Neue Selbsterkenntnis
Sonja ist im Schlafzimmer eine gute Partnerin, aber die Jahre
machten sich auch bei uns bemerkbar. Irgendwie liefen bei ihr dann
wohl eine Art Wunschdenken oder Sexfantasien ab, keine Ahnung.
Ich war mir ziemlich sicher, dass meine Frau was mit dem Kerl hatte.
Egon, immer wieder Egon, Egon hier und Egon da. Der Arsch ging mir
auf den Sack, wenn ich ihn schon sah, ging mir die Galle hoch. Eine
Quasselstrippe und immer irgendwie schleimig, Gott, ich wollte ihn
bloß fürs Reden würgen. Für mich ein Scheißkerl, der schmuddelig
wirkt, meine Frau auf irgendwelche scheiß Flohmärkte schleift und
mit einem Auge sogar schielt. Da weißt du nie, guckt er deiner Frau
jetzt unter den Rock oder sieht er dich beim Sprechen an. Sicher
macht er beides.
Das alles und dann dieses unerklärliche Gefühl, weiß auch nicht.
Sechster Sinn? Sensible Wahrnehmung, oder gar kranke Fantasie?
Sonja fing vor ca. einem Jahr an mit diesem Egon auf Flohmärkten
herum zu tingeln und ich spürte bald, dass da mehr war. Kleine
Gesten, nix auffälliges aber irgendwie da. SMS, Familientermine
welche plötzlich verschoben werden mussten und so weiter. Wie
erwähnt, ich hatte einen Verdacht. Nichts Griffiges, aber irgendwas
war da. Sonjas Art, ihr Auftreten, alles erinnerte mich so sehr an
unsere erste Zeit. Das leise Lächeln, wenn sie sich unbeobachtet
glaubte. Gelegentlich mal ein sexy Fummel, bei einem Damenabend ein
wenig mehr geschminkt außer Haus gegangen. Nicht falsch verstehen,
sie ließ mich nicht links liegen oder so. Im Gegenteil, auch im
„Zweikampf“ bei uns im Schlafzimmer war es hin und wieder so richtig
heiß wie früher. Sie nahm ihn wieder länger in den Mund, ganz tief,
machte es fester und intensiver als sonst. Ich durfte auch mal
wieder, nach Jahren, in ihren Mund spritzen, es war super. Auch
spontane, plötzliche Sachen kamen zwischen uns beiden wieder vor.
Sie massierte mir im Bad die Morgenlatte, wichste mir voll geil
einen ab, massierte mir die Eier dabei, keuchte, wisperte scharfes
Zeug und ich spritzte echt wie ein Elch. Mein Sperma so auf ihrem
Bauch und ihrer Hand zu sehen, das war Megageil, das war sicher 2, 3
Jahre her, dass es so einen spontanen Moment in Sachen Sex zwischen
uns gegeben hatte. Ich hätte rundherum zufrieden sein können, alles
gut, trotzdem, da nagte was.
Ich fuhr eines Tages heimlich zu so einem Flohmarkt nach und sah
ihnen aus einiger Entfernung zu. Sie waren im Geschäfte machen,
alles normal, nix Auffälliges.
Aber es passierte. Beim Einräumen in den Bus sah ich, wie Egon
meiner Frau an den Popo fasste, ihr was ins Ohr flüsterte und sie
ihm lachend einen Kuss auf den Mund gab. Mich durchfuhr es siedend
heiß und als sie wegfuhren, fuhr ich ihnen nach. Anstatt in Richtung
Heimat zu fahren, bog der Bus nach links ab und sie fuhren eine
Weile auf der Landstrasse und bogen dann auf einen Forstweg ein. Ich
hielt und wartete eine Viertelstunde. Dann schlich ich hastig zum
Bus. Leer. Ich ging den Forstweg und versuchte was zu hören, aber
nichts. Ich stolperte sicher eine halbe Stunde da herum, nix. Sauer,
beleidigt, mordlüstern und alles zusammen stapfte ich in diesem
scheiß Wäldchen herum, das Hirn voller pornografischer Bilder.
