Eine abgedrehte Nacht
Es war Mai und endlich sollte wieder die Museumsnacht
stattfinden. Kate freute sich schon seit langem darauf. Noch nie
hatte sie die Möglichkeit gehabt, dorthin zu gehen. Steve hatte
eigentlich keinen Sinn für so etwas, ließ sich aber von ihrer
Begeisterung anstecken.
Sie fuhren in die Frankfurter Innenstadt, holten sich die Karten und
betraten den Dom. Ein Gottesdienst war gerade zu Ende gegangen, die
Leute strömten an ihnen vorbei.
Sie war in dieser Stadt geboren und hatte trotzdem nie den Dom von
innen gesehen! Beeindruckt lief sie durch den Mittelgang. Sah
ehrfürchtig nach oben und fühlte sich auf einmal sehr klein. Steve
spürte sofort, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Nahm sie bei der
Hand und lief mit ihr die Wände ab. Diese schrecklichen Fratzen
überall! Gargoyles, Monster aus Kinderalbträumen, Henker! Das
Taufbecken sah aus, als hätte man Menschen darüber geköpft! Überall
Tod, Drohungen und erhobene Zeigefinger.
Sie wollte sofort da raus!
Er sagte nichts. Nahm einfach ihre Hand und zog sie nach draußen.
Das war nicht, was sie erwartet hatte. Kein warmes Gefühl, keine
Geborgenheit in Mutter Kirche. Er nahm sie in seine Arme, strich ihr
sanft über den Rücken.
Nach einer Zigarette war sie bereit das ganze zu vergessen. Sie
gingen in die Schirn. Neue Kunst wohin man sah. Völlig abgedrehtes
Zeug. Lustiges, was wahrscheinlich gar nicht lustig gemeint war.
Kate wollte einfach nur lachen und diese Horror Visionen aus ihrem
Kopf verbannen.
Es war brechend voll. Die Leute schubsten sich gegenseitig weg, um
ja nichts zu verpassen.
Sie kamen in einen großen Saal. Ein paar Bilder an den Wänden, aber
es sah niemand hin. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Eine
Studentengruppe spielte psychedelische Musik, für die sie sonst
absolut nichts übrig hatte. Doch sie konnte sich nicht bewegen,
hörte nur diese bizarren Klänge und spürte bei jedem Ton, wie Ruhe
in sie einkehrte.
Es gab sogar eine Bar. Steve zog sie in diese Richtung, holte zwei
Cocktails und setzte sie an die nächste Wand. Sie rutschte mit ihrem
Becher einfach zu Boden, sah den völlig abwesend wirkenden Musikern
zu und ließ sich von der Musik berauschen. Nippte immer wieder an
ihrem Drink und merkte gar nicht, dass der Becher schon leer war. Er
holte Nachschub. Auch diesen Becher leerte sie viel zu schnell, ohne
es wirklich zu bemerken.
Statt dessen hatte sich etwas anderes in ihr Blickfeld geschoben.
Alle Leute saßen am Boden. Stühle gab es nicht. Links von ihr saß
ein junges Pärchen. Wahrscheinlich auch Studenten. Sie hatte sich
mit dem Rücken an seinen Oberkörper gekuschelt. Nichts besonderes
sollte man meinen. Wenn da nicht diese sich wiederholende Bewegung
unter ihrem Shirt gewesen wäre. Beide wirkten total gelassen. Er
spielte seiner Freundin an den Titten rum und niemand sonst schien
es zu bemerken!
Völlig fasziniert beobachtete Kate die beiden. Seine rechte Hand war
unter ihrem Shirt, mit der Linken hielt er einen Becher. Man konnte
sehr gut erkennen, wie er immer wieder eine ihrer Brustwarzen
zwirbelte, um dann wieder sanft über ihren Busen zu streichen. Sie
trug keinen BH. Ihre Nippel standen stark hervor. Er machte seinen
Job wohl sehr gut, denn plötzlich verschwand ihre linke Hand hinter
ihrem Rücken. Sie bearbeitet jetzt wohl seinen Schwanz, dachte Kate
und konnte sich nicht abwenden. Ihre Blicke klebten regelrecht an
diesem geilen Paar.
Und tatsächlich. Kurze Zeit später konnte Kate immer wieder mal ein
Stück von seinem Schwanz aufblitzen sehen! Sie hat ihn tatsächlich
raus geholt!, dachte Kate ein wenig geschockt.
