Der sexuelle Wunsch
Mein Name ist Tom und ich bin seit 4 Jahren mit meiner
28-jährigen Frau Anja verheiratet. Wir haben eine ganz harmonische
Beziehung und unser Sex machte auch immer Spass. Doch seit ich mit
meiner Frau zusammen bin, wurde ein sexueller Wunsch leider nicht
erfüllt: Analsex. Klar, das muss nicht unbedingt sein wenn sonst
alles gut passt. Aber den Wunsch, sie anal zu befriedigen, hatte ich
schon seit langem. Schließlich erfüllte sich mein Traum letzten
Sommer im Urlaub.
Wir entschieden uns vorigen Sommer für eine Woche Urlaub am
Mittelmeer. Hotel und Lage waren sehr gut und das Zimmer war sehr
geräumig mit einem großen Bett. Wir konnten uns nicht verkneifen,
nach der Ankunft das Bett mit ein paar wilden Reitübungen
auszutesten.
Am zweiten Tag standen wir rechtzeitig auf, um den ganzen Tag am
Strand zu sein. Während ich im Bett lag und vor mich hin döste,
hörte ich, wie Anja unter die Dusche stieg. Über den
gegenüberliegenden Spiegel konnte ich ins Bad spähen. Das Wasser
fiel von der Brause auf ihren schönen Körper und perlte an ihrer
Haut herab. Mir gefiel schon immer ihr beim Duschen und Baden
zuzuschauen, nur diesmal sollte es intensiver für mich werden. Wieso
auch immer fiel mein Blick auf ihren knackigen Hintern. Längere Zeit
hab ich ihn nicht sehr beachtet, doch an diesem Tag gelangte er
wieder in den Mittelpunkt meines Interesses. Mein Schwanz wurde hart
bei den Phantasien, wie es sich anfühlen könnte ihn in ihren Arsch
zu schieben. Leider war mir klar, dass sie nicht unbedingt ein Fan
von Analsex war. Probiert hab ich es schon, sie dazu zu verführen,
nur lehnte sie es ab, da sie meinte, es würde ihr nicht gefallen.
Bei der letzten Phase, wo mir ihr prächtiger Knackarsch nicht aus
dem Kopf gehen wollte, bin ich heimlich zu einer Nutte gegangen, um
meinen Arschtrieb an ihr auszuleben. Geholfen hat es nichts, denn
dadurch wurde mir erst richtig bewusst, wie sehr ich meine geliebte
Anja in den Arsch ficken wollte.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen... "Waas?"
"Ich fragte, woran du gerade denkst", wiederholte meine Frau,
während sie nackt und halb nass von der Dusche vor mir stand.
"Ähm... nicht besonderes... hab vor mich hin gedöst"
"Kann ich gut sehen", entgegnete sie mit einem Schmunzeln und zeigte
auf meinen hart angeschwollenen Schwanz. Darauf fiel mir keine
passende Antwort ein, doch war wohl auch nicht nötig, da sie sich
nach vor beugte und anfing ihn zu lutschen.....
Es war ein heißer Sommertag im östlichen Mittelmeer. Nachdem wir es
vorhin getrieben haben, legte wir uns an den nahe gelegenen Strand.
Die Sonne brannte herunter. Anja bat mich, ich möge sie bitte ein
zweites mal eincremen, denn sie möchte einen Sonnenbrand gleich in
den ersten Tag vermeiden.
Sie legte sich auf ihren schlanken Bauch, während ich mich über sie
beugte und die weiße cremige Milch auf sie goss. Mit langsamen
Bewegungen massierte ich über ihren Rücken jeden Stelle. Aber wieder
schossen Gedanken durch meinen Kopf, wie ihr geiler Hinter wohl zu
vögeln sein. Zärtlich fuhr ich über ihre Schenkel hoch zu ihm und
begann ihn mit der Creme einzureiben. Ein wenig aufgegeilt schob ich
meine eingeölten Finger unter ihren Bikini und cremte auch diese
Stelle ein. Ich hörte nur, wie Anja kicherte und blickte sie fragend
an.
