Die geile Susi
Susi saß mit ihren
Freundinnen, Lara, Melina und Leo in einer Inn-Kneipe. Wie immer,
wenn die, wie sie sich selbst nannten, Selbsthilfegruppe sich traf,
gab es nur die Themen: Männer & Sex.
Jeder männliche Gast wurde aufs Korn genommen, wenn er gut aussah,
über seine sexuellen Fähigkeiten und Neigungen spekuliert.
Dazu hatten die jungen, gutaussehenden Frauen, sich eine Strategie
ausgedacht. Sie gingen nacheinander auf die Toilette und
beobachteten so, auf welchen Beute-Typ der Mann reagierte. War es
Leo, das blondlockige Vollweib, mit ihren blauen Augen, ihrem großen
Busen und dem sehr weiblichen Po, war es Melina, die superschlanke,
mädchenhafte Blondine, mit dem aufregend kleinen, aber runden
Knackpopo, war es Lara, die schlanke Brünette mit ihren
mandelförmigen braunen Augen, mit ihren weiblichen Formen oder war
es Susi, die fast schwarzhaarige Schönheit mit den blauen Augen und
ihren mädchenhaften, aber weiblichen Attributen.
Sie achteten genau darauf, wem er hinterher schaute und vor allem -
wohin. Schaute er ins Gesicht oder gar in die Augen, blieb sein
Blick am Busen oder am Po hängen, indem er sich umdrehte und der
Frau nachsah...
Jede Wahrnehmung wurde kommentiert, der Blick auf den Busen: "...der
will nur fummeln...", der Blick auf den Po: "... vorsichtig, ein
Analfetischist...".
Jeden Kommentar begleiteten die Frauen mit Geschichten aus ihrem
reichhaltigen Erfahrungsschatz, so berichtete Leo von einem
Liebhaber, der sie immer ordentlich durchgerammelt und ihr zum
Abschluss immer einen Tittenfick verpasst habe.
Leo, die das Sticheln gegen Melina und ihren kleinen Busen nicht
lassen konnte würzte die Situation noch durch eine weitere
Erfahrung: "Der enorme Vorteil eines großen Busens ist", erzählte
sie, ihre Hände um ihre Brüste legend, "dass ich kein Sperma
schlucken muss, ich reib den Schwanz einfach, kurz bevor er spritzt,
zwischen meine Brüste und lass ihn da kommen."
Sie berichteten sich lachend und feixend gegenseitig von Leckern und
Schleckern, die sich einen Blow-Job redlich verdienten und von den
entsetzlichen Erlebnissen mit den "Griechen", wie sie die
Analliebhaber nannten.
Ihre Freundinnen, allen voran, Melina und Lara, erzählten von
starken Schmerzen, die sie früher dabei hatten, doch ließen sie es
zu, einfach nur, um ihren Partner glücklich zu machen, erduldeten
sie die geschilderte Qual.
Auf die unglaubliche Pein der Dehnung, so erzählten sie, wenn der
Penis sich durch den Schließmuskel bohrte, folgte dann das Gefühl
von Durchfall, schließlich die Reibung und danach das furchtbare
Brennen, berichteten sie weiter, wenn man dann das Sperma durch das
wundgescheuerte Loch wieder herausdrückte, das er einem in den Darm
gespritzt hatte.
Lara gab den Tipp, sich vor einem anstehenden Date einen kleinen
Einlauf zu verpassen, danach mit einer Analdusche sauber zu spülen
und dann vorsorglich ordentlich KY-Anal, ein tolles Gleitmittel, ins
Hintertürchen zu massieren.
Melina meinte, dass vorher ein Gang auf die Toilette reichen würde,
aber dass sie auch vorher schon das KY in ihre Rosette spritzen und
sich dann schon mal mit zwei Fingern vor-dehnen würde.
Susi berichtete, dass sie bisher erfolgreich jede Annäherung an ihr
dunkles Loch abgewehrt hätte, worauf sich die anderen bogen vor
Lachen: "Komm Du mal an den Richtigen...".
