Anale Premiere
An einem kalten Herbstabend besuchte ich meinen Freund. Damals
war ich 18 Jahre alt, er war schon 23 und besaß einiges mehr an
Erfahrung in vielerlei Hinsicht. Auch was die erotischen Dinge
anbelangte, hatte er natürlich schon wesentlich mehr erlebt und
daher war er auch ein ganz zärtlicher Liebhaber, der sich aber auch
einiges wünschte, was ich ihm so nicht ohne kleine Ängste erfüllen
konnte.
David begrüßte mich lieb, nahm mir meine nasse Jacke und den
Regenschirm ab und wir gingen in sein kuschelig eingeheiztes
Wohnzimmer. Es war Davids eigene Wohnung, was ich einfach klasse
fand. So konnte man ungestört von anderen einfach die Zeit genießen
und sich treiben lassen. Als ich auf seiner ausgezogenen Couch lag,
bemerkte er, dass meine Socken ganz nass geworden waren. Sofort
holte er mir eine große Schüssel mit warmem Wasser, zog mir die
Socken aus und ich konnte ein warmes, entspannendes Fußbad nehmen.
Und Entspannung konnte ich an jenem Abend gut gebrauchen, auch wenn
ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste.
Ich fand es so süß und lieb von ihm, als er mir dicke, warme Socken
gab, nach dem er mir die Füße schön trocken gerieben und massiert
hatte. Eingemummelt in eine Kuscheldecke schmiegte ich mich an ihn
und wir guckten ein wenig Fernsehen. Immer wieder küssten wir uns
und hielten Händchen. Ich war richtig heftig in diesen jungen Mann
verliebt und damals glaubte ich noch, dass uns nie etwas
auseinanderbringen könnte. So ist man eben mit achtzehn, wenn einem
die Welt und seine Überraschungen noch bevor steht. Das ist
allerdings aber nicht das Thema meiner Erzählung.
Gegen acht Uhr bekamen wir schrecklichen Hunger. Aus einer Schublade
holte David unzählige Zettel von Lieferdiensten hervor. Während er
so nachdenklich guckte, wo wir bestellen könnten, erfreute ich mich
wieder einmal an seiner schönen Statur. Er war ein sportlicher
Mensch und oft konnten wir uns nicht sehen, weil er im Fitnessstudio
war oder mit seinen Kumpeln joggen ging. In jenem Moment fiel mir
mein erstes Mal mit ihm ein. David ging ganz lieb vor. Aber am
ersten Abend verkrampfte ich mich zu sehr und fing das Weinen an,
bevor eigentlich wirklich etwas geschehen war. David reagierte
verständnisvoll und wir verschoben das Ganze. Als es wieder soweit
war, machte ich mich bewusst ganz locker und weich. David
streichelte mich so lange, bis ich total nass auslief und ich mich
schon nach ihm verzehrte. Und dann schlief ich das erste Mal richtig
mit einem Mann und es war nach einem klitzekleinen Schmerz
wunderschön. Der Orgasmus war viel geiler, als wenn ich es mir
selbst gemacht hatte oder wenn mich David gestreichelt hatte.
Aus diesen Gedanken wurde ich rausgerissen, als David fragte, ob ich
chinesisch oder italienisch essen möchte. Meine Wahl fiel auf Pizza
und Pasta. David rief gleich beim Pizza-Service an und bestellte für
uns, zum Nachtisch gab es Tiramisu. Bis das Essen ankam, richtete
David für uns den Tisch her. Das machte mich auch glücklich, denn so
einen Jungen hatte ich mir immer gewünscht. Nicht einen, wie die in
meinem Alter damals, die nur Unfug im Kopf hatten und ihr Zimmer nie
in Ordnung halten konnten, sondern einen verantwortungsbewussten
Kerl, der bereit war, mich zu verwöhnen.
Schließlich kam das Essen, wir verspeisten es und hatten eine Menge
Spaß dabei, fütterten uns gegenseitig und genossen das Dessert. Es
war lecker und danach war ich einfach nur papp-satt und sogar etwas
müde. Doch die Müdigkeit wich, als David mich sehr liebevoll,
zärtlich mit tausenden eingestreuten Küssen auszog. Erst mein
Oberteil, dann mein BH. Er machte mir Komplimente und ich
streichelte seine Schultern und seinen Rücken, während er meine
Brüste und Brustwarzen küssten, so dass es ein wahres Tohuwabohu an
meiner Muschi gab. Seit er mich entjungfert hatte, hatte ich mit
David schon viele Stellungen und Dinge ausprobiert. Von ihm habe ich
gelernt, wie man einen Mann mit dem Mund verrückt machen konnte.
