Die dunkelhaarige Schönheit
Vor einigen Wochen war ich mit meiner Freundin Adriana zur
Geburtstagfeier ihrer Freundin eingeladen, den sie zusammen mit
einer weiteren Freundin in einem Scheunenhof feierte.
Etwa hundert weitere Menschen waren dort, aber eine richtige
Stimmung kam bei diesem steifen Völkchen nicht auf. Man blieb unter
sich – sprach ich mal einen Fremden oder eine Fremde an – übliche
oberflächliche Partykonversation – erntete ich Blicke, von
dümmlich-überrascht bis abweisend.
So wunderte es mich nicht weiter, als eine dunkelhaarige, schlanke
Schönheit, mit einem Gesicht ähnlich wie Sophie Marceau, rauchend an
unseren Tisch trat. Ich stellte ihr den Aschenbecher in ihre
Reichweite – wurde statt eines Wortes des Dankes eher mit einem
beleidigten Ausdruck in ihrem Gesicht dafür belohnt. Irgendwann
verließen wir die Feier und machten es uns noch zu Hause
gemütlich...
Einige Wochen später saß ich sonntags in einem Straßenkaffee in der
Innenstadt, meine Freundin hatte "Probe" mit ihrer Band, als mich
eine Stimme aus meinen Gedanken riss.
"Hallo, darf ich mich zu Dir setzen", lachte mich eine hübsche-
nein, schöne Frau an.
"Natürlich", erwiderte ich, "dies ist ein freies Land". "Ich heiß
Annika", lachte die Frau weiter. Sie mochte so um die 30 sein und
hatte eine Mordsfigur, lange dunkle Haare, ein Gesicht, wie
Sophie.... – jetzt dämmerte es mir. "Sie sprach weiter auf mich ein:
"Wir kennen uns von der Party von Petra, weißt Du nicht mehr?"
"Na klar", sagte ich, "Du wolltest Dich sicher nachträglich dafür
bedanken, dass ich Dir den Aschenbecher herübergereicht habe – aber
setz Dich doch erst mal".
"Wow, so charmant bin ich noch nie zurecht gewiesen worden", zickte
sie mich an und fuhr, ein Engelsgesicht aufsetzend, fort: "Kannst Du
mir verzeihen?"
So plauderten wir eine Weile, bis sie mich fragte, wo denn meine
Freundin sei. Ich berichtete ihr wahrheitsgemäß, dass sie mich bis
abends alleine lies.
So schlug sie mir vor, doch mit zu ihr zu kommen, da sie ganz in der
Nähe wohnte. "Bei mir ist es gemütlicher...", fügte sie mit einem
verschmitzten Lächeln hinzu.
Hoppla, dachte ich und ging mit – mit meiner Freundin lief ohnehin
nicht mehr viel, Sex hatten wir höchstens noch zweimal im Monat – in
der Hoffnung, mal wieder auf meine Kosten zu kommen.
Wir erreichten ihre stilvoll eingerichtete Ein-Raum-Wohnung, dessen
Mittelpunkt ein riesiges Bett bildete, mit Blick auf einen sehr
großen Flachbild-Fernseher.
Kaum hatte Annika die Wohnung betreten, zog sie sich ihren Pullover
über den Kopf und gab ein herrliches Paar großflächiger Brüste in
der Form halber Melonen frei, deren kleine rosafarbene Brustwarzen
sich hart auf den kleinen Höfen zusammengezogen hatten.
Sie lies sich aufs Bett fallen und schälte sich aus ihrer hautengen
Jeans. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie da nichts
drunter trug. Als sie aufstand und auf mich zukam, sah ich, dass sie
sie komplett enthaart hatte...
Sie blieb eine Weile vor mir stehen, damit ich sie ausreichend
bewundern konnte, sie war schmal gebaut, schmale Schultern, die im
Gegensatz zu ihren großflächigen, vollen Brüsten standen, eine noch
schmalere Taille und schmale Hüften. Ein göttlicher Mädchenkörper,
das Wissen einer erfahrenen Frau...
Frech grinsend drehte sie sich langsam um sich selbst. Ihre langen
schlanken Beine endeten in runden, kleinen, festen Pobacken. Als sie
mir den Rücken zuwandte lies ich mich mit den Worten: "Ich bete Dich
an..", auf die Knie fallen und erhaschte einen Blick von hinten
durch das "Tal der Träume" auf ihre kleinen Schamlippen.
Sie lachte schallend und zog mich wieder auf die Füße.
