Auf dem Präsentierteller
Ich liebte es schon immer mich zu zeigen. Ich mochte das Gefühl
beobachtet zu werden, wie auf dem Präsentierteller da zu sitzen und
die Blicke anderer - nicht nur Männer - auf mir und meinem Körper zu
spüren. Besonders im Sommer war es eine Freude, mit einem kurzen
Rock, eng anliegenden T-Shirts oder Blusen und nichts drunter, mit
dem Bus unterwegs zu sein, sich ein "Opfer" auszusuchen und
scheinbar aus Versehen tiefen Einblick in meinen Schoß zu gewähren.
Doch es blieb immer nur beim "Gucken". Bis zu diesem einen
Sommertag. Ich war 19 und wohnte noch immer bei meinen Eltern. Unser
Haus war groß genug, mit großem Garten und es war nicht weit weg von
der Uni, an der ich studierte.
Es war ein schön warmer Samstag-Nachmittag und ich saß mit meinen
Eltern und unseren Gästen im Garten beim Kaffee trinken. Thomas und
seine Frau Maria, zwei langjährige Freunde meiner Eltern, waren zu
Besuch. Beide waren knapp über 40, aber nur Thomas sah noch so gut
aus, als wäre er gerade erst 28. Ich fand ihn schon früher
anziehend, bevor ich meine Liebe zum Beobachtet werden entdeckte.
Doch diesmal wollte ich ihn ins Schwitzen bringen.
Ich hatte mir extra einen kurzen Rock, der bis knapp zu den Knien
reichte angezogen. Er war sehr weit geschnitten, man konnte also die
Beine schön weit spreizen. Ausserdem hatte er ein Muster, dass bei
einem flüchtigen Blick nichts außergewöhnliches war. Blickte man
aber aus nächster Nähe drauf, konnte man erkennen, dass er sogar
leicht durchsichtig war. Dazu hatte ich ein kurzes Top an, dass
einen Blick auf meinen Busen gewährte, aber andererseits auch nicht
zu viel zeigte. Darunter hatte ich natürlich wie so oft gar nichts
an.
So saß ich also zusammen mit meinen Eltern, Thomas und Maria am
Tisch im Garten. Ich hatte mich bei der Platzwahl genau so hin
gesetzt, dass ich Thomas gegenüber saß und ihm Einblick gewähren
konnte, während meine Eltern und seine Frau so saßen, dass sie
garantiert nichts sehen konnten.
Es wurde ein angeregtes Gespräch geführt, Maria, Thomas Frau,
erzählte von ihrem Urlaub, aus dem sie gerade gekommen waren und
meine Eltern lauschten gespannt mit gelegentlichen Zwischenfragen.
Nur Thomas schien gelangweilt zu sein. Ich beschloss nun, aufs Ganze
zu gehen.
Ich nahm mir eine Tasse Kaffee vom Tisch und wie durch Zufall
rutschte nun dabei mein Rock ein Stückchen nach oben. Ich
beobachtete Thomas aus dem Augenwinkel heraus, während ich vorgab
weiter dem Gespräch zu lauschen. Er hatte es sofort bemerkt, ich
konnte es in seinen Augen sehen. Er wandte aber den Blick wieder ab
und tat so, als wäre nichts gewesen.
Nun musste ich wohl stärkere Geschütze auffahren. Ich spreizte meine
Beine etwas und man müsste jetzt wohl von Thomas Platz aus eindeutig
sehen, dass ich nichts drunter an habe. Sein Blick bestätigte das.
Seine Augen wurden groß und er wandte wieder hastig den Kopf ab...
Nur um aber dann doch nochmal einen kurzen Einblick zu erhaschen.
Jetzt hatte ich ihn.
Ich trieb mein Spiel nun weiter. Ich gab vor nichts zu bemerken,
aber gleichzeitig doch immer wieder Thomas Einblick zu gewähren,
meinen Rock aus Versehen hoch rutschen zu lassen und scheinbar
zufällig meine Beine aneinander zu reiben. Dass mein Spiel Erfolg
hatte war nicht zu übersehen. Thomas wurde immer nervöser und es
dauerte nicht lange, da hatte er ordentlich Mühe seinen Ständer in
der Hose zu verbergen. Maria und meine Eltern merkten von all dem
Nichts, zu sehr waren sie in ihr Gespräch vertieft. Und von ihren
Plätzen aus konnte man ja sowieso nichts sehen.
Ich quälte Thomas noch ein bisschen so weiter und es war ihm
deutlich an zu sehen, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
Also beschloss ich nun, den zweiten Schritt zu wagen. Ich richtete
meinen Rock wieder, warf Thomas einen bedeutungsvollen Blick zu und
stand dann auf. Ich entschuldigte mich bei meinen Eltern und bei
Maria. "So, nun muss ich aber noch was für die Uni lernen, ich werde
dann mal rein gehen!" "Ja, mach das nur Susanne! Viel Spass!" Den
werde ich haben, dachte ich bei mir... aber anders als meine Eltern
das dachten.
Ich machte mich nun auf den Weg zum Haus, direkt vorbei an Thomas
Platz. Und da sein Stuhl ausgerechnet nahe bei einer Hecke stand,
war es unbedingt nötig, mich etwas näher an ihm vorbei zu quetschen.
