Die maskierte Frau
Was ich an diesem Tag erleben sollte, machte ihn für mich
unvergesslich. Ich bin 45 Jahre, über zehn Jahre verheiratet, für
mein alter noch recht passabel aussehend, über 1,90 groß, schlank,
schwarze kurze Haare, blaue Augen. Mein kleiner Freund ist auch
recht stattlich und auf Wunsch meiner Frau immer frisch rasiert.
Dieser Wunsch stammt noch aus einer Zeit, in der unser Sexualleben
deutlich besser war und da ich mich an das Rasieren meines Schwanzes
so gewöhnt habe, behielt ich es über die Jahre bei. Beruflich bin
ich für ein Versicherungsunternehmen im Außendienst tätig, was zur
Folge hat, dass ich schon so manche Erlebnisse hatte, die einem
keiner so einfach glaubt, wenn man sie denn erzählt.
Meine Frau ist 40, 1,72m, schlank, braunes langes Haar, braune
Augen. Sie trägt eine 75B und ist an ihrer süßen Muschi ebenfalls
komplett rasiert.
Im Bett war es mit uns beiden die ersten Jahre einfach Klasse, wir
hatten fast täglich Sex miteinander und es war auch recht
abwechslungsreich was die Stellungen und die Orte unseres Sexlebens
betraf. Aber wie das so ist im Leben, alles wird irgendwann zur
Routine, der Mensch verändert sich, bekommt andere Neigungen, und so
manches mal ist es eben so, dass das Sexleben mit dem Partner kurz
vor dem Tod steht. Genauso war es auch in meiner Ehe, meine Frau
hatte nur noch selten Lust sich mit mir zu vergnügen, und wenn, dann
war es für mich so, als hätte ich meine Pflicht erfüllt und nun las
mich für die nächsten 3-4 Wochen in Ruhe. Also nicht grade das, was
man sich unter einem erfüllten Sexleben vorstellt. Die Vorstellungen
die sich in den letzten Jahren in meinem Kopf angesammelt hatten,
interessierten meine Frau recht wenig, immer wenn ich mal an einem
Abend an dem wir zusammen auf der Couch lagen das Gespräch in eine
Richtung führen wollte, blockte Sie sofort ab mit Sätzen wie: So ein
Schweinkram! oder: Das ist ja Pervers!
Was blieb mir also anderes übrig als meine Phantasien nur im Kopf
oder eben mit mir alleine auszuleben. Fremdgehen, soviel stand für
mich fest, das wäre nur die allerletzte Möglichkeit für mich.
Nun also zurück zu diesem besagten Tag.
Ich wachte morgens auf und ging wie üblich unter die Dusche. Dort
hatte ich in den letzten Jahren den meisten Teil meines Sexlebens
erlebt, nämlich mit mir selbst. Ich stand unter der Dusche, wusch
meine Haare und bemerkte wie dieser unglaublich geile Gedanke sich
wieder in meinem Kopf breit machte der mir schon seit langer Zeit
keine Ruhe mehr gelassen hat. Sofort merkte ich, wie mein Schwanz
sich begann zu seiner vollen Größe aufzurichten. Meine Hände
wanderten unweigerlich nach unten und begannen meinen steifen
Schwanz langsam zu massieren. Während ich mit der einen Hand den
harten Schwanz wichste, wanderte die andere Hand an meinen Hintern
und drückte meine Arschbacke feste um sich dann den Weg zu meiner
Rosette zu suchen, langsam drang ein Finger in mein enges Arschloch
ein, ja, das war was mich seit Monaten beschäftigte, ich wollte
endlich in meinen engen Arsch gefickt werden. Nachdem ich zwei
Finger in meinem Loch hatte, dauerte es auch nicht lange und mein
Sperma spritze aus meiner prall angeschwollenen Eichel heraus und
klatsche gegen den Duschvorhang. In meinen Gedanken waren es
natürlich keine Finger die sich in mein Arschloch gebohrt hatten,
nein, es war ein Schwanz der mich ordentlich durchgefickt hatte.
Plötzlich hörte ich meine Frau rufen: Schatz, der Kaffee ist fertig!
Es durchfuhr mich wie ein Blitz, was würde Sie wohl von mir denken
wenn Sie wüsste was in meinem Kopf vorgeht? Ich kam wie immer zu dem
Entschluss, ich kann Ihr das niemals erzählen, ich wäre in Ihren
Augen doch nur ein schwuler Kerl oder ein perverse Sau und Sie würde
mich sicherlich auf der Stelle verlassen.
