Arschfick im See
Es war einer dieser warmen Tage im Frühling, die Sonne schien und
ich fasste den Entschluss endlich mal wieder joggen zu gehen. Es
gibt bei uns in der Nähe eine schöne Seelandschaft, durch die kleine
Wege führen.
Ich zog also meine Trainingshose an und machte mich mit einfachem
T-Shirt bekleidet auf den Weg. Ich war froh als ich nach kurzer Zeit
die Seen erreichte, wo sich die Luft deutlich kühler anfühlte. Es
war ein Freitag gegen spät Nachmittag und aufgrund der Hitze hatten
viele die Nähe zum Wasser gesucht. Ich lief an den ersten Teichen
vorbei und sah nahe vor mir eine hübsche Frau in ungefähr meinem
Alter laufen. Ihr Haar glitzerte in der Sonne, die sich schon
langsam dem Horizont näherte.
Nun bin ich keiner der sich nach jedem gut aussehenden weiblichen
Körper umdreht, aber die Frau hatte schon echt Modelmaße. Sie war
ca. 1.65m groß, hatte einen durchtrainierten Körper, und lange
blonde Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden waren. Wir kamen an
einer Weggabelung vorbei, an der es einmal zum größten der Seen ging
und ein kleiner Weg führte auch zu ein paar weiter abgelegenen
Teichen. Leider lief sie weiter in Richtung des großen Badeteiches.
Da der aber bei so einem Wetter hoffnungslos überfüllt war und man
die vorhandenen Menschenmassen schon aus der Entfernung am Lärm
erkennen konnte, entschied ich mich dagegen ihr zu folgen und wählte
stattdessen den kleinen Weg.
Mir blieb aber keine Zeit ihr mit meinen Gedanken nachzuhängen, denn
der Pfad hatte sich seiner meiner letzten Tour, (vor einem halben
Jahr) stark verändert. Umgefallene Baumstämme erschwerten das
Weiterkommen und ein verblichenes Schild ließ weitere Hindernisse
ahnen. Also wühlte ich mich durchs Gestrüpp und kam tatsächlich nach
10 Min. an meinem Lieblingssee an. Wie erwartet war keine
Menschenseele zu sehen.
Eine kleine Abkühlung konnte nicht schaden, und so zog ich mich aus,
schob meine Sachen zusammen und stieg in Wasser. Obwohl das Wasser
ziemlich frisch war, erregte mich es nackt zu schwimmen. Ich genoss
es den heißen Temperaturen zu entkommen und schwamm genüsslich meine
Runden. Als ich auf der anderen Seite des Gewässers ankam warf
beiläufig einen Blick zurück zu meinen Sachen...
...und traute meinen Augen nicht. Dort saß die Schöne, die vorhin in
Richtung des großen Sees weitergejoggt war. Sie saß direkt neben
meinen Sachen und trank aus einer Wasserflasche. Da ich meine
Wertsachen nicht unbedingt länger als nötig mit dieser, zugegebener
Maßen äußerst entzückenden Unbekannten alleine lassen wollte,
kraulte ich zurück zum anderen Ufer.
Sie sah auf, kurz bevor ich das Ufer erreichte. Mein erster Gedanke
war aus dem Wasser zu springen und mir meine Hose zu schnappen. Doch
dann viel mir ein dass ich ja gar nichts anhatte. Und so blieb ich
im Wasser.
„Hallo, schöner Tag heute, oder?“ Oh, mein Gott, dachte ich. Blöder
hätte ich das Gespräch nicht beginnen können. Doch sie lächelte nur
und antwortete: „oh, ja – ein schöner Tag. Ist das Wasser angenehm
kühl? Denn ich glaube eine Abkühlung ist genau das was ich jetzt
brauche.“ Und mit diesen Worten stand sie auf und zog sich aus. Ihre
Brüste glänzten vom Schweiß und bevor ich noch groß bewundern konnte
kam sie zu mir ins Wasser. Ein Traum, dachte ich, das kann doch nur
ein Traum sein. „Ich bin übrigens Kathy“, raunte sie mir ins Ohr,
„und ich würde gerne ein bisschen Schwimmen. Kommst du mit?“ „Ähm,
na klar“, stotterte ich und riss meinen Blick los von ihrem
makellosen Körper. „Nico, äh, so heiß ich.“ Innerlich hätte ich mich
schlagen können für das Geschwafel, aber sie schien das nicht weiter
zu stören und so schwammen wir eine Runde gemütlich zusammen.
Wieder angekommen kletterte sie ans Ufer und setze sich auf den
kleinen Grünstreifen. Ich zögerte erst, kam dann aber hinterher und
legte mich neben sie. Das Schwimmen mit ihr hatte mich echt erregt
und das war mir deutlich anzusehen. Sie legte sich seitlich neben
mich, stützte den Kopf und sah mich an. „Na, das hat dich wohl geil
gemacht, was?“ Und bevor ich zu einer Antwort ansetzten konnte,
spürte ich ihr Bein das sich auf mich schob. „Bei deinem Anblick
bleibt einem ja nichts anderes übrig“ erwiderte ich und strich ihre
nassen, langen Haare aus ihrem Gesicht. In dem Moment beugte sie
sich über mich und küsste mich. Und Halleluja, was war das für ein
Kuss. Es wurde ein langer inniger Zungenkuss. Noch während wir uns
küssten, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sie fuhr
langsam hoch und erreichte meinen Schwanz. Ich wollte ihr in nichts
nachstehen und fing an ihre wunderschönen Brüste zu streicheln. Doch
sie ließ das nicht zu, rutschte weiter nach unten und umspielte mit
ihrer Zunge mein bestes Stück. Zärtlich begann sie meine Eichel zu
lecken und den Rest mit ihrer Hand zu umschließen.
