Der glänzende Zauberstab

Eigentlich stehe ich ja auf Analpenetration, aber meistens nur dann, wenn ich es selber mache. Mit Männern hatte ich diesbezüglich schon weniger erfreuliche Erfahrungen gesammelt, weil diese oft einfach zu schnell und egoistisch Sache gehen. Doch für Analsex braucht man Zeit, Einfühlungsvermögen und Geduld. Nur gierig drauflos rammeln bringt es nicht so wirklich...

Nun kam es eines Tages so, dass mich meine Freundin fragte, was ich mir denn zum Geburtstag wünsche. Ich wusste erst nicht recht, doch dann kam mir die Idee. Ich wollte schon lange ein Sextoy mit dem ich es mir so richtig geil selbst besorgen konnte. Ich machte ihr also den Vorschlag, in einen Sexshop zu fahren, da sie selbst schon oft dort war. Als wir schließlich zum Shop fuhren und ich durch die Regale schlenderte verliebte ich mich auf Anhieb in diesen schönen glänzenden Zauberstab aus Glas. Kleine aneinander gereihte ovale Kugeln und als Griff eine dicke mit 3 cm Durchmesser. Ich wusste sofort, dass ich den heute mit nach Hause nahm. Meine Freundin lachte schelmisch, als ich damit auftauchte und wünschte mir viel Spaß als wir den Shop verließen.

Zu Hause konnte ich es vor lauter Vorfreude kaum erwarten, jedoch wollte ich den kommenden Abend genießen. Ich breitete meine Kaschmirdecke auf meinem großen einladenden Bett aus, stelle ein paar Kerzen auf und machte entspannende Musik an. Danach hüpfte ich erst mal unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf meine zarte Haut prasseln. Langsam entspannte sich jeder Muskel meines Körpers und ich vergaß meine neue Errungenschaft einen Augenblick lang. Ich begann langsam meine festen Brüste einzuseifen und sie zu massieren. Langsam wanderte meine Hand auch Richtung Venushügel und mein Mittelfinger glitt langsam zwischen meine bereits leicht geschwollenen Schamlippen. Nachdem ich eine Weile lang an meinem Kitzler gerubbelt hab, schoss mir der Glasdildo wieder durch den Kopf und plötzlich zuckte es durch meine Muschi. Ich wollte mich also schnell fertig machen und schlüpfte nach einer gründlichen Analdusche in meinen flauschigen Bademantel. Nachdem ich mich abgetrocknet und ausgiebig mit Hautöl eingerieben hatte, holte ich meinen kleinen Glasfreund raus.

Ich packte ihn aus und stellte fest, dass er ziemlich kalt war. Also so wollt ich das Ding nicht in mich stecken. Also spülte ich Ihn eine Weile mit heißem Wasser ab und schon hatte er eine angenehme Temperatur. Danach legte ich mich aufs Bett und streckte mich genüsslich über die ganze Breite aus. Die Kaschmirdecke war flauschig und hatte eine elektrisierende Wirkung auf meiner weichen Haut. Ich schloss meine Augen, atmete den sinnlichen Duft meiner Kerzen und des Hautöls ein und lauschte der leisen beruhigenden Musik. Ich lies den warmen Glasdildo mit seinen verführerischen Wölbungen langsam über meinen Bauch rollen. Den konnte man auch wunderbar als Massagestab benützen. Ich war so vollkommen entspannt wie schon lange nicht mehr und genoss die Ruhe sehr.

