Das war nur der Anfang

Sie nahm seinen erigierten Penis in den Mund und spielte mit der Zunge an dem Bändchen, fuhr sanft am Eichelrand entlang und lutschte leicht. Er würde sicher mit einem lauten Stöhnen auf diese Art der Behandlung reagieren. Sie gab sich ganz dieser Lust hin und ignorierte die Tatsache, das sie hier eigentlich etwas Falsches machte. Sie war verheiratet, vielleicht nicht absolut glücklich aber stabil, hatte zwei Kinder und ein sorgenfreies Leben. Und doch konnte und wollte Sie nicht dieses Gefühl verlieren und vermissen. Er brachte sie jedes mal in den Himmel, zeigte ihr, was alles gut für sie war.

Bilder zogen durch ihre Fantasie. Was wäre wohl gewesen wenn sie in den Jugendzeiten besser auf sich aufgepasst hätte und ihn vor die Wahl gestellt hätte? Sie wusste, er liebte sie, auch wenn er eine andere Frau hatte und doch schafften sie beide es nicht, das in die Realität umzusetzen. Jedes Mal wurde sie von ihm enttäuscht, erniedrigt und doch wollte sie ihn. War sie masochistisch?

Lange hörte sie nichts von ihm, hatte ihn verdrängt und vergessen und plötzlich hatte sie eine Email. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte und erst nach Wochen schrieb sie eine Antwort. Eine lange Konversation folgte und irgendwann endete sie und jetzt liegt sie vor ihm auf dem Bett. Tief sein bestes Stück im Mund und mit den Händen an diesen wunderschönen rasierten Eiern, mit den Fingern leicht über seinen Anus fahrend hörte sie jetzt wieder sein Aufstöhnen, sein bewegen nach oben und sie nahm dankbar die ersten Tropfen auf.

Sie hatte ihm seinen Wunsch erfüllt, trug schwarze halterlose Nylons, den Körper mit einer nach Vanille duftenden Körperlotion eingerieben und sogar, obwohl sie das noch nie gemacht hatte, den Po und ihre Rosette eingeölt. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, da sie bisher nur einfachen Sex hatte. Nie hat ihr Mann mehr als das missionarische oder das Reiten verlangt und sie kam mehr schlecht als recht auf Ihre Kosten. Doch nun verlangte ihr Körper nach mehr. Sie wollte erfahren was man alles anstellen konnte, wollte sich frei zeigen für das fleischliche Verlangen. Offen wollte Sie sein für fast alles was er ihr zeigen wollte und sie wusste, sie würde sich hingeben.

Er gab ihr ein Zeichen und sie drehte sich herum ohne die Eichel aus ihrem nassen Gefängnis zu lassen und fühlte seinen warmen Atem an ihren Beinen. Er war Fuß- und Nylonfetischist und es war erstes Mal, das ihre Füße so begehrt wurden. Sanft nahm er jeden einzelnen Zeh und das Nylon in den Mund und saugte daran, leckte über Ihren Spann und ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Körper. Es war ein seltsam schönes Gefühl, kitzelte leicht und doch wollte sie seine Zunge lieber traditionell zwischen ihren Beinen haben. Als ob er Gedanken lesen könnte, küsste er sich nach oben und fuhr mit der Nasenspitze zwischen ihren mittlerweile angeschwollenen Schamlippen entlang. Seine Zunge zuckte kurz zu ihrem Kitzler und ein heißes Beben ging durch ihren Körper. Gott, wie stand sie darauf geleckt zu werden, jeden Tropfen Ihres Saftes ausgesaugt zu bekommen und die Zunge tief in ihr zu spüren. Sie liebte dieses "andere" Gefühl, so klein und beweglich im Gegensatz zu dem großen dicken Lustspeer der sonst da hinein gehörte.
Plötzlich versteifte sich ihr Körper. Was macht er denn da mit der Zunge? Sie fühlte seine Lippen an ihrem Anus und konnte sich nicht vorstellen wie man das machen konnte. Das war doch .. oh.. hatte sie das gerade zugelassen und wohlig geschnurrt? Gott was machte er nur mit ihr. Leicht drang seine Zunge in ihren Po und sie wusste nicht auf was sie mehr achten sollte. Das Gefühl, das sie spürte an einer Stelle die sonst nur sie selbst berührte oder darauf das sie nicht aus Versehen mit den Zähnen an seinem Eichelansatz hängen blieb? Wollte Sie das zulassen?