Sie massierte meinen Schwanz, küsste meine Eichel, leckte meine
Eier, ließ ihre Zunge überall kreisen. Ich genoss das Gefühl. Dann
ließ sie meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, lutschte und saugte
daran. Ich hatte zwar ursprünglich vor mich zurückzuhalten, aber es
dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Sie schluckte alles.
Als sie sich von meinem Schwanz entfernte, nahm ich sie hoch,
tauschte mit ihr den Platz, so dass sie nun auf dem kleinen
Grünstreifen lag. Ich küsste ihren Hals, leckte daran und biss
zärtlich zu. Sie atmete etwas heftiger. Langsam glitt mein Kopf
tiefer zu ihren Brüsten. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel,
spielte mit ihnen. Sie stöhnte leicht auf. Meine Hände streichelten
ihre Brüste. Dann zog ich Kathy ein bisschen nach vorne wieder ins
Wasser, kniete mich auf den Boden, sodass mir das Wasser bis zur
Brust reichte. Ich nahm ihre Beine langsam hoch, so dass sie auf dem
Rücken auf dem Wasser schwamm und sich mit den Händen an einer
Wurzel an Ufer festhielt.
Ich legte mir nun ihre Beine auf meine Schultern und befand mich mit
meinem Mund nun genau vor ihrer heißen Kostbarkeit. Langsam glitt
meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und massierte ihren Kitzler.
Erst langsam, dann immer schneller. Sie stöhnte immer lauter. Ihre
Geilheit war an der immer nasser werdenden Spalte deutlich zu
merken.
Ich steckte meine Zunge tief in sie hinein und leckte sie dann
wieder an ihrem Kitzler. Sie schrie schon fast vor Erregung. Doch
bevor sie
ihren Höhepunkt hatte, ließ ich von ihr ab. Ich wollte ihr Vergnügen
noch länger herauszögern.
Doch Kathy schaute mich fordernd und wollüstig an, drehte sich um
und streckte mir ihren Arsch entgegen. Und so eine Aufforderung ließ
ich mir nicht entgehen. Ich streichelte über ihren Rücken, ihren
Arsch und massierte sie noch etwas mit den Fingern. Sie stöhnte
wieder wild auf. Das machte mich umso geiler, so dass ich nur noch
in sie eindringen wollte. Ich stieß meinen harten Schwanz in sie
hinein und atmete hörbar heftig aus. Eine Welle der Lust durchdrang
unsere beiden Körper und es wurde immer heißer.
Ich sah ohne große Kontrolle zu, wie mein Schwanz immer wieder in
ihre heiße, feuchte Höhle eindrang und wieder fast ganz raus kam.
Ich knetete ihre Po-Backen und sie stöhnte immer lauter, genoss
meine Stöße, während sie an ihren Brüsten spielte.
Das Wasser um uns herum spritzte bei jedem wildem Stoß nach oben.
Unsere Körper glitzerten nun nicht nur von der Nässe des Wassers,
sondern auch von unserem Schweiß.
Ihr Körper bebte vor Erregung. Sie griff mit ihrer Hand zu meinem
Arsch und drückte mich so bei jedem Stoß immer tiefer in sich
hinein. Ich fickte und fingerte die blonde Schönheit immer wilder
und mit einem lauten Stöhnen und dem Zucken ihres Körpers kam sie zu
einem geilen Orgasmus.
Aber ich war noch nicht so weit. Und so umklammerte ich nun wieder
ihren Arsch, drückte ihre Po-Backen, atmete immer heftiger und stieß
wieder und wieder in ihre feuchte Höhle hinein bis ich mit einem
lauten Stöhnen meinen heißen Saft in sie hinein spritzte.
Langsam beruhigten wir uns wieder und ich zog meinen Schwanz aus ihr
heraus.
Kathy drehte sich zu mir um. Sie nahm mich in die Arme und küsste
mich. Wir kletterten wieder aus dem Wasser und legten uns zusammen
auf die kleine Wiese. „Das war Wahnsinn“, hauchte sie mir ins Ohr,
„joggst du hier öfter?“ Ich sah sie an und ihr bemerkte ihr
zufriedenes Lächeln. Ich küsste sie. „Solch reizende Bekanntschaft
lässt mich natürlich öfters zum Sport hier her kommen.“ Sie lächelte
wieder.
So lagen wir noch eine Weile zusammen und brachen erst mit der
hereinbrechenden Dunkelheit auf. Und natürlich verabredeten wir uns
zum gemeinsamen Joggen.
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