Langsam lies ich den schweren Glasstab zwischen meine bereits feuchten Schamlippen gleiten. Die glitschige Nässe machte das warme Glas noch gleitfähiger. Ich lies die abgerundete Spitze auf meinem Kitzler langsam hin und her wandern und ein leiser Seufzer kam über meine Lippen. Es war gerade zu entzückend wie die schwere des Dildos einen leichten Druck auf meinen Lustpunkt ausübte. Nach wenigen Minuten war meine Muschi schon so feucht, dass mir der Stab schon aus den Händen zu flutschen drohte. Genau richtig um den heißen Stab in mir zu spüren. Ich führte ihn also schon fast quälend langsam in meine Muschi und spürte jede kleine Wölbung. Es war ein unglaubliches Gefühl, als würde jemand mein Inneres massieren. Als ich auf Widerstand stieß, zuckte ich zusammen. Das war eher unangenehm und ich lies es langsamer angehen. Langsam zog ich den klitschnassen Dildo wieder raus und wieder spürte ich seine Wölbungen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing an mich ein wenig schneller und regelmäßiger zu ficken. Meine Brust hob und senkte sich immer schneller und ich konnte mir ein stöhnen nicht mehr verkneifen, aber ich wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen und zog deshalb widerwillig das heiße Glas aus meiner Muschi. Dabei ergoss sich eine kleine Pfütze auf meinem Bett. Unglaublich wie erregt ich schon war, daher nutzte ich die Gelegenheit und verteilte die Nässe auf meinem Poloch. Irgendwie war mir schon etwas mulmig zumute, denn immerhin lies sich das Glas überhaupt nicht verbiegen und ich musste sehr vorsichtig sein, damit ich mir nicht selbst weh tat.

Möglicherweise half dabei eine andere Position. Ich drehte mich auf den Bauch und kniete auf allen vieren. Mein Becken und meinen Po drückte ich nach oben und meinen Oberkörper und die Schultern nahmen auf der flauschigen Decke Platz. Dieser Anblick hatte schon so manchen Mann um den Verstand gebracht. Meine Beine waren weit gespreizt und ich lies von unten den Dildo immer wieder über meine Muschi gleiten, bis ich mit der Spitze mein Poloch erreichte. Das gab ein schönes schmatzendes Geräusch ab. Es fühlte sich toll an mit dieser ovalen Spitze meinen hinteren Eingang zu massieren aber die Position war immer noch nicht die richtige, denn so konnte ich den schweren Dildo niemals in meinen Po einführen.

Ich spuckte mir auf die Finger und massierte mit zwei Fingern langsam meinen engen Anus. Ich drehte meinen Oberkörper ein wenig zur Seite und lies nun den Dildo hinter meinen Rücken von oben über meine Poritze gleiten. Schon steigerte sich meine Lust wenn möglich nochmals, denn jetzt hatte ich endlich die richtige Lage. Sachte setzte ich die glitschige Spitze des Dildos an mein feuchtes Loch und versuchte vorsichtig die erste Kugel in die Enge zu drücken. Sofort glitt die Wölbung hinein und das einzige was ich spürte war ein brennen. Es war furchtbar und ich verkrampfte mich, was alles noch schlimmer machte. Ich versuchte mich zu entspannen und verteilte noch mehr Körperflüssigkeiten um mein gespanntes Poloch. Vorsichtig drückte ich die zweite Kugel hinein und diesmal fühlte es sich besser an. So schaffte ich es sachte die ganze Länge des gläsernen Luststabes in meinen knackigen Po zu versenken. Ich lies das schwere Ding los und griff mit der anderen Hand zwischen meine Beine, wo ich sofort anfing meinen Kitzler zu reiben. Erstmal sollte sich mein enger Po an den Dildo gewöhnen, wobei es sehr half, dass ich bereits heftig an meiner empfindlichsten Stelle rubbelte und rumspielte. Durch den Druck schloss sich mein Anus noch fester um den Dildo. Es war ein irres Gefühl. Ich spürte jede einzelne Kugel in meinem Inneren als sich mein Poloch zusammenkrampfte.