Ich kehrte um, der Bus war da. Wo die beiden waren, wusste ich
nicht, keine Spur, nicht einmal eine Ameise auf dem scheiß Waldweg.
Es hatte sowieso keinen Sinn, ich wollte bloß heim und sie zur Rede
stellen.
Auf meine coolen Fragen daheim reagierte Sonja gleichmütig und
unauffällig. Ich war kein toller Profiler und als ich etwas gewagte
Sprüche draufpackte, wurde sie sauer. Sie wurde sogar richtig
aggressiv und wegen unserem Nachwuchs zog ich ab. Er hätte eh nix
gehört, dazu war der Technoscheiß in seinem Zimmer viel zu laut,
aber was sicher ist sicher, ich hörte lieber auf und überlegte.
Egon war alleine deshalb „richtig“, weil meine Frau ein bisschen auf
reifere ältere Semester steht. Sie war 38, er Mitte 50, grau
meliert, das war so ihr Traumtyp, wie sie mir früher mal verraten
hatte. Dass der Schlabberonkel nur zu gerne auf meine Braut stieg,
war mir klar. Meine Frau ist sportlich, geht walken, Rad fahren,
joggen und ernährt sich bewusst. Sie ist eine total moderne,
attraktive Frau in den besten Jahren mit einem sexy Körper. Schlank,
feste, schöne Brüste, hübsche Höfe, satte Wärzchen und einem
Piercing im Nabel. Sie ist nackt auch nach alle den Jahren Ehe ein
Anblick, der mein Blut zum Kochen bringt. Ich behaupte sogar, dass
sie eine der Sorte Frauen ist, die eher geiler aussehen, je reifer
sie werden.
Sie trägt ihr blondes Haar gerne kurz und etwas aufgehellt und das
gibt einen würzigen Kontrast zu ihrem dunkelblonden Schamhaar, das
als dünnes Streifchen zu sehen ist. Der Rest ist ausrasiert und
trotzdem sie lange den selben Rasierer verwendet sind da nie Pickel
oder so was zu sehen. Also meine Maus auszuschlecken ist ein echt
geiles Erlebnis, fürs Auge und alles andere. Den Mistbock konnte ich
da verstehen, dass er da gerne in den Wald hoppelt um den Bunny zu
jagen. Meinen Bunny.
Ich wollte sie erwischen, damit ich ihn erwürgen konnte und meine
Frau zur ewigen Sexsklavin zu verdammen. Mein Plan ging auf. Gab
daheim ein Wochenendseminar vor und mietete mich in ein Hotel ein.
Morgens ging ich vor allen Anderen aus dem Haus, wie ausgemacht.
Mittags fuhr ich heim und wirklich, da stand der Bus von Egon. Ich
hatte um 10 mit Sonja telefoniert und sie hatte mir gesagt, sie
würde sich mit einer Freundin treffen. Klar, alles, wie in einem
scheiß Detektivfilm, drittklassig und billig. Unser Nachwuchs bei
Kumpels, sturmfreie Bude, wie bei einem billigen Porno. Scheißspiel,
aber so lief es eben.
Es war abgeschlossen, aber der Schlüssel abgezogen. Ich schloss
leise auf und drang in mein eigenes Haus wie ein Verbrecher ein. Ich
hörte sie schon. Das Wohnzimmer ließ eindeutige Geräusche aus dem
Schlafzimmer vernehmen. Die Schlafzimmertüre war angelehnt und ich
schob einen Spalt auf. Ich sah meiner Sonja direkt in die nackte
Möse. Sie war mit dem Arsch zur Türe über den nackten Scheißer
gebeugt und lutschte sein Ding. Ihr Kopf bewegte sich echt geil rauf
und runter, ihr strammer Arsch bewegte sich und der Anblick im
Ganzen raubte mir beinahe den Verstand. Ich glotzte auf ihre
Schamlippen und bekam einen irren Ständer. Scheiße, das sah geil
aus, so verdammt geil. Ihr toller Arsch bewegte sich, ich wollte in
der Muschi versinken, hörte das geile Stöhnen, das Ächzen des
Ehebettes. Sie blies dem Arschloch doch tatsächlich in unserem
Ehebett, in unserer Liebeswiese den Schwanz. Und das Beste, er lag
dabei mit seinem Oberkörper in meine Betthälfte. Aber es kam kein
Wutanfall, ich starrte bloß auf das geile Hinterteil und die
Schamlippen meiner Frau, wo plötzlich ihre rot lackierten
Fingernägel auftauchten und ein bisschen mit der eigenen Muschi zu
spielen. Wahnsinn.
