Anal probiert
Nach einem ziemlich stressigen Tag wollte ich in der Kneipe bei
mir um die Ecke noch etwas trinken, um dem Tag wenigstens ein
halbwegs erträgliches Ende zu setzen. Beim betreten viel mir ein
Fremder auf, den ich bei uns in der Kleinstadt noch nie gesehen
habe. Neben ihm war noch ein Tisch frei und so setzte ich mich.
Nachdem mir mein Drink gebracht wurde, stand er neben mir und fragte
ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich muss sagen, er war schon ein
Prachtexemplar: ca.1,85m,um die 30, dunkle Haare und gut trainiert.
Er setzte sich und fing an mit mir ein Gespräch zu führen. Allerhand
belangloses Zeug, ich erfuhr das er nur wegen Geschäftszwecken für
kurze Zeit in der Stadt ist, eigentlich aus Berlin kommt und er auf
der Suche nach einem kleinen Fick für die Zwischenzeit ist. Diese
Offenheit verschlug mir für kurze Zeit die Sprache, aber ich merkte
das die Worte bei mir ihre Wirkung zeigten. Nach weiteren 30 Minuten
belanglos reden fragte er mich, ob ich ihn denn noch auf sein
Hotelzimmer begleiten würde. Ich weiß nicht was mich geritten hat,
aber ich ging mit.
Im Hotelzimmer angekommen fing er gleich an mich zu küssen, mit den
Händen erkundete er meinen Körper. Ganz langsam und zärtlich fuhr er
mit den Händen über meinen Rücken bis zu meinem Po, dort angekommen
massierte er mir meine Arschbacken ausgiebig. Mir kam das alles
schon reichlich komisch vor, da die meisten Männer mit denen ich
geschlafen habe sich eher meinem Busen gewidmet haben. Nachdem er
seine Erkundungstour über den Rücken bis zu meinem Nacken
fortgesetzt hatte, glitt eine Hand zwischen meine Beine. Trotz der
Hose die ich ja noch immer trug, musste ihm aufgefallen sein das ich
schon mächtig geil war, denn seine Küsse wurden drängender und er
zog mich fest an sich, sodass ich seine Beule in der Hose gut merken
konnte.
Nun ergriff ich die Initiative und ging vor ihm in die Knie. Ich
öffnete seine Hose und befreite seinen bereits steifen Schwanz.
Zuerst bekam er nur einen Kuss auf die Eichel bevor ich ihn mit
meiner Zunge einmal von unten nach oben erkundete. Nun war es Zeit
daran ihn noch ein wenig geiler zu machen und ich nahm seinen
Schwanz ganz in den Mund. Ich fing an zu saugen und massierte ihm
gleichzeitig mit meiner Hand den Schaft. Als ich anfing mit meiner
Zungenspitze um seine Eichel zu fahren nahm er meinem Kopf weg und
meinte jetzt sei er dran.
Langsam zog er mir die Hose aus und drückte mich dann auf sein Bett.
Er öffnete meine Schenkel und fing an mir meine nasse Spalte zu
lecken. Immer wieder fuhr er mir über den Kitzler und ich antwortete
mit einem wohligen Stöhnen. Er drehte mich um, sodass ich auf allen
vieren vor ihm kniete. Ich dachte er will mich jetzt ficken, aber da
lag ich falsch. Wieder spürte ich seine Zunge an meiner Pussy.
Diesmal aber leckte er mir nicht wie vorher nach vorne über den
Kitzler, sondern nach hinten über meine Rosette. Ich war so
erschrocken, dass ich erst einmal zusammenzuckte. Ihn schien es geil
zu machen eine Analjungfrau vor sich zu haben denn seine Zunge
bohrte sich wie ein kleiner Penis in meine Rosette.
Nachdem er mich noch ein wenig geleckt hatte kniete er sich hinter
mich und ich spürte wie er seinen Schwanz gegen meine Pussy drückte.
Ich war mittlerweile so geil, dass meine Pussy schon so nass war,
dass er ganz einfach in mich eindringen konnte. Zuerst war er noch
sehr langsam und zurückhaltend, aber mit jedem Mal neu eindringen
wurde er fordernder und heftiger. Zum Schluss fickte er mich wie ein
Tier und ich wusste nicht ob ich schreien oder stöhnen sollte, so
geil war es. Ich spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte und ich
wollte das er mich noch heftiger fickt. Meinem Wunsch kam er nach
und als mich die Welle der Lust überkam hielt er kurz inne, damit
ich mich erholen konnte. Nun zog er seinen Schwanz aus mir raus und
drückte gegen meine Rosette. Ich hatte Angst und sagte ihm das ich
das nicht möchte. Zu meiner Verwunderung hörte er aber nicht auf
sondern hielt mich fest und meinte ich soll mich entspannen und
danach werde ich nie wieder etwas anderes wollen. Mir fiel es schwer
mich zu entspannen, aber durch meine Position blieb mir nichts
anderes übrig. Langsam steigerte er den Druck auf meinen Arsch und
ich spürte wie sich meine Rosette weitete und seinen Schwanz
aufnahm. Es tat weh und ich wollte das er aufhört, aber er redete
nur beruhigend auf mich ein und fuhr fort mich zu "entjungfern". Mit
der einen Hand fing er an meinen Kitzler zu reiben und ich spürte
wie es mir erneut kam. Den Moment in dem ich für kurze Zeit wie
benebelt war nutze er und drückte seinen Schwanz komplett in meinen
Arsch. Ich schrie kurz auf, aber dann machte sich eine Welle der
Lust in mir breit und ich musste stöhnen. Er liess mich los und zog
seinen Schwanz langsam wieder aus mir heraus. Eine Gänsehaut überkam
mich und ich musste wieder, diesmal noch ein wenig lauter, stöhnen.
Von Mal zu Mal wurde er schneller, wie zuvor in meiner Pussy und ich
hatte nie geahnte Gefühle. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen,
stöhnte, schrie und zitterte wenn mich wieder einmal ein Orgasmus
überkam. Jetzt spürte ich wie sein Schwanz in mir anfing zu zucken
und forderte ihn auf seinen Schwanz aus mir raus zu ziehen. Er tat
er und ich drehte mich um und nahm ihn wieder in den Mund. Saugend
und mit der Hand seinen Schwanz massierend kniete ich vor ihm. Das
Zucken wurde stärker und er entlud sich in meinem Mund mit knapp 5
Schüben. Nachdem ich alles sauber geleckt hatte gab ich ihm noch
einen Kuss auf den Mund.
Im Nachhinein bin ich ihm sehr dankbar, dass er mich auf den Analsex
aufmerksam gemacht hat, denn etwas geileres gibt es für mich nicht.
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