Joe stand an der Bar und unterhielt sich gerade angeregt mit der
Bedienung. Ab und zu blickte er in die Runde und so trafen sich sein
und Susis Blick. "Wow", dachte sie und sah erst einmal weg. Sie
machte ihre Freundinnen auf den Typen aufmerksam und schon ging das
Spiel los.
Erst auf Susi, die als dritte die Toilette aufsuchte, reagierte er.
Er sah ihr in die Augen und lächelte sie an, widmete sich dann
wieder seiner Gesprächspartnerin. Auf dem Rückweg blickte er Susi
wieder hinterher, die sich kurz umdrehte – wieder trafen sich die
Blicke...
Natürlich schaute Joe ihr auf den Po, mit dem sie verführerisch
wackelte...
"Mmh, was für `ne Frau..., die Augen, die Figur, der Arsch...",
dachte Joe, als Susi, ihm ihre verführerische Kehrseite zuwendend,
über den Tisch beugte, um ihrer Freundin etwas zuzuflüstern.
Obwohl ihre Freundinnen ihr rieten, so wörtlich, auf ihren Arsch
aufzupassen, blieb Susi noch als sich die anderen Frauen
verabschiedeten. "Klemm Deinen Po fest zu", "...reib´ Dir vorher
selbst schon `mal Gleitcreme ins Hintertürchen, Männer vergessen so
`was gerne..." oder "...denk´ dran, mit `nem guten Blow-Job verkürzt
Du den Pofick...", hörte sie ihre Freundinnen warnen.
Doch sie ließ sich nicht beirren, sie wollte diesen Mann kennen
lernen...
Sie unterhielten sich über alles Mögliche, schütteten sich aus vor
Lachen...
Irgendwann schauten sie auf die Uhr und Joe meinet: "Jetzt sollten
wir aber eine Tüte Schlaf nehmen".
Susi war enttäuscht – aber als Joe sie fragte, wie sie denn nach
Hause käme und er sie, wie ein Gentleman zu ihrem Auto brachte, war
sie schon etwas besänftigt.
Als er sie zum Abschied sanft auf den Mund küsste und sie fragte, ob
er sie wiedersehen würde, hüpfte ihr Herz.
Sie tauschten Telefonnummern und Adressen und verabschiedeten sich
mit einem langen, ausgedehnten Kuss...
Endlich rief er sie an. Sie verabredeten, dass er sie abends zu
Hause abholen solle, dann wolle man mal sehen...
"Magst Du noch mit rein kommen?", ragte Susi, als Joe sie nach dem
schönen Abend heimbrachte. "Gerne", antwortete Joe, so cool, wie es
ihm möglich war, in Anbetracht seiner fast platzenden Hose...
"Wow, sind die schön", raunte Joe, als er Susis BH löste und sich
ihm schöne, runde Brüste mit harten Brustwarzen auf kleinen braunen
Höfen entgegenreckten. Mit seiner Zungenspitze fuhr durch das Tal
zwischen ihrem Busen und entlang der Konturen, bis er schließlich
ganz zart ihre Nippel in den Mund saugte und daran knabberte...
Susi wurde ganz schwindelig, wie Joe sie liebkoste – sie fand sich
bis auf ihren String entkleidet, auf der Couch wieder. Joe selbst
hatte ebenfalls nur noch seine Short an, aus dessen oberen Rand sich
bereits die prall gefüllte Eichel gedrängt hatte.
Atemlos, mit zitternder Stimme, drängte Susi Joe von sich: "Tut mir
leid, ich hab´ meine Tage, aber...", und zog ihm die Short bis zu
den Knien.
Sein Penis sprang ihr entgegen. "Oh, Gott, so ein Riesending hab ich
noch nie gesehen", dachte Susi und presste sich Joe Eichel in den
Mund. Ihre Lippen spannten sich um die dicke Schwanzspitze und so
lutschte sie, während Joe vor ihr stand, an seiner Lanze.
Sie drängte ihn auf die Couch und kniete sich zwischen seine
gespreizten Beine, begann von seinen Hoden an seinen Schaft aufwärts
zu lecken und saugte sich, oben angekommen, seine Eichel wieder in
den Mund.
Susi war angenehm überrascht, dass Joe nicht ihren Kopf festhielt,
um ihr in den Mund zu stoßen – er ließ sie machen, genoss hörbar in
vollen Zügen ihre sanften Liebkosungen.
