Das Andenken
Nie hätte Maria es für möglich gehalten, dass ihr der
Manschettenknopf dereinst einmal solche Aufregung verursachen würde.
Gewiss, es handelte sich um ein besonders schönes Exemplar aus
echtem Gold, in das ein leuchtender Rubin eingefasst war. Trotzdem
hatte er als Einzelstück für sie hauptsächlich symbolischen Wert.
Maria erinnerte sich oft an jenen Mann, der ihn ihr geschenkt – und
an jene Nacht vor mehr als zehn Jahren in einem Hotel in Los
Angeles, die sie zusammengeführt hatte. Sie war damals in Begleitung
eines Künstlers in die Vereinigten Staaten gekommen, der sie als
Modell für seine aktionistischen Happenings gebucht hatte. An jenem
Abend war er mit einem einflussreichen Galeristen verabredet, und
sie hatte beschlossen, im Hotel zu bleiben, wo sie die Bar
aufsuchte. Dort sprach sie schon nach wenigen Minuten ein gut
aussehender eleganter Mann an, den sie auf Mitte 50 schätzte. Er
stellte sich als Frank vor und es war offensichtlich, dass er
jemanden suchte, der ihm zuhörte. Seine Frau war vor kurzem
gestorben, sein Sohn irgendwann einmal von Zuhause abgehauen und nie
mehr wiedergekehrt, er selbst in einer ziemlich traurigen
Verfassung. Maria schenkte ihm ihre Aufmerksamkeit. Er tat ihr leid
und als er von seiner Einsamkeit erzählte, legte sie tröstend ihre
Hand auf seinen Arm. Er ergriff sie und sah Maria stumm an. Der
Blick aus seinen schönen dunklen Augen berührte sie tief. Es
bedurfte keiner Worte mehr, im stillen Einverständnis folgte sie ihm
auf sein Zimmer und gab sich ihm hin. Es war eine leidenschaftliche
Nacht, die sie beide erlebten. Er schien immer ganz genau zu spüren,
was sie sich insgeheim ersehnte und führte es mit größter
Sensibilität aus, ob es eine zärtliche Berührung ihrer Brüste, das
Liebkosen ihrer Scham mit seiner Zunge, ein Klaps auf ihren Hintern
oder schmutzige Worte waren, die er ihr ins Ohr flüsterte. Wenn er
sie,’ Du kleine Hure’ nannte, erregte sie das sehr.
Am nächsten Morgen, beim Abschied, dankte er ihr für diese Nacht,
die er niemals vergessen würde. Und er überreichte ihr als Geschenk
jenen Manschettenknopf – als Erinnerung, wie er sagte. Den zweiten
würde er bei sich behalten, um auch selbst ein Andenken an ihre
wundervolle Begegnung zu haben.
Gesehen hat sie Frank nie wieder, aber jedes Jahr zu Weihnachten
erhielt Maria von ihm eine Karte, die sie fast immer beantwortete.
Völlig überrascht war sie jedoch, als sie vor eines Tages den Brief
eines Notars aus ihrer Stadt erhielt, in dem ihr mitgeteilt wurde,
dass Frank verstorben sei und ihr knapp drei Millionen Dollar
vermacht hätte – vorausgesetzt, sie könne dem Notar den
Manschettenknopf als Beglaubigung vorlegen. Maria glaubte zuerst an
einen Scherz, doch je öfter sie den Brief in die Hand nahm und das
staatliche Wappen darauf betrachtete, umso mehr wuchs ihre
Überzeugung, dass es mit dieser überraschenden Erbschaft wohl doch
seine Richtigkeit haben dürfte. Also nahm sie den Manschettenknopf,
legte ihn in eine kleine Tragtasche, die sie von ihrem letzten
Einkauf in einer Parfumerie erhalten hatte, fügte noch einige
Visitenkarten bei und machte sich auf den Weg zum Notar. Als sie
dort eintraf und eben an der Haustür läuten wollte bemerkte sie zu
ihrem Schrecken, dass ihr die kleine Tragtasche abhanden gekommen
war. Sie hatte unterwegs einen Anruf auf ihrem Handy erhalten, und
da sie sich eine Telefonnummer notieren musste, auf einer Parkbank
Platz genommen. Offenbar hatte sie dort die Tragtasche abgestellt
und beim Aufstehen vergessen. Rasch eilte Maria den Weg zurück, doch
die Bank war leer, von der Tasche keine Spur. Sie war der
Verzweiflung nahe, denn ohne den Manschettenknopf würde sie die drei
Millionen Dollar wohl niemals ausbezahlt bekommen. Sie erinnerte
sich, dass sie einige Visitenkarten mit eingepackt hatte. Dort war
auch ihre Homepage angeführt, auf der sie sich als Aktmodell
präsentierte und um Aufträge warb. Außerdem war es möglich, über
diese Website via Email mit ihr Kontakt aufzunehmen. Maria eilte
nach Hause, warf den Computer an und verfasste folgende Nachricht:
Am 14. Juni habe ich im Hölderlin-Park eine kleine Tragtasche auf
einer Parkbank vergessen. Darin befanden sich ein Manschettenknopf
und mehrere Visitenkarten. Der ehrliche Finder wird gebeten, sich zu
melden. Der Manschettenknopf ist ein persönliches Erinnerungsstück
und für mich von großem Wert.
