Die hübsche Haushaltshilfe
Da Frank einen
anstrengenden Job hatte, der ihm alles abverlangte und oft zehn oder
sogar bis zwölf Stunden täglich in Anspruch nahm, suchte er sich
eine Haushaltshilfe, um nicht, wenn er müde nach Hause kam, auch
noch Hausarbeiten verrichten zu müssen. Im Internet wurde er bald
fündig und die für seine Wohnregion in Frage kommenden
Bewerber:innen wurden ihm angezeigt, die er dann zu einem
Vorstellungsgespräch einladen konnte.
Am meisten beeindruckte ihn eine hübsche junge Amerikanerin namens
Joleen, die in Deutschland studierte, durch ihre offene Art, ihren
direkten Augenkontakt und die Vertrauenswürdigkeit, die sie
ausstrahlte. Schließlich musste er ihr ja seine Schlüssel geben, und
dazu gehörte eine Menge Vertrauen. Sie war recht klein und schlank,
hatte große Augen und eine lange, lockige schwarze Mähne, die sie
durch ein Haarband bändigte. Sie trug eine übergroße Jeans und ein
viel zu großes Sweatshirt, aber selbst so sah sie umwerfend sexy
aus.
Sie besprachen die Details zum Teil in englisch, den ungefähren
Stundenaufwand, dass sie kommen und gehen könne wann immer sie
wollte und den Zeitaufwand einfach aufschreiben solle. Sie
vereinbarten, dass er ihren Lohn wöchentlich in einem Briefumschlag
auf den Küchentisch legen würde. Er gab ihr die Schlüssel und sie
verabschiedeten sich.
Als Frank nach Hause kam, sah er sofort, dass Joleen da gewesen sein
musste. Sein Frühstücksgeschirr war nicht mehr in der Spüle und auch
sonst war alles tipptopp sauber.
Er fand ihren Zettel auf dem Küchentisch auf dem stand:
"Hi Frank, I worked for only four hours – best regards – Joleen”
Frank legte trotzdem den Lohn für fünf Stunden in ein beschriftetes
Couvert, so begeistert war er von seiner neuen Bequemlichkeit.
Wochen vergingen, ohne dass sie sich begegneten – nur jeweils der
von Joleen beschriftete Zettel – und der entsprechend gefüllte
Umschlag.
"What a nice cock", hörte er plötzlich und blickte erschrocken in
Joleens dunkle Augen.
Sie musste sich herein geschlichen haben, als er auf die Toilette
ging.
Frank maulte los, wollte sie aus dem Bad vertreiben, doch sie lachte
nur und bestaunte ihn jetzt richtig. Sie wollte ihn in voller Größe
sehen und als er die letzten Tropfen abschüttelte, griff sie mit
einer Hand danach und begann ihn zärtlich zu kneten und zu
massieren.
Mit seiner Gegenwehr war es vorbei. Langsam füllte sich Franks
Kolben mit Blut.
"Na gut", dachte er, wandte sich ihr zu und öffnete seinen Gürtel
auf. Ohne jegliches Zögern ergriff Joleen seine Hose mitsamt dem
Slip und zog mit einem Ruck beides runter. Dann drängte sie ihn
gegen die Fensterbank, auf die er sich halb setzte. Sie drückte ihn
mit dem Rücken gegen das Fenster und sank auf die Knie. Gierig
stülpte sie ihren heißen Mund über seinen Steifen und drückte ihn
tief in ihre heiße Mundhöhle, umspielte seine Eichel mit ihrer
rosafarbenen Zunge, züngelte entlang seinen Schaftes hinunter zu
seinen Hoden, die sie sich abwechselnd zwischen ihre vollen Lippen
saugte, um sich dann wieder seinen Kolben in ihren Mund zu saugen.
Sie schob sich seine Lanze in den Mund und schloss ihre Lippen um
die Spitze.
Dabei wurde sein Penis noch mal ein Stück größer und härter. Joleen
begann ihn mit Zunge und Gaumen zu bearbeiten und saugte ihn sich
tief bis in den Rachen, Frank begann zu stöhnen.
Mit den Händen massierte sie weiter seine Hoden.
Der Anblick dieses glänzenden, aufragenden Kolbens machte sie
verrückt, sie wollte es genießen, ihn schmecken...
Sie ließ ihre Zunge die Unterseite des Kolbens entlanggleitend und
legte sich ihn aufs Gesicht - die Wurzel am Kinn, die Spitze am
Haaransatz. Joleen legte den Kopf in den Nacken und der Lustbolzen
glitt in seiner ganzen Länge ihr Gesicht entlang. Sie schnappte nach
der Spitze und saugte ihn sich wieder hinein, zwischen ihre heißen,
vollen Lippen und ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen.
Joleen griff mit beiden Händen seine Pobacken und dirigierte Frank
von der Fensterbank hinunter. Rhythmisch zog sie seinen Unterleib an
sich, so dass Frank sie nun in ihren Mund fickte.