Sie ließ ihren Blick durch den Saal wandern. Niemand sonst achtete
auf das Paar!
Sein Gesichtsausdruck war völlig gelassen, als seine Freundin ihm
hier den Schwanz wichste! Er hörte scheinbar der Musik zu und nichts
anderes.
Er stellte seinen Becher ab, schob seine nun frei gewordene Hand
nach vorn und ließ sie in die Hose seiner Freundin gleiten.
Zwirbelte dabei ununterbrochen ihre harten Nippel und schob nun
wahrscheinlich seine Hand in ihr Fötzchen.
Kate fiel die Kinnlade herunter. Immer wieder suchte sie im Saal
nach einem erstaunten Gesichtsausdruck, der ihrem gleichkommen
würde. Doch niemand sah in die Richtung des Paares, alle Blicke
weilten auf den Musikern.
Kate sah zu Steve. Auch er hatte das Paar mittlerweile bemerkt und
hatte ein amüsiertes Grinsen im Gesicht.
Kate musste einfach wieder hinsehen. Es war absolut faszinierend.
Das Mädel hatte ihre Gesichtszüge nicht so gut unter Kontrolle, wie
ihr Freund. Man konnte ihr die Geilheit jetzt deutlich ansehen.
Seine Hand bewegte sich recht schnell. Sie war sogar so frech und
öffnete nun auch noch den Reißverschluss ihrer Hose, damit er sie
besser fingern konnte. Und wichste seinen Schwanz dabei ohne
Unterlass.
Kate vergaß völlig aus ihrem Becher zu trinken und krallte eine Hand
in das Bein von Steve.
Dieser hatte eine Hand an Kates Rücken und strich ihr immer wieder
vom Steißbein bis in den Nacken. Die kreisenden sanften Bewegungen,
die Musik, das sich mit den Händen fickende Paar und auch der
Alkohol machten aus Kates Kopf Matsch. Sie konnte nicht mehr klar
denken. Starrte das Paar an und wollte einfach immer mehr sehen. Sie
spürte, dass sie nass geworden war! Ihr eigenes Fötzchen schrie nach
solch einer Behandlung!
Das Paar machte immer weiter. Die Musik war so laut, dass man sie
natürlich nicht hören konnte. Schade, dachte Kate. Ich hätte sie
gerne stöhnen gehört.
Aber in der Geschwindigkeit wie sich bei beiden der Brustkorb hob
und senkte, konnte man sehr gut ablesen, wie es ihnen ging.
Kates Hand glitt von ganz allein in Steves Schoß. Er war hammerhart!
Sie betrachtete ihren Mann. Er hing mit seinen Blicken an dem Paar
und atmete schwer. Ja, warum sollte es ihm anders gehen, als mir,
dachte Kate. Sie strich leicht über Steves Beule und interessierte
sich auch nicht dafür, ob jemand sie dabei sah.
Es war alles so abgedreht!
Steve griff nach ihrer Hand und drückte sie hart auf seinen Schwanz.
Kate musste sich ein Lachen verkneifen und reizte ihn noch ein
bisschen mehr. Ohne den Blick von dem Paar abzuwenden griff sie nach
Steves Schwanz und drückte und rieb und drückte wieder. Ihren Mann
konnte sie hören! Er schnaufte und versuchte ein Stöhnen zu
unterdrücken.
Das Paar schien in einer anderen Welt zu sein. Während seine Finger
immer tiefer in sie hinein stießen, erhöhte sie das Tempo ihrer
wichsenden Hand. Urplötzlich veränderte sich der Gesichtsausdruck
bei beiden. Ihre Gesichter verzerrten sich. Sie warf ihren Kopf nach
hinten an seine Schulter. Er biss ihr in den Hals! Sie versteiften
sich beide. Sie sackten beide ein wenig zusammen. Man konnte
deutlich sehen, dass beide abgespritzt hatten!
Langsam zog sie ihre Hand nach vorn, er seine Hände nach hinten. Sie
hielt ihm die vollgespritzte Hand an die Lippen und er leckte sie
ab! Das gleiche tat er bei ihr. Sie nahm seine Hand, die kurz vorher
noch in ihrer Fotze gesteckt hatte und lutschte jeden einzelnen
Finger sauber! In aller Ruhe schloss sie ihren Reißverschluss, nahm
ihren Becher und trank. Er nahm seinen Becher und führte ihn an
seine grinsenden Lippen.