Ich wusch mich noch schnell ab, verließ die Dusche, trocknete mich
ab, zog mich an und ging ins Esszimmer um mit meiner Frau zu
frühstücken.
Meine Frau saß mir gegenüber und ahnte nicht was ich eben unter
Dusche getrieben hatte, oder ließ sich jedenfalls nichts davon
anmerken. Ich vermute, dass Sie es schon lange weiß, dass ich es mir
unter der Dusche täglich selbst besorge. Für Sie käme so was
natürlich nie in Frage.
Wir frühstückten und danach verließ meine Frau, wie üblich, vor mir
die Wohnung um auf Ihre Arbeit zu fahren.
Nachdem Sie aus unsere Hofeinfahrt gefahren ist, überkam mich
sogleich ein geiler Gedanke, ich ging ins Schlafzimmer, zog mich
wieder komplett aus, legte mich auf unser Bett und begann erneut,
mich in meinen Phantasien zu verlieren. Ich öffnete eine der
Nachttischschubladen meiner Frau und holte einen Ihrer Dildos, die
Sie sowieso nie benutzte, aus der Schublade. Ich fing an den
Gummischwanz mit meiner Zunge zu umspielen, nach einer Weile öffnete
ich meinen Mund und schob mir den Dildo so weit es ging rein. Ich
lutsche einen Schwanz, bin ich etwa wirklich schwul? Nein, ich war
nicht schwul, dafür machte mich eine geile Muschi viel zu sehr an,
viel zu gerne fickte ich meine Frau, wenn Sie es denn mal zuließ,
ich konnte unmöglich schwul sein. Bi, O.K. bi lass ich mir gefallen,
aber da es sich hier nur um einen Gummischwanz handelte verdrängte
ich auch diesen Gedanken sofort wieder und meine Geilheit ließ es
auch nicht zu, mir über solche Nebensächlichkeiten weiter Gedanken
zu machen.
Nachdem ich wie wild den nicht gerade kleinen Dildo geblasen hatte,
wollte ich Ihn nun in mir spüren. Ich legte mich auf den Rücken, zog
meine Beine so weit es ging an und spreizte sie dabei so weit es
eben ging. Ich führte diesen Gummischwanz an mein enges Arschloch
und versuchte diese große Eichel mit leichtem Druck in mich
einzuführen. Es dauerte auch nicht lange und ich stöhnte auf unter
diesem geilen Gefühl des Eindringens in meinen Darm. Nach ein paar
fick Bewegungen steckte der Dildo auch schon bis zum Anschlag in
meiner Rosette. Es war einfach nur herrlich, was würde ich dafür
geben endlich mal richtig gefickt zu werden.
Wieder dauerte es nicht lange und mein Schwanz verspritzte seinen
heißen Saft über meinen Körper. Ich verschwand nochmals ins Bad um
mich und den geilen Lustspender zu säubern bevor ich dann ebenfalls
auf die Arbeit musste.
Im Büro angekommen war ebenfalls nur die übliche Routine angesagt.
Ich schaute in meine Fächer, überprüfte meinen Terminkalender,
machte ein paar belanglose Telefonate und widmete mich dann erst
einmal der Tageszeitung.
Es war so gegen 10 Uhr als mein Telefon mich aus dem Sportteil riss,
ich nahm ab und sagte mein Sprüchlein auf. Eine weibliche Stimme am
anderen Ende fragte mich ob Sie bei mir richtig sei, Sie benötige
ein paar Auskünfte über diverse Versicherungstarife. Natürlich war
Sie bei mir richtig, was für eine dämliche Frage dachte ich bei mir.
Sie löcherte mich mit ein paar Fragen zu verschiedenen
Versicherungen die ich ihr alle brav beantwortete, nachdem ihr
Informationsdurst gestillt war fragte Sie mich ob ich denn auch
Hausbesuche machen würde, ich antwortete ihr mit einem süffisanten
Lächeln auf den Lippen: Natürlich, wenn es sich den lohnt! Sie
lachte ebenfalls und sagte, dass sich das aber ganz schön zweideutig
anhören würde. Ich wurde nun etwas forscher und entgegnete ihr, dass
ich nichts für ihre schmutzigen Hintergedanken kann. Das Telefonat
nahm nun eine Richtung die mir einerseits gefiel, andererseits aber
wieder nur eine Geilheit in mir aufkommen lassen würde, die ich dann
wie üblich mit mir selber ausbaden musste. Nach einigen frivolen
Bemerkungen von beiden Seiten fragte Sie mich nun wann ich denn mal
zu ihr kommen könne. Natürlich sagte ich ihr, dass ich sofort in der
Lage bin "zu kommen" wenn Sie das wünscht. Ich erntete wiederum ein
lautes lachen von ihr und traute dann meinen Ohren nicht. Also wenn
du "kommen" willst, dann geht das aber nicht bei mir zuhause, meine
Kinder treffen in ca. zwei Stunden hier ein und das wäre dann nicht
ganz so schön oder? hauchte Sie fast ins Telefon. Mein Gott, Sie
will mit mir ficken, eine fremde Frau die mich nicht mal gesehen hat
will es sofort mit mir treiben. Mein Schwanz regte sich in der Hose,
der Gedanke machte mich Geil. Aber ich kann doch meine Frau nicht
betrügen. Nein, ich werde diese Fremde nicht ficken beschloss ich.