Mit eilfertigen Fingern knöpfte sie mir mein Hemd auf, riss es mir
von den Schultern, zog mir das T-Shirt über den Kopf und ging vor
mir auf die Knie. Schnell öffnete sie meinen Gürtel, die Knöpfe
meiner Jeans und zog sie mitsamt meiner Unterhose herunter auf meine
Knöchel. Mein harter Penis sprang ihr entgegen. Sie leckte mir einen
Sehnsuchtstropfen von der Spitze und sah zu mir auf: "Seit zwei
Jahren der erst echte Schwanz, der mich ficken will – und dann
direkt so ein Gerät". Sie saugte ihn sofort in ihren Mund begann
einen hammergeilen Blow-Job.
Das hielt ich nicht lange aus, also schob ich sie weg, und bugsierte
sie zum Bett, auf das sie sich der Länge nach ausstreckte.
Ich lies mir Zeit beim Erforschen ihres Körpers – weiträumig sparte
ich auf der Erkundungstour meiner Zunge und meines Mundes ihre
festen Brüste, ihre Scham und ihren Po aus, bis sie es nicht mehr
aushielt und meinen Kopf an ihre klatschnasse Spalte drückte.
Um sie besser lecken zu können, zog ich mir ein Kopfkissen herunter,
das ich ihr unter den strammen, kleinen Po schob.
Dabei kamen ein dicker und ein schlanker, langer Silikon-Vibrator,
der leicht gebogen, spitz zulief und eine Flasche "KY-Anal-Lubri"
ans Tageslicht.
Ich dachte: "Nicht nur ein geiler Fick, hier geht ´s sogar anal".
Ich tat zunächst so, als hätte ich von den "Spielsachen" keine Notiz
genommen und widmete mich ihrer Spalte, aus der, als Annika ihre
Beine hochwinkelte, ein Rinnsal ihres Liebessaftes über ihren Damm
zu ihrem Hintereingang floss.
Mit gespreizten Fingern drückte ich sachte ihre Schamlippen
auseinander und umspielte mit meiner Zungenspitze Ihre Lustperle,
die sich mit zunehmender Erregung zu einer prallen Erbse füllte. Als
Annika auf diese Weise stöhnend zu ihrem ersten Höhepunkt kam, schob
ich ihr meinen Zeigefinger in ihre nasse, heiße Lustgrotte und stieß
nach oben in Richtung ihres Schambeins – fickte sie, indem ich immer
wieder ihren G-Punkt anstieß.
Eine Ladung ihres Scheidensekrets spritzte mir ins Gesicht und
Annika schrie: "Ja, geil, fick mich durch – jaa".
Langsam rutschte ich wieder nach oben, nahm mich ihrer tollen Brüste
an, züngelte ihre harten Nippel, knabberte daran, während sie
fortwährend stöhnte und gurrte.
Unsere Münder trafen sich, wir verschmolzen in einem
leidenschaftlichen Kuss, unsere Zungen verschlangen einander.
Ich drehte Annika um, das Kissen lag jetzt unter ihrem Bauch, so war
ihr heißer Knackarsch schön nach oben gereckt. Über ihren runden
Pobacken hatten sich süße Grübchen gebildet –dort bohrte ich meine
Zunge hinein, ehe ich meine Reise durch ihre Poritze fortsetzte.
Abwechselnd leicht in ihre Pobacken beißend, was sie mit wimmerndem
Stöhnen begleitete, fuhr ich mit meiner Zunge durch die glühende
Mitte und schmeckte den Liebessaft, der dort klebte.
Ich nahm mir Zeit, ihren Anus aus der Nähe zu betrachten, die zarten
braunen Fältchen wiesen zum Mittelpunkt, der entgegen meiner Annahme
fest zusammengezogen, aber nicht zugekrampft war. Sie konnte sich
noch nicht oft mit ihren Freudenspendern selbst in den Arsch gefickt
haben, dachte ich und züngelte erst kreisrund an den feinen
Fältchen, um dann ab und zu, ihre Pobacken auseinanderziehend, meine
Zungenspitze in die Mitte zu stoßen.
Aus dem gleichmäßigen Stöhnen wurde bei jedem Eindringen ein helles
Quieken. Jetzt war es Zeit ihre "Spielsachen zum Einsatz zu bringen,
die ich mir bereits am Fußende zurechtgelegt hatte. Ich spuckte auf
den ca. 5 Zentimeter dicken, 20 Zentimeter langen Silikon-Vib,
verrieb meinen Speichel, setzte ihn an ihren klatschnassen
Schamlippen an und drückte ihn Zentimeter für Zentimeter hinein.
Annika reckte ihren Po noch etwas höher, presste sich dem
Gummischwanz entgegen und stöhnte dabei laut auf. Als er so zu zwei
Dritteln bis zum Anschlag in ihr steckte, schaltete ich ihn auf
niedrigster Stufe ein. "Aaahhrrr", jaulte Annika. Während ich die
Vibrationsstufe Stück für Stück erhöhte bohrte sich meine Zunge
dabei immer wieder in ihren Hintereingang. Annika kam gewaltig, sie
schüttelte sich, zuckte unkontrolliert mit ihrem Unterleib.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog ich den Kunstpenis wieder aus
ihrer Lustgrotte. Aus ihrer leicht geöffneten Spalte sickerte ihr
Liebessaft und durchtränkte das Kopfkissen unter ihr.