Für Joe fühlte es sich an, als liebkosten ihn Schmetterlingsflügel,
bis Susi seinen speichel-benetzten Penis zwischen Ihre Brüste legte,
sie mit ihren Händen zusammendrückte und auf voller Länge seines
Kolbens auf und ab massierte. Immer wenn seine Eichel oben aus dem
Tal herausglitt, leckte sie darüber oder saugte sie ein. Als sie
spürte, wie sich seine Hoden zusammen zogen, hörte sie kurz auf und
ließ seine Erregung etwas abklingen, um dann wieder die erotische
Behandlung aufzunehmen, wollte sie es doch, obwohl sie jetzt keinen
"echten" Sex mit ihm haben konnte, unvergesslich für Joe machen.
Als sie nach mehreren seiner annähernden Höhepunkte wieder spürte,
wie Joes Körper sich wieder spannte, wie sich sein Penis noch zu
vergrößern schien und schließlich, wie er in der Wurzel zu zucken
begann, saugte sie sich ihn so tief wie es ihr möglich war in den
Mund und massierte noch ein wenig seinen Schaft. Joe japste,
stöhnte, röhrte los und pumpte sein Sperma durch seinen Kolben. Susi
schluckte und schluckte und schluckte, seinen Kolben weiter saugend.
Ein wenig seines milchigen Saftes rann ihr aus dem Mundwinkel, lief
über entlang seines Kolbens abwärts, über ihre massierende Hand –
sie saugte, lutschte und massierte weiter, immer wieder zuckte,
immer wieder spritzte sein Saft in ihren Mund... Susi liebte seinen
salzigen Geschmack, die Spuren von Anis und Moschus.
Sie wollte ihn leer saugen, damit er ja nicht auf die Idee käme, zu
einer Anderen zu gehen....
Lange noch küssten sie sich innig, liebkosten sich, bis Joe, nachdem
sie ein nächstes Treffen vereinbart hatten, sich verabschiedete.
Als sie sich das nächste Mal bei ihm trafen, fielen sie förmlich
übereinander her.
Nackt fielen sie aufs Bett.
Joe lies sich Zeit beim Erforschen ihres Körpers – weiträumig sparte
er auf der Erkundungstour seiner Zunge und seines Mundes ihre festen
Brüste, ihre Scham und ihren Po aus, bis sie es nicht mehr aushielt
und seinen Kopf an ihre klatschnasse Spalte drückte, die sie, bis
auf ein kleines schwarzes Dreieck kurzer, schwarzer Haare rasiert
hatte.
Joe wollte sie schmecken, wollte ihren betörenden Liebessaft
einsaugen. Langsam glitt er, sie fortwährend küssend, leckend und
liebkosend ihren Hals herab zu ihren Brüsten, knabberte an ihren
kleinen, braunen, hart-aufgerichteten Brustwarzen und zog weiter
herab, über ihren flachen Bauch zu ihrer Scham.
Zwischen ihren geschwollenen, feucht-glänzenden Schamlippen lugte
ihre gereizte Klit hervor, die er mit seiner Zungenspitze sehr sanft
umspielte. Susi winkelte ihre gespreizten Beine an, der Anblick
ihrer geöffneten Lustgrotte, aus der ihr Liebessaft über ihren Damm
zu ihrem Poloch lief, war überwältigend. Er konnte nicht umhin,
diesen Saft aufzuschlecken und leckte vom Beginn ihrer Poritze, über
ihr Poloch durch den nassen Spalt bis zu ihrer Klit.
Wieder und wieder beschrieb seine Zunge diesen Weg, bis Susi
zuckend, laut stöhnend, zum Höhepunkt kam.
Mit gespreizten Fingern drückte Joe sachte ihre Schamlippen
auseinander und umspielte mit meiner Zungenspitze Ihre Klit, die
sich mit zunehmender Erregung zu einer prallen Perle füllte. Als
Susi auf diese Weise stöhnend zu ihrem zweiten Höhepunkt kam, schob
er ihr seinen Zeigefinger in ihre nasse, heiße Lustgrotte und stieß
nach oben in Richtung ihres Schambeins – fickte sie, indem er immer
wieder ihren G-Punkt anstieß.
