Abenteuer auf Geschäftsreisen
Es geschah während
eines Geschäftsessen im Hotelrestaurant, wo Kuno auch ein Zimmer
gebucht hatte. Eine blonde Mittdreißigerin betrat das Restaurant und
setzte sich an einen gegenüberliegenden Tisch. Sie war bekleidet mit
einer beigefarbenen engen Hose, unter der sich der Slip deutlich
abzeichnete. Dazu eine weiße halbtransparenten Bluse, unter welcher
ihr BH durchschimmerte. Kuno fiel diese enorm gut aussehende Frau
sofort auf, aber er war vom Gespräch mit seinem Kunden abgelenkt.
Das Geschäftsessen und das Gespräch zogen sich hin und irgendwann
verließ die gutaussehende Frau das Restaurant und warf Kuno im
Vorbeigehen noch einen Blick zu. Sie lächelte ihn offen an und
dachte: "Den könnte ich jetzt gut gebrauchen. Aber wie es aussieht,
muss ich mich wohl mit meinem Zauberstab trösten..."
Nach dem Essen ging Kuno auf sein Zimmer, griff nach seinen
Zigaretten und ging auf den Balkon, um endlich eine rauchen zu
können.
Da der Balkon über die gesamte Hausbreite ging, nicht auf die
Zimmerbreite abgegrenzt war, ging er rauchend etwas auf und ab und
schreckte auf, als er durch das Fenster seines Nachbarzimmers
blickte.
Auf dem Bett lag die Blondine, die ihm, aufgrund ihres Aussehens und
ihrer tollen Figur eben im Restaurant aufgefallen war, völlig nackt
und streichelte sich mit der einen Handfläche über ihre prallen
Brüste und mit der anderen zwischen ihren Beinen. Bei genauerem
Hinsehen stellte Kuno fest, dass sie dabei fernsah.
Er veränderte seine Position so, dass er beobachten konnte, was sie
so erregte und sah, dass sie über den Pay-TV-Kanal des Hotels einen
Pornofilm anschaute.
Auf der Mattscheibe sah man gerade, wie die Darstellerin, eine
pralle Latina, über einem Mann kniete und seinen Penis lutschte,
während ein zweiter sie von hinten nahm. Immer wieder wurden
Nahaufnahmen eingeblendet, die zeigten, wie der Penis zwischen ihre
geschwollenen Schamlippen fuhr oder wie ihr grellrot geschminkter
Mund den Kolben des anderen bearbeitete.
Die Blonde auf dem Bett griff in die neben sich liegende Handtasche
und angelte einen Vibrator hervor, der in seiner Größe etwas kleiner
war als ein echter Penis, und in seiner Form eher einem Zäpfchen
nachempfunden war, mit seinem dickeren Kopf und einem sich nach
hinten verjüngenden Ende.
Kuno beobachtete, wie die Frau sich den Ersatz-Penis in den Mund
saugte und daran lutschte, um ihn dann, mit Speichel benetzt, an
ihrer Klitoris anzusetzen.
Sie spreizte ihre langen Beine weit auseinander und drang langsam,
während sie den Kopf in den Nacken legte, mit dem Freudenspender
ein.
Kuno ging zurück in sein Zimmer und holte aus seinem Kulturbeutel
die Packung Kondome und das Gleitöl, dass er für "Notfälle" immer
dabei hatte – und das war ein Notfall.
Schnell ging er zurück an das Fenster seiner Nachbarin und sah zu,
wie sie sich den Kunstpenis immer wieder in ihre Lusthöhle rammte.
Im Fernseher sah man die Latina, wie sie nun von dem Mann, den sie
vorher mit ihrem Mund glücklich gemacht hatte, in der Hundestellung
anal geritten wurde, während sie nun den anderen Darsteller mit
einem Blowjob bei Laune hielt.
Kuno klopfte ans Fenster. Die Blondine erschrak und versuchte sich
zu bedecken, doch als sie sah, wie Kuno sie anlachte, erhob sie sich
und kam mit aufreizendem Hüftschwung an die Balkontür. Ehe sie etwas
sagen konnte, fragte Kuno: "Darf ich Dir helfen?"
"Ja, komm rein, Du bist mir eben schon im Restaurant aufgefallen",
erwiderte sie, "Ich heiße Lydia und Du?"
Bereits ihre wundervollen, prallen Brüste knetend, stellte Kuno sich
vor, um sich sofort wieder den sich ihm entgegen reckenden Nippeln
anzunehmen und an ihnen zu lecken und knabbern.
Lydia stöhnte lustvoll.
Kuno drehte Sie um, dass sie nun dem Fernseher zugewandt war und
fragte sie: "Gefällt Dir das?"
Der Fernseher zeigte, wie ein Mädchen gerade von ihren "Liebhaber"
hart anal genommen wurde.
Lydia erwiderte schüchtern: "Nein, das mag ich nicht. Ich kann mir
nicht vorstellen, dass das schön sein kann."
An Analsex und vor allem an einen Arschfick hatte sie nie auch nur
einen Gedanken verschwendet. Sie dachte daran, wie unangenehm sich
das anfühlt, wenn sie mal ein Zäpfchen nehmen musste oder das Fieber
im Po messen – und damit war das Thema für sie immer erledigt
gewesen. "Nein, das würde ich mir bestimmt nicht freiwillig antun,
dass sich ein harter Schwanz in mein kleines Poloch bohrt und ich
das aushalten muss, wie er dort nicht nur eindringt, sondern auch
noch bleibt und sich rein und raus bewegt.", dachte sie voller
Entsetzen. Sie konnte sich auch einfach nicht vorstellen, wie jemand
das erregend finden konnte. Schon bei der puren Vorstellung des
unangenehmen Drucks, der sich bei allem aufbaute, selbst an so
winzigen Dingen, wie einem schlanken Fieberthermometer beim rektalen
Messen, empfand sie alles andere als Lust, sogar einen ziemlich
starken Widerwillen.
"Glaub mir, das kann sehr schön sein", erklärte Kuno mit seiner
tiefen, sanften Stimme: "wenn Du es später möchtest, zeig' ich `s
Dir, ich bin dabei ganz vorsichtig, hab' keine Angst".
"Es gibt so viele Dinge, die wir machen können – die ich mir von Dir
wünsche...", lachte Lydia, "... und wenn Du dann noch kannst, dann
darfst Du Dir gerne meinen Po vornehmen!"
Dabei riss sie Kuno förmlich das Hemd vom Leib und fuhr mit ihrer
Hand über die Beule in seiner Hose.
"Ja, da freut sich aber einer...", scherzte sie und löste erst den
Gürtel, um dann in Zeitlupe den Reißverschluss seiner Hose zu
öffnen. Kuno streifte sich die Slipper ab, stieg aus dem Bündel an
seinen Füßen und legte dann seine Hose ordentlich auf einen Stuhl.
Lydia sank auf die Knie und zog seine Shorts hinunter. Ein
beschnittener, dicker, recht langer Penis reckte sich ihr entgegen.
Lydia zuckte zurück – schaute kurz zu ihrem Vibrator, der auf dem
Bett lag und sich winzig gegen Kunos Phallus ausnahm. Weit öffnete
sie ihren Mund, um seine pralle Eichel aufnehmen zu können, ihre
Lippen umspannten seine Penisspitze und sie versuchte ihre nasse,
heiße Mundhöhle so weit, wie möglich, darüber zu stülpen.
Instinktiv hoffte sie, er würde ihr nicht, wie die anderen, den Kopf
festhalten und versuchen, ihr seinen Riesenkolben in den Rachen zu
stoßen und entließ ihn wieder, um seitlich am Schaft, bis hinauf zur
Kuppel entlang zu züngeln und begierig zu lecken.
Als sie merkte, dass ihre Angst unbegründet war, wurde sie mutiger.
Mit beiden Händen griff sie Kunos Pobacken, knetete sie durch und
fuhr mit den Fingerspitzen durch seine Poritze, während sie seine
Eichel wieder zwischen ihre nassen Lippen quetschte und leicht sie
daran auf und abfuhr.
Lydia schmeckte seine ersten Sehnsucht-tropfen, der anisartige,
salzige Geschmack machte ihr Lust auf mehr, doch Kuno drängte sie
etwas zurück und entzog sich dem lustvollen Gefängnis mit den
Worten: "... später mehr...".
Er zog Lydia hoch und drängte sie, nachdem er die Kondompackung und
sein Gleitöl gegriffen hatte aufs Bett. "Ja, fick mich", stöhnte
Lydia, als Kuno über sie stieg, doch er dachte noch nicht daran –
erst wollte sie erst noch etwas zappeln lassen, sie mit Mund und
Zunge zum Wahnsinn treiben, bevor er wirklich in sie stoßen
wollte...
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit
seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder
trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals
entlang, knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre prallen
Brüste, die sie ihm gierig entgegen reckte. Ein Schauer nach dem
anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als Kuno entlang
ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen
Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und an
ihnen zu knabbern.
Langsam glitt er wieder tiefer, umkreiste Lydias Bachnabel und
hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur
seiner Zungenspitze. Von ihrem blonden Schamhaar hatte Lydia ein
kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen, über das Kuno nun
züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre
Beine nach oben und spreizte sie.
Kuno sah, dass Perlen ihres Liebessaftes über ihren Damm zu ihrer
geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu
ihrer Klitoris durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen
Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Lydia
wurde immer lauter.
Erst als er seine Zungenspitze etwas in den engen Ringmuskel bohrte,
zuckte sie zurück. "Oh, Gott! Bin ich da sauber?" schoss ihr durch
den Kopf.
Ohne ihr Zucken zu kommentieren fuhr er wieder durch ihre
Schamlippen, hinauf zu ihrer pulsierenden Lustperle und strich
leicht mit der Zunge darüber, umkreiste sie, um schließlich mit
seiner Zunge in ihre nasse Lustgrotte zu stoßen.