Fest zog sie ihn heran, presste sich dem harten Kolben entgegen, bis
er so weit in ihrem Hals vorgedrungen war, dass ihr Würgereflex
einsetze. Joleen entließ Franks Kolben aus ihrem Mund, sah in Franks
Augen und lachte ihn an: "You see, it's too big", während sie nun
weiter seinen Schaft massierte.
In seinem Schulenglisch stammelte Frank, sich der Liebkosungen
Joleens entziehend: "Stop, or it will be too late".
Er wollte sie hochziehen, sie ebenfalls verwöhnen, doch sie griff
wieder nach seinem prall aufgerichtetem Penis und zeigte ihm ihre
strahlend weißen Zähne, als sie lachte: "Hey, Boss, behave yourself
– it's not for you – i do it only for me!".
Wieder stülpte sie ihren heißen Mund über die Eichel, saugte sie
tief in die heiße Nässe ihrer Mundhöhle und massierte seinen dicken,
geäderten Stamm.
Die Massage entlockte Frank ein glückliches Stöhnen endlich Kommen
zu dürfen. Sein Penis drohte, wie er glaubte, bald zu platzen. Seine
Eichel im Mund mit ihrer Zunge umkreisend und seinen Schaft weiter
zärtlich auf und ab reibend legte Joleen zwei Finger ihrer anderen
Hand auf den Damm zwischen seinem Hodensack und seiner Rosette, wo
die Röhre zwischen Samenblase und Penis verläuft, um sofort zu
bemerken, wenn sich die Röhre zum Abschuss anfängt, zusammen zu
ziehen.
Ihr Saugen wurde ungestümer, Ihre Massagebewegungen schneller,
begleitet von Franks heiserem Krächzen, es sei wundervoll und er
käme gleich. Er spürte sein Sperma hochsteigen und alle Sinne in ihm
waren auf den erlösenden Höhepunkt gerichtet.
Er keuchte: "Ja, ja, weiter - ich komme gleich".
Auch Joleen bemerkte das verräterische Zucken im Damm und hörte
sofort mit dem Streicheln seines Stammes auf.
Ihr Mund entließ die violett glänzende, dicke Eichel. Mit beiden
Händen streichelte sie seinen Unterbauch unterhalb des Nabels und
knabberte an seinem Oberschenkel.
"Oh, Gott", stöhnte Frank mit lustverzerrtem Gesicht auf.
Joleen sprach leise und lachte: "Give me more time".
Als sie annahm, dass die Sahne in der Röhre wieder zurück gekrochen
war, saugte sie sich den Kolben wieder zwischen ihre Lippen. Mit
beiden Händen griff sie zum Bund ihres T-Shirts und riss es hoch bis
über ihre kleinen, festen Brüste, die wie zwei Apfelhälften standen
und von kleinen braunen harten Warzen gekrönt wurden.
Sie lies seinen Kolben aus dem Mund gleiten, richtete sich aus der
Hocke auf und bog ihn hinunter zu ihren Brüsten, umspielte ihre
Warzen, strich um die Kontur ihres Busens.
Sich ihre Brüste mit einer Hand knetend und reibend, nahm sie Franks
Pfahl wieder in den Mund und massierte wieder seinen Stamm.
In irrem Tempo schnellte ihr Kopf vor und zurück, mit ungebremster
Gier ließ Joleen Franks Penis in ihrem heißen Mund rotieren und
spürte ihn noch einmal anwachsen.
Frank versteifte sich und spürte seine Lava durch seine Röhre
schießen. Sein Unterleib zuckte, als sich unzählige Schübe in
Joleens heißen Mund pumpten. Sie verstärkte ihr Saugen und schluckte
und schluckte und schluckte – ihn weiter massierend....
Plötzlich erhob sie sich, leckte über ihre Lippen und lachte:
"Sorry, but I'm late". Noch schwindelig vor Lust und verwirrt sah
Frank ihr nach, wie sie das Bad verließ und hörte die Wohnungstür
ins Schloss fallen.
Noch eine geraume Zeit stand er mit heruntergelassener Hose, an die
Fensterbank gelehnt und konnte nicht fassen, was er gerade erlebt
hatte.
Joleen genoss die Freiheit, die diese Arbeitsstelle mit sich
brachte. Sie konnte kommen und gehen, wann sie wollte, Hauptsache,
die Wohnung war sauber.
Schon von Beginn an, hatte sie sich regelmäßig ein heißes Bad
gegönnt, einen Luxus, den sie in ihrer Wohnung, die nur mit einer
Dusche ausgestattet war, nicht hatte.
Wieder und wieder musste sie an Ihren Arbeitgeber Frank, seine harte
Bauchmuskulatur, den knackigen Po und das Monstrum von Penis denken,
den sie vor zwei Wochen gelutscht hatte.
Immer wieder stellte sie sich vor, wie es sein müsse, von so einem
Kolben gepfählt zu werden. Allein der Gedanke ließ sie erregt
schaudern. Würde es sehr weh tun, wenn er in sie eindringen würde,
würde ihre kleine Pussy diese Größe überhaupt aufnehmen können.
Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie beschloss, sich ein heißes
Bad einzulassen und es ihr in der Wanne bequem zu machen.
Während das Badewasser schon einlief, entkleidete sie sich.