"Es kitzelt ein wenig und nebenbei, Schatz, du hast einen Ständer!"
Ich blickte herunter und sah, dass sie die Wahrheit sagte. Sogleich
legte ich mich auf den Bauch neben sie, damit niemand von den
umliegenden es sieht. Sie aber lächelte mich nur an und streichelte
mein Gesicht, ohne zu ahnen, welche Gedanken durch meinen Kopf
schossen.
Als es allmählich später Nachmittag wurde, zogen wir uns auf unser
Hotelzimmer zurück. Gleich ging ich ins Bad und stellte mich unter
die Dusche. Das kalte Wasser sollte meine Gedanken beruhigen.
Erfrischt stieg ich aus, trocknete mich mit einem Handtuch ab und
band es mir um die Hüfte. Wieder ins Zimmer tretend sah ich meine
Frau gerade sich die Beine eincremend. Ich blickte sie verwundert an
und fragte, wieso sie sich eincreme, obwohl sie heute ohnehin nimmer
Sonnenbaden geht. Sie erklärte mir, dass sei eine Pflegecreme nach
dem Sonnenbaden. Ich verstehe diese ganzen Cremen nicht ganz, aber
wenn sie meint, dass sie es braucht, dann soll sie es nun einmal
verwenden.
Als ich mich schon umdrehen wollte, um mir etwas anzuziehen, bat sie
mich ihr wieder den Rücken einzucremen. Ich sagte wieder zu und nahm
ihr die Tube aus der Hand. Völlig unerwartet zog sie sich aber aus
und legte sich auf das Bett.
"Bitte creme mich ganz ein", sagte sie auf dem Bauch liegend.
Wieder gab mir ihr schöner Arsch keine Ruhe. Seine schöne Rundung
wirkte richtig provokativ vor meinen Augen. Wie vorhin massierte ich
langsam ihren Rücken ein, ging hinunter zu ihren Schenkeln und
wieder hoch zu ihm. Spätestens dann wurde mir wieder ganz komisch
zumute. Ich streichelte ihn sanft und konnte nur daran denken, wie
geil er sich innen anfühlen musste. Das Tuch, das ich mir um die
Hüfte gebunden hatte, schien durch meinen hart gewordenen Schwanz
nur noch schwer an mir zu halten.
Anja stützte sich auf ihre Ellbogen und blickte nach hinten zu mir.
Ihr Blick verriet mir, dass sie es schon ahnte, doch ich war mir
nicht sicher, ob es auch wirklich so ist.
"Du bist heut den ganzen Tag ganz komisch... und irgendwie hat es
dir mein Arsch angetan, hm?"
"Ja, hab dich heut beim Duschen gesehen und dein Arsch turnt mich
schon den ganzen Tag voll an. Ich weiß aber, dass du nicht so drauf
stehst in den Arsch gefickt zu werden."
Zuerst war sie einige Zeit still, doch dann: "Lass es uns tun."
Ich konnte nicht fassen was sie sagte. Zuerst kam es mir nur wie ein
Scherz vor.
"Ich hab es nur nie getan. Aber mich hat es schon ein paar mal echt
geil gemacht, wenn ich daran gedacht habe, nur hatte ich kaum den
Mut es zu probieren. Ich denk aber, ich bin dafür bereit... ich will
von dir in den Arsch gefickt werden."
Kaum hat sie das gesagt, wollte ich die Lust in mir nicht mehr
unterdrücken und ließ ihr freien Lauf. Ich riss mir das Handtuch von
der Hüfte und mein stark angeschwollener Penis wollte ihren Anus
erforschen. Anja merkte offenbar, wie sehr ich mich darüber freute
und entspannte sich auf dem Bett, obwohl man sehen konnte, dass ihr
erstes anales Mal sie aufregte.
Ich küsste ihren festen Hintern, leckte die straffen Pobacken und
konnte es mir nicht verkneifen sanft zuzubeißen. Dann nahm ich die
Cremetube und gab reichlich davon auf ihren Allerwertesten. Ich
massierte ihn schön ein und vor allem ihre feine Arschritze und die
Rosette. Gleichzeitig nahm ich auch viel Creme in meine Hände und
massierte meinen Schwanz ein, damit er gut eindringen konnte.