Ich konnte nicht umhin, durch die Nässe zu lecken, was ihren Körper
wieder zucken lies.
Dabei schraubte ich die Tube des Anal-Gleitgels auf und tropfte es
direkt auf Annikas Rosette.
Sie quiekte wieder auf.
Mit einem Finger massierte ich den Faltenkranz und drang schließlich
mit der Fingerkuppe in ihren kleinen Schließmuskel. Annika
verkrampfte sich, hechelte kurzatmig, schrie auf, wollte den
Eindringling scheinbar wieder herausquetschen, doch ich erhöhte den
Druck. Erst als sich die Gegenwehr ihres Schließmuskels gelegt
hatte, zog ich meinen Finger wieder heraus, spritzte noch mehr
Gleitgel nach und schob ihn wieder hinein, in diese glutheiße Enge.
Ich drehte meinen Finger in dem engen Loch, rieb an ihren noppigen
Innenwänden entlang und massierte sie mit dem Gleitgel.
"Die muss aber noch gut gedehnt werden", dachte ich, "sonst bekomme
ich meinen Schwanz nie da hinein". Langsam schob ich meinen Finger
tiefer, zur Hälfte in diesem tollen Arsch versenkt, stieß ich auf
einen Widerstand und Annika gellte auf: "Aua, au, ooh...". Ich
wartete wieder einen Moment, ehe ich sie leicht mit meinem Finger in
den engen Muskelring fickte.
Immer wieder klopfte ich an den Widerstand und schließlich war mein
Finger, unter ihrem Ächzen und Jaulen, gänzlich in ihr verschwunden.
Ich zog den Finger wieder hinaus, legte Zeige- und Mittelfinger
aneinander und drang so erneut in ihren heißen Krater – immer
reichlich Gleitgel nachspritzend.
Annika schrie auf. Ihr zum Zerreißen gespannter Muskelring zeichnete
sich weiß durch ihre Haut ab. Ihr zarter Körper war überzogen von
einem dünnen Schweißfilm. Ich fing wieder an, sie zu ficken und fuhr
zusätzlich die Spitze des dicken Vibs durch ihre Spalte, wobei ich
immer wieder ihre Klit anstupste. Annika wimmerte stöhnend und
kreischte kurze Zeit später in ihre Bettdecke, in die sie ihr
Gesicht presste.
Jetzt zog ich meine Finger aus ihrem Arschkrater, die gedehnte
Rosette blieb noch einen Moment geöffnet, bis sie sich langsam
zuzog.
Ich spreizte Annikas Beine noch ein wenig mehr und rückte an sie
heran, fuhr mit meiner Eichel von hinten zwischen ihren Schamlippen
her, um mich endlich in ihrer nassen Glut zu versenken, zog sie in
die Doggy-Position und hieb meinen Kolben in ihr heißes Fleisch.
Annika schrie: "Oh, Gott, ist der groß, ooohh..." und ich genoss es,
wie ihre Muskeln meinen Schwanz umschlossen.
Auf etwa einer Zweidrittel stieß ich an - Annika zuckte: "Bitte
nicht so tiiiief, aaah".
Erschrocken zog ich meinen Kolben aus ihr und setzte ihn erneut an,
um ihn noch einmal ganz langsam hineinzudrücken. Auf gleicher Länge
stieß ich wieder an, Annika jaulte wieder auf, der volle Genuss,
meinen Schwanz bis zur Wurzel versenken zu können, die sanfte
Umklammerung in voller Gänze spüren zu dürfen blieb mir versagt.
Da ich ihr bestimmt keinen Schmerz zufügen, sie aber bis zur
völligen Extase befriedigen wollte, machte ich es anders.
Ich zog meinen Prügel ganz heraus, um ihn nur bis knapp über die
Eichel durch ihre Schamlippen zu stoßen und wiederholte das so
lange, bis sie ihren nächsten Höhepunkt herauskeuchte.
Dann gönnte ich meinem Schwanz erst mal wieder eine Pause, denn
beinahe wäre ich auch so weit gewesen.
Ich wollte es unbedingt noch mehr auskosten, mit einer solchen
Traumfrau Sex zu haben.
Ich griff nach dem anderen Vib, der ca. 35 Zentimeter lang, sehr
schlank und spitz war und an seinem dicken Ende einen Noppenkranz
hatte.
Nachdem ich ihn mit dem Gleitgel eingestrichen hatte, schaltete ich
ihn ein und führte ihn summend an ihre von Gleitmittel glänzende
Poöffnung.