Das Bett wogte, der Mistbock stöhnte und meine Frau schmatzte und
schlabberte. Ich war unfähig etwas anderes zu tun als hinzusehen.
Wie hypnotisiert starrte ich auf diese Livepornoscheiße und packte
wie im Trance meinen Schwanz aus.
„Stecken wir ihn jetzt rein?“, fragte meine Sonja plötzlich laut mit
irre sexy Stimme und kletterte dann vor meinen geil geweiteten Augen
auf seine, zugegeben, ansehnlich dicke Rübe. Als sein Schwanz in der
Muschi meiner Frau verschwand und sie laut stöhnend anfingen auf ihm
zu reiten, musste ich meine Hand an die Latte legen und wichsen.
Sein Schwanz tauchte auf und verschwand, tauchte auf und verschwand,
tauchte auf und...ich sah nur mehr dieses geile aufblitzen im Nass
meiner Sonja. Meine Hand wurde fester, hart und schnell. Flupp,
flupp, wenige Schübe und ich musste die Kiefer aufeinander pressen
um nicht laut zu schreien. Ich verkrampfte mich und mein Schwanz
explodierte, eine große Salve Sperma jagte aus meiner Eichel und
klatschte, zum Glück unhörbar, ein wenig entfernt vom Slip meiner
Gattin auf den Schlafzimmerteppich. Mein Blick wurde ganz trüb und
ich musste mich an den Türstock lehnen um nicht aus den Socken zu
fallen.
Ich kam erst wieder so richtig zu mir, als meine Frau kehlig schrie.
Ihr lautes „Aiiijaaaa!“ gellte in meinen Ohren, es war ihr gekommen,
heftig, wie es sich anhörte. Sie anzusehen war wunderschön, wie sie
sich weiterbewegte, der leichte Schweißfilm auf ihrer Haut. Ich
konnte ahnen, wie es riechen musste, ich fasste es nicht, ich war
immer noch nicht wütend. Im Gegenteil, ich wurde eher wieder geil.
Bald darauf fing auch der Arsch, Egon, zu brabbeln an und offenbar
ungeniert sein Scheißsperma in meine Frau rein zu spritzen. Die Sau
genierte sich nicht, einfach in meine schöne Frau zu spritzen.
Kondom hatte mein Schatz dem Lover auch keines verabreicht, waren
sich sicher nicht mehr so fremd.
Verrückt, aber ich war nicht sauer, ich beeilte mich, blitzschnell,
unhörbar und geschickt mein T-Shirt auszuziehen und damit mein
Sperma zu beseitigen. Dabei guckte ich nach oben, auf die schönen
Beine meiner Frau, die sich nun gurrend an den Scheißbock kuschelte.
Dann sah ich zu, dass ich wegkam.
Was am Ende dabei herauskam ist echt der Hammer, ich bin ein Spanner
und werde geil wie ein Hirsch, wenn ich heimlich zusehen kann. Aber
nicht bei irgendwem, nein, nein, ich bin ein wichsender Spanner wenn
es um meine sexy Alte geht. Ich bin unheilbar an einem Spanner-Virus
erkrankt, der mich treibt, mit anzusehen, wie eines der größten
Arschlöcher der Weltgeschichte meine Gemahlin vögelt.
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