Eine Ladung ihres Scheidensekrets spritzte ihm ins Gesicht und Susi
schrie: "Ja – jaaa...".
Langsam rutschte er wieder nach oben, nahm sich ihrer tollen Brüste
an, züngelte ihre harten Nippel, knabberte daran, während sie
fortwährend stöhnte und gurrte.
Ihre Münder trafen sich, sie verschmolzen in einem
leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen verschlangen einander.
Joe drängte sie in die Hundestellung, schob ihr ein Kissen unter den
Bauch und drückte sanft sie vornüber. Ihr zierlicher, straffer
runder Po reckte sich ihm verführerisch entgegen.
Plötzlich spürte Susi seinen Fingernagel an der empfindlichen,
gerunzelten Haut ihrer Hinterpforte kratzen.
Er wollte doch nicht etwa dort seinen Finger hineindrücken!!
Sie hatte doch noch nie zugelassen, dass man(n) sie dort befummelt,
oder gar dass jemand dort seinen Schwanz versenkt.
Die Berührungen, sein zartes Streicheln, das sachte Kratzen und
seine kleinen Bisse in ihre hochgereckten knackigen Pobacken, seine
Zunge die spielerisch von ihrer auslaufenden Spalte über ihren Damm
durch die Pospalte tanzte, löste bei Susi jedoch Gefühle aus, die
sie bis dahin nicht kannte.
Gedanken, wie: "Bin ich dort sauber?", "Ist das für ihn nicht
eklig?" schossen ihr durch den Kopf. Ruckartig zog sie ihren
Schließmuskel zusammen, krampfte ihn fest zu. Doch Joe ließ sich
nicht beirren, hatte er doch bis jetzt jede seiner Eroberungen von
dem Genuss der analen Vereinigung überzeugen können, er zog ihre
Pobacken leicht auseinander...
Wollte sie ihn vor wenigen Minuten noch zurechtweisen, so löste sich
nun ihr Widerstand auf. Sie genoss es, stöhnte leise, sachte Wellen
zunehmender Erregung ließen sie leicht zittern ...
Joes heißer Atem, seine Liebkosungen sorgten langsam dafür, dass sie
sich entspannen konnte. Als sie seine verhärtete Zungenspitze
fühlte, wie sie sich in ihr Hintertürchen bohrte, wie sie vor- und
zurückzuckte, ja, sie regelrecht in diese jungfräuliche Öffnung
fickte, drängte sie sich ihm, begleitet von entzückten Aufschreien,
entgegen. Joe griff nach Susis Hand, führte sie am Kissen vorbei an
ihre Pussy und zog ihre Fingerspitzen durch ihren Liebessaft. Er
führte sie sanft an durch den Spalt an ihre Klit und lies sie
kreisen.
Er presste zwei Finger zusammen und drang damit von hinten in ihre
nasse Liebesmuschel ein, massierte ihre Bauchdecke von innen,
während er weiter ihr Poloch mit seiner Zunge traktierte.
Das Gefühl, wie sich ihre Vaginalmuskeln zusammenzogen, das
Schaudern das durch den Körper ging, dann die Vibration des gesamten
Unterleibs – er liebte es. Plötzlich hielt Susi die Luft an, gefolgt
von wilden Kontraktionen, wieder spritzte Joe ihr Liebessaft
entgegen – dann schrie sie ihren nächsten Höhepunkt hinaus...
Noch umspült von den Wellen des Orgasmus fühlte sie etwas Kaltes,
Hartes an ihrer Rosette, wie es sich langsam hineinbohrte und dann,
wie etwas in ihren Darmkanal spritzte, sie lies es geschehen...
Joe hatte eine Gleitmittelflasche mit einer schlanken, vorne
abgerundeten Spitze von ungefähr drei Zentimetern in ihren
entspannten Anus geschoben und eine Ladung hineingepumpt: "Das ist
für später", sagte er leise und zog sie langsam wieder hinaus. Susi,
kaum des Denkens fähig, war überrascht, wie angenehm sich das
anfühlte, nachdem sich das erst kühle Gleitmittel an ihre
Körperwärme angepasst hatte.