Nach kürzester Zeit spürte ich, wie der Dildo langsam aus meinem Poloch flutschte, also packte ich Ihn und drückte ihn langsam wieder rein. Nun fühlte es sich nicht nur besser an, sondern tierisch geil. Ich zog den Dildo langsam raus, wobei sich die Haut über jede einzelne Kugel spannte und drückte den Glasstab auch wieder rein. So fing ich an, mich langsam zu ficken. Gleichzeitig rieb ich mit der anderen Hand immer wilder an meinem Kitzler. Ich fühlte, dass ich kurz vor einem gewaltigen Orgasmus war. Wild entschlossen riss ich den Dildo aus meinem Po und drehte ihn um. Ich schob die dicke Kugel zwischen meine bereits triefenden Schamlippen, um die Kugel schön glitschig zu machen, dabei flutschte mir der Dildo fast aus der Hand. Als die Kugel schön feucht war, probierte ich langsam das breite Ding in mein bereits leicht geöffnetes Poloch zu drücken. Es gelang mir nicht auf Anhieb, denn der Schmerz war zu groß und mein Anus zu eng. Ich fing langsam an zu pressen, wie auf der Toilette, und drückte gleichzeitig die Kugel fest hinein und plötzlich flutschte das dicke Ding auch schon rein. Das raubte mir erst mal den Atem aber gleichzeitig war ich auch tierisch davon angetörnt. Ich konnte mich eine Weile nicht bewegen, da ich die gläserne Kugel so intensiv in mir spürte. Doch nach ein zwei Minuten fing ich wieder langsam an meinen Kitzler zu reiben wodurch sich sofort meine Po-Muskeln wieder zusammenzogen und ich mich fühlte, als stecke gerade ein dicker 20 cm Schwanz in meinem Arsch.

Meine andere Hand glitt ebenfalls zwischen meine Beine und ich legte sofort damit los, meine klitschnasse Muschi mit zwei Fingern zu vögeln. Als ich die Finger einführte, spürte ich gleich die dicke Kugel durch die Haut. Als ich neugierig dagegen drückte fühlte es sich an, als ob ich aufs Klo müsste, aber es war kein negatives Gefühl. Ich lag also da, stöhnend, mit beiden Händen zwischen den Beinen und dem Glasdildo aus meinem Po in die Höhe ragend, kurz vor einem gigantischen Orgasmus. Mein Mittelfinger drückte und rieb wie verrückt meinen Kitzler und mittlerweile drei Finger dehnten und vögelten meine Muschi. Der Saft tropfte schon auf die Kaschmirdecke und rann an meinen Schenkeln runter. Plötzlich spürte ich das geilste, himmlischste Gefühl, dass ich je gespürt hatte. Mein Anus und meine Muschi verkrampften sich schmerzhaft, aber es war ein geiler Schmerz und ich biss in mein Kopfkissen, damit ich den Orgasmus nicht raus schreien musste. Ich hörte nicht auf, meinen Kitzler zu reiben und der Orgasmus nahm kein Ende. Das wilde stöhnen wandelte sich in wimmern und schluchzen um, als sich durch die krampfenden und zuckenden Muskeln die dicke Kugel langsam und schmerzhaft aus meinem Poloch drückte. Als ich mit einer Hand danach tasten wollte, spürte ich, wie sich die Haut extrem um die dicke Kugel spannte und ich fing an zu pressen, damit der Dildo von selbst hinaus flutscht. Als das schwere Ding schließlich auf dem Bett landete, war es ein echt befreiendes Gefühl. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie.

Erschöpft, mit klebrigen Händen, nassen Schenkeln und einem offenen geröteten Poloch lag ich nun da und plante in Gedanken bereits mein nächstes Abenteuer mit meinem neuen Freund aus Glas.

Natürlich wollte ich meinem Freund mein super heißes Geschenk nicht vorenthalten, daher beschloss ich, ihm den gläsernen Zauberstab zu zeigen. Außerdem fand ich schon lange, dass unser Sexleben ein bisschen mehr Reize brauchte und nachdem ich schon so einige entzückende Momente damit verbracht hatte, es mir so richtig geil selbst zu besorgen, war ich davon überzeugt, auch er könnte mich damit beglücken.

Anfangs war er eher skeptisch und ich hatte den Eindruck, er war etwas gekränkt, weil ich "so ein Ding" brauchte, um geilen Sex zu haben. Er meinte nur, ich sollte ihm den Dildo mal zeigen und dann sehen wir mal weiter. Jedoch bekam ich nicht die gewünschte Reaktion von ihm und somit war das Thema erst mal erledigt. Eines Abends jedoch, wollte ich ihn einfach überraschen, damit er nicht mehr nein sagen konnte. Ich sprang also unter die Dusche, cremte mich danach ausgiebig ein und schlüpfte in mein heißestes Negligé. Ich im durchsichtigen, roten, seidenen Hauch von Nichts auf dem Bett räkelnd – dem konnte er noch nie widerstehen.