Sie sagte das Sie in einer Stunde in einem Hotel in der Stadt auf
mich warten würde, ich solle meine Unterlagen mitbringen denn
schließlich braucht Sie diese Versicherung. Ich war mir nicht sicher
was ich sagen sollte und merkte nicht wie Sie auf eine Antwort
wartete. "Ziehst du jetzt den Schwanz ein?" hörte ich Sie fragen.
"Typisch Mann, große Klappe nix dahinter."
Ich sagte ihr nun, dass ich ein verheirateter Mann bin und meine
Frau nicht einfach so mal schnell betrügen würde. Schließlich gibt
es Verantwortungen in einer Ehe und die setzt man nicht grade mal
für einen schnellen Fick aufs Spiel. Das kann ich verstehen!
entgegnete Sie mir, ich brauche aber wirklich die Versicherung,
kannst du mir dann einen Kollegen empfehlen?
Ich überlegte einen Moment, ein Kollege der Sie fickt? Der dann auch
noch die Provision kassiert? Nein, das geht nicht. Ich bat um Ihre
Telefonnummer damit ein Kollege sie zurückrufen kann, Sie gab mir
die Nummer, wir verabschiedeten uns und legten auf.
Nachdem ich mein Blut wieder im richtigen Kopf hatte, überlegte ich
mir was ich nun tun könnte. Ich beschloss die Fremde anzurufen und
einen Termin mit ihr zu machen um die Versicherungen mit ihr
abzuschließen, sollte Sie mehr wollen, werde ich ihr eine
Telefonnummer von meinem Kollegen Rüdiger geben, der ist Single und
einem geilen Fick nie abgeneigt, genauso werde ich es machen. Ich
griff nach dem Telefon und wählte ihre Nummer. Ein zärtliches Hallo
entgegnete mir. Ich sagte ihr das ich zu einem Termin bereit bin,
aber dieser rein Geschäftlich sei und falls bedarf besteht, ich ihr
eine Telefonnummer eines Kollegen geben kann. Sie lachte wieder laut
und gab mir die Adresse und eine Zimmernummer. Ich fragte Sie was
das soll? Wir treffen uns in einem Hotel? Ja, entgegnete Sie, das
Zimmer habe Sie sowieso schon gebucht und ein Schreibtisch würde
dort auch stehen. Widerwillig stimmte ich zu und machte mich dann
gleich auf den Weg.
Als ich an ihrer Zimmertür im Hotel anklopfte, hörte ich Sie rufen:
Die Tür ist offen, komm rein und setz dich schon mal.
Ich betrat das Zimmer, ziemlich luxuriös, alles hier drin schien nur
vom feinsten zu sein, Sie musste ziemlich vermögend sein um sich
solch ein Zimmer mal schnell anmieten zu können.
Ich bin gleich soweit hörte ich ihre Stimme aus einem der Zimmer,
vermutlich war Sie im Bad.
Ich machte es mir an einem Schreibtisch schon mal bequem, öffnete
mein Notebook und holte die erforderlichen Daten schon auf den
Bildschirm. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter mir und Sie betrat
den Raum. Ich drehte mich um und erstarrte zu einer Säule.
Sie stand hinter mir, bekleidet in einer ich würde sagen Domina
Uniform. Schwarze Lederstreifen, mit Ketten und Nieten verziert,
umhüllten ihren Körper, das ganze Outfit zeigte mehr als es verbarg,
lies aber dennoch genug verdeckt um Sie als nackt zu bezeichnen. Es
war eine sehr wohl geformte Frau, ca. 1.70m bis 1.80m groß, feste
kleine Brüste und an ihrer Muschi schien Sie rasiert zu sein. Aber
was war das? Sie hatte eine Maske auf, ich konnte ihr Gesicht nicht
erkennen, nicht mal eine Ahnung von ihrem aussehen konnte man
dadurch bekommen. Mein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen
Größe angewachsen, meine Gedanken rasten durch mein Gehirn das ich
das Gefühl hatte, jemand hat mir eine Achterbahn unter die
Schädeldecke gepackt.
