Die Auslandreise
Ich musste ziemlich unerwartet zu einem potentiellen Kunden ins
Ausland.
Vom Geschäft fuhr ich noch kurz nach Hause um die wichtigsten Dinge
für 5 Tage einzupacken. Knapp eine Stunde später war ich im
Flugzeug. Die Verhandlungen liefen gar nicht zu meiner Zufriedenheit
und ich beschloss bereits am Mittwoch zurückzureisen. Ich musste
mich beeilen um den Flieger zu erwischen. Am heimatlichen Flughafen
wollte ich meine Frau anrufen, doch der Akku meines Handys war am
Ende. Naja dachte ich, sie wird ja sehen, dass ich da bin und nahm
ein Taxi.
Vor unserem Haus stand ein fremdes Auto, doch noch mehr überraschte
mich, dass die Haustür unverschlossen war. Schon wollte ich meiner
Frau rufen, als ich von oben Stimmen hörte, meine Frau und ein mir
unbekannter Mann. Ich ging den Stimmen nach und sie führten mich zu
Schlafzimmer. Durch die Tür sah ich, wie meine Frau nackt auf dem
Bett lag.
Einen Moment wusste ich nicht, wie ich darauf reagieren sollte, doch
dann ging ich in mein Arbeitszimmer, dieses ist durch einen kleinen
Raum, den wir als Kasten nutzten abgetrennt. Gegen das Schlafzimmer
hatte es verstellbare Lamellen. ich nahm also meinen Bürosessel in
den Raum. schloss die Tür hinter mir und öffnete ein wenig die
Lamellen. Sehen konnte man mich nicht, da es stockdunkel im
Kämmerchen war.
Ich sah wie meine Frau auf dem Bett lag und masturbierte. Sie trug
eine Augenbinde . Neben dem Bett entkleidete sich ein ziemlich
jüngerer Mann und gab ihr Anweisungen. "Ja mach dich scharf, Du
Schlampe." Als er nackt war kniete er sich neben sie und sagte ihr,
sie solle ihn steif blasen. Bereitwillig hörte sie auf zu
masturbieren und sucht sein Glied, das sie streichelte und
schliesslich in den Mund nahm. "Nein wichs Dich weiter, Du sollst
mich nicht wichsen sonden blasen." Sie masturbierte also weiter und
saugte an ihm weiter. "Mach ihn schön nass, du weisst ja, dass ich
keine Vaseline benutze.
Ok, lass gut sein. Dreh dich auf den Bauch und heb den Arsch".
Unterdessen wichste ich schon ziemlich heftig, ich sah wie er seinen
triefenden Harten aus ihrem Mund zog und sich zwischen Ihre Beine
kniete. Sie hielt sich die Arschbacken auseinander. "Ja, bitte, fick
mich hart in den Arsch.". Er onanierte noch ein paar Streich, setzte
dann seine Eichel an ihre Rosette und sagte. "Fleh mich an, dass ich
zustosse"."Bitte bitte, stoss mich hart in den Arsch, du kannst
alles dafür haben" Sie schrie auf, als er plötzlich zustiess und
sein Ding, so klein war es auch nicht, bis zum anschlag in sie
rammte. "Och, das ist gut, du bist so jungfräulich eng.. Ein Glück
für mich, dass dein Alter nicht weiss, worauf Du stehst". Ihr
winseln ging lansam in ein Stöhnen über.
"Geniesst Du es, Schlampe". "Ja, ja, fick mich weiter, der Schmerz
macht mich geil", daraufhin waschte er ihr seine offene Hand auf die
Arschbacke, dass diese rot wurde.
Er legte zu einem Art Spurt an und vögelte sie wie wild. Dann zog er
ihn raus und fragte:"Wohin willst Du heute meine Sahne krigen, wie
gestern oder soll ich deinen Darm füllen", "Ja bitte spritz mir
nochmals in den Mund", sie drehte sich auf den Rücken und öffnete
den Mund. Er kniete neben sie und wichste direkt vor ihrem Gesicht,
unterdessen spritze ich mir den Anzug voll, ich musste jegliche
Stönen unterdrücken, wobei in diesem Zustand hätte wohl keiner von
beiden was mitgekriegt.
Er kündigte sich lauthals an, und spritze seinen ersten Schuss genau
in ihren Mund. Sie schloss kurz ihren Mund um zu schlucken doch just
traf sie der zweite vom Kinn bis ins Haar.
Jetzt gab er ihr seinen Harten in den Mund um noch ein paar Ergüsse,
direkt in sie abzufeuern. "Komm, saug mich aus." diesmal hatt er
keine Einwönde, dass sie hre Hände mit einsetze, heftig saugte sie
und musste schliesslich sein erschlafftes Glied hergeben, das er ihr
ins Gesicht rieb und das Sperma verschmierte um ihn abermals
sauberlecken zu lassen.
"Hats Dir gefallen, Schlampe?". "Ja, du warst super, ich freue mich
auf morgen, das wird auch eine premiere für mich".
Er stieg von ihr, schlüpfte schnell in seine Kleider und verschwand.
Ich entledigte mich meines versifften Anzugs und zog einen andern
an. Noch immer lag meine Frau, mit der Augenbinde auf dem Bett. Sie
streichelte ihr Gesicht und leckte danach ihre Finger. Als ich das
Zimmer verliess, war sie erneut am masturbieren, doch ich nutzte die
Gelegenheit um aus dem Haus zu kommen.
Ich ging in die nächste Knille, bestellte ein Bier und rief zuhause
an. "Ich sei bereits am Flughafen und werde eine Taxi nehmen. In ca.
einer halben Stunde bin ich zuhause."
Als ich nach Hause kam, war die Tür verschlossen, wie sie es immer
ist, wenn ich nicht da bin und meine Frau kam im Bademantel mich
freudig begrüssen.
"Ach, du hast Dich frisch gemacht, dass wir unsere lange Trennung
gebührend feiern können, aber ich muss auch noch duschen, nach
dieser stressigen Reise". Wir küssten uns, und wie ich vermutete,
merkte ich überhaupt nichts davon, dass sie noch vor drei
Viertelstunden voller Sperma eines fremden Mannes war.
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