Lydia atmete im Stakkato – sich ihre Brüste knetend, an ihren
Brustwarzen ziehend wurde sie immer lauter und endete mit einem
gedämpften Kreischen als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter
seiner Zunge wand.
Wieder glitt Kuno zu ihrem unschuldigen Hintereingang und bohrte,
ihre Pobacken auseinanderziehend, seine Zungenspitze hinein und
fickte sie so wenige Millimeter in ihr hinteres Loch, die Ablenkung
ihres Höhepunktes ausnutzend.
Noch während Lydia nach Atem rang, drehte Kuno sie auf den Bauch und
dirigierte sie in die Hündchenstellung. Ihren Oberkörper drückte
Kuno nach unten, so dass sie mit ihrem Gesicht auf dem Kissen lag.
"Aaah...", entfuhr es Kuno, als er ihren herrlichen, hochgereckten
Knackpopo vor sich hatte. Noch immer zog sich ihre Lustgrotte
kontraktiv zusammen, wieder leckte er durch ihre Schamlippen.
Lydia griff mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander,
bot Kuno wieder die Möglichkeit seine Zunge tief in ihre kochende
Höhle zu stoßen.
Doch Kunos Zeigefinger glitt in die nass-heiße Enge und rotierte,
während er seine Zungenspitze über die Haut ihrer Rosette leckte.
Lydia spürte das Eindringen seines Fingers, wie er über die
Innenseite ihres Unterbauches massierte, wie er kreiste und tastete,
sie spürte dass sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
Ihre Rosette entspannte sich, öffnete sich einige Millimeter und
Kuno ließ etwas Öl aus dem Fläschchen hineintropfen. Das warme Öl
rann in ihren Anus – sie spürte einen Fingernagel über ihre
empfindliche Haut kratzen, zuckte etwas zurück und entspannte sich
wieder als Kuno nun auch noch den Mittelfinger hinzunahm, und in
ihre nasse Lustgrotte zwängte.
Mit einem langgezogenen Keuchen ließ sie Luft entweichen und drückte
sich seinen Fingern entgegen, entspannte dabei auch ihren Ringmuskel
und Kunos erstes Fingerglied drang in ihren geölten Anus.
Fest krampfte sie ihren Schließmuskel zu, sie hatte das Gefühl auf
Toilette zu müssen, doch Kuno hielt dem Druck stand. Das Fingerglied
seines Zeigefingers wurde fast abgequetscht, so fest spannte sich
der Ringmuskel darum, doch er genoss es. Lydia fühlte, wie er Nerven
in ihrem Anus berührte, von denen sie nicht mal wusste, dass sie da
sind. Sie ergab sich. Es tat weh, doch irgendwie war es auch
angenehm, die Enge, das Brennen, das sie in ihrem Po spürte, sie
versuchte sich zu entspannen...
Ausgiebig fickte er sie nun mit Zeige- und Mittelfinger der einen
Hand in ihre schmatzende vordere Lustgrotte, während der Zeigefinger
der anderen langsam immer weiter in ihren Po vordrang, bis sie sich
schließlich, nur getrennt durch das dünne Häutchen, berührten und
Lydia, nach vorn sackend, einen weiteren Orgasmus nun
hinausschrie...
Als Kuno seinen Zeigefinger aus ihrem Darmkanal zurückzog und nun
mit zusammengepresstem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine Rosette
aufbohrte, bäumte Lydia sich auf. "Nein, aua, ..., oh, nein, bitte
nicht...". Der Dehnungsschmerz war zu groß.
Kuno zog seine Finger aus ihren Liebeslöchern, streifte sich ein
Kondom über und setze seinen Kolben an ihre nassen, fleischigen
Schamlippen, fuhr mit seiner Eichel durch die Furche, stupste ihre
Klitoris an und fand dann den Eingang in ihre Glut.
Langsam presste er seinen Penis hinein, Kuno fühlte die Hitze, die
nasse Enge, die seine Eichel umschloss und rückte weiter vor.
"Langsam....", wimmerte Lydia, sie dachte sie würde zerreißen.
Kuno zog seinen Kolben zurück und drehte sie um, dass sie nun auf
dem Rücken lag. Für ein leichteres Eindringen schob er ein Kissen
unter ihre knackigen Pobacken, griff ihre Fußgelenke und spreizte
ihre Beine wieder nach oben. Wieder setzte er, vor ihr kniend,
seinen Speer an und rückte, mit leichten Fickbewegungen, langsam
vor, bis er zu zwei Dritteln in ihr an ihren Muttermund stieß. Lydia
quiekte auf, "Nicht so tief, ah" und er zog seinen Kolben fast ganz
zurück, um wieder tief in sie einzudringen – immer wieder...ein
einziges Schmatzen, Stöhnen und Wimmern erfüllte den Raum.
Unter hechelndem Stöhnen warf Lydia ihren Kopf hin und her, spürte,
wie ihre Bauchdecke zu flattern begann, ihre Scheidenmuskeln
umklammerten den Lustpfahl in ihr, zogen sich zitternd kontrahierend
zusammen – sie bäumte sich auf – und schrie ihren nächsten Orgasmus
hinaus...
Kuno fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, wie es in seinen
Lenden begann zu brodeln und zog seinen Penis kurz vor seinem
Orgasmus aus der heißen Umklammerung der Lusthöhle, um ihr den Rest
mit seiner Zunge zu geben, die er in ihren Lusteingang bohrte und
dann dem Spalt folgend wieder und wieder über ihre Klitoris flattern
ließ.
Gleichzeitig drückte er seinen Mittelfinger in Ihre Hinterpforte und
glitt, geschmiert von ihrem Lustsaft und dem Gleitmittel bis zum
Anschlag in die unglaubliche Enge. Dabei bog er seinen Finger so,
dass er ihre vordere Lusthöhle zusätzlich verengte, was bei Lydia
weitere Kontraktionen auslöste. Wieder zog er den Finger hinaus und
setzte erneut Zeige- und Mittelfinger an das enge, empfindliche
Poloch, glitt langsam in die Enge, um es weiter zu dehnen und für
die Aufnahme seines Kolbens bereitzumachen.
Diesmal gab es keinen Widerstand, nur Erregung, Stöhnen und Hecheln.
Zwar spannte sich der Muskelring ihres Hintertürchens so um seine
Finger, dass er sich unter ihrer Haut weiß abzeichnete, doch Lydia
schien es gar nicht zu bemerken – sie schwebte noch auf den Wellen
ihres Höhepunktes.
Langsam wurde sie ruhiger und blieb, noch schwer atmend, in ihrer
Rückenlage mit gespreizten Beinen liegen. Sie fühlte bewusst Kunos
Finger in ihrem engen Po, wie sie den Schlund ihres Anus von innen
massierten, sich ab und zu bogen, dass sie den Druck der Enge auch
noch in ihrer vorderen Lusthöhle spüren konnte. Zu ermattet, sich zu
wehren, genoss sie langsam das neue Gefühl dieser Reize an Nerven,
von denen sie nicht dachte, dass sie solche Gefühle in ihr auslösen
konnten.
Erst als Kuno mit leichten Fickbewegungen anfing, griff sie sein
Handgelenk und hielt es fest, zu stark fühlte sie Dehnungsschmerz
wieder aufkeimen.
Kuno lächelte und zog ganz langsam seine Finger aus ihrem engen
Poloch, das sich erst nach einer Weile langsam zuzog.
Sich auf den Rücken neben Lydia legend, bat Kuno: "Reite
mich...bitte". Sie lächelte ihn verzückt an: "Ja, gerne..." und
kniete sich zunächst zwischen seine gespreizten Beine, seinen steil
aufragenden Penis umklammernd, rollte sein Kondom ab: "... das stört
mich sowieso...", begann ihn zu lecken und saugte sich schließlich
die Eichel in ihren heißen Mund.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Zunge bearbeitete reizte sie Kuno,
hin und hergerissen zwischen der Hoffnung, dass er bald kam und dem
Bedauern, dass es dann zu Ende sein könnte.
Immer wieder presste sie sich seinen dicken Schaft zwischen ihre
prallen Brüste, rieb ihn dazwischen und leckte über seine
Penisspitze und schaute Kuno wieder dabei in die Augen, hörte und
genoss sein Stöhnen, spürte, wie seine Erregung wuchs, ließ wieder
etwas ab und begann wieder aufs Neue.
Unvermittelt erhob sie sich und stieg über Kunos liegenden Körper,
ihm ihre verführerische Kehrseite zuwendend.
Mit der Hand seinen Kolben umfassend, senkte sie ihren Leib herab
und führte sich seinen Penis direkt zwischen ihre pulsierenden
Schamlippen.
Lydia ahnte, dass Kuno diesen Anblick lieben würde, er schien ja
geradezu vernarrt zu sein in ihren runden Knackpopo.
Kuno stöhnte vor Lust, als er seinen Penis zwischen Lydias
nass-glänzenden Schamlippen eintauchen sah. Er schaute auf die
knackigen Pobacken, ihre Pospalte und das nächste Ziel seiner
Begierde, ihr kleines Poloch.
Lydia beugte sich nach vorne, stützte sich mit einer Hand auf sein
Schienenbein und präsentierte, durch Auseinanderziehen ihrer runden
Backen, ihre sternförmig-runzelige, durch Gleitöl glänzende Rosette,
die sich unter dem Zug leicht öffnete.
Lydia hob ihren Unterleib so weit an, dass Kunos Pfahl fast
herausglitt und senkte sich dann unter
kreisenden Bewegungen ihres Beckens wieder hinab, glitt wieder
herauf, dass nur noch seine Eichel in ihr war, ließ wieder ihr
Becken kreisen und nahm seine Penis wieder, so weit es ihr möglich
war, in sich auf. Kuno wusste, dass es auf diese Weise nicht mehr
lange dauern würde, bis er kam, die enorme Reizung seiner Eichel,
durch ihre kreisen Bewegungen, die unglaubliche Hitze und Enge ihrer
Liebeshöhle, der Anblick ihres Prachtpopos, ihrer auslaufenden
Schamlippen...