Langsam bohrte ich ihn durch die zusammengezogene Rosette. Annika
legte ihre Hände an die Pobacken und zog sie auseinander. Die
Behandlung schien ihr sichtlich gut zu gefallen – sie gurrte und
stöhnte...
Immer tiefer drückte ich den summenden Vib in ihr vibrierendes
Fleisch, ihr Schließmuskel zog sich unter ihrem Toben nun ruckartig
kontraktiv zusammen. "Jaaa, jaaa... aaah", hechelte sie.
Als der Noppenkranz des Vibs Annikas Rosette passierte, gellte sie
auf. Ich hielt den Vib nun still und lies die Vibration ihr Werk
verrichten. Ganz langsam bog sein herausragendes Ende nach oben, so
dass seine elastische Silikonspitze durch ihren Darm an ihre vordere
Bauchdecke stoßen musste.
Das war zuviel für Annika... sie tobte und kreischte wieder los, wie
bei ihrem letzten Hammerorgasmus.
In Zeitlupe zog ich den Silikonkolben aus ihr, schaltete ihn aus und
warf ihn neben das Bett.
Der Gedanke, dass dieser kleine, heiße Knackarsch gerade einen Vib
von der Länge aufgenommen hatte, lies mein Herz, in der Erwartung
hier endlich meinen Kolben bis zum Anschlag versenken zu können,
höher schlagen.
Ich presste meine Eichel an ihre noch leicht geöffnete Rosette und
rückte vor. Unter Annikas Aufschrei verschwand meine Eichel in ihrem
Schließmuskel. Jetzt stöhnten wir um die Wette, die Hitze, die Enge,
die meine Schwanzspitze umklammerte waren ein tolles Gefühl. Ich
musste tiefer, tiefer in diese Glut...
Annika riss ihre Pobacken auseinander: "...ich platzee!!!" Ich
rückte weiter vor – langsam eroberte ich Zentimeter um Zentimeter
ihres geilen Arschs.
Nachdem ich zu einem Drittel meinen Kolben in ihren Darm geschoben
hatte, begann ich meinen Kolben sanft in ihr zu bewegen. Immer
tiefer glitt ich, ich spürte, wie sich ihr Anus langsam entspannte,
wie ihr Widerstand gegen den Eindringling langsam abebbte.
Annika schien es jetzt auch zu genießen – sie stöhnte "Jaaa,
aahh..." nur ab und begleitet von einem "Auuua...oooh".
Sie hatte ihre Pobacken losgelassen und einen Arm unter ihrem
Körper.
Ich spürte, wie sie sich ihre Klit rieb und durch die dünne Haut,
die den Arschkanal von der vorderen Lustgrotte trennt, wie sie sich
ab und an fingerte.
War das ein irres Gefühl, als ich endlich, endlich, endlich bis zu
den Eiern in ihrem glühenden Darmkrater steckte, das Pulsieren ihres
Schließmuskels, die feste Umklammerung meines Rohrs, die
Schwingungen ihrer Lustschreie, die in ihrem tiefsten Innern zu
spüren waren...
Nun legte ich den Rückwärtsgang ein, zog meinen Harten bis zum
Eichelkranz hinaus, ihr Anus zog sich leicht nach außen, und schob
ihn wieder bis zum Anschlag hinein – immer wieder - langsam - immer
wieder...
Immer mehr steigerte sich wieder die Frequenz von Annikas
Lustlauten..., ihre spitzen Schreie wurden wieder zu einem Gellen,
zu einem Kreischen...
Plötzlich bäumte sie sich auf – schrie – ihr Schließmuskel begann zu
flattern, zog sich zusammen, löste sich wieder, zuckte und zuckte
und zuckte....
Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, ich fickte sie schnell
und tief in ihren Prachtarsch, bis ich mich, meine heiße Sahne durch
mein zusammengequetschtes Rohr spritzend, tief in ihrem Darm entlud.
Ich hielt mich an ihren schönen Arsch gepresst, bis mein
erschlaffter Schwanz mit einem Plopp ihren Schließmuskel verlies,
gefolgt von einem Schwall meines milchigen Saftes.
Ihre rotgefickte Rosette lag kreisrund geöffnet vor mir, Annika zog
sie immer wieder zusammen und jedes Mal drückte sie dabei einen
weiteren Schwall meines Spermas hinaus, das ihr über den Damm zu
ihrer rotgereizten Spalte, über ihre Schamlippen auf das Kissen
tropfte.
Wir hielten uns noch eine Weile, schwer keuchend, im Arm,
streichelten uns in fahrigen Bewegungen.
Irgendwann hatten wir unsere Sprache wiedergefunden und vereinbarten
ein Wiedersehen ...
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