Susi drehte sich um, und umschloss seinen Penis mit ihren Lippen,
langsam, zärtlich begann sie, mit dem Gedanken; "...was für ein
Monstrum..." an seiner Eichel zu lutschen und riss eine
Kondompackung auf. Seinen Schaft massierend saugte sie sich das
aufgerollte Kondom in ihren O-förmig geöffneten Mund und drückte ihn
auf seine Penisspitze, um es dann schnell herunterzurollen.
"Was für eine Frau...", dachte Joe und drehte sie wieder auf den
Bauch.
Er zog sie an beiden Hüften packend etwas weiter nach hinten, so
dass sein hart-erigierter Penis direkt vor ihrer heißen Spalte war.
Er zog seine Eichel durch ihre Schamlippen, vor zur Klit und wieder
direkt vor ihren glühenden Eingang und rückte dann vor. Langsam
drang er ein – kostete jeden Millimeter aus, den er ins Innere
dieses Mädchenkörpers glitt...
Susi wurde es schwindelig – fast schmerzhaft wurde ihre kleine Pussy
gedehnt – sie wusste, dass sie ohnehin sehr eng gebaut war – und die
inzwischen unzähligen Höhepunkte, die ihr Joes Liebkosungen mit
Fingern, Händen und Zunge beschert hatten, taten ihr Werk dazu...
Immer tiefer glitt dieser Prügel in Ihre enge Glut, ihre inneren
Muskeln umspannten Joes Penis, als er ihn, nachdem er ihn halb
versenkt hatte, noch einmal, bis zu seinem Eichelkranz zurückzog.
Susi hatte das Gefühl, ihr Innerstes würde mit nach außen gezogen,
wimmerte, stöhnte, gellte...
So rückte Joe unbarmherzig wieder vor, wieder glitt er langsam in
ihre Grotte, sie ächzte, noch tiefer als mit dem ersten Schub
drängte er sich in sie, und für Susi schien seine Reise in ihre
Tiefen kein Ende zu nehmen – sie fühlte sich gepfählt – schon als
sie sein Prachtstück sah, hatte sie einen Anflug von Zweifel, ob der
überhaupt "passen" würde... Abwechselnd hielt sie den Atem an oder
hechelte – und als Joes Lanze sich an ihren Muttermund drängte,
jaulte sie auf: "...vorsichtig, nicht soo tiiief, aaah".
Wieder glitt er zurück, zog mit seinem harten Eichelkranz ihre
kleinen Lippen nach außen und bohrte ihn wieder hinein, weiter,
weiter und weiter – er stieß an und bohrte weiter, bis er
schließlich unter Susis Wimmern, Ächzen und Stöhnen endlich bis zum
Anschlag in ihr steckte. Joe liebte es, wie Susis innere Muskeln
seinen Schwanz kneteten, wie die Hitze ihn umschloss, wie die Grotte
ihn umklammerte, die innige Nähe seiner Lenden an ihren Pobacken...
Susi genoss dieses Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, die
unglaubliche Tiefe, sie wusste nicht wie tief... Wohliges Schaudern
durchlief ihren zarten Mädchenkörper – der anfängliche Schmerz war
verflogen – jetzt war nur noch Liebe...
"Bitte mach `s mir, bitte ...", hauchte sie und er begann sie
langsam, seine Lanze in voller Länge bewegend zu ficken – er fühlte,
wie sie sich aufbäumte, wie sie wieder zuckte, hörte ihr Stöhnen,
ihre spitzen Schreie, und als sie den Kopf in den Nacken warf und
los tobte, lies er sich mit ihr auf die Seite in die
Löffelchen-Stellung gleiten, bewegungslos tief in sie gepresst, um
nicht auch schon zu kommen, wollte er doch dieses heiße Mädchen noch
mehr erleben lassen.
Verharrend in dieser Position wartete bis ihr Höhepunkt abebbte, um
dann wieder in sie zu stoßen, ihre vollen Brüste knetend und
streichend, eine Hand leicht kreisend auf ihren Unterbauch.
