Demütigung für meine Strenge

Ich wachte auf und blickte verschlafen im Halbdunkel auf drei Männerkörper mit erigierten Schwänzen, die gerade anfingen sich meines Körpers zu bedienen. Wovon war ich erwacht? War der Rausch, den sie mir eingeflößt haben mussten, um mich in diesen Zustand zu bringen, nackt auf dem knarrenden Bett unserer Herberge zu liegen, verflogen? Oder hatte mich die aufgeladene Atmosphäre geweckt, die zum Zerschneiden gespannte Luft in dem kleinen Zimmer, in dem sich in keuschem Abstand drei Einzelbetten befanden?

Es war nicht zu durchschauen. Ebenso war nicht zu erkennen, welche drei jungen Männer der zehn Mann großen Gruppe, die ich zu betreuen hatte, mich in ihr Zimmer geschleift und ausgezogen auf eines der Betten gelegt hatten, um nun den Geschlechtsakt zu vollziehen.
So unklar die Umrisse ihrer erregten Körper waren, so unklar blieb mir auch ihre Motivation, mich in diese Situation gebracht zu haben.

Nein, ich war nicht gefesselt, und trotzdem war ich wie erstarrt, konnte mich nicht rühren. Diese jungen Männer, die gerade Dank meines Unterrichtes ihr Abitur bestanden hatten, wirkten übermächtig. Ihre erigierten Penisse demonstrierten mir, dass ich unter ihrem Befehl stand.

Sie hatten sich in Stimmung gebracht, indem sie meinen nackten Körper betrachtet hatten. Die Vorstellung, dass ich nach all den Jahren ihnen nun unterlegen war, hatte sie wohl geil gemacht.

Ich lag mit gespreizten Beinen auf der Matratze. Einer von ihnen hatte sich direkt dazwischen gestellt, und ich spürte, wie seine muskulösen Beine meine geöffneten Schenkel berührten.
Die anderen beiden standen links und rechts neben mir. Ihre jungen Hände umfassten das feste Fleisch ihrer Männlichkeit.

Sie hatten bemerkt, dass ich erwacht war; was sie leise wisperten, konnte ich nicht wahrnehmen, aber sie hatten darauf gewartet. Bei vollem Bewusstsein sollte ich miterleben, wie sie mich scheinbar demütigen wollten.
Sie ahnten nicht, dass sie mit ihrer Aktion meine Sehnsucht befriedigen würden, Lustobjekt in den Händen sehr viel jüngerer Männer zu sein. Letztendlich erfüllten sie meine heimliche Phantasie, einmal nicht die Führung über diese jungen Männer zu haben, sondern von ihnen beherrscht zu werden.

Sie waren erregt, das roch ich. Der Geruch männlicher Lust lag im Raum. Und als der eine mit seinen zarten Händen über meine Brust streichelte, durchzuckte es meinen ganzen Körper.

Sie lachten. "Macht dich geil, was?" Ich versuchte nicht, die Stimme zu identifizieren, die das sagte.
Viel zu konzentriert war ich auf den Genuss der Berührung der festen Schenkel des Typen, der zwischen meinen Beinen stand.
Die zarten Härchen darauf, die sich an meinen offenen Schenkeln rieben.
Spürte seine Hände, die meine Beine griffen und in die Luft hoben, um ihm den Blick auf meinen Körpereingang zu verbessern.

Da versetzte es mir einen Schlag ins Gesicht. Es schmerzte leicht, als ich mit voller Wucht den harten jungen Schwanz ins Gesicht geschlagen bekam.
Die feuchte Eichel klatschte laut auf meine Wangen. Ich zuckte. Spürte die Macht seinen Penisses.
"Es macht dich geil, ja?" erklang eine weitere Stimme.
Zwei Schwänze schlugen auf mein Gesicht ein. Mein Gesicht wurde feucht von den feuchten Eicheln der beiden.

Der dritte hatte meine Beine auf seine Schultern gelegt. "Es soll dich nicht geil machen!" hörte ich ihn sagen, und er spuckte mir auf mein kleines, trotz meines Alters, unschuldiges Poloch. Die harte Eichel schob er hinterher, drückte sie fest dagegen.

Es war wohl den Drogen zu verdanken, die sie mir verabreicht haben mussten, dass er fast problemlos eindringen konnte. Es schmerzte, aber es war neu und aufregend.
Fest umgriffen seine starken jungen Hände meine Knie und er stieß, stieß tief in mich hinein.
Nie zuvor hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt.

"Ja, stoß feste!" feuerten ihn die anderen an, und ich beobachtete, wie sie ihre Glieder mit den Händen massierten.

