Brief von Anal-Liebhaberin
Liebster Jonas,
Ich liege in dem gemeinsamen Hotelzimmer, das ich mit Marie teile
und denke an Dich – an unsere letzte Nacht, bevor ich mit Marie in
den geplanten 1-wöchigen Urlaub flog.
Marie ist, wie sie es auch vor hatte, auf Männerfang – sie will
etwas erleben...
Auch letzte Nacht war sie auf der Jagd, sie erzählte mir heute
morgen im Hotelzimmer ausführlich von ihrer, wie sie es nannte
„Beute“. Als wir gestern Abend zusammen essen waren, erregte sie die
Aufmerksamkeit von drei Männern mit denen sie dann loszog.
Marie erzählte, wie sie mit den dreien zu einer Bucht gegangen war
und schwärmte in den höchsten Tönen davon, wie es sei, von drei
Kerlen gleichzeitig genommen zu werden – wie sie erst die Schwänze
hart lutschte, wie sie Marie gleichzeitig in den Mund, in die Muschi
und in den Po fickten. Sie lachte darüber, dass sie sich danach die,
wie sie sagte, „Ficksahne“ im Meer abspülte und danach von dem
einen, nachdem die anderen gegangen waren, noch einmal ausgiebig,
wie sie es ausdrückte, den Po ficken ließ.
Wie sie ihr Gesicht vor Schmerz verzog, als sie sich zu mir aufs
Bett setzte und sich darüber freute, dass sie kaum sitzen konnte,
sich ihr Po und ihre Muschi anfühlten, wie blau gehauen.
Das, lieber Jonas, habe auch ich am nächsten Morgen gefühlt, nach
der Nacht mit Dir, in der ich jede Sekunde genossen habe, was ich
voran schicken möchte.
Ich will Dir schreiben, wie ich all das empfand, was Du mit mir
tatest.
Es erregt mich darüber zu schreiben – und ich genieße diese Lust –
und wie von selbst fährt mein Finger immer wieder in meine nasse
Spalte, aus der ich den Lustsaft hole, um meine Klit zu reiben und
mit dem Mittelfinger der anderen Hand um meine Rosette kreise und ab
und zu hinein stoße ...
Als Du mich zu Dir einludst, wusste ich, dass es passieren wird.
Ich ahnte, dass Du sehr zärtlich sein wirst, so wie Du mich die
Abende zuvor, wenn Du mich heim brachtest, küsstest.
...irgendwann saßen wir auf der Couch, Du küsstest mich sanft auf
den Mund – ganz zärtlich streiften Deine Lippen meine – leicht
streiften Deine Fingerspitzen von meiner Wange hinunter zu meinem
Hals und wieder hoch... Schauer der Erregung, der ungeduldigen
Erwartung liefen über meinen Körper – bis Du endlich Deine Zunge
zwischen meine Lippen schobst und sich unsere Zungenspitzen
trafen...
Wieder streichelten Deine Fingerspitzen meinen Hals herab und fanden
sich am obersten Knopf meiner Bluse, den Du mir, während Du mir tief
in die Augen schautest, öffnetest – dann den zweiten, den dritten
...
Jeden Millimeter der freigewordenen Haut bedecktest Du mit
zärtlichen Küssen – bis ich Dich ungeduldig bat, mit Dir ins Bett zu
gehen...
Vor dem Bett stehend zogst Du mich bis auf Slip und BH aus und dann
ganz schnell Dich – ebenfalls bis auf Deine Unterhose.
Du krochst aufs Bett und ich stieg hinterher – kniete mich vor Dich
und öffnete meinen BH – Du zogst mich auf Dich und strichst mit
Nase, Lippen Zunge rund um meinen Busen und nahmst abwechselnd meine
Brustwarzen zwischen Deine Lippen – saugtest, lecktest ... ich war
kurz vor dem explodieren.
Meine Lust steigerte sich zur Unerträglichkeit als Du meinen Körper
herab wandertest und Du mit Deiner Zunge die Ränder meines Strings
nachzeichnetest, ohne jedoch mein Lustzentrum auch nur zu berühren.
Als Du meine Beine auseinanderdrücktest, um die Innenseiten meiner
Schenkel bis zu den Kniekehlen herab zu fahren und dabei sanft mit
den Fingerspitzen über meine noch vom Slip verhüllte Muschi
streicheltest, bekam ich meinen ersten Orgasmus...
Dann zogst Du mir den String aus und bedecktest meine fast blank
rasierte Muschi mit Küssen und Deine Zunge teilte meine Schamlippen
aus denen mein Lustsaft floss.
Deine Zungenschläge an – in – um meinen Lustpunkt brachten mich
erneut zu einem rasenden Höhepunkt und das Zucken meines Unterleibs
wollte nicht mehr abebben.
Ich ließ alles mit mir machen – war wie von Sinnen – als Du mich auf
den Bauch drehtest, mir ein Kissen unter die Hüften schobst und
meine Pobacken auseinander zogst. Ich spürte Dein Knabbern an meinen
Pobacken, Deine Zunge, wie sie durch meine Pospalte fuhr und wie sie
meinen Poeingang umspielte.