Vorsichtig ließ sie sich dann in das heiße nach seinem Badezusatz
duftende Wasser gleiten. Sie schloss sie einfach die Augen und
träumte ein wenig vor sich hin. Sie stellte ihr vor, ihr süßer
Arbeitgeber läge jetzt mit ihr zusammen hier in der Wanne.
Beinahe konnte sie den Duft seines Körpers wahrnehmen, sie meinte
sogar den salzigen Geschmack seines Spermas auf der Zunge zu spüren,
den sie letzte Woche so gierig aus ihm herausgesaugt hatte, als sie
ihn auf der Toilette überraschte.
So gegenwärtig war ihre Erinnerung, dass sie begann ihren, vom
Wasser umhüllten Körper, zu streicheln. Ihre Hände glitten über ihre
kleinen, festen Brüste, an ihrem Oberkörper entlang, streiften über
ihre Hüften und fanden letztendlich ihren Weg zu ihrer rasierten
Lustspalte. Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen
auseinander und mit der anderen begann sie, ihren vor Erregung
bereits harten, Kitzler zu massieren.
Ihr erster Orgasmus kam ziemlich schnell. Kaum hatte sie sich ihren
Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Liebeshöhle gedrückt, hatte
sie schon den Gipfel der Lust erreicht. Aber sie hatte ja noch den
ganzen Vormittag Zeit sich ausgiebig mit sich selbst zu
beschäftigen, Frank würde ja frühestens am späten Nachmittag nach
Hause kommen.
So beließ sie es erst einmal auch bei dem einen kurzen Orgasmus.
Nach einer Weile wurde ihr das Wasser zu kalt und sie beschloss aus
der Wanne zu steigen. Sie trocknete sich gründlich ab und cremte
ihren Körper mit der Bodylotion ihres Arbeitgebers sorgfältig ein.
Dazu stellte sie sich vor den Ganzkörperspiegel in dem Badezimmer
und beobachtete ihre Hände, wie sie die Creme in die Haut um meine
Brüste einmassierten. Wie von alleine begannen ihre Finger damit,
ihre steifen Brustwarzen zu zwirbeln und genoss das leichte
Kribbeln, das immer mehr Signale an ihren Unterleib sandte, die ihr
aufzeigten, dass sie noch lange nicht genug, noch lange keine
endgültige Befriedigung erreichte hatte
Sie ging in sein Schlafzimmer und öffnete die Kommodenschublade, in
der sie beim Saubermachen einige Sexspielzeuge gefunden hatte, ein
Gummiball, der an einem Ende spitz zulief, aus dem man scheinbar
Flüssigkeit in eine Öffnung drücken konnte, einen Anal-Plug, einen
ziemlich dicken, mit Adern verzierten Vibrator, ein Fläschchen mit
der Aufschrift "Analize that" und einen Dildo, der aus kugelartigen
Verdickungen, die aufeinander folgten, bestand, ansonsten aber sehr
schlank geformt und leicht gebogen war.
Sie überlegte, ob Frank, ihr Arbeitgeber, sich wohl selbst mit den
Dildos verwöhnte oder ob er damit Frauen in den Orgasmus-Himmel
katapultieren würde, wie die Flecken, die oft sein Bettlaken
zierten, es annehmen ließen.
Langsam fuhr sie mit dem Dildo zwischen ihre nassen Schamlippen und
drang kurz in ihre bereits feuchte Lustgrotte.
Sie nahm sich das Fläschchen und erkannte, dank der englischen
Beschriftung, dass es sich um ein Anal-Gleitmittel handelte.
Joleen fragte sich, wie es sich wohl anfühlen würde, etwas in den Po
geschoben zu bekommen.
Ihre Mitstudentinnen hatten regelmäßig ihre Erlebnisse mit Männern
und schilderten unterschiedlichste Eindrücke.
Von unglaublichen Schmerzen bis zu unheimlichen Lustgefühlen, von
Durchfall danach und Aussagen, wie:" ... ich will es nur noch in den
Arsch...", hatte sie alles gehört.
Sie setzte ihn vor ihr Poloch und spreizte ihre Backen ein wenig
auseinander, um ihn langsam in ihren Anus einzuführen. Es brannte
wie Feuer, als die erste Verdickung ihre Rosette aufzwang, sie
schmerzhaft dehnte, um dann in sie hinein zu gleiten. Sie kreischte
unterdrückt auf.
Trotz des Dehnungsschmerzes und des Brennens erhöhte sie den Druck
auf den Dildo und schob auch die zweite Kugel durch die enge Öffnung
in ihren Darm. Tränen schossen ihr in die Augen und sie fühlte, wie
sie anfing zu schwitzen.
Sie hielt sich an der Kommode fest, musste sich abstützen, so heftig
waren die Schmerzen. Noch einmal benetzte sie seinen Schaft, die
nächsten Kugeln, mit dem Gleitmittel und presste ihn noch tiefer.
Als der Dildo nun fast gänzlich in ihren After verschwunden war,
begann sie damit ihn langsam darin hin und her zu bewegen.
Sie wollte, nein, sie musste endlich wissen, wie es sein würde...