Als ich fertig war, postierte ich mich über ihr und hielt mit der
rechten Hand mein Glied, das ich an ihre Rosette ansetzte. Langsam
drang meine Spitze in sie ein. Anja stöhnte etwas auf. Meine Eichel
drang vollends ein und ich spürte die angenehme enge und wärme ihres
Anus. Anja stöhnte ein zweites Mal auf, diesmal sogar lauter und ich
sah, dass sie sich mit den Händen am Bettlaken klammerte. Das hielt
mich aber nicht davon aber mit langsamen Stoßbewegungen Millimeter
um Millimeter tiefer in sie einzudringen. Noch dazu machte mich
Anjas Stöhnen, das immer intensiver, fast schon bei jedem Stoß
lauter werdend, immer wilder. Mein fester Schwanz muss gut eingeölt
sein, denn er glitt ganz angenehm in ihrem süssen Hintern.
Schlussendlich konnte ich es nicht abwarten und drang ganz ein. Ein
kraftvolles Stöhne kam von Anja. Ihre Beine umklammerten meine und
ihre rechte Hand schnellte zu meinem Arsch und ihre Fingernägel
gruben sich ein wenig in meine Haut. Ich nahm sie am Hals und grub
meine Zunge in ihren Mund. Unsere Zunge rangen förmlich miteinander,
während ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht spürte.
"Mach weiter", kam es leiste aus ihrem Mund.
Ich hob mich auf die Knie, noch immer meinen Schwanz tief in ihr,
und sie gleich mit in die Doggy Stellung. Dann gab ich ihr langsam
Stöße von hinten. Hin und wieder atmete sie scharf ein, wenn ich ihn
in sie hineinstoß. Als ich schneller wurde, wurde auch sie immer
lauter. Ob uns irgendwer nun hörte, war mir egal, denn mir gefiel
ihr wildes, ungezähmtes und lautes Stöhnen. Meine Hände hielten
ihren geilen Arsch fest und hielten ihn an der passenden Stelle,
wenn ich ihren Arsch penetrierte.
Plötzlich riss sich Anja aus meinem Griff und ihr Anus entzog sich
meinem Schwanz. Doch als ich mir schon dachte, dass sie nimmer
wollte, drückte sie mich grob nach hinten, sodass ich auf dem Rücken
lag. Sie setzte sich auf mich, doch statt der üblichen
Reiterstellung, spürte ich, wie mein Penis in den liebgewonnenen Po
eindrang. Richtig wild fing meine Frau an auf mir zu reiten und sie
schien förmlich jedes neue Eindringen in ihren After zu genießen.
Wie eine wilde Amazone ritt sie meinen Schwanz und mir war bange,
dass ich gleich abspritzen müsste, wenn sie sich nicht bald
beruhige. Doch offenbar war ihr nicht danach.
Um nicht ganz die Initiative zu verlieren, packte ich sie an beiden
Armen und drückte jetzt sie auf den Rücken. Ihre gelenkigen Beine
umklammerten meine Hüfte, während ich sie an beiden Armen am Bett
haltend in den Arsch fickte. Wie ein wilder Widder nahm mein Glied
Anlauf und drang in ihren Hintern ein. Leider merkte ich, dass die
Zeit zum Abspritzen gekommen war. Mein Samen schoss aus der Eichel
und wurde von ihr freudig aufgenommen.
Anja lachte laut auf, als ich meinen Schwanz aus ihr zog und mich
mit meinem auf ihren völlig verschwitzten Körper legte. Ihre Beine
umschlungen noch immer meine Hüfte.
"Das war echt geil", sagte ich.
"Ich bin ganz deiner Meinung..."
Nach dem Abendessen im Speisesaal gingen wir sofort wieder aufs
Zimmer und ich durfte meine Frau ein zweites Mal in den Arsch
ficken, wobei sie nach immer festerem Sex flehte.
Seit diesem Urlaub haben wir immer eine große Flasche Gleitmittel
bei uns, denn man weiß nie, wann uns die Lust wieder überkommt.
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