Ein kurzer Schauer und das Gefühl der Gänsehaut gaben den Ausschlag. Sie würde alles tun heute Nacht. Sie drückte Ihren Kitzler auf seinen Mund und fing an sich auf seinem Gesicht zu befriedigen. Sie wollte Ihren Spaß haben bevor er kam, den aus ihrem jetzigen Liebesleben wusste sie, er kam, drehte sich um und schlief ein. Ob sie befriedigt war oder war ihrem Mann egal. Daher nahm sie sich alles was sie bekommen konnte.

Mit einem kurzen Ruck drehte er Sie um und lag nun auf dem Rücken während mit den Fingern zwischen Ihren Beinen spielte. Sie wusste langsam nicht mehr auf was sie sich noch konzentrieren sollte. Sie war nur noch ein williges Stück Fleisch das ihm zur Verfügung stand. Er saugte und leckte an ihrem Kitzler und mit jedem Mal das er das tat kam Sie ihrem Orgasmus näher. Schnell züngelte er in Ihrer Grotte und sie fühlte wie die Zunge tief den Saft aus ihr holte. Himmel, das hatte sie schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr bekommen und sie spürte die ersten Orgasmuswellen über sie hereinbrechen. Sie drückte sich fest mit dem Mund an seinen Penis und die Hände auf seinem Po taten ein übriges als das 1. Mal laut stöhnend kam. Sie fühlte die Säfte die aus ihr liefen und seine Zunge, die versuchte alles aufzunehmen. Das trieb sie noch weiter in den Orgasmus und sie konnte nicht an sich halten. Sie schrie auf, bewegte sich unter ihm und erschlaffte völlig.
Langsam zog er den Penis aus Ihrem Mund und gab ihr die Luft zum atmen. Die ersten Tropfen vermischten sich mit ihrem Speichel aber es war ihr egal, sie leckte seinen ganzen Schaft und die Eichel ab. Er dreht sich um und gab Ihr einen langen und intensiven Kuss, seine Zunge erforschte Ihren Mund wie vor kurzem Ihr Paradies.

Ohne Worte drehte er sie auf den Bauch und massierte Ihren Rücken, ihren Nacken und runter zu Ihrem Po. Er verteilte noch mehr Öl auf ihr und verrieb das wärmende Fluid auf Ihrer Rückseite. Immer wieder fanden seine Finger den Weg zu Ihrem Po und sie wusste, jetzt würde sie Ihre anale Unschuld verlieren. Sie ängstigte sich etwas, wusste aber, das er mehr als nur zärtlich sie behandeln und sofort stoppen würde, wenn die Schmerzen zu groß wären.

Sein Gesicht fuhr über ihre Backen und sie konnte den Atem spüren, der schnell und heiß war, als beide Pobacken sanft auseinander gezogen wurden. Öl tropfte herab und sie konnte geistig den Weg des Öles zu ihrem Anus sehen. Seine Finger verteilten das Öl auf Ihr und langsam näherte er sich ihrer hinteren Pforte, verteilte das Öl auf ihrer Rosette und langsam drang sein Finger in sie ein. Sie verspannte ein wenig, spürte aber das da eine Lust auf mehr war und sofort wich die Spannung aus ihr und Sie gab sich hin. Noch mehr Öl tropfte diesmal in ihre Rosette und sie fühlte den Finger kaum noch. Über sie beugend pochte seine Eichel an ihrer Rosette und sie hob leicht den Po nach oben. Es war ein schönes Gefühl, nicht so schlimm wie sie gedacht hatte und tiefenentspannt drückte sie die Rosette so gegen die Eichel, das diese ohne Anstand in sie flutschte.
Uh, ein drängendes Gefühl des auf die Toilette müssend wechselte schnell, als er langsam vor und zurückstieß. Herrgott, sie wusste und konnte sich nicht vorstellen das man dadurch einen Orgasmus bekommen konnte aber sie fühlte wie sich eben dieser ansagte.
Wie er sich auf sie legte, seine Hände unter ihren Körper schob und versuchte die Brüste zu streicheln, wie sein Penis langsam und gleichmäßig aus ihrem Po aus und wieder einfuhr, er mit jedem Zustoßen ihren Nacken küsste, sie würde fast alles geben um dies so oft wie möglich zu bekommen. Er keuchte schneller, ein Anzeichen das er so langsam aber sicher auf die Zielgerade einschwenkte und sie drückte ihren Po noch weiter nach oben, wollte ihn noch tiefer in sich aufnehmen und absolut überraschend zuckte sie konvulsiv, ihr bewusstes Denken wurde völlig ausgeschaltet und bekam nur am Rande mit, das er sich tief in ihrem Darm entlud, das er sie an den Hüften gepackt hat und hart stoßend alles gab, was seine Kondition hergab. Immer wieder stößt er zu, spürt das sie sich ihrer Lust ergibt und jeden Zentimeter genießt den er ihr geben kann.