Diese Nachricht stellte sie ins Netz, und zwar so, dass sie jedem
Besucher ihrer Website automatisch alle drei Minuten vor die Augen
flimmerte.
Die Tage vergingen, doch niemand meldete sich. Maria hatte in der
Zwischenzeit mit dem Notar Kontakt aufgenommen, der ihr jedoch
bestätigte, was sie ohnehin vermutet hatte, dass nämlich die
Auszahlung der Erbschaft an das Vorlegen des Manschettenknopfes
gebunden sei. Mit jedem Tag, der verstrich, verlor sie mehr an
Hoffnung. Doch als sie den Traum vom großen Geld fast schon begraben
hatte, erhielt sie plötzlich eine Email mit folgendem Inhalt:
Ich habe die Tasche samt Manschettenknopf gefunden. Er scheint dir
sehr wichtig zu sein. Wenn du auf meine Bedingungen eingehst, kannst
du ihn haben.
Sofort schrieb Maria zurück. Sie wollte wissen, welche Bedingungen
sie zu erfüllen hätte und bekam als Antwort:
Solche, die dir als Aktmodell wahrscheinlich nicht schwer fallen
dürften. Komm am nächsten Sonntag um 17 Uhr ins Parkhaus beim
Einkaufscenter Nord, bekleidet nur mit selbsthaltenden schwarzen
Strümpfen, roten Schuhen und einem Mantel. Gehe in die Etage mit der
blauen Leitfarbe. Der eigentliche Parkbereich ist vom Zugang durch
eine Mauer getrennt, in der sich eine kreisrunde Öffnung befindet.
Öffne den Mantel, so dass man deinen Körper sieht und lege dich mit
dem Rücken in diese Öffnung. Schließe die Augen und warte dort auf
weitere Anweisungen.“
Maria überlegt nicht lange. Schon mehrmals war sie als Aktmodell
auch in der Öffentlichkeit aufgetreten. Sie hatte kein Problem
damit, sich nackt zu zeigen, im Gegenteil, es war sogar eine
Leidenschaft von ihr. Sie bestätigte, dass sie auf die Bedingungen
eingehen und zum angegeben Zeitpunkt im Parkhaus sein würde.
Der Sonntag kam. Maria zog ihre schönsten schwarzen Strümpfe an,
wählte ein Paar roter Schuhe mit besonders hohen Abätzen aus, warf
ihren schwarzen Mantel über, setzte sich in ihren Wagen und fuhr ins
Parkhaus. Da Sonntag war, befanden sich nur wenige Autos auf den
Decks. Aber vereinzelte Spaziergänger nutzen auch an diesem Tag die
Garage, um dort ihre Fahrzeuge abzustellen. Maria parkte ein, nicht
weit von der runden Öffnung entfernt, die ihr bereits aufgefallen
war. Sie stellte den Motor ab, öffnete die Tür und stieg aus. Ihre
Blicke streiften über die Etage, aber sie konnte niemanden sehen.
Sie schloss den Wagen ab, steckte den Schlüssel in die Manteltasche
und ging auf die Öffnung zu. Noch einmal spähte sie mit großer
Anstrengung umher, doch nach wie vor ließ sich niemand blicken. Vor
der Maueröffnung angekommen knöpfte sie den Mantel auf, zog ihn weit
auseinander, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ihr
klopfendes Herz verriet ihre Aufregung, gleichzeitig aber genoss sie
es, ihren schönen sinnlichen Körper so preisgeben zu können.