Das Gefühl was er dabei auslöste, als er über die Innenwände ihres
Anus glitt, war so neu, so unbeschreiblich, irgendwie schmerzhaft
und doch Lust, Lust Lust....
Sie hielt es nicht mehr aus, langsam zog sie den Freudenspender
wieder langsam aus ihrem engen Poloch, spürte jede Kugel, wie sie
ihre Rosette wieder schmerzhaft dehnte. Sie presste von innen
dagegen, indem sie so tat, als säße sie auf Toilette und merkte,
dass es auf diese Weise etwas leichter war.
Endlich hatte sie ihn wieder draußen und sah, dass er nun von ihr
beschmutzt war.
Jetzt erkannte sie auch den Sinn dieses runden "Gummigebildes". Sie
nahm es und ging damit zurück ins Badezimmer, füllte es mit warmem
Wasser und setzte die Spitze an ihrem Poloch an, die sie langsam
einführte und dann den Ball zusammendrückte, so dass die warme
Flüssigkeit sich in ihrem Darm ergoss.
Joleen spürte es Glucksen in Ihrem Gedärm und sprang schnell auf die
Toilette, um sich zu entleeren. Mehrfach wiederholte sie diesen
Vorgang, bis sie sich ganz sauber und erleichtert fühlte, reinigte
noch den Dildo und ging wieder zurück ins Schlafzimmer.
Gewiss hatte sie nur etwas falsch gemacht, dachte sich Joleen,
möglicherweise half dabei eine andere Position.
Sie legte sich auf sein Bett, sog seinen Duft tief ein und drehte
sich auf den Bauch, um sich auf allen vieren zu knien. Ihr Becken
und ihren Po drückte sie nach oben und ihren Oberkörper und die
Schultern schmiegten sich auf die Decke. Dieser Anblick, so wusste
sie, musste Männer um den Verstand bringen.
Ihr Ex-Freund in Amerika hatte sie auf diese Art immer genommen. Ihr
gefiel es ebenso, weil sie ihn so tiefer spüren konnte, als in
anderen Positionen. Der einzige Nachteil war, dass er ihr so immer
seinen Daumen in ihren Anus zu pressen versuchte, was ihr sehr
unangenehm war. Sie hatte sich angewöhnt, wenn er sie so nahm, dass
sie ihren Po so heftig vor und zurück schnellen ließ, dass er sich
gar nicht mehr zu bewegen brauchte. Allerdings kam er meistens bevor
sie ihren Höhepunkt hatte – aber das musste wohl so sein. Mit der
Zeit lernte sie, sich selbst so zu verwöhnen, wie es scheinbar kein
Mann je können würde.
Ihre Beine waren weit gespreizt und sie lies von unten den Dildo
immer wieder über durch ihre kleinen, fleischigen, nassen
Schamlippen gleiten, bis sie mit der Spitze ihr Poloch erreichte.
Sie hörte das schmatzende Geräusch, dass sie dadurch verursachte.
Schön fühlte es sich an mit der ersten Kugel ihren zarten hinteren
Eingang zu massieren aber die Position war immer noch nicht die
richtige, denn so konnte sie den Dildo niemals in ihren Po
einführen.
Sie drückte sich noch etwas von dem "Analize that" auf die Finger
und massierte langsam ihren engen Anus. Sie drehte ihren Oberkörper
ein wenig zur Seite und lies nun den Dildo hinter ihren Rücken von
oben über ihre Poritze gleiten. Sachte setzte sie die Spitze des
Dildos an ihr glitschiges Poloch und versuchte vorsichtig die erste
Kugel in die Enge zu drücken. Sofort glitt die Wölbung hinein und
das einzige was sie wieder spürte war das Brennen. Es war furchtbar
und sie verkrampfte sich, was alles noch schlimmer machte.
Sie versuchte sich zu entspannen und verteilte noch mehr von dem
Gleitmittel um ihr gespanntes Poloch. Vorsichtig drückte sie die
zweite Kugel hinein und diesmal fühlte es sich besser an.
So schaffte sie es, Kugel für Kugel in ihrem knackigen kleinen Po zu
versenken. Nun genoss sie die Dehnung, die unglaubliche Enge, mit
der sich ihr Anus um die Kugeln spannte. Sie lies das Ding los und
griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine, wo sie sofort anfing
ihre Klitoris zu umfahren.
Zuerst einmal sollte sich Ihr enger Po an den Dildo gewöhnen, wobei
es sehr half, dass sie bereits sehr erregt war und sich weiter
streichelte. Durch den Druck schloss sich ihr Anus noch fester um
den Dildo. Es war ein irres Gefühl. Sie spürte jede einzelne Kugel
in ihrem Inneren als sich ihr Poloch in ihrem Orgasmus
zusammenkrampfte.
Frank konnte nicht fassen, was er sah. Wie immer hatte er die
Wohnungstür aufgeschlossen und wurde durch die Laute, die Joleen
ausstieß, in Richtung seines Schlafzimmers gelockt. Er stand in der
Schlafzimmertür und schaute direkt auf ihren zuckenden, braunen,
kleinen Po, in dem der Kugeldildo steckte, mit dem er so gerne seine
Freundin Natalie auf die analen Freuden vorbereitete.