Erschöpft liegt er auf ihrem Rücken und sein keuchender Atem zeigt ihr, dass er seinen Lebenssaft das erste Mal für heute Nacht verspritzt hatte. Sie war völlig gelöst und schwebte im Glücksrausch von Orgasmen während sie seine Stimme an ihrem Ohr hörte: "Das war der Anfang für heute Nacht mein Engel" ...

...das Handy vibrierte und riss Ihn aus dem sanften Schlummern nach den Orgasmen, den beide erlebt hatten. Er schob sich unter Ihr hervor und griff auf das Nachttischchen. "1 neue Nachricht" stand auf seinem Display und sein Gefühl sagte Ihm, ja erwartete voller Sehnsucht diese eine bestimmte SMS.
"Endlich. Ich bin gegen neun Uhr mit allem da. Bereite alles vor. Scharfer Gruß Jessica"

Ein breites Grinsen im Gesicht drehte er sich zu Ihr um und gab ihr einen langen Kuss, streichelte sanft über ihren Bauch und streifte dabei ganz zärtlich Ihren Brustansatz. Das Augenzwinkern und das leise Stöhnen überzeugten ihn davon, dass sie nun wach und er ihre ganze Aufmerksamkeit hatte. Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie ihn. Das Verlangen in den Augen war mehr als deutlich und das langsame Öffnen ihrer Beine sagte ihm genau, was sie nun erwartete. Wer wäre er, wenn er ihr diesen Wunsch nicht erfüllen würde, fragte er sich und glitt langsam zwischen ihre nun offenen Beine. Seine Eichel, die aufgrund der Vorfreude auf das Kommende bereits glänzte, hatte keine Mühe die beiden wunderschönen geschwungenen Hindernisse auf dem Weg zum Glück zu teilen. Sanft drückte er sich immer tiefer in sie hinein während sie die Luft anhielt und es genoss. Kurz bevor er ganz in Ihr ist, beißt er sanft von Ihrer Schulter zum Hals um dann mit der Zunge das Ohr zu erkunden.
Ihre Beine schlossen sich über seinem Po und drückten ihn fest an und in sich.
"Bist du bereit für deine Wunscherfüllung?" fragte er sie leise ins Ohr hauchend. Sie schaute ihn mit großen Augen an, im ersten Moment ohne Erinnerung. Doch dann wusste Sie, was er meinte. Ein Schauer durchlief Ihren Körper und die Brustwarzen stellten sich noch steiler auf. Als ob er Gedanken lesen könnte nahm er in diesem Moment den Kopf zu Ihrer Brust und saugte sanft die Brustwarze in seinen Mund, spielte mit der empfindlichen Spitze und schuf eine Welle der wohligen Erregung. Sie konnte nun ein Aufstöhnen nicht verhindern und zusammen mit dem gleichzeitigen Stoßen seines Gliedes in Ihr, der Brustwarze in seinem Mund, der Erregung die sie immer weiter trieb stöhnte sie ein "JA" über Ihre Lippen.