Sich unter den federleichten Mädchenkörper schiebend, zog er Susi
auf sich und stieß von unten in ihre auslaufende Liebesspalte. Susi
veränderte ihre Position, sie winkelte ihre Beine nach hinten und
konnte so ihren Oberkörper, sich mit den Händen auf Joes
Oberschenken abstützend, nach vorne beugen. Jetzt hatte sie es im
Griff, wie tief, in welchem Winkel er eindringen konnte, jetzt
wollte sie den Rhythmus bestimmen.
Joe ließ es genießerisch geschehen, beobachtete wie sein Penis in
die Pussy glitt, wie die Schamlippen gedehnt seinen Schaft
umspannten, er sah ihren winzigen Hintereingang, die nass-glänzende
Rosette, aus der etwas von der Gleitflüssigkeit ausgetreten war und
fuhr mit seinem Daumen, sachte kreisend, darüber. Susi spürte schon
wieder eine Woge heranrollen, begann zu zittern und erhob sich, ließ
den Kolben, der ihr diese Lust schenkte aus ihr hinausgleiten.
Sie drehte sich um, riss das Kondom herunter und wieder zwängte sie
ihren Mund über die Eichel, massierte ihn sanft und ließ ihre Zunge
entlang des Schaftes gleiten.
Wieder hatte Joe dieses Gefühl, als liebkosten ihn
Schmetterlingsflügel, und als er das Brodeln in seinen Eiern merkte
drängte er sie zurück....
"Bitte reite mich", bat er und als Susi ihm wieder den Rücken
zuwenden wollte: "Nein, dreh Dich um, ich möchte in Deine Augen
sehen, Deine schönen Brüste liebkosen können". Susi küsste ihn
leidenschaftlich, ihre Zungen umschlangen einander, als sie sich
schließlich über ihn schwang, seine Spitze an ihre brodelnde Grotte
führte und sich langsam herabsenkte. Joe griff nach ihren großen
Brüsten, richtete sich leicht auf, um an ihren Nippeln zu saugen, zu
knabbern, und genoss, wie sich ihre Pussy Millimeter um Millimeter
um sein Rohr spannte... Susi schaffte es, sich seinen Pfahl bis zum
Anschlag einzuverleiben und so hielt er sie an den Pobacken fest an
sich gepresst – kein vor und zurück – nur ein leichtes Rotieren
seiner Hüften unter ihr führte sie zum nächsten Höhepunkt.
Jetzt weinte sie fast: "Ich kann nicht mehr", doch Joe bugsierte sie
noch einmal in die Hündchen-Stellung. Vorsichtig setzte er seinen
Zeigefinger an ihrer Rosette an und bohrte langsam das erste
Fingerglied hinein. Susi hatte, wie von ihrer Freundin vorgewarnt,
das plötzliche Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen und
krampfte ihren Schließmuskel zu. Joe redete leise auf sie ein:
"Entspann Dich, ich bin ganz vorsichtig, es wird Dir gefallen".
Susi bemühte sich, drückte ihren Schließmuskel, als wenn sie pupsen
müsste, nach außen, so wie Lara es ihr empfohlen hatte: "Dann tut `s
nicht gar so weh, denn rein drücken die Kerle ihren Schwanz sowieso,
egal, wie weh `s tut...", und gewährte ihm so Einlass. "Er hat mir
so viele Höhepunkte geschenkt, dann werd´ ich das schon noch
ertragen", sagte sie sich und dachte an die Berichte ihrer
Freundinnen.
Zärtlich massierte Joe ihren Anus von innen und drang immer tiefer
vor. "Autsch", schrie sie auf, als Joe an einen Widerstand stieß und
wollte sich ihm entziehen. Wieder machten seine leise gesprochenen
Worte sie gefügig, wieder entspannte sie sich. Sie spürte seinen
Druck an ihrem Widerstand, sein Finger bewegte sich nicht mehr, er
wartete...
Sie fühlte richtig, wie sich die verschlossene Schleuse öffnete,
Joes Finger tiefer in sie glitt, immer wieder kreisend, ihr
Innerstes massierend. Wieder hatte sie dieses wohlige Empfinden...