Gierig auf seine nackte Haut zog ich ihm sein Shirt aus und
streichelte seine glatte Brust. Immer mehr Kleidungsstücke fielen
achtlos in alle Ecken des Raumes, bis wir uns aneinander wärmten und
uns liebkosten. Als David aufstand, dachte ich mir nichts dabei. Er
machte etwas an seinem DVD-Player und plötzlich flimmerte ein
Sexfilm über den Fernsehapparat. Erst war ich schockiert, denn ich
muss zugeben, ich hatte bis dahin noch nie einen richtigen Sexfilm
gesehen, nur diese Kuschel-Soft-Sex-Filme im Spätprogramm. Was sich
da in diesem Moment vor meinen Augen abspielte war schon eine andere
Sache. Ein dralle Blondine mit dicke Titten, viel größeren Brüsten,
als ich habe, und ein Kerl mit einem enorm großen Schwanz trieben es
wild und ungestüm. Irgendwie erregten mich die Szenen und neben mir
lag längst wieder David mit einem harten Schwanz. Doch ich konnte
mich nicht von den Bildern losreißen und wir schauten gemeinsam den
poppenden Leibern zu.
Erst vögelten sie ganz gewöhnlich in die Muschi, doch dann zog der
Typ im Film seinen Schwanz heraus und rieb das kleine Po-Loch in
Nahaufnahme mit Muschi-Saft und Spucke ein und schob seinen Finger
tief in die Rosette. Nicht nur einen Fingern, sondern vier Stück,
von jeder Hand zwei. Meine Muschi tropfte, obwohl ich mir nicht
vorstellen konnte, dass dies ohne Schmerzen geschehen könnte.
Langsam dehnte der Sexfilm-Darsteller den Po, immer weiter und die
Frau stöhnte und schien ihren Spaß daran zu haben. Schließlich aber
setzte er seinen dicken Schwanz am Po-Loch an und schob ihn tief in
den After. Sie vögelten, als wenn es nicht der Hintern, sondern die
Möse wäre und ich wurde richtig geil davon.
David neben mir streichelte meinen Brüste und dann meine Muschi. Er
hatte wohl auch bemerkt, wie nass ich unten rum geworden war und ich
machte diese Gefühle noch intensiver. Als er mich auf den Bauch
drehte, erstarrte ich innerlich. Ich nahm an, er würde sich nun
meinem jungfräulichen Hintern zuwenden und als er dann tatsächlich
mein Löchlein zu lecken begann, entspannte ich mich, weil es ein
unglaublich geiles Gefühl war. Seine Zungenspitze bohrte sich so
tief es ging in meinen Anus und ich genoss es wahnsinnig. Dann holte
David ein Gleitmittel, das er großzügig an meiner Rosette verteilte
und schon flutschte ein Finger tief in meinen Darm. Es war erst
etwas unangenehm, bald aber nur noch erregend und heftig.
Ich sehnte mich sogar nach mehr in meinem Hintern und der zweite
Finger war bald ebenfalls in meinem Po und David verwöhnte mich
anal. Meine Pussy musste schon tropfen und ich stöhnte laut. Sogar
ein dritter Finger dehnte mich und meine Empfindungen wurden noch
heftiger. Als er dann noch zusätzlich meine Muschi mit der freien
Hand stieß, war ich kurz davor, heftig zu kommen, aber da brach er
das Spiel ab. Okay, ich war enttäuscht, aber als er sich seinen
Schwanz mit dem Gleitmittel einschmierte und seinen Schwanz an
meinen Hintern schob, hatte ich doch etwas Angst. David meinte, ich
sollte mich entspannen, er würde aufhören, wenn ich es möchte. Aber
ich schüttelte den Kopf und reckte ihm meinen Hintern entgegen.
Dann spürte ich den Druck auf meinem Hintern. Erst rutschte Davids
Schwanz ab, weil alles schön rutschig war, aber dann passte es und
seine Eichel eroberte meinen Po. Soweit war es einfach nur geil, als
er aber tief in mich rutschte, tat es doch ziemlich weh und ich
verkrampfte mich wimmernd. David hielt ganz still in mir und ich
konnte mich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen, ehe er wieder nur ein
Stückchen tiefer rutschte. Wieder war es das gleiche, erst war es
extrem unangenehm, dann wurde es schön und ich sehnte mich sogar
danach, dass David mich noch tiefer aufspießen würde. Außerdem
wusste ich nun, dass der schmerzhafte Moment immer gleich
vorbeigehen würde und dann der Geilheit Platz machte.