Bei diesem Anblick bäumte sich sein Penis auf, seine Hose wurde ihm
entschieden zu eng.
Frank riss sich die Klamotten vom Leib, ließ sie achtlos im
Türrahmen liegen und ging zum Bett.
Wie in Trance drehte sich Joleen zu ihm, strich mit einer Hand über
seinen flachen Bauch und umfasste seinen prall aufgerichteten
Freudenspender. Sich den Dildo aus dem Po ziehend, wollte sie sich
zu ihm beugen, ihn in ihren Mund saugen, doch Frank drängte sie
zurück und legte sich neben sie.
Ganz zärtlich knabberte er an ihrem Ohr, liebkoste ihren Hals,
küsste sie leidenschaftlich auf den Mund – die Zungen umkreisten
einander.
Frank Nahm ihre Arme und legte sie nach oben, über ihren Kopf. Ganz
zärtlich begann er ihr Handgelenk zu liebkosen und wanderte langsam,
fortwährend züngelnd, abwärts, durch ihre Ellenbeuge zu ihrer
Achselhöhle. Blitze und Schauern jagten durch ihren Körper, sie
bekam eine Gänsehaut, stöhnte und gurrte...
Mit seiner Zunge zeichnete er ihre kleinen, braunen Brüste nach,
leckte durch das Tal zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd ihre
harten Warzen zwischen seine Lippen. Immer wieder ließ er seine
Zungenspitze darüber trällern – ihr Atem ging immer schneller.
Frank ging weiter auf Wanderschaft, liebkoste ihre Flanken, über
ihre schmale Taille, glitt über ihre Hüften, die Außenseite ihres
Oberschenkels, hinab zu den schlanken Fesseln ihrer Fußgelenke.
Er knabberte an ihrer Achillessehne und fuhr mit seiner Zunge über
ihre Fußsohle. Joleen kreischte auf, zuckte mit ihrem Fuß zurück und
beide lachten. Als sich Frank ihren großen Zeh in den Mund saugte,
ihn so behandelte, wie Joleen es zwei Wochen zuvor mit seinem Penis
getan hatte, konnte sie es kaum fassen, dass auch diese Liebkosung
Signale an ihre auslaufende Lustspalte sandte. Begleitet von ihren
Lustlauten, beschrieb seine Zunge den Weg weiter über ihren Spann
und dann die Innenseite des Beines Millimeter für Millimeter wieder
hoch. Joleen keuchte vor Lustempfinden, das hatte sie noch nie
erlebt, ihre gesamte Haut fühlte sich an, wie elektrisiert, jede
Berührung empfand sie wie einen sanften Stromschlag.
Frank bog ihr Bein nach oben, spreizte sie und züngelte, hauchte
durch ihre zuckende Lustspalte…
Abwechselnd saugte sich Frank ihre Lustperle ein, umspielte sie mit
der Zungenspitze und stieß seine Zunge zwischen ihre kleinen,
fleischigen, braunen Schamlippen, aus der, ihre rot gerubbelte
Klitoris leuchtend hervorlugte und musste schmunzeln. Sie hatte sich
offensichtlich sehr ausführlich mit sich selbst beschäftigt.
So hauchte er nur darüber, leckte aber um so ausgiebiger durch die
Öffnung der Liebeshöhle.
Mit Daumen und Zeigefinger öffnete Frank ihre braunen Schamlippen,
sah den rosafarbenen Eingang zu dieser Lustgrotte und fuhr mit
seiner Zunge dazwischen, vom Damm bis zu ihrer Klitoris.
ihre Bauchdecke flatterte, ihr Atem ging nur noch stoßweise, bis sie
schließlich einen Höhepunkt erreichte, wie sie ihn durch fremde Hand
nie vorher erlebt hatte.
Sie sah nur noch Sterne um sich herum tanzen, registrierte kaum,
dass Frank sie auf den Bauch drehte und ihr einige zusammengerollte
Kissen unter die Hüften schob.
Langsam beruhigte sich Joleen, ihr Orgasmus ebbte langsam ab, sie
fühlte sich schwerelos, gab sich einfach nur noch hin.
Frank sah sich diesen wunderschönen Körper an, die Kurve, wo ihr
schlanker Hals in ihre schmalen Schultern überging, ihren schmalen,
aber muskulösen Rücken, ihre schmale Taille, die ihren kleinen,
samtig glänzenden, runden Pobacken, die wie bronzefarbene Kugeln die
Nachmittagssonne einfingen. Das tiefe Tal der Poritze legte
Dunkelheit über ihre schwarze Haut, deren sternförmigen Falten den
Blick nahezu auf den Mittelpunkt, den fest geschlossenen Eingang
lenkten.
Da sie ihre Beine geschlossen hatte, sah er darunter ihre
pflaumenförmig-geschlossene, nass glänzende Scheide. Sanft knetete
Frank die hübschen Pobacken und schob dabei ihre Beine etwas
auseinander, der Anblick wurde noch erregender für ihn. Wieder
leuchtete die Öffnung zu ihrer Lustgrotte als rosafarbener Streifen
auf.
