das Kissen zu hören, das schließlich in ein Wimmern überging.
Übergangslos fiel Emma unter mir in den Schlaf. Ich rollte mich
neben sie, verschnaufte und kam erst durch den Geruch von frischem
Kaffee wieder zu mir. Emma saß neben mir auf dem Bettrand, in der
Hand einen randvollen Kaffeepott, der vor ihren erregten Nippeln
besonders zur Wirkung kam.
"Guten Morgen, du wunderbarer Stecher!", begrüßte sie mich und
reichte mir den Kaffee. Als ich den ersten Schluck getrunken hatte,
kuschelte sie sich an mich. Ihren Kopf legte sie auf meine
Bauchdecke, griff nach meinem Schwanz und übersäte ihn mit vielen
kleinen Küssen. Erst dann richtete sie sich etwas auf und kam zu mir
hoch gekrabbelt. Bevor sie mir die Zunge in den Hals bohrte,
wisperte sie noch: "Mich wirst du nicht mehr los!"
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