Er setzte sich auf, griff von hinten mit beiden Händen an Lydias
prallen Busen und ließ sich mit ihr wieder zurücksinken. Nun rammte
er, wie von Sinnen, von unten in ihre heiße Grotte, der rücklings
auf sich liegenden Lydia, stieß dabei immer wieder an ihre vordere
Bauchdecke... und drehte sich mit ihr in die Seitenlage, um weiter
in sie zu hämmern.
"Ich kann nicht mehr..." wimmerte Lydia, als sie die Kontraktionen
eines nahenden Höhepunktes fast schmerzhaft wahrnahm.
Kuno ließ von ihr ab und drängte sie in die Hündchenstellung,
drückte ihren Po etwas hinunter, dass seine Eichel nun auf direkter
Höhe mit ihrer Rosette war und drückte leicht dagegen.
Kuno ergriff Ihre Hände und legte sie an ihre Pobacken: "Hilf mir,
zieh Deine Backen auseinander...". Unter dem Zug öffnete sich der
Ringmuskel ein wenig, Kuno bat Lydia, doch so zu tun, als müsse sie
pupsen, damit sich ihr enges Poloch entspannt.
Tatsächlich öffnete sich auf diese Weise ihr Hintertürchen noch
etwas und drückte seine geschmierte Eichel dagegen.
Millimeter für Millimeter glitt sie in ihren Anus – Lydia schrie und
wollte nach vorne ausweichen, doch Kuno hielt sie an ihren Hüften
fest gepackt und presste seinen Kolben weiter in den engen
Hintereingang.
Endlich passierte seine Eichel unter Lydias ständigem Wimmern und
Wehklagen den Muskelring und er presste sein Rohr weiter in die
schmerzhafte Enge, immer weiter immer tiefer.
Zu einem Drittel mit seinem harten Penis in ihrem Anus steckend,
spürte Kuno den nächsten Widerstand, der innere Schließmuskel. Mit
ganz leichtem Druck darauf wartete Kuno, bis auch diese Schleuse
sich öffnen würde und griff an ihre Brüste, um sie ausgiebig zu
streicheln und zu kneten. Lydia riss den Kopf in den Nacken und
hielt den Atem an, als sie seinen Kolben tief in ihr auf den
Widerstand stoßen spürte. Das tat so weh, ihr wurde fast schwarz vor
Augen.
Sie langte mit ihren Händen nach hinten und versuchte Kuno
zurückzuhalten, zurückzudrängen.
Lydia dachte schon, sie hätte es geschafft, Kunos Reise in ihr
Innerstes wäre zu Ende, als er wartend in ihr verharrte. Deutlich
spürte sie, wie sich in ihrem Po eine Schleuse zu öffnen schien und
fühlte den Pfahl plötzlich doch weiter vorrücken. "Wie tief soll das
denn noch gehen?", fragte sie sich, als sie seine Spitze nicht mehr
fühlen konnte, "Wo war er denn jetzt?".
Sie fühlte ihn erst wieder, als schließlich sein Kolben annähernd
zur Hälfte in ihrem Po steckte und er begann ihn langsam etwas vor
und zurück zu bewegen – etwas raus und wieder etwas tiefer hinein –
immer und immer wieder, bis er ihn endlich fast zur Gänze in ihr
versenkt hatte.
Lydia spürte, dass der krampfartige Dehnungsschmerz etwas
nachgelassen hatte, sie hatte das Gefühl von Durchfall, ihr
Darmkanal brannte, wie Feuer, sie biss in ihr Kopfkissen und
unterdrückte so ihr Schreien und Wimmern.
Kuno zog seinen harten Penis bis zum Eichelkranz zurück und benetzte
seinen Schaft noch einmal ausreichend mit dem Gleitöl, um langsam
wieder in die enge Glut zu fahren. Er spürte, wie sich Lydias
Schließmuskel etwas entspannte und glitt diesmal noch tiefer, bis
zum Anschlag in ihren engen Po.
Lydia hatte das Gefühl, der Penis müsste ihr zum Hals wieder
rauskommen, so tief empfand sie ihn, ihr würde für einen Augenblick
leicht übel. Sie zwang sich tief und gleichmäßig zu atmen und es
ging wieder.
Wie der Anus seinen Kolben umspannte, mit seinen kleinen, zittrigen,
krampfartigen Zuckungen massierte, genoss er in vollen Zügen. Für
ihn war das, und natürlich auch weil er Lydia nicht wehtun wollte,
der Grund, sich nur in Zeitlupe in ihrem engen, glühenden Arsch vor
und zurück zu bewegen.
Wieder zog er seinen Kolben fast ganz aus ihrem Poloch, der
Eichelkranz zog ihren äußeren Ringmuskel, der sich in seiner
Spannung um den Schaft weiß abzeichnete, mit nach außen. Sie schrie
auf, als sie fühlte, wie Kunos Penis zurückfuhr und ihren Ringmuskel
nach außen zog. Sie drängte sich dem eindringenden Pfahl entgegen,
konnte die Leere nicht ertragen, die er zurückließ.
Lydia stützte sich mit ihren Händen ab, um sich aufzurichten. So
aufrecht kniend, vor Kuno, drückte sich sein Penis in Richtung ihrer
Bauchdecke. Sie spürte ihn in diesem neuen Winkel in ihrer vorderen
Lusthöhle, überall füllte er sie aus.
Mit ihren Händen nach hinten an Kunos Po greifend, hielt sie ihn
dicht an sich, in sich gepresst und ließ ihren Schließmuskel durch
an- und entspannen zucken.
So entstand ein Sog, begleitet von fester Massage des gesamten
Schaftes, für Kuno war es, wie gemolken zu werden, gepresst an die
herrlich-festen Pobacken, gefangen in kochend heißer Umklammerung,
spürte er, wie sich seine Hoden begannen zusammen zu ziehen.
"Nein, noch nicht...", schoss es ihm durch den Kopf und löste sich
von Lydia, um seinen Penis langsam aus der Glut zu ziehen. Ihr
Poloch blieb im Durchmesser von Kunos Kolben geöffnet.
Wieder drückte er Lydia in die Hunde-Position und bohrte seine Zunge
in den empfindlichen hinteren Lustschlund, züngelte entlang des
gezackten, geöffneten Rings des Polochs und reizte Lydia zusätzlich,
indem er an ihrer Klitoris spielte.
Langsam zog sich der Muskelring unter Kunos Zungenspiel wieder zu
und er richtete sich wieder auf, um wieder seine Eichel
hineinzupressen – zog sie wieder heraus und presste sie wieder in
den sich zuziehenden engen Anus – immer wieder, bis er spürte, wie
sich bei seiner Gespielin wieder ein Höhepunkt aufbaute.
Erst jetzt drückte er seinen Penis wieder in der gesamten Länge in
sie, und fickte sie nun richtig.
Seine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken und nun konnte er seine
aufgestaute Lust nicht mehr zurückhalten.
Für Lydia schien es, als würde sein Penis in ihrem engen Poloch noch
weiter anwachsen – und dann spürte sie, wie sich glutheiße Lava in
sie ergoss, wie er unter Lust- stöhnen und schreien immer mehr
Schübe in sie pumpte, wie sich seine Säfte an seinem Schaft vorbei
durch ihre Po-Öffnung zwängte.
Auch sie explodierte in diesem Moment, sie sah Sterne, ihr wurde
fast schwarz vor Augen, ihr Leib zuckte unkontrolliert, sie hörte
sich schreien...
Kuno war auf ihren Rücken gesunken und zuckte und pumpte weiter
seinen Saft in sie, bis sein Penis endlich erschlaffte und mit einem
schmatzenden Geräusch ihre enge Pforte verließ.
Schwer atmend lag Lydia unter Kuno, der begonnen hatte, ihren Nacken
und ihre Schultern mit knabbern zu liebkosen. Immer noch schossen
Blitze durch ihren Körper, verstärkt durch den Druck des auf ihr
liegenden Körpers und der Schauern, die über ihre erhitzte Haut
liefen.
Als sie fühlte, wie sich Kunos Säfte unter Glucksen in ihren Bauch
den Weg nach außen bahnen wollte, krampfte sie ihre Hinterpforte
fest zu, bis sie Krämpfe spürte und sich unter Kuno wegwälzte und
zum Bad rannte.
Begleitet von jeder Menge Luft presste sich Kunos Sperma aus ihrem
Po, ihr Anus brannte wie Feuer, als die Säfte aus ihr heraus
brodelten.
Lydia stieg mit wackeligen Beinen in die Dusche und genoss erst
einmal, wie das heiße Wasser über ihren Körper perlte. Erst nach
einer Weile nahm sie den Brausekopf und richtete den Strahl auf ihre
Körperöffnungen. So überreizt war ihr vorderer Lusteingang, dass sie
zusammenzuckte, als der Wasserstrahl ihre geschwollene Lustperle
traf.
Erst das Verstellen des Duschkopfes, das dem Strahl die Härte nahm,
machte es erträglich.
So spülte sie sich sorgfältig aus.
Die Sanftheit des warmen Wassers, das ihre Klitoris umspülte, ließ
ihre Lust wieder aufkeimen.
Schnell wechselte sie zu ihrem hinteren Lusteingang - es brannte,
als das Wasser auf ihren geschundenen Anus traf. Dennoch zwang sie
sich, sich mit einer Hand die Pobacken auseinander zwängend, auch
ihr hinteres Löchlein auszuspülen.
Sie schrak auf, als sie Kuno bemerkte, der am Waschbecken gelehnt
stand und sie beobachtete.
"Geh' raus", rief sie ihm zu, "Ich komme gleich wieder..., dann bist
Du dran!" Kuno lachte: "Ich freue mich...", und verließ das Bad.
Nachdem Lydia sich mit dem frischen Hotelduschgel abgeseift hatte,
trocknete sie sich ab, um sich dann ihren Taschenspiegel aus ihrer
Kosmetiktasche zu nehmen.