Oft hatte ich im Sommer, wenn es besonders warm war, den Jungs in der Abiturklasse auf ihre Waden gesehen, die unter den knielangen Hosen zum Vorschein kamen. Hatte es geliebt, wenn sich bei dem ein oder anderen unter den ärmellosen Oberteilen, die eng an ihren Körpern lagen, ihre Brustwarzen abdrückten.

Und ich hatte die Mädchen beneidet, die von diesen gerade volljährig gewordenen Männern begehrt und umschwärmt wurden. Ich wollte sie so gerne berühren, mit den Fingern oder Zunge ihre sportlichen Körper ertasten. Und ich hatte es bereut, sie nicht in Sport, sondern in Geisteswissenschaften zu unterrichten. Ich hatte mich im Lehrerzimmer in den Freistunden ans Fenster geschlichen, um ihnen zuzusehen, wenn sie oberkörperfrei auf dem Schulhof Basketball spielten.
Nie hatte ich mir erträumt, dass einer von ihnen eines Tages seinen Körper durch meinen Anus in mich drücken würde.

Ja, ich empfand große Lust in diesem Moment, den sie sich scheinbar als Demütigung für meine Strenge in den vergangenen Jahren ausgedacht hatten. Voller Begierde drückte ich meinen Anus fest zusammen,mein Leib umklammerte fest das lustvoll erregte feste Fleisch des Schwanzes, der immer wieder in mich stieß. Der Typ keuchte. "Ist das geil eng!" gab er von sich, und ich konnte es förmlich spüren, wie die anderen beiden darauf brannten, ebenfalls in mich zu dringen.

Noch rieb der eine seinen feuchten Schwanz über meine Lippen, und ich schmeckte, wie kurz vor dem Orgasmus er stand. Als ich danach schnappte, um ihn in meinem Mund zu spüren, zog er zurück. "Nein, nein, du geiles Stück! Dein Arsch soll brennen!" wies er mich zurecht und zwickte mir fest in meine hart gewordenen Brustwarzen.

Der andere beugte sich über mich, ich roch sein Parfum, sein Gesicht kam mir näher, seine Lippen berührten meinen Mund, seine Zunge schwang über meine Lippen. Ich sah sein Gesicht dicht vor mir und erkannte Lukas, den begehrtesten Jungen des Jahrgangs. Ja, er wusste, wie man sein Gegenüber erregen konnte. Mit Sicherheit hatte er schon so einige Male Erfahrungen sammeln können.

Ich öffnete meinen Mund, hoffte, er würde mir seine Zunge in den Mund schieben, doch lachend wich er zurück.

Die Stöße an meinem Anus wurden heftiger. Mein ganzer Körper bebte unter den festen Stößen. Dann zuckte der Schwanz in mir und der Typ zwischen meinen Beinen schoss eine ganze Ladung Samen in meinen Leib.

Noch bevor sein Samen wieder aus meinem Hintern laufen konnte, hatten sie die Positionen gewechselt. Lukas hatte sich zwischen meine Beine gestellt, während der Typ, der sich kurz zuvor in mir entladen hatte, mir nun seinen langsam schlaffer werdenden Penis in den Mund stopfte.

Ich schmeckte die Mischung seines Spermas und meines Darmes. "Saubermachen!" befahl er barsch. Ich gehorchte, während sich Lukas’ Glied durch den aus mir tretenden Samen in meinen Hintern bohrte. Er war noch großzügiger ausgestattet und drang weitaus tiefer in mich als der Kerl zuvor.

Mein Hintern schmatzte, als sein Penis den Sperma verteilte, ihn als Gleitgel benutzte, um mich fest durchzunehmen.

Er brauchte nicht viele Stöße, und auch er entlud sich in mir. Wie schade, dass er so schnell zum Abschuss kam, dachte ich noch, doch ich hoffte auf den dritten Schwanz, der mir noch bevorstand.

Der Schmerz in meinem Hintern hatte nachgelassen, und der Dritte konnte absolut problemlos in mich dringen. Er hatte mich auf den Bauch gedreht und presste mir seine Latte in meinen Hintern.

Sie fühlten sich gut, mich zu demütigen und ahnten nicht, dass ich höchste Lust in dieser Nacht empfand.

Kurz nachdem auch der Dritte meinen Hintern vollgepumpt hatte, verließen sie mich. Total durchgefickt blieb ich liegen und fühlte, wie der Mix aus dem Drei-Männer-Sperma nach und nach aus mir herauslief. Ich war außer Atem.

Sie hatten sich zu den anderen gesellt, tranken sicherlich Bier.

Ich zog mich an und ging in mein Zimmer. Meinen Po spürte ich noch Tage später...

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