Als mein Süßer endlich nach Hause kam, konnte ich mich vor lauter Vorfreude kaum noch halten und wollte ihm am liebsten die Klamotten vom Leib reißen. Jedoch musste ich die Sache anders, viel geschickter angehen. Er betrat also das Schlafzimmer und staunte nicht schlecht über den mit Kerzen überfüllten Raum und vor allem über seine unglaublich sexy Freundin, deren samtweiche Haut im Kerzenlicht schimmerte. "Entweder du hast etwas angestellt oder du willst irgendetwas von mir", brachte er unter lautem Gelächter vor. Ich krabbelte langsam wie eine Katze auf allen Vieren zu ihm, glitt mit einem Finger in seinen Hosenbund und zog ihn langsam an mich ran. Mit einem geheimnisvollen Lächeln fragte ich ihn, ob ich ihn nicht einfach mal so glücklich machen könne.

Schon etwas gezähmter setzte er sich aufs Bett und fing an, mich sinnlich zu küssen. Ich setzte mich rücklings auf seinen Schoß, streckte ihm meinen knackigen Po entgegen und ließ seine Hände langsam über meinen Bauch in Richtung meiner prallen Brüste gleiten. Sofort spürte ich, wie sein Schwanz unglaublich hart wurde. Ich hatte ihn also voll und ganz in der Hand, lehnte mich zurück und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich etwas aufregendes geplant hätte, dass auch ihm bestimmt gefallen würde. Er solle mich nur machen lassen und offen für etwas Neues sein. Sofort fing seine Skepsis von Neuem an und er fragte mich, ob es schon wieder um den doofen Glasdildo ging. Da fielen mir plötzlich die richtigen Worte ein und ich bot ihm an, er könne mit mir machen, was er will, unter der Voraussetzung, dass mein neues Sextoy involviert sein müsse. Plötzlich breitete sich ein schelmisches Grinsen in seinem Gesicht aus, das nichts Gutes verheißen mochte und mir wurde angesichts meines Versprechens etwas mulmig zumute.

Was mich danach erwartet war allerdings eine große Überraschung, denn mein Liebster fing an, mich zärtlich zu massieren. Er schenkte mir seine volle Aufmerksamkeit und Zuwendung und nach einiger Zeit war ich richtig entspannt und vergaß alles um mich herum. Er öffnete neckisch das seidene Bändchen zwischen meinen Brüsten und fing sofort an meine Brüste mit Öl einzureiben und sanft zu massieren. So zärtlich und voller Eifer habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt, er musste etwas geplant haben. Aber als er anfing, meine bereits harten Nippel zwischen seine vollen Lippen zu saugen, verschwanden alle Zweifel augenblicklich. Ich genoss es einfach, wie seine Zunge mit meinen zarten Knospen spielte. Manchmal lief mir ein Schauer über den Rücken, wenn er seine Zähne zum Einsatz brachte und mich sanft in die Brüste biss.

Völlig im Rausch der Sinne merkte ich es kaum, als mir mein Süßer das Negligé auszog und sein Gesicht in meinen Schoß drückend versuchte mir das Höschen runter zu zerren. Als ich so nach unten schaute und seinen gierigen Blick wahrnahm, verkrampfte sich meine Muschi auf eine angenehme Art und Weise. Erst da merkte ich, wie feucht ich schon war und dass ich es kaum mehr erwarten konnte, was er als nächste vorhatte. Er drückte mich nieder, packte mich am Becken und zog mich an sich ran. Meine Beine auf seinen Schultern liegend fing er an, meine Innenschenkel zu liebkosen. Er hatte nun freie Sicht auf meine empfindlichste Stelle und auch ihm fiel auf, wie erregt ich bereits war.