Fast traurig war sie, als der Finger zurück glitt, ihren Arschkrater
verließ, aber als er plötzlich mit zwei Fingern ansetzte, dachte
sie, sie würde reißen. Viel Zeit nahm sich Joe beim Dehnen dieses
jungfräulichen Pos, wieder rückte er in sie, hörte ihr Hecheln, ihr
Stöhnen, ihr Wimmern und Klagen.
Langsam entfernte er seine Finger aus dem bebenden Krater und
setzte, nachdem er sich wieder ein Kondom übergestreift hatte, seine
Eichel an der geschmierten Öffnung an. Er drückte – Susi schrie –
Joe hielt sie an den Hüften fest, sein Penis bog sich fast
schmerzhaft durch, als er endlich mit seiner dicken Eichel
hineinflutschte...
Fest wie eine Schraubzwinge umschloss ihr Anus seine Eichel und
massierte sie zuckend, dass Joe bereits jetzt seinen Samen
aufsteigen spürte. Er drückte seine Schwanzwurzel zusammen und die
Erregung ließ etwas nach. Susi fühlte den Schmerz der Dehnung, es
war als würde es sie zerreißen. "Warum, warum müssen Männer das
tun...?", dachte sie als Joe ihre Schultern packte und seinen
langen, dicken Penis langsam immer tiefer in sie presste. Sie
fühlte, wie er immer wieder verharrte und jedes Mal, wenn der
Schmerz nachließ und sie schon annähernd so etwas wie Lust empfand,
wie er seinen schmerzhaften Vormarsch in ihren kleinen Arsch
fortsetzte.
Wieder stieß er irgendwo an, der Schmerz raubte ihr den Atem und er
hielt inne, wieder kam die Lust und sie spürte seinen heißen,
pulsierenden Kolben irgendwo tief in ihr...
Entsetzt fühlte sie, wie er seinen Pfahl zurückzog, es war als
hinterließe er eine Leere und als sie fühlte wie ihr Muskelring von
dem Kranz seiner Eichel nach außen gezogen wurde, wimmerte sie:
"Nein, bitte, komm wieder rein...".
Bis zur Wurzel schob er ihr nun sein Rohr in ihren kleinen Arsch,
was Susi nun stöhnend begrüßte.
Joe griff zu ihren großen Brüsten, richtete Susi auf und biss ihr in
den Nacken: "Dein Po ist himmlisch, oh Gott, wie geil, wie heiß, wie
eng..."
Susi spürte Joe überall in sich, fühlte sich ausgefüllt, wie nie,
immer noch tat es etwas weh, wie ihr Poloch von dem dicken Kolben
förmlich auseinandergerissen wurde, doch es war so innig, so
intim...
Susi ließ sich wieder nach vorne auf ihre Hände fallen, bot sich Joe
wieder in der Hundestellung dar und Joe begann nun in sie zu stoßen,
sanft aber bestimmt fickte er sie, erst bewegte er sich nur einige
Zentimeter in ihr, dann nutzte er die volle Länge seines großen
Schwanzes.
Susis Arschkrater zog sich zuckend zusammen, sie stöhnte, röhrte,
gellte...Joe verharrte regungslos, genoss die feste Umklammerung,
wie sein Schaft von ihrem Schließmuskel geknetet wurde, um dann
wieder heraus und hineinzugleiten. Dabei zog Susi ihre prallen
Pobacken auseinander, er sah, wie sich der Ring ihres Schließmuskels
um sein Rohr spannte, wie es sich weiß unter der gedehnten Haut
abzeichnete...
Er packte ebenfalls ihre Pobacken und zog sie auseinander, als er
seinen Kolben ganz aus ihrem Arschkrater zog und schaute sich die
nun weit geöffnete Rosette an. Schnell beugte er sich hinab, fuhr
mit seiner Zunge hinein, beobachtete und fühlte, wie sich die
Arschöffnung langsam zuzog. Sie noch einmal mit viel Speichel
benetzend, leckte er in den Anus, richtete sich wieder auf und
setzte seinen Zauberstab wieder an.
Wieder drückte er seine Eichel gegen die pulsierende Rosette, wieder
flutschte sie in den engen Kanal – er zog sie wieder hinaus und
stieß sie, wenn sich die Rosette gerade wieder begann zuzuziehen,
wieder hinein.