Lange Zeit vernahm Maria nichts, nur hin und wieder hörte sie einen
Wagen fahren. Doch plötzlich vernahm sie Schritte, die langsam näher
kamen. Maria hielt den Atem an. Täuschte sie sich? Dem Geräusch nach
waren das keine flachen Schuhe, sondern High Heels mit besonders
dünnen Spitzen. Es kostete sie sehr viel Überwindung, die Augen
nicht zu öffnen, da aber fiel ihr die Geschichte von Orpheus ein:
ein unbesonnener Blick zurück nach seiner Eurydice - und die
Geliebte war für ihn auf immer verloren. Maria hielt der Versuchung
stand. Ein paar Schritte noch, dann würde die Person unmittelbar vor
ihr stehen. Endlich war es soweit und Maria erwartete, angesprochen
zu werden. Aber nichts dergleichen geschah, nur ein Atmen vernahm
sie. Dann, nach einigen Sekunden – Maria waren sie wie eine Ewigkeit
erschienen – spürte sie eine Hand auf ihrem rechten Oberschenkel.
Langsam glitt sie höher hinauf, berührte ihre naturbelassene Scham,
kräuselte mit ihren Fingern das Haar, fuhr über den Nabel weiter
hinauf, umrundete die Brüste und begann schließlich, zart mit Marias
rechter Brustwarze zu spielen. Diese versteifte sich sofort. Doch
plötzlich ließ die Hand von ihrer Brust ab, glitt wieder abwärts,
über den Bauch, den Nabel, zurück zur Scham. Maria hatte ihre Beine
geschlossen, doch mit einem sanften Druck gelang es der unbekannten
Person, sie zum Spreizen der Schenkel zu „überreden“. Ja, Überreden
ist der richtige Begriff, denn irgendeinem Zwang fühlte sich Maria
dabei nicht ausgesetzt. Sanft spielten zwei Finger mit Marias
Schamlippen, glitten den Damm entlang und wieder zurück, als mit
einem Mal ein Finger in ihre Scheide vorstiess. „Sie mal einer an“,
sagte eine weibliche Stimme. „Du bist ja richtig geil.“ Maria
öffnete die Augen und sah in das lächelnde Gesicht einer
schwarzhaarigen jungen Frau von ungefähr dreißig Jahren. „Das
gefällt dir wohl, du kleine Schlampe. Ja, aber so einfach wirst du
den Manschettenknopf nicht zurück erhalten. Ich bin nur eine Art
Liebesbotin!“, sagte sie und lächelte Maria dabei verheißungsvoll
an. „Steh auf, und gib mir deinen Mantel!“ Maria tat es. Die Frau
nahm den Mantel, legte ihn über ihren Arm und wies mit der Hand des
anderen Arms nach rechts. „Siehst du dort die grüne Eisentür? Ich
werde jetzt dorthin gehen und in den Raum dahinter treten. Sobald
die Türe geschlossen ist, kommst du nach.“ Ohne eine Antwort
abzuwarten, wandte sich die Frau nach rechts und schritt gemessenen
Schrittes auf die grüne Eisentüre zu. Mit ihren schwarzen Stiefeln,
dem kurzen Jeansrock und der schwarzen Bluse sah sie sehr erotisch
aus. Das musste sich sogar Maria eingestehen, die sich sonst nichts
aus Frauen machte. Endlich verschwand die Unbekannte hinter der
Eisentüre, die sie sanft hinter sich schloss. Nun machte sich Maria
auf den Weg, splitternackt, nur mit ihren Strümpfen bekleidet. Just
in diesem Augenblick fuhr ein Wagen auf das Parkdeck dieser Etage.
Er kam direkt auf Maria zu. Doch sie ließ sich durch das Auto nicht
beirren, selbst als es mit quietschenden Bremsen neben ihr hielt.
Sie hörte, wie die Wagentür geöffnet wurde und ihr eine männliche
Stimme ein „Hallo, schöne Frau“ zurief. Doch offenbar nahm ihm
Marias unbeirrbare Zielstrebigkeit den Mut. Noch bevor sie die grüne
Tür erreicht hatte, vernahm sie, wie die Wagentür wieder
zugeschlagen und der Motor gestartet wurde.