Grinsend beugte er sich in meinen Schoß und küsste auf eine so sanfte Weise meinen Venushügel und meinen Schritt, dass ich fast dahin schmolz. Langsam leckte er meine Schamlippen und sog sie langsam zwischen seine Lippen. Dieses unglaubliche Gefühl entlockte mir einen Seufzer, worauf er meine Muschi weit spreizte und mit seiner Zunge meinen Kitzler umkreiste. Ich spürte einen heftigen Druck und mein Becken und meine Beine begannen zu zucken, als hätte er einen Nerv getroffen, der sich durch meinen ganzen Körper zog. Er packte mich sofort wieder an den Hüften, zog mich an sich ran und meinte, dass ich ihm so nicht davonkomme. Seine Zunge bewegte sich immer schneller und heftiger über meinen bereits geschwollenen Kitzler und ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Ich krallte meine Finger ins Laken und wand mich unter seinem gierigen Saugen und Lecken, das ihn aber nur noch mehr anheizte. Plötzlich spürte ich etwas dickes Kaltes in mich eindringen. Ohne dass ich etwas merkte, hatte er sich den gläsernen Dildo unterm Kissen geschnappt und begann nun, mich damit zu beglücken. Ich fühlte jede einzelne Wölbung wie sie langsam in mich drang und hatte Mühe zu atmen. Als sich das Glas etwas erwärmt hatte und mit meinem Liebessaft benetzt war, konnte er mühelos loslegen. Die Stöße wurden immer heftiger und auch das Saugen an meinem Kitzler wurde wieder intensiver.

Plötzlich zog er langsam den Dildo aus meiner bereits klitschnassen Muschi und grinste mich schelmisch an. "Nun musst du offen für etwas Neues sein", sagte er zu mir und fing an, in meinem Schrank herumzuwühlen. Nach ein paar Sekunden fand er offensichtlich was er suchte und zauberte einen meiner Seidenschals heraus. Das mochte nichts Gutes verheißen. Er nahm mich an den Händen und sagte ich solle mich mit dem Rücken zu ihm stellen. Ich wusste bereits, was er vorhatte und irgendwie packte mich ein wenig die Angst. Jedoch war ich auch so neugierig, dass ich ihn machen ließ und tat, was mir befohlen wurde.

Mit einem festen Knoten band er meine Hände hinter meinem Rücken zusammen und ordnete weiter an, ich solle mich aufs Bett knien. Eine sehr unangenehme Stellung, bei der mein Hinterteil in die Luft ragte und ich ihm total hilflos ausgeliefert war. Er kniete sich hinter mich, spreizte meine Beine und ich fühlte plötzlich seine feuchte Zunge meine Poritze entlang gleiten. Damit hätte ich niemals gerechnet, jedoch gefiel mir, was ich spürte. Es gefiel mir nicht nur, es brachte mich um den Verstand. So etwas Überragendes hatte ich noch nie gefühlt und ich wimmerte schon fast, er solle nicht damit aufhören. Das tat er auch nicht, im Gegenteil, er umkreiste mein Poloch sehr sanft mit seiner Zunge und half mit dem Finger ein wenig nach, mich an dieser empfindlichen Stelle zu massieren. Nachdem er ein wenig des Massageöls auf meinen Po tropfen ließ, fing er an, einen seiner Finger Millimeter für Millimeter in meinem Po zu schieben. Sofort heulte ich auf und verkrampfte mich, jedoch warnte mich mein Liebster, ich sollte mich entspannen, denn ich werde nicht drum rum kommen, dass er mich heute mal anal beglücken würde. Ich sah ein, dass ich keine Chance hatte und versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen. Doch je länger er mich mit seinen Fingern bearbeitete, desto besser fühlte es sich an.