Ich achtete Sorgfältig darauf, dass meine Schenkel ihn am Arm
berührten und dass er einen letzten Einblick erhielt, denn der Rock
war ja leicht durchsichtig.
Um den Eingang des Hauses zu erreichen musste ich um eine Hausecke
rum, denn unser Garten war L-förmig angelegt. Als ich nun um diese
Ecke herum war, quetschte ich mich dicht an die Hauswand und
wartete. Schon bald hörte ich, wie sich Thomas bei meinen Eltern und
seiner Frau ebenfalls entschuldigte und angab, er wolle auf die
Toilette. Mein Herz raste, er würde gleich um die Ecke kommen.
Nur wenige Sekunden später kam Thomas um die Ecke. "Susanne, was
sollte..." Ich unterbrach ihn und legte ihm einen Finger auf den
Mund. "Sssst!". Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn in Richtung des
Geräteschuppens, der auf dieser Seite des Hauses stand. Ich öffnete
die Tür und zog Thomas hinein. "Was soll denn das..." ich unterbrach
ihn wieder. Jetzt aber schob ich meinen Rock ganz hoch, drehte mich
um und stellte mich breitbeinig gegen die Wand des Geräteschuppens.
Ich blickte über die Schulter. "Fick mich!".
Thomas zögerte, er wusste nicht so recht, was er nun machen sollte.
Aber sein Blick lag eindeutig zwischen meinen Beinen, auf meinem
haarigen, unrasierten Lustdreieck. "Was ist nun, willst Du mich
jetzt ficken oder nicht?" forderte ich ihn erneut auf. Und diesmal
zögerte er nicht mehr. Schnell hatte er seine Hose geöffnet und
seinen mittlerweile wieder harten Prügel heraus geholt. Ich staunte
nicht schlecht als ich ihn sah.
Jetzt kam er auf mich zu und setzte seine Schwanzspitze an meiner
Möse an. Was ein herrliches Gefühl seinen bebenden Schwanz an meiner
feuchten Möse zu spüren. Und schon im nächsten Moment schob er ihn
kräftig mit einem Ruck rein. Ich musste erst einmal Japsen, so
ruckartig nahm er mich. Dann fickte er mich, gleichmäßig, nicht zu
schnell aber mit jedem Stoss so richtig hart.
"Na, bitte, Du willst es ja nicht anders Du geiles Luder!" hauchte
er mir ins Ohr und rammte mir dabei seinen Schwanz immer tiefer in
den Schoß. Was für ein Gefühl, von Thomas gefickt zu werden, während
nicht weit von uns entfernt seine Frau und meine Eltern gemütlich
Kaffee tranken.
Er rammelte mich nun immer schneller und ich stöhnte bei jedem
einzelnen seiner harten Stöße. Man würde mich nicht hören können,
das Gartenhäuschen war aus massivem Holz und extra Winterfest
gebaut, um die Blumen meiner Mutter überwintern zu können.
Thomas fuhr mir unters Top, massierte meine Brüste, spielte mit
ihnen, zwirbelte an meinen Nippeln. Das machte mich nur noch geiler.
Ich bewegte meinen Arsch rhythmisch zu seinen Stößen. Das schien ihn
nur noch wilder zu machen, denn dies quittierte er mit einem wilden
Grunzen während er mich fickte. Ich fasste mir zwischen die Beine,
nahm etwas von meinem Mösensaft und kostete es. Es schmeckte
herrlich, wie immer. Ich nahm noch eine Kostprobe und lies auch
Thomas davon kosten.
Lange würde es nicht mehr dauern, ich spürte wie ich bald kommen
würde. "Thomas, ich will, dass Du alles in mich rein spritzt!"
"Aber..." "Kein aber!" forderte ich ihn bestimmt auf. Und nun war es
auch schon so weit. Mein Körper zog sich zusammen, meine Möse begann
zu zucken und ich spürte aus dem Bauch heraus den nahenden Orgasmus.
Ich kam. Laut stöhnte, ja fast schon schrie ich meine Geilheit aus
mir heraus. Mein ganzer Körper schüttelte sich und jeder Stoß von
Thomas trieb mich weiter an. Doch nun schien es auch für Thomas zu
viel zu sein.
Jetzt kam auch er. Und wie ich es wollte spritzte er seine gesamte
Ladung in meinen heißen Unterleib. Ein Schwall nach dem anderen. Ich
spürte jeden seiner Spritzer. Das trieb auch mich weiter an, und so
kam ich ein zweites Mal. Erneut durchfuhr es mich, schüttelte mich
und mein ganzer Körper bebte und zuckte.
Dann sanken wir übereinander zusammen. Sein Schwanz glitt aus meiner
Möse und wir saßen erschöpft auf dem Boden. Ich fasste mir zwischen
die Beine und holte mir etwas von der Mischung seines Spermas und
meinem Mösensaft. Ich leckte meinen Finger. "Gut schmeckst Du!" Ich
grinste. "Du bist ein wahnsinnig versautes Luder, Susanne!" "Ich
weiß, Thomas."
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