Sie spürte seine Zunge an ihren Kniekehlen und wie er langsam hinauf
zu ihrem Po wanderte. Ihre Pobacken nun auseinanderziehend leckte er
durch ihre nassen, nun überempfindlichen Schamlippen, über den Damm,
durch ihre Pofalte – immer und immer wieder, um dann an ihrem Poloch
zu verharren und dort einen Zungentanz aufzuführen…und schließlich
seine Zungenspitze hineinzubohren.
Nachdem sie eine Weile seine Liebkosungen genossen hatte, befreite
sie sich, richtete sich auf und drückte sie ihn aufs Bett, so dass
er auf dem Rücken lag und beugte sich über ihn. Joleen begann über
seine Brustwarzen, seinen Bauch zu lecken und landete wieder an
seinem imposanten Penis.
Genüsslich züngelte sie an der Unterseite seines Schaftes auf und ab
und saugte sich seine Eichel in ihren Mund. Sie saugte ihn so weit
in ihren Mund, wie es ging – er stöhnte auf und bat sie in die 69er
Position, damit er, wie er sagte, sie auch weiter schmecken könne.
Joleen spürte wieder seinen heißen Atem an ihrem Po und dann seine
Zunge. Ganz leicht züngelte er erst kreisförmig um ihren
Hintereingang herum, dann kam er mit der spitzen Zunge ganz leicht
ins Zentrum. Er zog ihre Pobacken auseinander, um seiner Zunge einen
besseren Zugang zu verschaffen. Joleen zuckte vor Lust, Frank drang
mit seiner Zungenspitze immer wieder leicht in ihr enges Poloch ein,
das machte sie rasend.
Sie wollte seinen Kolben wieder in den Mund nehmen, doch Frank
entzog sich ihr und drehte sie auf den Rücken. "Do you fuck me
now?". Frank kletterte über sie und küsste ihren Mund, ihre Zungen
umspielten, umkreisten einander in einer unfassbaren Gier. Joleen
packte seinen Penis und führte ihn an ihre auslaufende Lustgrotte,
schlang ihr Beine um seinen Po und versuchte ihn heranzuziehen.
Frank gab dem Druck nach und senkte seinen Körper herab. Seine
Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen. "Ouch", schrie Joleen
auf, "too big".
Frank zog sich zurück, und liebkoste ihre herrlichen, festen Brüste,
saugte an ihren Brustwarzen und ging wieder auf die Reise über ihren
herrlichen Körper.
Weit bog Frank ihre Beine hoch, so dass er nun über ihren Damm
züngelnd, ihre schwarze Rosette erreichte. Vorsichtig bohrte er
einen Finger hinein, den er nach oben Richtung ihrer Scheide
krümmte. Die geschmeidige Wand ihres Darms fühlte sich samtig an. So
heiß, so eng. Zwei Finger seinen anderen Hand pflügten durch den
nassen Spalt ihrer kochenden Liebeshöhle. Er wollte ihre kleine
Scheide etwas dehnen, damit sie seinen Penis schmerzfrei aufnehmen
konnte.
Frank drang mit seinem Zeigefinger in ihre nasse Grotte ein, fühlte,
wie sich die nasse Hitze um seinen Finger spannte und begann ihn
ganz langsam zu bewegen, leicht kreisend, leicht rotierend.
Vorsichtig nahm er den Mittelfinger hinzu und setzte sein Spiel
fort. Joleen begann wieder zu fliegen...sie fühlte, wie sich ihr
Unterleib verkrampfte, ihr ganzer Körper spannte sich und plötzlich
spritzte ihr Liebessaft aus ihrer Grotte, begleitet von ihrem
kehligen Schreien.
Beide Finger noch in ihr, legte sich Frank neben sie und drängte sie
auf sich. Sie verstand, er wollte geritten werden.
Joleen griff sich den Schaft und führte seine Eichel durch ihre
nassen Schamlippen.
Yes, oh – my God", schrie sie, als sie seinen Kolben endlich an
ihrer gierigen Grotte spürte. "Oooh", entfuhr es ihr, als sie sich
langsam herabsenkte und er mit seinem Penis langsam in sie eindrang,
sie zum Zerreißen dehnte. Sie hechelte, fühlte sich gepfählt, sie
fühlte das Reißen bis in ihren Damm. Sie stoppte, wartete, bis sich
ihre Scheide an den riesigen Eindringling gewöhnt hatte, Frank
fühlte ihre heißen, nassen, samtigen Vaginal-Muskeln, die seine
Eichel und ein paar Zentimeter seines Schaftes fest umklammerten.
Ganz ruhig blieb Frank liegen, während Joleen weiter versuchte sich
seinen Pfahl einzuverleiben, und dabei immer wieder vor Schmerzen
kreischte.
Er griff an ihre kleinen Brüste, knetete sie: "You are so cute",
brabbelte er und zog sie etwas herab , um an ihren Warzen zu
knabbern und zu saugen und sie so etwas abzulenken.
Langsam drückte er von unten gegen, immer tiefer glitt sein Kolben
in sie, stupste an ihre Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder
vor, rotierte, wühlte in ihr….