Er hielt plötzlich inne und suchte schon wieder etwas, diesmal unterm Bett. Als ich zum ihm hinguckte, sah ich, dass er gefunden hatte, was er brauchte – das Gleitmittel. Dies verteilte er sogleich über den ganzen Glasdildo und mir wurde schon wieder mulmig zumute. "Bitte sei vorsichtig" bettelte ich ihn an, jedoch schien er mir überhaupt nicht zuzuhören. Wollte er mich etwa bestrafen? Im selben Moment spürte ich, wie er versuchte die abgerundete Spitze meines Zauberstabs in meinen Po zu drücken, was ihm auch sofort gelang, denn das glitschige Glas flutschte sofort. Ich hielt den Atem an, wegen des brennenden Schmerzes, aber eine Pause war mir nicht gegönnt, denn sofort flutschte auch die nächste ovale Kugel in meinen engen Po und diesmal konnte ich mir einen spitzen Schrei nicht verkneifen. Ich versuchte mich irgendwie aus meiner Position zu befreien, was aber sofort mit einem heftigen Klaps auf dem Po honoriert wurde. "Jetzt entspann dich endlich und hör auf herum zu zappeln. Das macht alles nur noch schlimmer", hörte ich meinen Freund wieder.

Er sah aber auch ein, dass er mich nicht quälen konnte und verharrte mit dem Glasdildo zur Hälfte in meinem Po. Langsam fing er mit der anderen Hand an, meinen Kitzler zu massieren und das unangenehme Gefühl verschwand sehr schnell wieder. Ich entspannte mich tatsächlich und als er sanft den Dildo wieder rauszog und gleich darauf wieder in mich gleiten ließ, fühlte es sich schon viel besser an. Genaugenommen fühlte es sich bei jedem Mal sogar besser an, wie sich die Haut rund um mein Poloch immer wieder um die Kugeln spannte und wie er den Stab bis zum Anschlag in mich hineindrückte.

Dann ganz unerwartet richtete sich mein Freund auf, rückte näher an mich ran und ich spürte wie sein praller, riesiger Schwanz langsam in meine Muschi glitt. Es war ein unglaubliches Gefühl, als würde ich gleich platzen. Ich spürte sogar in meiner Muschi die Kugeln und auch er musste sie spüren, denn ich hörte, wie er beim Eindringen ein stöhnen unterdrücken versuchte. Das war ihm eindeutig zu viel und er verharrte ein paar Augenblicke in Stille. Ich wollte aber einfach nur, dass er mich so richtig hart fickte und fing an, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Ihm gefiel anscheinend die Enge und er fing auch an, langsam seinen harten Schwanz immer weiter in meine Muschi zu drängen. Ich war wie in Ekstase und bettelte ihn an er solle mich härter vögeln, was er auch sofort tat. Bei jedem Stoß drang er nicht nur tiefer mit seinem Schwanz in meine Muschi sondern er drängte auch mit seinem Becken den Glasdildo immer feste in mein triefendes Poloch.

Ich spürte wie sich plötzlich der heftigste Orgasmus in mir aufbaute und mein Stöhnen ging über in schreien. Blitzartig zog mein Freund den Dildo aus meinem Arsch und rammte seinen nassen Schwanz in die süße Enge. Ich hatte eigentlich Angst, sein Schwanz wäre viel zu groß, aber total unerwartet fühlten sich seine wilden Stöße unglaublich gut an. Der aufbauende Orgasmus flaute nicht ab und ich konnte es kaum glauben, dass man auch beim Analsex zum Höhepunkt kommen konnte. Mein Freund griff zwischen meine Beine und rieb gleichzeitig wie wild an meinem Kitzler. Durch seine immer schnelleren Stöße merkte ich, dass auch er kurz vorm Orgasmus war. Er packte mich an den Handgelenken und vögelte mich unkontrolliert in meinen Arsch und plötzlich hörte man uns gemeinsam den gewaltigsten Orgasmus, den wir je hatten, herausschreien. Es hörte gar nicht mehr auf. Mein Poloch verkrampfte sich immer wieder, doch mein Freund hörte nicht auf, zuzustoßen. Ich spürte, wie mir der Saft aus der Muschi über die Schenkel rann und rang nach Atem.

Völlig erschöpft und verschwitzt lagen wir auf dem Bett und das heiße Sperma meines Freundes floss wie in Bächen aus meinem noch immer geöffnetem Poloch. Amüsiert beobachtet er dies und bemerkte ganz beiläufig, ich sollte mich doch bei meiner Freundin für das tolle Geschenk bedanken.

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