Susi hatte das Gefühl, als würde ihr jedes Mal ein Tennisball in den
Arsch geschoben und wieder herausgezogen, wenn Joes dicke Eichel
ihren Muskelkranz passierte. Um sich von dem, wie sie es jetzt
empfand, geilen Schmerz, abzulenken, hatte sie begonnen, sich selbst
ihre Pussy zu streicheln, ihre Klit zu reiben...
Sie drängelte sich Joes Kolben entgegen, wollte ihn wieder tief in
sich, ja, an ihrer vorderen Bauchwand spüren, wollte fühlen, wie er
dort, wo er mit seiner Schwanzspitz antippte, Gefühle auslöste, dass
aus ihrer Pussy der Liebessaft spritzte,
Joe drängte Susi nach vorne, so dass sie zum liegen kam. Auf seinen
Unterarmen abgestützt, versenkte er seinen Kolben nun von oben in
ihren Prachtarsch, er kam nun nicht mehr so tief, da er direkt nach
unten auf ihren Bauch und auf ihren G-Punkt zusteuerte. Susi kam
nach einigen Stößen gewaltig, sie schrie, zuckte und tobte, dass
Joes Kolben aus ihren Arschkrater flutschte. Genussvoll schaute er
zu, wie sich Ihre Rosette stoßweise ruckartig zusammenzog. "So bring
ich den da nicht mehr rein...", dachte Joe sich, zog das Kondom von
seinem Kolben und setzte ihn an ihrer vorderen Lustgrotte an, um ihn
in die nasse, enge Höllenglut zu treiben.
"ooooooh" schrie Susi, als das Monstrum, wie sie seinen Schwanz
nannte, tief in sie glitt und Joe sie mit sich auf die Seite in die
Löffelchen-Stellung zog.
Langsam, ganz langsam bewegte er sich in ihr, umfasste ihre prallen
Brüste mit beiden Händen und streichelte und knetete sie.
"Das halt ich nicht aus", rief Susi und rutschte von Joe weg. Sie
drückte ihn auf den Rücken und umschloss seinen Harten wieder mit
ihren sinnlichen, vollen Lippen. Nachdem sie eine Weile an der
dicken Eichel gelutscht hatte, spuckte sie auf die Spitze, verrieb
ihren Speichel und spuckte erneut darauf.
Sie schwang sich, Joe ihren aufregenden Po zuwendend, wieder über
ihn und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Den Schaft seines
Kolbens mit ihrer Faust umschließend, quetschte sie die Eichel, kurz
aufschreiend, durch ihren Schließmuskel und senkte sich langsam
herab. Joe dachte noch: "...kein Kondom...", aber brachte kein Wort
hervor. Zu heiß schloss sich der enge Darmkanal um sein Rohr, zu
schön war der Anblick der sich ihm bot, die prallen, runden, feucht
glänzenden Pobacken und die durch seinen Pfahl gedehnte
Arschöffnung, die an seinem Schaft herabglitt.
Susi hechelte, stöhnte, gellte auf als sie bis zum Anschlag auf Joes
Lanze saß.
Ihre Pobacken auseinander ziehend, zog sie nun ihren Schließmuskel
rhythmisch zusammen, bis sie Joes Lanze in sich noch einmal wachsen
spürte, dass es sie fast zerriss. "Ich kommeee!", rief er aus, doch
Susi presste sich nur an ihn. Sie spürte, wie er seine heiße Lava in
unendlichen Schüben in ihren Darm schoss und melkte ihn einfach
weiter mit den Zuckungen ihrer Rosette.
Susi ließ sich nach hinten gleiten, so dass sie mit ihrem Rücken auf
Joe zu liegen kam, der ihren Körper mit seinen kräftigen Armen
umschloss. Langsam glitt sein erschlaffender Penis aus Susis
hinterer Öffnung, gefolgt von einem Schwall seines Spermas. Sie
ließen es einfach zu, hielten sich umschlungen, küssten und
streichelten einander. Atemlos bekundeten sie sich ihre gegenseitige
Liebe...
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