Sie griff ohne ein Wort zu sagen an meinen Arm, zog mich hoch und
schob mich in Richtung eines Nebenzimmers. Ich öffnete die Tür. Sie
schob mich in das Zimmer und zeigte auf das Bett. Ich nickte
gehorsam und setzte mich, wie von Sinnen, auf den Bettrand. Sie
stand nun direkt vor mir, ein Klasseweib dachte ich bei mir. Sie
fing an mich auszuziehen, hörte aber mittendrin auf und ging zwei
Schritte zurück. Noch immer hatte Sie keinen Ton gesagt, aber ich
verstand auch ohne Worte das ich mich selbst entkleiden sollte.
Wieder gingen mir Gedanken durch den Kopf, was mach ich hier
eigentlich? Meine Geilheit konnte nicht über meine Vernunft siegen,
ich hatte noch meine Unterhose an als ich Sie anschaute und ihr
sagte: "Ich kann das nicht, meine Frau! Ich will sie nicht
betrügen!"
Sie schaute mich an, ich konnte ein lächeln unter ihrer Maske
erkennen und dann sagte Sie in einem strengen Befehlston:
"Ausziehen, und zwar ganz!"
Moment, mich durchfuhr es wie ein Blitz, diese Stimme!? Die kenn ich
doch!!! Verdammt, ich schaute Sie nun noch genauer an und ja, ja, es
war meine Frau die da stand! Unfassbar, meine eigene Frau. Meine
Gedanken rasten nur noch durch meinen Kopf, was war denn mit ihr
passiert? Wie konnte Sie mich am Telefon so täuschen? Was treibt Sie
dazu so etwas zu tun? Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf bis
sie abermals streng forderte: "Ausziehen, sofort!!!"
O.k. dachte ich mir, ich spiele ihr Spiel mit. Ich stand auf und zog
auch meine Unterhose aus. Mein Schwanz hing nun doch etwas schlaff
in der Gegend herum, kein Wunder bei dieser Überraschung.
"Leg dich da hin!" Befahl Sie mir in einem strengen Ton. Ich legte
mich gehorsam auf das riesige Bett und konnte kaum erwarten was mir
jetzt bevor stand. Eine unbeschreibliche Geilheit machte sich in mir
breit bei dem Gedanken was meine Frau mit mir vorhatte.
"Auf den Bauch" forderte Sie, ich drehte mich auf den Bauch. Sie
näherte sich nun und verband mir von hinten die Augen. Dieses geile
Luder dachte ich, und ich Idiot habe gedacht Sie hat keine Lust mehr
auf Sex mit mir. Nachdem Sie mir die Augen verbunden hatte sollte
ich mich wieder umdrehen, was ich auch sofort tat. Ich lag nun mit
verbundenen Augen auf einem riesigen Bett und bemerkte wie meine
"Fremde" über mich stieg. Sie drückte mir ihre Muschi in mein
Gesicht. Meine Mund öffnete sich und meine Zunge glitt durch ihre
triefend nasse Spalte. Ich hörte sie stöhnen, gleichzeitig zog Sie
meine Arme nach hinten über meinen Kopf und ich merkte das Sie
versuchte mir die Hände mit einem Seil zusammen zu binden. Kurz
darauf war Sie fertig, meine Hände waren nun an das Kopfende des
Betts gefesselt. Ich leckte wie ein verrückter ihre geile rasierte
Fotze, schob meine Zunge tief in Ihr nasses Loch, ich fickte Sie mit
meiner Zunge wie mit einem mini Schwanz. Sie quittierte mein treiben
mit geilem Stöhnen. Ich merkte es dauerte nicht mehr lange und Sie
würde ihren ersten Orgasmus haben. Kurz darauf war es auch schon
soweit, Sie schrie auf und ihr heißer Saft lief in meinen weit
geöffneten Mund.
Sie stand nun auf, mein Schwanz schien so hart zu sein, das ich das
Gefühl hatte er würde gleich explodieren. Das schien Sie kaum zu
interessieren, denn ich hörte wie ein Reißverschluss geöffnet wurde,
es klang wie der Verschluss einer Reisetasche. Plötzlich griff Sie
einen meiner Füße und zog ihn ebenfalls nach hinten um ihn sogleich
mit einem Seil am Kopfende zu fixieren, das gleiche tat Sie dann mit
dem anderen Fuß.
Was hatte sie vor? Meine Frage sollte sofort beantwortet werden.