Sie ging in die Hocke und hielt den Spiegel so, dass sie ihr Poloch
sehen konnte.
Die runzlige Haut um ihren Hintereingang war etwas rot und sie
betastete sich vorsichtig, fand aber, dass es sich schlimmer
anfühlte, als es tatsächlich war.
Aus ihrem Creme-Döschen nahm sie sich eine haselnussgroße Menge und
bestrich ihre Rosette.
Die Kühle der Creme tat gut und so nahm sie sich noch mehr, um mit
dem ersten Fingerglied ihres Zeigefingers hineinzufahren und so die
lindernde Kühle auch in ihrem Anus zu haben.
Sie wusch sich die Hände und wollte wieder ins Schlafzimmer gehen,
als sie noch einmal in den Creme Tiegel langte und sich erst ihre
Schamlippen, dann ihren Busen erneut eincremte.
Kuno strahlte sie an, als sie aus dem Bad zu ihm kam und er ihren
creme-glänzenden Körper und die weißen Creme-Rückstände an ihrer
Scham und zwischen ihren großen, prallen Brüsten sah.
In seinem Penis begann es wieder zu zucken und er füllte sich wieder
mit Blut, das ihn wieder anschwellen und aufrichten ließ.
"...bin gleich wieder da", lächelte er und verschwand ebenfalls im
Bad.
Schnell, in freudiger Erwartung darauf, dass sie ihre Drohung, "...
dann bist Du dran...", wahrmachen würde, brauste er sich schnell ab
und wusch sich seinen von ihren und seinen Liebessäften klebrigen
Penis.
Mit wippendem, steil nach vorne stehendem Penis trat er ans Bett,
auf dem es sich Lydia wieder gemütlich gemacht hatte.
"Leg Dich neben mich", wies sie ihn an und Kuno tat, wie ihm
"befohlen".
"Schau Dir das an", sagte Sie und zeigte auf den laufenden
Fernseher, wo zwei sehr schlanke Mädchen am Penis eines Mannes
leckten und nuckelten, sich dabei gegenseitig ihre kleinen Brüste
kneteten und sich ab und zu selbst die Klitoris massierten und unter
übertriebenem Stöhnen zwischen ihre nassen Schamlippen glitten.
Das Bild wechselte – nun lagen die beiden Mädchen in der 69-er
Stellung übereinander und leckten sich gegenseitig, begleitet von
Lustlauten durch die Furche ihrer Scham.
Man sah den Mann, wie er an die untenliegende heranrückte und mit
seiner Eichel durch ihre Schamlippen pflügte. Das oben liegende
Mädchen griff nach seinem Kolben und saugte ihn sich in den Mund und
er stieß, sichtbar in Nahaufnahme, tief in ihren Mund, um dann
endlich in die untenliegende einzudringen.
Seinen Penis sanft massierend, fragte Lydia nun: "...und, gefällt
Dir das?" und Kuno antwortete: "Natürlich, welchen Mann macht das
nicht an? Aber in echt gefällt mir das noch besser", und wollte sich
zu ihr umdrehen. Doch Lydia befahl ihm: "Bleib liegen und schau zu!"
Wieder hatte sich das Bild verändert. Der Mann kniete nun hinter der
oben liegenden und rammte ihr seinen Penis von hinten in die
Lustspalte, dass es nur so klatschte, zog dann seinen Kolben heraus
und schob ihn der untenliegenden in den Mund, um ihn dann der
anderen, unter großem Gestöhne in den Anus einzuführen und wie ein
Berserker los zu rammeln.
Endlich bäumte sich der Mann auf, zog seinen Penis aus dem Poloch
und hielt ihn, unter ständigem Reiben an den Mund der untenliegenden
und schleuderte ihr seinen Samen in den Mund.
Neues Bild – neue Einstellung – beide Mädchen knien vor dem Mann und
saugen abwechselnd an seinem ejakulierenden Penis – Abspann...
"Na, dass ging aber fix...", lachte Kuno und unternahm wieder einen
Versuch Lydia liebkosen zu dürfen.
Lydia angelte nun mehrere Seidenschals unter ihrem Kopfkissen hervor
und sagte in gespielter Strenge: "Na, gut, wenn Du nicht artig sein
kannst, dann kann ich auch anders".
Sie legte Kunos Handgelenke zusammen und schlang einen Schal darum,
verknotete ihn und band ihn am oberen Bettende fest. Mit einem
weiteren fesselte sie ein Fußgelenk an den unteren Bettpfosten und
begann dann, den "Wehrlosen" zu liebkosen.
Zart biss sie ihn in die Schulter, in seine Brustwarzen und glitt
immer weiter nach unten. "Ah...", entfuhr es Kuno, als er Lydias
Busen an seinem Penis spürte. Sie musste lächeln, nahm sich seinen
Kolben und drückte ihn zwischen ihre satt eingecremten Brüste,
massierte ihn eine Weile, um noch tiefer zu rutschen und ihre nassen
Lippen über seinen Kolben zu stülpen.
Sie saugte fest an seiner Eichel, so fest, dass es ihm wehtat, er
bäumte sich auf, versuchte sich zu entziehen, doch Lydia hielt
seinen Schaft umklammert, umkreiste mit ihrer Zungenspitze seine
violett angelaufene Eichel und saugte sie sich wieder ein. Dabei
kniete sie sich so, dass sie sein nicht gefesseltes Bein noch oben
spreizte und fuhr mit den Fingern durch seine Pospalte, umkreiste
seine Rosette und knetete seine Hoden.
Als sie spürte, wie Kunos Peniswurzel zu zucken begann, entließ sie
seinen Penis aus ihrem Mund und fuhr erst dann wieder sanft mit
ihrer Zunge entlang des Schaftes, als sich seine Erregung etwas
gelegt hatte.
Kuno schrak auf, als er etwas Kaltes, Vibrierendes an seinem Anus
spürte. Zu abgelenkt war er gewesen, dass er hätte fühlen können,
wie Lydia ihm die Poritze und ihren Vibrator mit seinem Gleitöl
eingerieben hatte.
"Au", schrak Kuno auf, als Lydia ihm in seinen Schaft biss und den
Moment des Schreckens ausnutzte, ihm den Vibrator in den Po-Eingang
zu stoßen.
Kuno riss an seinen Fesseln – er war tatsächlich wehrlos – der
plötzliche Schmerz ließ seinen Penis erschlaffen. "Oh, schade... Ist
jetzt die Luft raus?", lachte Lydia und saugte sich den weichen
Penis in ihre heiße Mundhöhle, um ihn mit der Zunge zu umkreisen und
zu bespielen.
Die Hitze und die zarte Behandlung taten ihr nötiges, um Kunos Penis
wieder zu voller Größe anschwellen zu lassen, er fühlte die
Vibrationen des Vibrators tief in seinem Darm und in seinem gesamten
Unterleib. Das kleine Ding kam ihm riesig vor, wie es in seinem Po
steckte und so sehr er sich bemühte, den Vibrator herauszudrücken,
verhinderte seine Form den Erfolg, es schien sogar so, als bohrte er
sich immer tiefer in Kunos Gedärm. Er lernte den Dehnungsschmerz und
das unangenehme Gefühl von Durchfall kennen, das Lydia zuvor hatte
in ihr Kissen beißen und schreien lassen.
Lydia lutschte nun wieder an Kunos knüppelhartem Penis und fasste
den Vibrator an seinem hinteren Ende, regelte die Vibrationsstufe
noch höher und rotierte damit in Kunos Darm herum, um ihn dann bis
zur Spitze hinauszuziehen und ihn immer wieder und wieder in ihn
hineinzustoßen.
"Noch lieber würde ich das so machen, wie die da", sagte Lydia und
wies zum Fernseher, wo gerade ein Mädchen ein anderes mit einem
Umschnalldildo in den Po rammte; "...damit Du weißt, wie das ist".
Kuno hatte tatsächlich noch nicht die Erfahrung gemacht beim Analsex
die passive Rolle übernehmen zu müssen und versuchte sich zu
entspannen.
Während sie den Vibrator wieder in Ruhe in Kunos Po brummen ließ,
nahm Lydia das Fläschchen Gleitöl und tropfte etwas auf die Eichel,
verrieb es und ließ Kunos nach oben gebogenes Bein los. Er legte es
ab, was die Vibration noch zu verstärken schien.
Lydia stieg über ihn und setzte sich seinen Kolben an ihre
Schamlippen, zog die Eichel durch ihren Schlitz und ließ sich dann,
Kunos Kolben in sich aufnehmend, auf ihm nieder.
Sie spürte die Vibration, das Brummen des Vibrators bis tief in
ihren heißen Leib und presste sich umso stärker auf ihn, fühlte, wie
sein Kolben ihren Muttermund spaltete, wollte ihn so tief, wie
möglich in sich spüren.
Ganz weit lehnte sie sich zurück, sie genoss die schmerzhafte
Dehnung ihrer Liebesspalte, den Schmerz des tiefen Eindringens,
genoss die Schwingungen, die der Vibrator in Kunos Po bis in ihren
Unterleib sandte, ohne sich zu bewegen.
Ab und zu langte sie hinter sich zu dem in seinem Po summenden
Kolben und wühlte damit sein Gedärm auf und zog ihn ab und zu
zurück, um ihn erbarmungslos wieder in den engen Krater zu stoßen.
Nun beugte sie sich weit nach vorne, strich ihre erigierten
Brustwarzen über seine Brust, ließ ihr Becken zucken und kreisen und
brachte sich selbst so zum Höhepunkt, den sie hemmungslos heraus
stöhnte und ächzte. Dann sackte schwer atmend sie auf Kunos starker
Brust zusammen.
Kuno versuchte von unten in sie zu stoßen, um sich selbst auch
endlich zum Abschluss zu bringen, doch die stramme Fessel um seinen
Fuß hinderten ihn daran – er konnte nur abwarten, wann Lydia ihm
endlich Erlösung schenken würde. "Du bist ja so gemein...", sagte er
in seiner Hilflosigkeit und Lydia erhob sich lachend von ihm.