Sie beschwerte sich als er nun langsam aber bewusst aus ihr glitt, sich von Ihrem Körper rollte den er so angeheizt hatte. "Tut mir leid, mein Engel," sagte er, "aber ich muss noch ein paar Dinge vorbereiten. Leg dich bitte in die Mitte des Bettes, dann kann ich die Fesseln besser anbringen". Sie folgte seiner Bitte, die eigentlich Ihre Bitte war, und legte sich mittiger ins Bett. Er nahm die Augenbinde, das Öl und die Fesseln aus der Tasche neben dem Bett und legte Ihr die Augenbinde an. Sie wollte ausgeliefert sein, ohne Ablenkung nur auf die Reaktionen Ihres Körpers lauschend alles genießen was er und das Kommende mit Ihr anstellen würde. Sie wusste, es würde nicht leicht werden, Sie hatte sich einiges gewünscht doch, alle Bedenken über Bord werfend, wollte Sie endlich einmal das erleben, was Sie immer nur in den vielen einschlägigen Zeitschriften gelesen hatte. Totales Verlieren der Kontrolle, Erregungswellen die nicht mehr enden wollen, Abdriften aus dem Hier und Jetzt.

Er nahm die erste Fesselleine und schob sie unterm Bett hindurch. Die Leine reichte genau aus, so dass Sie mit ausgestreckten Armen an den Handgelenken mit der Klett-Manschette gefesselt werden konnte. Die zwei Bänder für Fixierung der Knie lag ebenfalls passgenau an nachdem die breiten Bändern nun in den Kniekehlen dafür sorgten das Sie angewinkelt und total geöffnet vor ihm lag, fesselte er beide Knöchel ebenfalls mit einer Fesselleine.

Sie war nun sehr stark in Ihrer Bewegungsmöglichkeit eingeschränkt und spürte seine Hände an den Innenschenkeln in Richtung ihres Lustzentrums wandern. Kurz vor Erreichen ihrer nassen Schamlippen stoppte er und sie fühlte wie er ein Kissen unter Ihren Po schon. Sie lag nun etwas höher und bequemer.
"Ich bin gleich wieder bei dir" sagte er und verließ das Zimmer. Er wollte, dass das Öl warm ist, es ist dann leichter zu verreiben und wesentlich angenehmer, sie hat schließlich noch eine sehr anstrengende Session vor sich. Er grinste in sich hinein und freute sich diebisch darauf, sie richtig um den Verstand zu bringen.
Kaum hatte er das Ölfläschchen in dem heißen Wasser im Bad versenkt, klingelte es an der Tür. Sie hörte es und wurde nervös, schließlich wusste niemand was hier heute bei Ihr so abläuft aber Schritte vom Bad zu Ihr hin beruhigten sie.
Er kniete sich seitlich neben Sie auf das Bett und legte Ihr die Penisspitze auf den Mund. " Keine Angst, das ist meine Überraschung für Dich", sie streckte ihre Zunge aus und leckte sanft ganz breit über den Stamm und Bändchen der Vorhaut. Ein Stöhnen sagte Ihr das das genau die richtige Behandlung war. Wieder stand er auf und ging hinunter zur Tür, öffnete Sie und freute sich, Jessica zu sehen. "Komm herein, soll ich Dir was tragen helfen?" fragte er Sie und musterte Ihr Aussehen. Eine kleine zierliche Frau, etwas weniger in der Oberweite und am Po aber trotzdem noch sehr passend zu ihrer Figur. Sie hatte nur einen langen Mantel an und unten schauten die schlanken Beine in Nylons und Ballerinas hervor. Er nahm den Koffer den sie dabei hatte und bat sie herein in dem er seitlich an die Tür stand. "Wird auch Zeit das du aufmachst" meinte Sie, " und jetzt runter und küss mir jeden einzelnen Zeh und danach schön meine extra rasierte Lustgrotte". Er machte sofort was Sie verlangte, kniete sich hin und nahm die Ballerinas von Ihren kleinen Füssen, küsste jeden Zeh und spürte das Nylon zwischen den Lippen und ihrer zarten Haut. Sie spreizte die Beine und er küsste sich nach oben um schon den Duft den er liebte zu erhaschen. Kopf-streckend erreichte er das Zentrum und langsam fuhr er mit der Zunge durch den Schlitz. Es hatte sich schon einige Flüssigkeit gesammelt und er leckte alles sauber auf.
Jetzt stand er auf, gab ihr einen Kuss und sagte, "Oben ist sie, ich habe schon angefangen sie vorzubereiten. Das Öl müsste warm sein und nass ist sie bestimmt schon".

Beide gingen nach oben, er voraus mit dem Koffer in der Hand und Sie hinterher, seine Rückansicht bewundern. Es war kein Adoniskörper aber tageslichttauglich, fester Po und ein leichter Ansatz von einem Schwimmring. Es machte ihr nichts aus, Sie fand schon das ein Mann nicht nur aus Muskeln sondern auch ein klein wenig rund sein darf, Frau möchte sich ja auch irgendwo festhalten können.