Nach und nach schob David seinen Riemen tiefer in meinen Hintern und
am Ende saß er ganz tief in mir. Und ich war nur noch geil, als er
mich langsam zu vögeln begann. David stöhnte, er raunte, wie geil
eng es doch wäre und ich genoss es, seinen Schwanz in meinem Hintern
zu fühlen, wie er hinein und fast hinaus glitt, immer schneller,
immer mehr. Ich wurde fordernd und bewegte mich ihm entgegen. Es war
eine ganz andere Geilheit, als wenn ich mit ihm vaginal schlief und
genau das war das Geniale daran. Am Ende poppten wir genauso wild
wie die beiden aus dem Sexfilm und ich kam nicht nur einmal. Der
erste Orgasmus überraschte mich mit seiner Intensität und ich
stöhnte bestimmt wahnsinnig laut. Ich war neugierig und schob meine
Hand in meine Muschi und ich spürte deutlich, wie Davids Riemen in
meinem Arsch wühlte und das erregte mich erneut bis zum Abgang.
David hielt es nicht mehr aus, als meine Hand in meiner Möse die
ganze Angelegenheit noch enger und intensiver machte und tief in
mich gepresst spürte ich, wie sein Saft aus seinem Schwanz gepumpt
wurde und er sich anschließend entspannte und schwer auf mir liegen
blieb. Erst als sein Riemen abschlaffte, zog er ihn raus und das
Gefühl fand ich nicht so toll. Wir kuschelten eine Weile, dann riet
mir David, dass ich auf die Toilette gehen sollte. Mir war nicht
klar, warum, aber ich tat es. Erst als ich auf dem Klo saß und Luft
und sein Saft aus meinem Po-Loch entwich, wurde mir klar, dass
natürlich auch wieder raus muss, was hinten rein kam. Ich säuberte
mich und ging zurück zu David, der entspannt auf mich wartete.
Verliebt schmiegte ich mich an ihn und mir wurde klar, dass ich das
erste Mal Analsex hatte und dass ich es tierisch geil fand.
David schenkte mir etwas zu trinken ein und ich verriet ihm, dass es
richtig schön war, so mit ihm Sex zu haben. David grinsten und
küsste mich lange. Nach einer halben Stunde kuscheln, überkam uns
erneut die Lust und wir leckten uns gegenseitig, streichelten uns
und dann wollte mich David in die Muschi bumsen. Aber ich wollte es
nicht in die Muschi, darum packte ich ihn, presste ihn auf das Sofa
und setzte mich auf ihn. Nein, ich wollte ihn wirklich nicht in
meiner Möse haben. Ich angelte mir das Gleitmittel vom Tisch,
verteilte es an seinem Schwanz und an meiner Rosette und ich freute
mich insgeheim über seinen erstaunten Blick. Als ich mir seinen
Schwanz an den Anus hielt und mich langsam auf ihn sinken ließ,
schloss er nur die Augen und hielt mich sanft an der Hüfte fest.
So war es noch viel besser, als zuvor. Denn ich konnte es genau
steuern, wie schnell und wie tief ich mir seinen Riemen in den Po
schob und sehr schnell war ich wieder absolut ekstatisch und vögelte
mir den Arsch wund. David stöhnte und bremste mich manchmal, weil es
für ihn zu heftig war und er mich sonst zu schnell wieder
angespritzt hätte. So zögerten wir diesen zweiten Analsex hinaus,
bis ich keine Rücksicht mehr nahm und meiner Geilheit Luft machte.
Schnell und versaut stieß ich mir den Schwanz in die Rosette bis zum
Anschlag und es kam mir wahnsinnig, David griff mir hart an die
Brüste und ich spürte, wie er kam.
Als ich etwas später nach vielen Küssen zu David aus dem Bad
zurückkam, nahm er mich fest in den Arm. Es war schon spät geworden
und ich war sehr müde. Fast eingeschlafen hörte ich seine
Liebesbekundungen und ich lächelte, ehe ich mich dem Schlaf hingab.
Mit David hatte ich noch ein halbes Jahr eine Beziehung und Analsex
wurde ein fester Bestandteil unseres Sexlebens. Leider habe ich
bisher keinen Mann kennengelernt, der diese Leidenschaft mit mir
teilt. Vielleicht sind sie zu jung oder unerfahren oder trauen sich
nicht, ich weiß es nicht. Aber letzte Woche habe ich einen Mann
kennen gelernt, der bereits Mitte dreißig, aber im Herzen jung
geblieben ist. Ich bin mir sicher, dass er der Richtige für mich
sein könnte. Ich wünsche mir so sehr, dass er auf Posex steht, denn
ich sehne mich danach. Morgen werde ich es herausfinden, und wenn
ich ihn dazu verführen muss.
|