Sie drehte sich um und hockte sich, ihm wieder ihren prallen Po
zuwendend, auf seinen Brustkorb und beugte sich nach vorn, gerade
weit genug von Kunos Kopf entfernt, dass er nicht an sie
heranreichte. Verführerisch zog sie ihre runden Pobacken auseinander
und gab ihm die Sicht auf ihre glänzende Pospalte und die noch nicht
geschmolzenen weißen Creme-Reste, die die sternförmigen Runzeln
ihrer Rosette noch betonten. Dabei saugte sie sich wieder seinen
Penis in ihren heißen Mund und schmeckte sich selbst, was sie noch
mehr antörnte.
Langsam zog sie den Vibrator aus Kunos Po, wischte ihn ab und
benetzte ihn erneut mit dem Gleitöl. Kuno musste zusehen, wie sie
sich nun selbst mit dem summenden Instrument durch ihre Poritze fuhr
und ihn dann in ihre Hintertür zwängte. Der Muskelring spannte sich
um die schlanke Spitze und wurde durch die zunehmende Verdickung
immer weiter auf gedehnt, bis er schließlich über den dicksten Punkt
war und scheinbar leicht, begleitet von wildem Stöhnen, immer tiefer
in ihren Prachtpopo verschwand. Diesen Vorgang wiederholte Lydia
immer wieder, bis ihr, ihr eigenes Poloch ausreichend geschmiert
erschien, sich nun Kunos Penis hineinzupressen.
Sie rückte hinunter und Kuno musste mit ansehen, wie sie seinen
Schaft packte und die Eichel an ihrer leicht geöffneten Hinterpforte
ansetzte und hineindrückte. Langsam ließ sie sich weiter
herabgleiten, stoppte nur kurz, wenn ihr der Dehnungsschmerz zu groß
wurde und setzte nach und nach ihre Reise fort, bis sie bis zum
Anschlag auf Kunos Kolben saß.
Beide stöhnten wie von Sinnen. Für ihre vordere Lustspalte war Kunos
Penis schon eine Herausforderung an Stärke und Länge, aber ihren
hinteren Lustkanal füllte er mit solcher Intensität aus, dass sie
glaubte ihn überall in sich zu spüren. Nicht mal ihr kleiner Finger
würde noch zwischen ihren Schamlippen Raum finden, es schien ihr,
dass sie zum Platzen ausgefüllt sei.
"Nein, bitte nicht", bettelte Kuno, als Lydia den Vibrator wieder in
seinen Po presste. "Doch, Strafe muss sein", lachte sie und drückte
ihn auf ganzer Länge in seine Hintertür.
Die sanften Schwingungen des Vibrators übertrugen sich auf ihren
gesamten Körper, sie blieb einfach auf ihm sitzen, ohne jede
Bewegung, versuchte ihren Schließmuskel so weit es ging zu
entspannen und genoss das Brummen, dass ihren Körper durchflutete.
Als sie fühlte, wie sich um sie herum die Wellentürme eines neuen
wogenden Orgasmus aufbauten, veränderte sie ihre Position, legte
sich nach hinten, ihren Rücken an Kunos Brust geschmiegt. Sie
stöhnte, als Kunos Penis sich durch ihren Bauch zu bohren schien,
teils aus Schmerz, vielmehr aber aus purem Lustempfinden.
Sie löste den Knoten, der Kunos Handgelenke fesselte und er griff
unter ihren Armen durch an ihre prallen Wonnekugeln. Sie so
festhaltend dirigierte er Lydia in die Löffelchen-Stellung und Zog
seinen Kolben fast ganz heraus, um ihn wieder und wieder
hineinzustoßen in die Gluthitze, die Enge, ihres Arsches.
Nachdem er so eine Weile in sie gerammt hatte, zog er die Kopfkissen
auf Höhe ihres Unterleibes und wälzte sie weiter herum, so dass sie
nun auf dem Bauch und er hinter ihr, auf ihr lag.
Jetzt erst zog er den Vibrator aus seinem Poloch, wischte ihn am
Bettzeug ab und versuchte ihn in Lydias vordere, mit Liebessaft
benetzte Lustspalte zu drücken.
"Nein...., oh, nein, ...bitte nicht, ich zerreiße, nein...", gellte
Lydia auf. Kuno steckte den Vibrator zwischen die zusammengerollten
Kopfkissen und ihren Venushügel und bewegte kreisend seinen harten
Penis in ihrem Poloch hin und her, bis er ihn ganz hinauszog, um
sich die geweitete Rosette aus der Nähe zu betrachten, über die
gezackten Ränder zu züngeln und endlich seinen Kolben wieder in den
sich zusammen ziehenden Schließmuskel zu bohren. Immer wieder hieb
er seinen Penis hinein, zog ihn wieder ganz heraus, wartete, bis der
Muskel sich zuzog und presste seine dicke Eichel wieder hindurch.
Gerade als er seine Eichel wieder in ihren Po gepresst hatte, war es
soweit. Lydias Ringmuskel zog sich zusammen, zuckte, zitterte...
Kuno rückte mit Mühe bis zum Anschlag in ihren Darm und genoss, wie
der Klammergriff ihres Schließmuskels seinen Schaft massierte, wie
das Zucken ihn massierte, ohne dass er sich bewegte. Lydia schrie,
hechelte, wimmerte..."Fick, los,...., ich kann nicht
mehr,...fick...".
Kuno, der selber kurz vor dem explodieren stand, tat es, er zog
seinen Kolben immer wieder fast zur Gänze aus der heißen
Umklammerung, um ihn wieder bis zum Anschlag in sie zu rammen.
Wie eine wild gewordene Stute warf Lydia ihn ab, drängte ihn unsanft
in die Rückenlage und warf sich über ihn. Schnell griff sie nach
seinem Schaft und hielt ihn mit beiden Händen fest umklammert,
stülpte ihre Lippen über die Eichel und saugte und lutschte los.
Ihre Hände fuhren seinen Kolben auf und ab, sie züngelte, um seine
Eichel, ließ sie zwischen ihre vollen Lippen fahren, rein und raus,
bis er sich endlich, unter lautem Lustgeschrei auch aufbäumte und
seine erste Ladung durch seinen zusammengepressten Penis, glühend
heiß, sein Rohr von innen versengend, in ihrem Mund ergoss.
Sie bohrte einen Finger in seinen Po, massierte seine Prostata und
saugte weiter. Fast die Besinnung verlierend, schoss Kuno unzählige,
weitere Schübe in Lydias heiße Mundhöhle, mehr als sie Schlucken
konnte. Sein Saft ließ ihr über ihre Hand, die den Schaft weiter
massierte, ihr Mund saugte, bis Kuno flehte, sie möge aufhören.
Ermattet hielten sie sich umklammert, bis Kuno erneut das Bad
aufsuchte und sich abbrauste.
Als er zurückkam, war Lydia eingeschlafen. Er deckte ihren
herrlichen, nackten Körper zu und schrieb seine Telefonnummer auf
den Hotelblock, mit der Bitte, sie möge sich doch melden, wenn sie
aufgewacht sei. Er verließ auf wackeligen Beinen ihr Hotelzimmer und
ging nach nebenan, in seins.
Kaum hatte er sich gelegt, schlief er in einen, von wilden Träumen
begleiteten Schlaf.
Einige Tage später... Kuno kam spät abends zurück ins Hotel und
freute Kuno sich über das Angebot, das ihm das hübsche, blonde
Mädchen an der Rezeption machte. Sie sagte ihm, er könne noch im
Restaurant des Hotels essen, wenn er denn möchte, würde sie der
Küche Bescheid sagen.
So oft hatte sie diesem Stammgast schon das Angebot gemacht, doch
bisher hatte er jedes Mal abgelehnt. Jedes Mal blickte sie dann
enttäuscht. Seit zwei Jahren war er regelmäßig Gast in dem Hotel
ihrer Eltern und sie hatte sich schon lange vorgenommen, ihn eines
Tages einmal zu vernaschen. Sie hatte einer Kellnerin, mit der sie,
seit sie hier im Hotel arbeitete und wohnte, schon ausgiebig von ihm
vorgeschwärmt und so hatten sie eine Vereinbarung. Ayleen, die
Kellnerin, sollte den Gast heißmachen und wenn sie es dann geschafft
hatte, in sein Zimmer zu kommen, sollte sie ihr Bescheid geben und
sie würde sich dazu gesellen.
Er machte sich kurz frisch und eilte ins Restaurant, schaute sich um
und stellte fest, dass er der einzige Gast war.
Eine zierliche, südländische Schönheit, rehbraune Haut, schwarze
Augen und ebenso schwarze Haare, in klassischer Kellnerinnen-Tracht,
begrüßte ihn mit einem strahlenden Lächeln. "Ich hab' schon auf Sie
gewartet, hier ist die Karte. Möchten Sie erst hineinschauen oder
darf ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?"
"Wow", dachte sie, "der ist ja süß – jetzt verstehe ich Frauke, den
will ich auch haben..."
Sie lebte nun schon zwei Jahre in diesem Ausbildungshotel, das einer
renommierten Hotelfachschule angeschlossen war, in einem kleinen
Zimmer im Nebengebäude und sehnte sich danach, endlich mal wieder
Sex zu haben. Die Tochter der Besitzer, Frauke, hatte sie gerade in
ihren Plan eingeweiht. Sie waren wirklich sehr enge Freunde, sie
hatte Frauke, obwohl sie acht Jahre älter war, als sie mit ihren 20
Jahren, in die Geheimnisse der Liebe zwischen Frauen eingeführt und
genoss ihre gemeinsamen Stunden, in denen sie sich gegenseitig
liebkosten und Liebesspielzeuge in sämtliche Körperöffnungen
einführten und so immer gewaltige Höhepunkte erlebten. Sie liebte
Fraukes fraulichen Körper, die großen, festen Brüste, ihre schmale
Taille und ihren runden Apfelpo. Waren sie doch beide annähernd
gleich groß, so war Frauke eindeutig mehr Frau als sie selbst.