Endlich hatte Maria die grüne Eisentüre erreicht. Bevor sie die
Klinke niederdrückte holte sie tief Luft, um ihrer Nervosität Herr
zu werden. Was würde sie wohl dahinter erwarten? Sie öffnete und
blickte in einen kahlen Raum, in dem sich Kabelrollen, ein paar
grüne Fässer sowie ein Holztisch befanden. Ihr gegenüber, an der
Rückwand stand die junge Frau von vorhin, ihr zur Seite befand sich
ein älterer Mann in einem luxuriös ausgestatteten Rollstuhl. „Komm
nur näher Maria. So nennst du dich doch, oder?“ „Ja, ich bin Maria.“
„Sehr erfreut. Ich bin Helmut, und die junge Damen, deren
Bekanntschaft du ja schon gemacht hast, ist Isabell, meine
Privatsekretärin, meine Vertraute und Krankenpflegerin, kurz gesagt,
die gute Seele an meiner Seite. Komm näher zu mir her, ich möchte
dich betrachten.“
Maria trat auf Helmut zu und blieb ihm gegenüber stehen. Er streckte
die rechte Hand aus und berührte ihren Körper: „Du bist ja noch viel
schöner als auf den Bildern, die du auf deiner Website veröffentlich
hast. Und schon diese lassen einem Mann das Wasser im Munde
zerlaufen.“ Während er dies sagte, ließ er seine Hand zart über
Marias Scham fahren. „Endlich eine Frau, die nicht der allgemeinen
Mode verfällt und nur noch rasiert durch die Welt läuft. Das gefällt
mir.“ Und er verfiel in eine Betrachtung von Marias Körper, die gar
kein Ende mehr nehmen wollte. „Haben Sie meinen Manschettenknopf?“
wollte sie, schon etwas ungeduldig geworden, wissen. „Der scheint
dir ja wirklich sehr wichtig zu sein. Ja, ich habe ihn auf der
Parkbank gefunden und du wirst ihn bekommen, wenn du tust, was ich
von dir verlange.“ Maria erschrak. Hatte sie die Bedingungen nicht
schon alle erfüllt. Was wollte der Kerl denn noch? „Weißt du“, fuhr
er fort, „ich habe mir oft deine Website angesehen. Die Bilder sind
toll. Sie bauen eine gewaltige Spannung auf. Sie haben in meinem
Kopf jede Menge erotischer Fantasien freigesetzt. Ich dachte mir
Geschichten aus, in denen du es mit Männern treibst, die dich
benutzen und hemmungslos vögeln. Aber die Fantasie ist mir zu wenig.
Ich will es real sehen, wie du es treibst.“ „Sie wollen Sex von
mir?“ „Ich nicht. Nach einem Autounfall, der mich an diesen
verdammten Rollstuhl fesselt, sind meine erotischen Leidenschaften
leider nur mehr aufs Zusehen beschränkt. Früher, da war ich ein
ganzer Kerl und habe fast jede Frau flach gekriegt. Ich kann dich
leider nicht mehr vögeln, obwohl ich das gerne tun würde. Du bist
sehr schön. Ich habe dir drei Kerle besorgt. Keine Angst, es sind
keine notgeilen Penner, sondern gut aussehende, sportlich
durchtrainierte, gesunde junge Männer, die dich vor meinen Augen
hernehmen werden. Und sollten dir die drei zu viel werden, wird dich
Isabell dabei unterstützen. Bist du damit einverstanden?“
Maria überlegte. Wenn sie jetzt ablehnt, dann wäre es vorbei mit den
drei Millionen Dollar. Außerdem: von drei Männern genommen zu
werden, während ihnen der Alte in seinem Rollstuhl zusah, das hatte
was, das sprach Maria in ihrem tiefsten Inneren an. Es berührte ihre
dunkle Seite, die sich nach Unterwerfung sehnte. Daher sagte sie:
„Gut, ich werde es tun, aber ich möchte mich zuvor vergewissern,
dass Sie tatsächlich im Besitz des Manschettenknopfes sind.“ Helmut
lächelte und drehte seine linke Hand, die bisher auf der Armlehne
des Rollstuhls gelegen war, nach oben. Nun sah Maria den
Manschettenknopf, der ihr schöner den je entgegen leuchtete.
„Bist du bereit?“, wollte Helmut wissen. Maria nickte, worauf
Isabell ein Handy zückte, eine Nummer wählte und nach kurzem Warten
sagte: „Ihr könnt kommen.“
Maria war gespannt. Sie sah Helmut an, in dessen Augen sie ein
Leuchten wahrnahm. Es dauerte nicht lange, als die Tür geöffnet
wurde. Drei Männer, keiner älter als 40, betraten den Raum. Sie
waren schlank, mittelgroß, einer hatte lange schwarze Haare, die
anderen trugen modische Kurzhaarschnitte. „Also wo ist die geile
Lady, die es nicht erwarten kann, in ihre drei Löcher gefickt zu
werden“, sagte der Langhaarige. Maria wollte jetzt nur keine
Schüchternheit an den Tag legen. Aber sie brauchte sich gar nicht zu
verstellen. Denn nach einem kurzen prüfenden Blick auf die drei
Typen war sie sicher, auf ihre Rechnung zu kommen. „Hier bin ich.