"So du geile Sau" hörte ich Sie sagen "Ich bin heute Morgen noch mal
nach hause gekommen da ich meine Handtasche vergessen hatte."
Ach Du scheiße, dachte ich, Sie hat mich doch nicht etwa ….
"Als ich ins Schlafzimmer geschaut habe, dachte ich das gibt es ja
wohl überhaupt nicht, da liegt mein geiler Ehegatte auf unserem Bett
und schiebt sich meinen Dildo in den Arsch!"
Ich spürte wie mein Kopf feuerrot wurde, ich schämte mich zu Tode
vor meiner eigenen Frau. Sie hatte mich also heimlich dabei
beobachtet, wie ich mir heute Morgen im Bett, Ihren Dildo in den
Arsch geschoben hatte
"Dir reicht es also nicht das du meine Möse ficken darfst wie? Du
willst in den Arsch gefickt werden? Das kannst du haben du geiler
Bock!"
Ich merkte wie Sie nun wieder auf das Bett kam, ihre Hände drückten
sich auf die Unterseite meiner Oberschenkel, was hat Sie vor? Ich
spürte etwas Kaltes an meinem Arschloch, was war das? Plötzlich war
mir klar was passierte, mein geiles Luder hatte sich einen
Umschnalldildo gekauft, kein Zweifel, das was ich an meiner Rosette
spürte und sich jetzt mit Nachdruck Einlass verschaffen wollte war
unzweifelhaft ein mit Gleitmittel eingeschmierter Dildo, und die
Position die meine Frau einnahm, war die einer Frau, mit einem
Gummischwanz vor der Muschi. Sie wollte mich ficken, unglaublich,
meine eigene Frau will mich mit einem Umschnalldildo ficken. Nie im
Leben hätte ich ihr das zugetraut.
Und schon glitt das Riesen Teil in meinen engen Arsch. Was für ein
herrliches Gefühl. Sie fickte mich mit sehr langsamen Bewegungen,
fast so als ob Sie das schon hunderte male gemacht hätte, es war
einfach nur geil, nach einer Weile fing Sie an schneller zu werden.
"Gefällt dir das du kleine Sau?" fragte sie mich. "Oh ja mein
Schatz, Fick mich ordentlich durch" antwortete ich ihr.
"So? Ordentlich durchgefickt willst du werden" lachte Sie "Na dann
will ich dir es mal ordentlich besorgen!" Sie fickte mich nun noch
schneller und stieß fester zu, es war einfach nur tierisch Geil.
Sie nahm nun meinen Schwanz in die Hand und begann den schlaffen
Kerl zu wichsen, der gewünschte Erfolg ließ auch nicht lange auf
sich warten, schnell schwoll mein Schwanz an und Sie wichste wie
eine besessene während Sie mich immer noch durchfickte. Es dauerte
nicht lange und mein Sperma spritzte aus meinem Schwanz als sei es
mein erster Orgasmus in meinem Leben. Ich wurde fast wahnsinnig vor
Geilheit. Langsam zog meine Frau nun das Teil aus meinem Arsch. "Hat
es Dir gefallen mein geiles Stück?" Hauchte Sie mir ins Ohr.
Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm Sie nun meinen erschlafften
Schwanz in den Mund und begann ihn wieder in Form zu lutschen.
Nachdem er wieder wie eine eins stand, entfesselte Sie mir meine
Beine um sich dann sofort auf meinen Schwanz zu setzten und ihn sich
genüsslich in ihre zum überlaufen nasse Muschi zu schieben.
Wir fickten noch so ca. 2 Stunden bis wir dann völlig erschöpft
nebeneinander im Bett lagen und Sie mir erzählte, wie geil Sie der
Anblick gemacht hat der sich ihr heute Morgen geboten hat. Sie sei
daraufhin sofort wieder ins Auto und hat sich per Handy auf ihrer
Arbeit abgemeldet. Auf der Fahrt in die Stadt habe Sie dann den Plan
geschmiedet mich als unbekannte in ein Hotel zu locken. In der Stadt
hat Sie dann in einem Sexshop die notwendigen Utensilien gekauft und
ist dann in das Hotel gefahren und hat mich von dort aus angerufen.
Das ganze ist nun etwa 1 Jahr her, seitdem reden wir viel offener
über unsere Phantasien und haben schon sehr viel in die Realität
umgesetzt. Unser Sexualleben ist das Beste was man sich als Mann und
ich denke auch als Frau vorstellen oder wünschen kann. Meine Frau
fickt mich nun regelmäßig mit ihrem neuen Spielzeug und es macht uns
beide noch immer tierisch geil.
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