Doch scheinbar schien der Gast trotzdem eindeutig Gefallen an ihr
gefunden zu haben, denn bei ihrem Anblick bekam er sofort einen
trockenen Hals: "Bitte, bringen Sie mir doch erst einmal ein Bier",
krächzte er.
Sie lachte in sich hinein, als sie sich mit aufreizend wackelndem Po
entfernte. Sie wusste, dass die Schleife, die die kurze
Kellnerinnen-Schürze zusammenhielt, ihre schmale Taille und die
Bewegung ihrer, sich unter dem engen, kurzen Röckchen abzeichnenden,
kleinen, runden Pobacken noch betonte und spürte, dass sich Blick
des Gastes an sie heftete.
Kuno suchte schnell eine nur Kleinigkeit aus der Speisekarte, um die
Bedienung nicht zu lange aufzuhalten und äußerte seinen Wunsch, als
sie mit seinem Bier zurückkam.
Er ließ sich seinen Verzehr aufs Zimmer schreiben, gab Ayleen, so
stand auf ihrem Namensschild, drei Euro Trinkgeld und wünschte eine
gute Nacht.
Erhitzt von den Eindrücken im Restaurant, duschte er sich kurz ab
und wollte gerade seine Sachen für den nächsten Tag richten, als er
es an seiner Tür klopfen hörte.
Nur mit einem Handtuch, das er sich in der Eile um seine Hüften
geschlungen hatte, öffnete er die Tür einen Spalt und blickte in
Ayleens schwarze Augen. "Hab ich irgendwas vergessen?", fragte er
verdattert. Ihn anstrahlend antwortete sie: "Ja, mich...", und
drückte die Tür auf und drängte sich an ihm vorbei in sein
Hotelzimmer.
Zielstrebig schritt sie auf die Sitzgruppe am hinteren Ende des
Zimmers zu, warf ihre große Handtasche auf einen Sessel und drehte
sich zu ihm um. Langsam zog sie ihre weiße Bluse aus dem Rock,
knöpfte sie auf und schälte sich aufreizend heraus. Das Handtuch
spannte sich unter dem Druck seines sich aufrichtenden Penis, was
Ayleen schelmisch kommentierte: "... da brauch aber einer Platz..."
Die weiße Spitze ihres BHs setzte sich scharf gegen die Bräune ihrer
Haut ab.
Nur noch mit ihrem weißen BH, dem schwarzen Röckchen und der Schürze
bekleidet, wies sie Kuno lachend an, sich aufs Bett zu setzen und
ihr zuzuschauen.
Natürlich gehorchte er dem charmanten Befehl – wie konnte er auch
anders?
Ayleen öffnete den Reißverschluss ihres Röckchens und zog es
hinunter, bis es von selbst zu Boden glitt und sie ausstieg.
Durch ihre weiße Schürze vor Blicken geschützt streifte sie ihren
Slip hinunter und warf ihn Kuno ins Gesicht. Er fing den kleinen,
weißen String-Tanga auf und sog ihren betörenden Duft ein, sie
schien frisch geduscht zu haben.
Endlich griff sie an den Verschluss ihres BHs, öffnete ihn und ließ
ihn auf den Sessel fallen. Hübsche, kleine Brüste mit kleinen
braunen Höfen und erigierten Nippeln kamen zum Vorschein...er spürte
den Puls in seinem Penis klopfen ...
Sie trat, nur noch mit der Schürze bekleidet, ans Bett und drehte
Kuno ihren herrlichen kleinen, runden Apfelpopo zu.
Sie flüsterte: "Jetzt darfst Du mir die Schleife öffnen".
Kuno stand auf, zog an einem Band, die Schleife fiel zu Boden, griff
mit beiden Händen von hinten an ihre kleinen, festen Brüste und
begann ihren Nacken, ihren Hals zu liebkosen. Sein Handtuch fiel
herab, so dass sie seinen Kolben an ihrem Rücken, in Höhe ihrer
süßen Po-Grübchen spürte und sich, nach ihm greifend umdrehte.
"...aber hallo", entfuhr es ihr, ließ sich auf die Knie sinken und
bog ihn nach oben gegen seinen Bauch. Ganz sachte hauchte sie mit
ihrer Zungenspitze entlang des Schaftes, bis sie an seiner Eichel
angekommen war. Wie an einem "Eis am Stiel" leckte Ayleen über seine
pochende Penisspitze, bis sie sich die Eichel in ihren weit
geöffneten Mund saugte, um dort weiter ihre Zunge kreisen zu lassen
und schaute ihm dabei direkt in die Augen.
Als Kuno spürte, wie ihm der Saft stieg, zog er sich aus ihrer
heißen Mundhöhle zurück – er wollte noch nicht kommen – erst wollte
er dieser dunklen Schönheit Lust schenken.
Ayleen griff in ihre Handtasche und holte eine Flasche Gleitöl und
eine Kondompackung hervor und legte sich aufs Bett.
"Wow, Du kennst Dich aber aus", bemerkte Kuno, als er das
Anal-Gleitmittel sah und legte sich neben sie, um sofort ihren
Körper mit Mund und Zunge aufzuheizen.
Ayleen griff mit den Worten: "Ich muss noch Bescheid sagen, dass ich
jetzt Feierabend mache", nach dem Telefon und wählte die Nummer der
Rezeption. Frauke nahm das Gespräch, legte schnell wieder den Hörer
auf, stellte das Schild "Rezeption nicht mehr besetzt" auf und
schloss die Hoteleingangstür ab.
Schnell machte sie sich auf den Weg zum dem Zimmer, in das sie ihren
"Traummann" untergebracht hatte. Es war das einzige Zimmer mit einem
Kingsize-Bett und durchgehender Matratze.
Leise öffnete sie mit ihrem Passe-partout-Schlüssel die Tür und
schlich durch den Korridor ins Zimmer. Sie sah Ayleen auf dem Rücken
liegend, wie sie sich in seine Haare krallte und sein Gesicht fest
an ihre Scham gedrückt hielt, hörte ihr Stöhnen und beobachtete,
näher kommend, wie er ihre Freundin mit schnellen Zungenschlägen um
ihre Klitoris zum Höhepunkt jagte.
Leise stellte sie ihre Handtasche neben das Bett, zog sie sich
komplett aus und kletterte dann zu den Beiden auf die Matratze. Kuno
schrak auf und ließ seinen Blick an Fraukes Körper hinunter und
wieder herauf wandern, um sie dann anzulächeln und sich eine ihrer
erigierten Brustwarzen zwischen die Lippen saugte.
Wieder widmete er sich Ayleens auslaufender Scheide, er schleckte
den austretenden Liebessaft auf und züngelte wieder über ihre
kleine, prall gefüllte Lustperle. Nur ab und an bohrte er seine
Zunge direkt in den Eingang ihrer überkochenden Lustgrotte.
Frauke schwang sich über Ayleens Gesicht und schaute Kuno zu, wie er
die Schamlippen ihrer Freundin mit seiner Zunge durchpflügte und in
sie bohrte. Sie griff mit ihrer Hand zu Ayleens Scham, streichelte
durch die nassen, kleinen Schamlippen und spreizte ihre Finger
etwas, so dass Kuno nun die geöffnete, fleischig-rosafarbene Scheide
zwischen ihren braunen Schamlippen vor sich hatte.
Ayleen begann sofort über die bereits feuchten Schamlippen ihrer
Freundin zu lecken, ihren Scheideneingang und ihre kleine
rosafarbene Rosette vor Augen. Mit ihren Händen zog sie sie Fraukes
pralle Pobacken auseinander und stieß mit ihrer Nasenspitze, während
sie ihre Zunge zwischen ihren Schamlippen trällern ließ, an den
engen Hintereingang, von dem sie wusste, dass dort, wie bei ihr
auch, nie ein Mann eingedrungen war.
Sie liebte den Geschmack des ausgiebig austretenden Liebessaftes
ihrer Freundin, ihren Duft, saugte ihn begierig ein, spürte, wie
Fraukes Scheidenmuskulatur zu zucken anfingen und bohrte ihr, einen
von ihren Säften und ihrem Speichel benetzten Finger in den Po.
Frauke keuchte ihren ersten Höhepunkt hinaus und auch sie spürte,
wie sich ihr Unterleib zusammenkrampfte, um sich in der
Orgasmus-Welle wieder zu lösen, sie gellte ihren Höhepunkt
regelrecht in Fraukes Lustgrotte...
Ayleens Beine wollten sich schließen, sie zwängten Kunos Kopf ein,
während er sie unvermindert so lange weiter leckte, bis sie tobte.
Dann griff er nach Frauke, zog sie von Ayleens Gesicht und bettete
die junge Frau neben ihrer Freundin. Er ließ einige Tropfen von dem
Gleitmittel zwischen ihre großen Brüste rinnen und schwang sich über
sie, drückte seinen harten Penis ins Tal dieser beiden Wonnekugeln,
während Ayleen die Brüste ihrer Freundin zusammendrückte.
Lange hatte Kuno keine Frau mehr mit solchen großen Brüsten gehabt,
er musste es einfach mal wieder "spanisch" haben. Jedes Mal, wenn er
mit seiner geschwollenen Eichel oben aus dem Tal herausfuhr, zuckte
Fraukes Zunge hervor, mit der sie über seine Penisspitze leckte oder
Ayleen saugte ihn sich in ihren heißen Mund, um ihn dort mit ihrer
Zunge zu umkreisen.
Lange würde er das nicht aushalten, merkte Kuno und zog sich zurück.
"Liebt Euch gegenseitig, als wäre ich nicht da", forderte Kuno und
Ayleen kletterte sofort über Frauke, um mit ihr, quer über dem Bett
liegend, die 69-er einzunehmen.
Er schaute sich die Frauen erst einmal ausgiebig an, wie sie mit
einer Sicherheit, die darauf schließen ließ, dass sie nicht das
erste Mal miteinander liebten, gegenseitig ihre Körper verwöhnten.