Und jetzt will ich mal sehen, was ihr mir zu bieten habt“, sagte sie
herausfordernd, wandet sich dem Nächstbesten zu, knüpfte ihm die
Hose auf und holte seinen Schwanz hervor. Es war ein beachtliches
Exemplar, das sie sofort mit der Hand gekonnt bearbeitete. Rasch
schwoll er an, so dass sie ihn in ihren Mund nehmen konnte. In der
Zwischenzeit legten die anderen beiden ihre Kleider ab und begannen
damit, Maria zu berühren. Sie spürte Hände an ihren Brüsten, an
ihren Schenkeln und Küsse in ihrem Nacken. Plötzlich zog ihr einer
der beiden fordernd und bestimmt die Arschbacken auseinander, was
sie sehr erregte. Langsam fuhr ein Finger vom Pochloch abwärts über
den Damm und stieß in ihr Muschi vor, die bereits ganz feucht
geworden war. „He, du bist eine geile Schlampe“, sagte einer der
Männer. „Ja“, erwiderte Maria, „ich kann es kaum erwarten, dass ihr
mich in alle meine Löcher fickt.“ „Na, das wollen wir uns doch nicht
zweimal sagen lassen.“
Der Typ mit den langen Haaren packte sie, zog sie an sich und ließ
sich rücklings auf dem Boden nieder. Dort angekommen, stieß er
seinen Schwanz in Marias Muschi, die auf ihm zum Liegen gekommen
war. Sie spürte eine unbändige Kraft, der sie ausgeliefert war.
Heiße Vibrationen durchzuckten ihren Körper, doch kaum, dass sie
sich daran einigermaßen gewöhnen konnte, griff jemand erneut ihre
Arschbacken, zog sie weit auseinander, so dass sich ihr Poloch
öffnete, und schon arbeitete sich auch dort hinein ein pralles Glied
vor, nicht so besitzergreifend wie in ihrer Fotze, etwas behutsamer
insgesamt, aber dennoch bestimmt und fordernd. Maria gab sich den
Männern vorbehaltlos hin. Sie überließ sich den Wellen der Lust, die
ihren Körper umspülten, sie hoch hinauf hoben, um im nächsten
Augenblick mit ihr wieder hinabzugleiten. Schon wollte sie die Augen
schließen, da aber drängte sich ein weiterer Schwanz zwischen ihre
Lippen. Maria sah auf und betrachtete den prallen Stecher zunächst
mit Genuss, bevor sie ihn zwischen die Lippen nahm und daran saugte.
Nun war sie den drei Typen völlig ausgeliefert, aber sie genoss
diese Situation, und dies umso mehr, als sie die gierigen Blicke
Helmuts auf sich spürte, der schwer atmete. Aus ihrem Augenwinkel
nahm sie war, dass Isabell, die nun ebenfalls nackt war, an seiner
Hose rieb und er ihr mit der Hand die Möse bearbeitete.
Dann aber nahm sie nichts mehr war. Ihre Erregung war ins
Unermessliche angewachsen und mündete in eine Explosion von geiler
Lust und Leidenschaft, die sie innerlich fast zum Bersten brachte.
Sie verlor sich im Begehren der drei Männer, und in ihrer
lustdurchtränkten Hingabe, die sie in solcher Intensität niemals
zuvor erlebt hatte. Sie spürte nur noch, wie sich der Schwanz aus
ihrem Arsch zurückzog, sah, wie Isabell von einem Mann von hinten
genommen wurde und gab sich ganz ihrem Sinnen und Träumen hin ...
Als sie daraus wieder erwachte, war außer ihr niemand mehr Raum.
Neben ihr lag der Manschettenknopf, und auch ihr Mantel befand sich
unweit davon am Boden. Sie ergriff beides und ging zur Tür hinaus,
nackt. Langsam schritt sie auf ihren Wagen zu, an einer erschreckten
Familie mit zwei Kindern vorbei, die sie fassungslos anstarrten.
Aber Marias Gesichtsausdruck strahlte etwas so Schönes aus, das sich
das Entsetzen der Leute in ein respektvolles Staunen verwandelte ...
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