Oben angekommen ging er ins Schlafzimmer voraus und Sie sah sofort was er meinte. Willig, gefesselt und schön rasiert lag ihr Opfer für die nächsten Stunden vor ihr. Sie freute sich auf ein weibliches Geschlecht. Sie fand es sinnlich und erotisch. Sie hatte schon früh festgestellt, dass Sie sich zu beiden Geschlechtern hingezogen gefühlt hat und mittlerweile war es Ihr egal von welcher Seite sie was bekam. Er nickte ihr aufmunternd zu und Sie lies den Mantel fallen, kroch aufs Bett und hauchte ihr leise "Hallo mein Schatz, endlich bekomme ich dich. So lange schon war ich scharf auf deinen Körper und jetzt werde ich dir zeigen was ich damit anstellen kann" ins Ohr.

Wehrlos gefesselt, die Augenbinde um hörte Sie wie Ihr eine weibliche Stimme ins Ohr flüsterte. Sie erschrak. Erkannte den Geruch des blumigen Parfüms, die Stimme der Frau und mit leichtem Entsetzen in der Stimme hauchte Sie: "Jessica?" Fremde Hände dir ihr sonst so vertraut waren glitten ihren Körper entlang, streiften die Brust und blieben auf Ihrem Bauch liegen. "Ja, ich bin es, Jessica und jetzt sei still und genieße was ich dir zeigen werde." Die Lippen beider fanden sich und während sie sich dem Zungenspiel hingaben erkundeten Jessicas Finger den Venushügel und ihre empfindlichen Zonen.

Die zwei sahen sinnlich aus wie sie nebeneinander, halb aufeinander dalagen. Während Jessica also ihren Körper erkundete, jeden Zentimeter ihrer Haut erkundete und mit der Zungenspitze leicht alle Konturen nachfuhr, baute er den Inhalt des Koffers auf. Es war eine Maschine, standfest und mit langem Speer auf den er einen vibrierenden Penisersatz aufschraubte. Er wusste, dass Sie es liebte lange gestoßen zu werden, variierend mal kurz und knackig als auch langsam, tief und intensiv. Genau das wollte er ihr jetzt zukommen lassen. Da beide Frauen noch so mit sich beschäftigt waren das sie von dem Rest nichts mitbekamen, konnte er einen kurzen Funktionstest machen. Alles klappte zu seiner Zufriedenheit, die Spiele konnten beginnen. Der Weg ins Bad war kurz und er wollte noch das mittlerweile warme Öl holen.

Jessica war in der besten Leckposition angekommen und hatte ihr Ihre Lusthöhle auf den Mund gesetzt. Leicht rieb und massierte Jessica ihren Liebessaft, der schon reichlich floss, auf das Gesicht und bekam eine Gänsehaut als Sie anfing, erst zögerlich, dann doch immer schneller ihre Zunge durch die Spalte fahren zu lassen. Jessica hob kurz ihre Scham und sagte zu Ihr "Knabbere an mir, ich steh drauf" und sie kam ihrem Wunsch sofort nach und knabberte sanft an den äußeren Lippen. Jessica küsste den Bauch, umspielte mit der Zungenspitze den Bauchnabel und küsste sich dann langsam zum Venushügel, der glatt rasiert wunderbar nach ihr und ihm schmeckte. Ihre Fingernägel fuhren an der Innenseite des einen Oberschenkels entlang und setzen kurz vor dem Zentrum ab um auf der anderen Seite das gleiche Spiel fortzusetzen. Ihr Mund und Zunge glitten weiter, fanden die seitlichen Stellen zwischen Scham und Oberschenkel und näherten sich nur langsam dem gut sichtbaren Kitzler und der nass glänzenden Mitte. Die Nasenspitze durchfuhr sanft die Spalte und nahm den intensiven Geruch nach Sex, Geilheit und Willenlosigkeit auf den sie verströmte. Sie nahm die Zunge, legte sie ganz flach auf den Hügel und fuhr mit breiter Zunge hinab, über den Kitzler hinweg die beiden Lippen teilend und züngelnd entlockte sie ihr ein Stöhnen, ein Aufbäumen nach mehr. Jessica spürte das Stöhnen und das Vibrieren in Ihrer Mitte als sie das Zentrum traf.