Eigentlich wollte ich das nicht – ich hatte Bedenken – doch es war
zu schön, als dass ich es hätte unterbrechen wollen...
Selbst als Du mit Deiner Zungenspitze in meinen Anus eindrangst und
das immer wieder wiederholtest, leistete ich keinen Widerstand – es
war irgendwie zu schön...
Gleichzeitig streicheltest Du meine Muschi, meine Klit und drangst
mit einem Finger in meine nasse Lustgrotte ein. So kam ich wieder
und wieder...
Als Du mir einen Finger in mein durch Deinen Speichel benetztes,
enges Poloch bohrtest, fühlte es sich an, als müsste ich auf die
Toilette – ich krampfte meinen Anus zusammen, Du liebkostest einfach
weiter und so entspannte ich mich wieder.
Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Poloch – Du setztes die
Tülle einer Gleitmittelflasche an meinen Hintereingang und ich
fühlte, wie das Gleitöl in meinen Darm spritzte, wie es an der
Innenwand entlanglief, immer tiefer in mich hinein...
Vor Schreck zog sich mein Anus zusammen und ein Teil des Gleitöls
lief herab über den Damm zu meinen Schamlippen...
Dann massiertest Du meine enge Rosette erneut mit sanftem Druck, bis
sie schließlich so elastisch war, dass Du Deinen Finger wieder durch
den engen Schließmuskelring fahren konntest. Du drehtest den in mir
steckenden Finger – verteiltest das Gleitöl an den Innenwänden
meines Anus und drangst weiter vor – diesmal tiefer, bis Du an einen
weiteren Widerstand stießt – ganz leicht ging Dein Finger immer
wieder wenige Zentimeter vor und zurück – und vor und zurück – immer
wieder bis an den Widerstand, irgendwann entspannte ich mich und Du
hattest den Weg tief in mein Innerstes frei.
Ich fühlte mich so ausgefüllt, spürte Nerven in meinem engen
Poschlund, die ich vorher nicht kannte – und weiter schobst Du
Deinen Finger in mich hinein – ich wusste nicht mehr – fühlte nicht
mehr – wie tief er war – bis er schließlich irgendwo anstieß –
dieses Gefühl –irgendwo zwischen dem langsam weichenden Schmerz und
zunehmender Erregung – unbeschreiblich...
Wieder der stechende Schmerz- als Du einen zweiten Finger hinzu
nahmst und mich so weiter dehntest.
Meiner Bitte Dich mit dem Mund verwöhnen zu dürfen, gabst Du nach
und zogst Deine Finger ganz langsam aus meinem Po ...
Ich drängte Dich auf den Rücken und hockte mich über Dich. Als ich
Dir Deinen Slip auszog reckte sich Dein beschnittener Penis meinem
Mund entgegen und ich saugte seine Spitze ein – fuhr mit der Zunge
den langen Schaft entlang und auf Deiner Eichel bildete sich der
erste Tropfen – ich leckte darüber – schmeckte das anisartige Aroma
und nahm ihn dann so weit, wie es mir möglich war in meinen Mund...
Du stöhntest ... batest mich auf Dich zu steigen und so setzte ich
Deinen Penis an meiner Lustgrotte an und ließ mich herab gleiten,
fühlte mich so ausgefüllt...
Du dirigiertest meine Hüften, ließt sie kreisen – und als Deine
Spitze tief in mir anstieß, kam ich schon wieder zum Höhepunkt...
Dann triebst Du Deinen Pfahl immer wieder in mich – pralltest fast
schmerzhaft an meinen Muttermund – immer und immer wieder – bis ich
von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt, kraftlos auf Dir
zusammenbrach.
Als Du Dich mir entzogst und plötzlich hinter mir knietest, dachte
ich, „Bitte nicht in meinen Po...“, sagte aber nichts und Du drangst
doggy in meine Muschi ein und nahmst mich wie ein Tier.
Immer wieder spürte ich, wie Du Deinen riesigen Penis ganz zurück
zogst und wieder in mich eindrangst und jedes Mal wieder diese
annähernd schmerzhafte Enge...
Wieder zogst Du Deinen Pfahl aus mir, doch dieses Mal, setztes Du
ihn wirklich an meine Rosette.
Ich spürte den Druck an meinem engen Poloch, es tat weh, ich
verkrampfte meine Hintertür – doch Du hieltest dem Druck weiter
stand ...
Meine Verkrampfung löste sich – und mit einem leichten Stoß warst Du
plötzlich in meinen engen Krater vorgerückt – ich schrie:“ Zu
groß...“, – ich dachte ich zerreiße – und Du verharrtest so in mir –
war das ein Schmerz...
Erst als Du meinen Oberkörper hochzogst, meine Brüste knetetest, mir
in den Nacken bissest, löste sich mein Krampf und Du schobst Deinen
Pfahl tiefer und tiefer in mich – ich spürte meinen Herzschlag in
meinem Poloch – ich fühlte das Pulsieren Deines harten Lustpfahls –
der Schmerz vermischte sich mit einem neuen, bis mir dahin
unbekannten Lustgefühl.