Das hielt sie nicht länger aus, sie erhob sich, drehte sich um. Sie
wollte ihn endlich zum Höhepunkt bringen. Ihm ihren kleinen Po
zuwendend setzte sie sich wieder auf ihn und zwängte seine Eichel in
ihre Scheide, ließ ihr Becken kreisen, ihren Unterleib auf und ab
schnellen und spürte, wie die nächste Welle drohte, mit Macht über
sie hereinzubrechen.
Als sie seine Hände an ihren Pobacken spürte und wie er mit seinem
Daumen ihre Rosette massierte, erhob sie sich wieder mit dem
Gedanken, ihn in ihren Po eindringen zu lassen. Dort hatte sie sich
schließlich bereits mit dem Dildo vorbereitet – jetzt wollte sie
einen echten Penis in sich fühlen.
Joleen kniete sich vor ihn und streckte ihm den kleinen Po entgegen.
Frank rutschte heran, bis sein Kolben auf gleicher Höhe mit ihrem
Hintereingang war und entnahm der Gleitmittelflasche einen großen
Tropfen durchsichtiges Gel, verrieb es auf seiner Eichel und drückte
eine weitere Portion auf Joleens Schließmuskel. Vorsichtig schob er
wieder einen Finger hinein. Genüsslich knabberte er an ihren
prallen, kleinen Pobacken. Sie stöhnte auf. "Have you just done
it?", fragte er. "Never", ächzte sie und er glaubte ihr. Wieder
brannte es, wieder hatte sie das Gefühl von Durchfall, aber sie
wollte es, wollte es jetzt.
Sein Finger kreiste in ihrem engen Po. Wie sein Penis da hinein
passen sollte, konnte Frank sich nicht vorstellen. Als ob sie seine
Gedanken gelesen hätte, keuchte Joleen: "Take two fingers".
Sein Daumen und sein kleiner Finger spreizten ihre straffen Pobacken
etwas weiter auseinander und er drückte zwei Finger in den geölten
Darmeingang.
Wieder fühlte er diese samtige, heiße Darminnenwand... Frank fickte
langsam los, mit jedem Zurück seiner durch die Enge
zusammengequetschten Finger zog er die zum Zerreißen gespannte
Rosette ein Stück aus der Pofalte hervor, was Joleen schmerzte:
"Take more lube", wimmerte sie.
Als Frank die Finger langsam aus dem engen Krater zog, blieb die
Rosette noch einen kleinen Moment geöffnet, genug Zeit um eine große
Ladung des Gleitmittels in die zu spritzen.
Schnell setzte er seinen steifen Kolben an. Joleen durchfuhr ein
wohliger Schauer, als sein Phallus sich zwischen ihre Pobacken
zwängte. Ihr pochte das Herz bis zum Hals. Sein Penis war ein paar
Zentimeter in die Rosette vorgedrungen, Frank fühlte, wie die
bekannte glitschige Weichheit, die nur es nur bei der analen
Vereinigung gab, seine Penisspitze umschloss, spürte den harten
Muskelring, um seinen Schaft spannen.
Nur wenige Millimeter bewegte Frank seinen Kolben in dem engen
Krater, um so tiefer in sie zu gelangen.
Joleen schossen die Tränen in die Augen, ihr war es als wäre eine
Faust in sie gefahren, sie weinte leise, wollte nicht, dass Frank
etwas mitbekam. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre
Pobacken fest auseinander, hoffend, damit einiges zu erleichtern.
Doch langsam entspannte sich ihr Schließmuskel etwas, sie beruhigte
sich und ließ nun, in der Hoffnung Frank würde so schneller kommen,
ihren Po kreisen.
"Please, lay down, I try it in an other way”, rief sie aus und Frank
zog seinen Pfahl langsam aus der engen Umklammerung.
Joleen schrie auf, als der Eichelkranz ihren Anus beim Zurückziehen
mit nach außen zog.
"Slowly, please...aaaah", schrie sie.
Frank legte sich auf den Rücken und Joleen schwang sich, ihm ihren
kleinen Po zuwendend über ihn, setzte wieder die Eichel an ihrem
Hintereingang an und senkte sich langsam herab.
Nun war es an ihr, sich zu bewegen, sie hatte die Kontrolle und
begann langsam sich auf und ab zu bewegen. Sie erschauerte vor Lust,
immer tiefer bekam sie seinen Pfahl zu spüren, bis sie wieder an
einen Widerstand stieß und aufjaulte.
Sie griff herunter, wollte fühlen, wie weit sein Penis jetzt in ihr
war und erschrak, als sie die Länge ertastete, die noch
hereinwollte. Sie fühlte sich jetzt schon zum Bersten ausgefüllt,
spürte wie sich die verschlossene Schleuse öffnete und sie weiter an
seinem Schaft hinabgleiten konnte.
Immer tiefer spürte sie ihn, tief in ihrem Rektum stieß er an
Nerven, die sie in die Nähe eins Orgasmus katapultierten. Noch
weiter glitt sie herab, so tief, dass ihr leichte Übelkeit
hochstieg.