Wie ein gedanklicher Befehl sah sie auf, um den Mund herum glitzernd von der Nässe der anderen Lustgrotte und sah ihn, wie er sich langsam die Vorhaut vor- und zurückschob, an der Tür lehnend, das Spiel der beiden beobachtend. Sie lächelte selig und leckte mit der Zunge erotisch fordernd den Rest des Liebessaftes von ihren sinnlich geschwungenen Lippen.
Er ging auf sie zu, kniete sich jetzt zwischen den gefesselten Schenkeln der einen hin, die sich diesem Spiel ergeben hat und hielt seinen Penis, der bereits glänzend die Fäden seiner Lust von sich gab, Jessica in genau der richtigen Höhe hin. Über dem Kitzler drückte Jessica die Eichel direkt darauf und züngelte beiden Stellen. Sie nahm die Eichelspitze in den Mund und spielte leicht am Bändchen, fuhr über Spalte auf der Mitte und nahm den ganzen Saft auf. Er griff mit einer Hand hinter ihren Kopf und krallte sich an den Haaren von Jessica fest. Tief drückte er sein Becken in Ihr Gesicht und sie nahm willig jeden Zentimeter in Ihren Mund auf. Nur kurz genoss er genau diesen Zustand und zog dann langsam gleitend sich wieder aus der Höhle zurück. Sie schauten sich in die Augen und eine unausgesprochene Bejahung stand in Ihnen.

Jessica löste sich und drehte sich küssend von Ihr weg, dem Bauch und der Brust besondere Aufmerksamkeit widmend hoch zu ihrem Hals. Sie stöhnte auf und flüsterte leise Ihren Namen. "Jessica, was machst Du mit mir?" Sie antworte, mit einem Hauch der Erotik versprach und auf Ihren Hals gerichtet war, "Ich verwandle dich. Ich lasse dein Verlangen und deine Wünsche Realität werden. Ich möchte dich dominieren und wissen, dass Du immer für mich und andere da sein wirst, eine Gefangene deiner Lust. Willst du das werden?".
Sie bekam das und das daraus resultierende überhaupt nicht wirklich mit und nickte nur mit dem Kopf. Jessica küsste ihren Hals zum Ohr hinauf, ganz leicht nur berührten die Lippen die Haut, aber das Gefühl war so als ob jedes Mal die Haut explodierte. Sie glitt auf einer Woge Orgasmus-ähnlichen Gefühlen und ließ sich völlig treiben.

Er gab Jessica nun die Kugel mit der Öffnung und den Bändern die Sie sich tief in ihre eigene feuchte Höhle schob. Die Öffnung der Kugel ließ einiges des Saftes von Ihr hineinfließen und nach und nach füllte sich die Kugel mit ihrem Saft. Ein letztes Mal schob sie die Öffnung von Ihrem Kitzler durch ihre Ritze, bäumte sich leicht auf, ein Schauer und ein wenig Gänsehaut überzog ihren Körper und dann forderte Sie sie auf den Mund zu öffnen und den Kopf etwas anzuheben.
Sie tat wie Jessica es ihr sagte und spürte wie etwas Warmes, Nasses in Ihren Mund geschoben wurde. Sie roch und schmeckte gleich auf den Lippen das es Jessicas Säfte waren, doch Sie rechnete nicht damit, das Ihr ein Schwall Flüssigkeit langsam entgegenlief. Jessica schloss die Bändchen am Hinterkopf und ehe Sie sich versah, konnte Sie den Mund nicht mehr schließen, hatte den Geschmack von Jessica in Ihrem Mund und war nunmehr den beiden noch wehrloser ausgeliefert als zu Beginn. Ihr Denken hat bereits ausgesetzt und was bei einem Mann innerhalb kurzer Zeit möglich war, lief nun bei Ihr ab. Sie wollte nur noch benutzt werden, den beiden willig zur Verfügung stehen und endlich, endlich die körperliche Lust auch befriedigt bekommen die sie bisher immer nur oberflächlich bekommen hat. Er, der ihr endlich zeigte dass mehrere Orgasmen auch bei ihr möglich sind und Jessica, die sie bewunderte mit Ihrer schlanken Figur. Was konnte es für Sie besseres geben?

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