Der zwar schlanke, aber üppigere weiße Körper von Frauke wandte sich
unter den Liebkosungen ihrer Freundin. Sie hatte die Beine weit
gegrätscht, gehalten von Ayleens Armen und bot so Einblick in ihre
offene auslaufende Scheide, deren Schamlippen durch kundige Finger
auseinander gezogen wurden und auf ihre kleines, runzeliges Poloch,
über das ihr Liebessaft, vermischt mit dem Speichel ihrer Freundin
floss.
Kuno musste einfach zufassen, knetete ihre fraulichen, runden
Pobacken, ging auf die Knie, leckte über die Rosette hinauf zur
Scham, Ayleens und seine Zunge trafen sich, umkreisten einander und
trennten sich wieder in dem Willen Frauke die höchste Lust zu
schenken.
Während sich Ayleen wieder auf die Klitoris und die immer stärker
zuckenden Schamlippen konzentrierte, widmete sich Kuno dem engen
Hintertürchen. Ganz zart strich er mit der Zungenspitze über die
Rosette, was Frauke einen Schauer nach dem anderen durch den Körper
jagte, bis er nun seine Zunge, ihre Pobacken fest
auseinanderziehend, hineinbohrte.
Er hörte eindeutig bejahende wollüstige Stöhner und fickte
schließlich mit der Zunge in den kleinen Muskelring.
Dann stand er auf und ging zur anderen Seite.
Er sah Fraukes Gesicht, eingerahmt von Ayleens schlanken, braunen
Beinen, wie sie mit ihrer Zunge die Klitoris ihrer Freundin
umspielte. Ihre Hände hielten die braunen, kleinen Pobacken
gespreizt und mit ihrem Daumen fuhr sie ab und zu, den Liebessaft
verteilend, durch den Spalt.
Kuno genoss den Anblick des braunen, mädchenhaften, kleinen Pos
Ayleens und leckte erst einmal über ihre strammen, festen Pobacken,
durch ihre Ritze, bohrte seine Zunge in ihren Scheideneingang, ihre
winzige, braune Rosette direkt vor Augen. "Geh doch mal an meine
Handtasche, hole mir die Vibratoren...", flüsterte Frauke.
Er griff hinein und staunte nicht schlecht, als er einen
normal-geformten Vibrator, einen schlanken Anal-Plug und eine mit
Silikon überzogene Anal-Kugelkette, mit sich zum Ende immer mehr
verstärkenden Kugeln, sowie ein winziges Anal-Zäpfchen mit
Vibrationsfunktion fand, das an einem kurzen Kabel seine Steuerung
hatte.
Frauke wählte den Vibrator, als Kuno ihr das Sortiment zeigte und
fuhr mit ihm durch Ayleens Lustspalte, schaltete ihn ein und drückte
ihn langsam, weiter ihre Klitoris leckend, in ihre Scheide.
Das dunkle Mädchen stöhnte laut und rollte sich in ihrem Orgasmus,
der ihren schlanken Körper schüttelte, Frauke umklammernd, in die
Rückenlage. Jetzt war es Frauke, die über Ayleen lag, ihren weißen,
prallen, fraulichen Popo hochreckend, zwischen ihren Beinen
eingeklemmt, der schwarzhaarige Kopf der Freundin, die sich ihre
Klitoris zwischen ihre Lippen gesaugt hatte.
Kuno nahm sich das Anal-Zäpfchen, schaltete es ein und drückte es
zwischen Fraukes fleischige, vom Liebessaft glitschige Schamlippen,
zog es an der Schnur wieder zurück und ließ es wieder in ihrer
Grotte verschwinden.
Dabei biss er sie zärtlich in ihre Pobacken und massierte ihren
Hintereingang, um dann das Zäpfchen aus der Scheide zu ziehen, mit
dem Gleitöl glitschig zu machen und durch den Schließmuskel zu
bohren. Mit seinem Mittelfinger drang er in ihre Scheide, spürte die
Vibration, massierte sie von innen und bog dann seine Finger so nach
oben, dass er das Zäpfchen durch die dünne Haut, die die vordere
Lustgrotte vom Anus trennt, bewegte.
Durch die liebevolle Behandlung ihrer Freundin näherte sich Frauke
einem Orgasmus. Kuno nahm sich die Anal-Kugelkette, schmierte sie
satt mit dem Gleitöl ein, zog das Zäpfchen hinaus und drückte die
erste Kugel hinein. Ihr Unterleib begann zu zucken und er drückte
die nächste, etwas größere Kugel in das enge Poloch, das sich unter
dem Druck dehnte und nachdem die Kugel über den dicksten Punkt war,
dahinter wieder zuzog. So oft hatte ihre Freundin das schon mit ihr
gemacht, sie kannte den Dehnungsschmerz, das Gefühl, dringend aufs
Klo zu müssen – und sie genoss es, in dem Wissen, dass sie bald
einen Mega-Orgasmus erleben würde.
Die fünfte Kugel, die Kuno in Fraukes Darm drückte, hatte bereits
den Durchmesser eines Tischtennisballs, sie schrie und hechelte, als
sie endlich ihren Schließmuskel passierte. So mussten bereits an die
zwölf Zentimeter in ihrem Darm stecken, doch Kuno setzte mit der
sechsten und letzten Kugel nach, die fast so groß war, wie eine
Billardkugel und drückte sie, während sie unter ihm tobte, langsam
hinein.
Der Ringmuskel war zum Zerreißen gedehnt, er zeichnete sich weiß
unter der Haut ab, als er endlich die riesige Kugel passieren ließ.
Sie ging nicht weit genug hinein, so blieb das Poloch geöffnet.
Frauke wimmerte, gellte, schrie und gelangte durch Ayleens
Zungenmassage nun zu dem ersehnten Orgasmus, der sie toben und
zucken ließ. Kuno zog an dem Band und unter Spannung ploppte eine
Kugel nach der anderen aus ihrem Po, der wie ein gezackter Krater
geöffnet blieb.
Schnell nahm er sich ein Kondom aus Ayleens mitgebrachter Packung.
Als er sah das es sich um besonders dickwandige und strapazierfähige
Kondome für den Analverkehr handelte, musste er grinsen. So würde es
etwas länger dauern, schmunzelte er und rollte sich das Gummi über
seinen Penis.
Kuno fuhr mit der Fingersitze seines Zeigefingers über den gezackten
Rand, massierte ihren, sich langsam wieder zuziehenden Anus von
innen, ehe er heranrückte und seine Eichel zwischen ihre, vom
Liebessaft und Gleitöl benetzten Schamlippen ansetzte.
Langsam glitt er hinein, fühlte die kontraktiven Zuckungen ihrer
Scheidenmuskeln, die seinen Schaft umklammerten, massierten und
fickte langsam, die gesamte Länge seines Kolbens nutzend, los.
"Nein, da nicht rein... das ist mein Liebesloch", maulte Ayleen und
Kuno zog sich zurück. "Doch, bitte, fick mich da rein, bitte...",
hörte Kuno Fraukes Stimme und stieß wieder hinein, was sie mit
lautem Quieken auskommentierte.
Ayleens sah von unten zu, wie sich Kunos Penis in die Lustspalte
ihrer Freundin zwängte, griff ihn und zog ihn heraus, um ihn an dem
anderen Eingang anzusetzen.
Er presste seine Eichel in ihren Anus, der sich wieder komplett
zugezogen hatte. Nachdem seine dicke Eichel den Muskelring passiert
hatte, glitt er langsam, bis zum Anschlag in die glutheiße Enge. Er
presste seine Lenden an die runden, prallen Pobacken und verharrte
erst einmal, bis Frauke sich an die Dicke und Länge seines Kolbens
gewohnt hatte und fickte dann im Zeitlupentempo los. Ganz langsam
zog er seinen Penis zurück, bis sein Eichelkranz den Muskelring mit
nach außen zog und glitt wieder, ebenso langsam bis zum Anschlag
hinein, immer und immer wieder...
Von ihrem Orgasmus noch nicht erholt, spürte Frauke, wie sich ihr
Unterleib wieder verkrampfte, sich wieder ein Höhepunkt anbahnte,
der sie nun überrollte.
Der zittrig-zuckende Muskelschlund des Po-Eingangs, der Kunos Pfahl
massierend umklammerte, ließ auch bei ihm, trotz dem
gefühl-reduzierenden Kondom, die Säfte steigen. Langsam, um nicht
schon zu kommen, zog er seinen Penis hinaus und ersetzte ihn durch
den penis-ähnlichen Vibrator, den er aus Ayleens Scheide zog.
Den vibrierenden Luststab zu voller Länge in Fraukes Poloch, rührte
er, wühlte er in ihren Tiefen. Sie riss ihren Kopf in den Nacken,
hechelte und tobte, zuckte und gellte und rollte sich schließlich
von ihrer dunkelhäutigen Freundin und sackte, in Rückenlage,
ermattet zusammen.
Ayleen richtete sich auf und langte nach Kunos hartem, wippendem
Penis, zog ihn daran zu sich rollte das Kondom ab und warf es
achtlos auf den Boden. Sie beugte sich hinunter, leckte über seine
klebrige Eichel, schmeckte den Liebessaft ihrer Freundin und saugte
sich dann seinen Penis in den Mund.
Kuno legte sich aufs Bett und bat die dunkle Schönheit ihn zu
reiten. Nachdem sie ein neues Kondom über seine Lanze gerollt hatte,
schwang sie sich über ihn, führte seine Eichel an ihre kleinen
Schamlippen und senkte sich langsam herab. Sie riss ihre Augen auf,
schrie, als Kunos Penis sie dehnte, es tat weh, so groß fühlte sie
seinen Kolben in sich gleiten. Er fühlte, wie eng sie war, enger als
manches Poloch, in das er gestoßen hatte, spürte ihre Hitze, ihre
nasse Umklammerung und blieb ganz ruhig liegen.