Es war, als wärest Du mir näher, als je ein Mensch einem anderen
nahe sein kann, es war als verschmolzen wir zu einem Körper...
Immer tiefer fühlte ich Dich, immer mehr fülltest Du mich aus – Dein
Vormarsch in die Tiefen meines Körpers schien nicht enden zu wollen.
Du berührtest Stellen, die mich zucken ließen, und als ich endlich
Deine Lenden an meinen Pobacken spürte war ich Dir völlig ergeben...
Dann begannst Du mich zu reiten, der Reiz meiner Analnerven treib
mich in den Wahnsinn, ich glaube ich schrie sogar meinen nächsten
Höhepunkt hinaus...
Als Du mich wieder auf den Rücken drehtest, wusste ich nicht, was Du
als nächstes tun würdest.
Du hobst meine Beine hoch, drücktest sie zusammen und legtest die
Füße auf eine Deiner Schultern und drangst so wieder in meinen Po
ein – mit dem Daumen einer Hand massiertest Du mir meine Klit und
als Du ganz tief, bis zum Anschlag in mir warst, ließt Du nur noch
Dein Becken kreisen – kein Ein und Aus – keine Stoßbewegungen – nur
das rotieren Deines Pfahls in mir...
Mit Deiner anderen Hand fuhrst Du mir über meine Brüste meinen Hals,
ließt mich am Deinem Finger lutschen - ich spürte, wie mich der
nächste Orgasmus wie ein Tsunami überrollte ...
Leise sagtest Du, nachdem ich wieder bei Sinnen war: „Bitte reite
mich“ und indem Du Dich auf den Rücken gleiten ließt, zogst Du mich
nach oben – Deinen Pfahl in mir nahm ich die Reitstellung ein und
hob mich immer wieder an, um mich wieder voll auf Dich herabzulassen
– Deinen Penis mit meinem Schließmuskel fest umklammernd...
Ich fühlte, wie er an meiner Darminnenwand entlang glitt, spürte den
harten Ring Deiner Eichel auf der Innenseite meines Schließmuskels -
als Zeichen wieder herunter zu rutschen...
Dreh Dich um – ich möchte gerne Deinen tollen Po sehen, wenn ich in
ihm stecke“, sagtest Du und ich nahm meinen Po so hoch, dass Du
wieder mit dem Eichelring an meinen Muskelring stießt. Du zogst Dich
mit einem kleine Ruck aus mit zurück –
wieder ein kleiner Schmerz, als Deine dicke Eichel sich aus der
Poöffnung zwängte.
Mit zitternden Knien drehte ich mich um – wandte Dir meinen Po mit
der aufgebohrten, öligen Rosette zu und Du setztes Deinen Pfahl
wieder an meinem hinteren Lusteingang an und zogst mich am den
Hüften herab.
War es der andere Winkel – war es die neue – mir bis dahin
unbekannte Stellung – ich weiß es nicht – ich spürte Dich so
intensiv an neuen Lustnerven, dass es mir wieder und wieder kam.
Nach einer Weile ließ ich mich, Dich mit mir ziehend auf die Seite
fallen, so dass wir in meiner Lieblingsposition „Löffelchen“ zu
liegen kamen und bat Dich nun mich richtig hart zu nehmen.
Du bohrtest in mich – Deine Lenden klatschten gegen meine Pobacken
und ich fühlte irgendwann, wie sich Dein Körper spannte, wie Dein
Penis noch mal wuchs und wie Du Dich tief in meinem Darm entludst.
Ich spürte deinen heißen Samen an meine Darmwand klatschen, wie
alles in mir von Deiner glühenden Flüssigkeit benetzt wurde, wie Du
immer wieder, wie ein Berserker in mich stießt und immer mehr Schübe
in mich spritztest...
Ich war so wild, dass ich Dich aus mir gleiten ließ, mich über Dich
hockte und Deinen Penis mit dem Mund einsaugte und lutschte und
lutschte...
Du bäumtest Dich auf – stöhntest – fast ein flehendes Schreien –
doch ich machte weiter – ich griff zu meinem Po, ölte meinen Finger
ein und bohrte ihn Dir dann in Deinen Anus – massierte Deine
Prostata und während ich weiter lutschte spritztest Du mir noch
einmal tief in meine Rachen...
Erst als Du flehtest aufzuhören, gab ich nach...
Am nächsten Morgen wachten wir erschöpft auf und Du brachtest mich
noch nach Hause, wo meine gepackten Koffer und Marie schon
ungeduldig warteten um in den Urlaub aufzubrechen.
Während ich das alles schrieb, bin ich wieder einige Male zum
Orgasmus gekommen, aber keiner war so heftig, wie ich sie mit Dir
erleben konnte.
Ich sehne mich nach Dir, nach Deinen Zärtlichkeiten und Rohheiten,
nach Deinem Penis der in alle meine Löcher eindringt – mir kommt `s
gleich schon wieder...
Bis bald
Deine Amelie
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