Sie atmete tief und gleichmäßig und auch dieses Gefühl wich purer
Lust. Sie versuchte ihren Schließmuskel anzuspannen, um Franks Pfahl
zu massieren, doch das tat einfach nur weh, so gedehnt war er.
Frank hielt sie fest, bedeutete ihr sich nicht zu bewegen, sonst
wäre er gekommen. Die unglaubliche Umklammerung, die Hitze, der
Anblick von ihres Pos und der zum Zerreißen gespannten Rosette,
brachten ihn fast zum Orgasmus.
Joleen genoss dieses Gefühl von ausgefüllt werden in ihrem Po, sie
hörte Frank stöhnen und spürte instinktiv, dass er kurz vor dem
Kommen stand.
Nein, es war nun zu schön, auch sie wollte es noch auskosten, sie
spürte ihn überall in sich, spürte seinen Puls, seine Hitze...
Lange hielt sie es sowieso nicht mehr aus, auch sie spürte schon
wieder das verdächtige Flattern ihrer Bauchdecke, fühlte, wie sich
die Kontraktionen langsam aufschaukelten.
Ihren Po kreisend, erhob sie sich leicht, fühlte wie der Stamm in
ihrem Darm herabglitt und ließ sich wieder sinken, und genoss die
gleitende Reibung in ihrem Innersten. Immer wieder erhob sie sich
und senkte sich wieder herab, Sie fanden ihren Rhythmus, als Frank
ebenso begann in sie zu stoßen und sich bis an seinen Eichelkranz
zurück zu ziehen.
Es fühlte sich an, als würde ihr Innerstes nach außen gekehrt, wenn
seine Eichel von innen ihren Anus nach außen zog. Jedes Mal
kreischte sie unterdrückt auf.
Sie erhob sich gänzlich, verzerrte ihr Gesicht vor Schmerzen, als
sich seine dicke Eichel nach außen zog. Frank blickte direkt in das
offene Poloch, das innen ebenso rosa leuchtete, wie der Eingang
ihrer vorderen Lustgrotte.
"Fuck me like a dog", raunte sie und ging auf alle viere.
Frank rückte hinter sie und presste ihr seinen Kolben in die noch
leicht geöffnete Rosette.
Kaum war er fast zur Gänze in ihr, da zuckte ihm Joleens Po
entgegen. Sie rotierte unter kreischen, Stöhnen und Ächzen mit ihrem
knackigen Po, dass Franks Pfahl darin vor und zurück glitschte. Er
zog sie hoch, dass sie aufrecht vor ihm kniete und hieb seinen
Kolben immer wieder bis zum Anschlag in ihren zarten Körper.
Gleichzeitig spürten sie, wie sich ihre Körper spannten, sie fühlte
seinen Kolben noch anwachsen und er, wie sich ihre Rosette zitternd
noch stärker um seinen Schaft spannte.
Seinen Penis schoss das Sperma tief in Joleens Darm, sie fühlte die
heiße Lava, die in sie schoss – beide schrien ihren Höhepunkt
hinaus.
Frank ließ sich mit ihr auf die Seite gleiten und hielt sie einfach
nur fest, bis sein Penis erschlaffte und aus ihrem Po rutschte.
Ganz zärtlich fuhren seine Fingerspitzen über ihren schlanken
Körper, glitten um die Konturen ihrer Brüste, folgten den
Rippenbögen, ihren Hüften und wanderten wieder hinauf zu ihrem
Nacken, zu ihren Hals...
Joleen machte sich plötzlich los und rannte ins Bad, sie hatte
versucht, sein Sperma in sich zu halten, doch es schien in ihr zu
kochen und wollte hinaus. Gerade noch schaffte sie es bis zur
Toilette.
Nachdem sie ihren Körper kurz abgeduscht hatte, ging sie wieder zu
Frank ins Schlafzimmer. Er hatte angenommen, dass sie, wie beim
letzten Mal, ohne weitere Worte einfach gehen wollte und freute sich
um so mehr, als sie sich wieder zu ihm ins Bett legte.
Auch er ging kurz ins Bad und kam frisch duftend wieder zu ihr ins
Bett.
"Would you like to stay tonight", fragte er sie. Joleen antwortete
nicht, sondern beugte sich einfach über ihn, um sich seinen weichen
Penis in den Mund zu saugen und ihn wieder wachsen zu lassen.
Ganz zärtlich liebten sie sich noch einmal, nur minimale Bewegungen
bestimmten ihr Liebesspiel, in dem Joleen auf ihm lag, und er seinen
Kolben nur ganz leicht in ihrer Lustgrotte rotieren ließ. Gemeinsam
erreichten einem langanhaltenden Höhepunkt und schliefen irgendwann
ein.
Als Frank am nächsten Morgen durch seinen Radiowecker aus schönsten
Träumen gerissen wurde, war er allein.
Seine Kleidung, die er gestern achtlos hatte liegen lassen, war
weggeräumt und hätten die Flecken auf dem Bettlaken nicht die Spuren
des Liebesspiels gezeigt, hätte er geglaubt, nur geträumt zu haben.
Frank grinste, dieses Mädchen machte ihn ganz schön fertig...
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