Zärtlich streichelte er ihre kleinen braunen Brüste, rieb sachte
über die harten kleinen Brustwarzen, während sie weiter an seinem
Stamm herabglitt. Seinen Schaft etwa zur Hälfte versenkt, schrie sie
auf: "zu tief!" und wollte sich erheben, doch Kuno zog sie zu sich
nach vorne herab und hielt sie an ihren Pobacken an sich gedrückt.
Er kreiste leicht mit seinem Becken und fickte leicht in sie, immer
nur bis er an ihren Muttermund stieß. Dabei streichelte er mit einem
Finger über ihren gerunzelten Hintereingang, um sie ein wenig von
dem vermeintlichen Dehnungsschmerz abzulenken, als er plötzlich
Fraukes Zunge spürte, wie sie seinen Finger und den Anus ihrer
Freundin bespielte.
"Befriedige mich, ja, leck mich... schrie Ayleen, als sie hart von
einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde und Kuno in die Brust biss,
dass es leicht blutete.
Er zog seinen Penis aus der pulsierenden Hitze und drängte sich
unter dem Mädchen heraus, bugsierte sie so, dass er sie von hinten
nehmen konnte, beträufelte ihre Poritze mit dem Gleitöl und bohrte
ihr seinen Mittelfinger in das enge Poloch. "Jaaaa... jaaa", rief
sie fordernd und Kuno nahm den Zeigefinger hinzu, um den engen Anus
für die Aufnahme seines Penis vorzubereiten, zu dehnen.
Viel enger, als der Po-Eingang ihrer Freundin, spannte sich der
Schließmuskel um Kunos Finger. Ayleen verzog das Gesicht vor
Schmerz, wurde aber abgelenkt durch die liebevolle Behandlung von
Frauke.
Die streichelte ihrer Freundin durch die tropfenden Schamlippen,
umspielte mit einem Finger ihre Klitoris und biss sie zärtlich in
die kleinen Pobacken.
Mit der anderen Hand fuhr sie über und unter den schlanken Körper
des Mädchens, massierte den kleinen Busen, den Nacken, alles wo sie
herankam.
Kuno drehte seine Hand, ließ seine massierenden Finger in ihr
kreisen, machte sie so immer geschmeidiger und setzte dann seine
Eichel an das leicht geöffnete Poloch.
"Den kriegst Du da nie rein", meinte Frauke, die ja wusste, wie sich
Kunos Penis in ihrem Hintereingang angefühlt hatte, was er bei ihr,
mit seiner Größe erst für Schmerzen und später Lust ausgelöst hatte.
Er wollte sich gerade wieder zurückziehen, da schrie Ayleen "Jaaa,
fick meinen Popo,..." und er setzte seinen Kolben wieder an.
Langsam öffnete sich das kleine Poloch und er zwängte Millimeter für
Millimeter seine Eichel hinein. Für Ayleen fühlte es sich an, als
bekäme sie einen Tennisball hineingeschoben, sie zuckte zurück,
wollte dem riesigen Eindringling ausweichen, doch Frauke hielt sie
fest und zog ihr ihre Pobacken noch fester auseinander. Sein Penis
rückte, unter ständigem Gejaule des Mädchens immer weiter vor, bis
er halb in ihr anstieß und dort wartete, bis sich auch die innere
Pforte entspannt hatte.
Schmerzhaft eng umfing der Po des Mädchens seinen Penis, er merkte,
dass die harte Umklammerung sein Blut aus seinem Schaft presste,
wenn er nicht langsam mit Fickbewegungen anfangen würde. Bis sein
Eichelkranz den Muskelring des Mädchens heraus dehnte und sie
aufschrie, zog er seinen Kolben aus ihrem engen Krater und schob ihn
langsam wieder hinein.
Jedes Mal gelangte er ein bisschen tiefer, bis er endlich ganz in
diesem kleinen Prachtpopo stecken konnte. Ayleen hatte das Gefühl
gepfählt zu werden, die Tiefe des Kolbens in ihrem Bauch verursachte
ihr, neben dem Schmerz, Übelkeit. Sie aber wollte das aushalten, sie
hatte ja gerade ihre Freundin gesehen, die die gesamte Länge des
riesigen Pfahles in sich aufgenommen hatte, auch sie wollte so an
den Gipfel der Lust gelangen. Trotzdem hatte sie das Gefühl zu
Zerreißen.
Sie spürte, dass sich Frauke wieder unter sie gelegt hatte, genoss,
wie ihre Freundin ihr wieder die Lustspalte leckte, konzentrierte
sich darauf, um von dem Schmerz abzulenken.
Sie fühlte die Reibung seines Pfahls in ihr, die Gefühle die er
auslöste waren unbeschreiblich, wie er an Tempo langsam zulegte und
immer härter in sie rammte. Sie hörte seine Lustlaute, wusste dass
es auch bei ihm endlich bald soweit sein würde – und kam, mit
solcher Wucht, dass es ihr schwarz vor Augen wurde. Ihr Zucken
presste Kunos Penis hinaus aus ihrem Po, schmerzhafte Leere entstand
in ihr, sie hechelte, gellte, stöhnte, schrie, halb auf türkisch,
halb auf deutsch, während Frauke an ihrer Klitoris saugte.
Ayleen machte sich los, drehte sich herum, drängte Kuno in die
Rückenlage und stürzte sich, seinen Kopf zwischen ihren Beinen, auf
seinen Penis. Sie riss das Kondom herunter und saugte sich den
Kolben weit zwischen ihre Lippen, in ihre heiß-nasse Mundhöhle,
während Frauke, die dazugekommen war, abwechselnd seine Hoden
ein-saugte und ihm einen glitschigen Finger in den Po bohrte.
Der Anblick der geweiteten rosaroten Rosette in dem braunen, kleinen
Popo, die, wie der Scheideneingang auch, unaufhörlich zuckte, die
Hände, die seinen Schaft rieben, die heißen Münder die seinen Penis
saugten, die Finger, die seine Prostata massierten, ließen ihn mit
ungeahnter Gewalt kommen.
Kuno fühlte, wie es sich seine Lenden zusammenzogen, wie es zu
brodeln begann und wie er den ersten Schub in eine heiße Mundhöhle
spritzte. Er wusste nicht welche Lippen ihn gerade umfingen, waren
es die von Ayleen, waren es die von Frauke, die sich abwechselnd
seinen zuckenden Penis ein-saugten.
Als er es nicht mehr aushielt, drängte er sich aus der Umklammerung,
sein erschlaffender Penis glühte.
"Wie fühlt es sich an, wenn Du Deinen Samen in meinen Arsch pumpst?
Das will ich mal spüren", sprach Ayleen den noch benommenen Kuno an.
"Gib' mir ein wenig Zeit", stöhnte er, "mein Kleiner braucht eine
Pause, verwöhnt ihr Euch doch noch ein wenig".
"Wir gehen erst mal duschen", lachte Frauke, "Kommst Du mit?"
"Ich komm' gleich nach, geht nur", lachte Kuno und sah den beiden
Frauen nach, die unterschiedlicher nicht sein konnten.
Er musste eingedöst sein, als er aufwachend spürte, wie die beiden
Frauen mit ihren Zungen seinen sich langsam wieder aufrichtenden
Penis liebkosten.
Lachend zeigten sie Kuno ihre aufreizenden Pos, in Frauke steckte
der Vibrator, in Ayleens der Anal-Plug. Um ihn weiter anzuheizen,
zogen sie sich die Pobacken auseinander, wackelten verführerisch mit
ihren Kehrseiten und fickten sich mit den Sextoys, die sie weit
herauszogen und wieder hineinschoben. "Mich zuerst", rief Frauke,
die in die Hunde-Stellung gegangen war, um jetzt ohne Kondom von ihm
gefickt zu werden.
Kuno richtete sich auf, stellte sich hinter sie, drückte seinen
Kolben in das heiße Fleisch und glitt bis zum Anschlag hinein.
Ayleen nahm die gleiche Stellung direkt neben ihrer Freundin ein, so
dass Kuno nun seinen Penis aus Frauke zog und in den kleinen braunen
Popo zwängte, während sich die Mädchen selbst ihre Klitoris
rubbelten und streichelten.
Immer wieder fickte er erst den einen, dann in den anderen Po,
begleitet vom Stöhnen und Schreien der beiden Frauen. Frauke kam
zuerst, ihr Poloch krampfte sich zu, sein Kolben flutschte hinaus,
sie zuckte und gab sich selbst den Rest indem sie weiter ihre
Klitoris reizte.
Nun stieß er in Ayleens engen Arsch, zog sie hoch, dass sie aufrecht
vor ihm kniete, und fickte sie tief in Richtung ihrer Bauchdecke.
Als Ayleen in einem Schrei zum Höhepunkt kam, war es auch für ihn
soweit, er pumpte seine kochende Lava, sein Rohr von innen
versengend, tief in ihren Darm.
Sie spürte seinen brodelnden Samen in unzähligen Schüben in sich
spritzen, fühlte die Hitze, eine unbekannte Glückseligkeit
durchströmte sie.
Kuno ließ sich mit ihr in die Löffelchenstellung gleiten und pumpte
zuckend noch einige Ladungen in ihren Po, bis sein erschlaffender
Penis mit einem Schmatzen herausglitt.
Es war ihr egal, dass sein Samen aus ihr heraus brodelte, über ihre
Pobacke und ihren Schenkel lief und das bekleckerte, sie war in
seinen starken Armen im siebten Himmel.
Sie wusste, das nächste Mal würde sie ihn nicht mit Frauke teilen
wollen, dann wollte sie ihn alleine.
"Auch wenn ich hinterher tagelang nicht mehr sitzen kann", lachte
sie in sich hinein.
Auch Frauke lag noch auf dem Bett, die eine Hand an ihrer Scham, die
andere Hand an ihrem malträtierten Poloch und schwebte noch auf
Wolke sieben.
So schliefen sie alle zusammen selig und entspannt ein.
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