Kate war völlig platt! So etwas hatte sie noch nie gesehen! Nicht in
der Öffentlichkeit! Nicht vor so vielen anderen Menschen!
Sie sah Steve an. Seine Augen waren dunkel geworden. Sein Schwanz
ließ fast die Hose platzen. Er stand auf, zog seine Frau nach oben
und ging mit ihr nach draußen.
Es war noch voller geworden. Tausende von Menschen trieben sich am
Römer und in der ganzen City herum. Alle lachten, tranken,
unterhielten sich.
Steve und Kate gingen schnurstracks ins Parkhaus und fuhren ohne ein
Wort nach Hause.
Sie war total aufgewühlt. Versuchte die Bilder dieser Beiden in
ihrem Kopf festzuhalten.
Ihre Nippel standen wie eine Eins. Ihr Fötzchen war schon nicht mehr
nass, es lief bereits aus! Steves Hose hatte sich auch nicht wieder
begradigt.
Sie mussten nicht sprechen.
Sie wollten einfach nur nach Hause.
Endlich angekommen, die Tür schnell aufgeschlossen, fiel Steve
regelrecht über Kate her.
Er riss ihr die Jacke von den Schultern, öffnete ihre Hose, zog sie
mit einem Riss nach unten und versenkte seine Zunge sofort zwischen
ihren Beinen. Er leckte ihr auslaufendes Fötzchen und stieß
gleichzeitig zwei Finger in sie hinein. Sie schrie auf.
„Ja leck mich. Ich brauche das jetzt so sehr!“
Kate schaffte es währenddessen ihr Shirt und den BH auszuziehen.
Sie lehnte im Flur an der Wand, ihr Mann leckte sie wie verrückt und
sie zog an ihren Brustwarzen.
Sie stöhnte immer lauter. Er vergrub sich regelrecht zwischen ihren
Beinen.
Er ließ von ihr ab und schob sie ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt
schälte er sich aus seinen Klamotten. Bis sie bei der Couch ankamen,
war er ebenso nackt wie sie. Sein großer, harter Schwanz stand weit
von seinem Körper ab und wippte leicht.
Der Anblick ihres Lustbringers zwang Kate in die Knie und sie begann
den Schwanz wohllüstig zu lutschen. Sie blies mit absoluter Hingabe.
Steve krallte sich dabei in ihre Schultern, in ihr Haar. Sie saugte
seine Eichel ganz sanft in ihren heißen Mund, stopfte sich den
Hammerprügel fast in den Rachen. Ließ ihn wieder heraus gleiten, nur
um ihn dann noch härter und schneller wieder einzusaugen. Ihr Kopf
schnellte vor und zurück.
Steve stöhnte dunkel und laut. Er riss ihren Kopf zurück. „Hör auf,
geile Schwanzbläserin! Ich will dich endlich ficken!“
Er führte sie zum Sessel. Kate beugte sich automatisch über die
Lehne und spreizte ihre Beine. Er hielt sich nicht lange auf. Schob
sofort seinen harten Schwanz in ihr hungriges Fötzchen und stieß
hart zu. Ihr Schrei hallte durch das ganze Haus. Er krallte sich an
ihren Arschbacken fest und rammte seinen Speer immer wieder in sie
hinein. Zog ihren Kopf an den Haaren zu sich nach hinten.
Fickte sie, als ob es um sein Leben ginge.
Sie konnte nur noch schreien. „Ja fick mich! Stoß mich so fest du
kannst! Ich halt das nicht mehr aus! Fick mich! Fick mich!“
Er tat es. Mit aller Macht. Rammte seinen Prügel immer und immer
wieder in ihre heiße Fotze. Riss an ihren Haaren und stieß und stieß
und stieß.
Kate spürte wie sich der erste Orgasmus ankündigte. Ihr Mann fickte
sie so herrlich brutal. Genau so wie sie es im Moment brauchte.
„Schatz, ich komme, ich komme!“, gelang es ihr gerade noch heraus zu
schreien, als sie auch schon explodierte.
Ihre Fotze zog sich heftig zusammen. Ihr heißer Fotzensaft lief ihr
an den Beinen herunter. Steve verringerte zwar das Tempo, hörte
jedoch nicht auf sie zu ficken. Sie stöhnte extrem laut auf. Sie
konnte gar nicht anders. Alles in ihr vibrierte. Ihr Fötzchen zuckte
noch immer wild, ihre Beine waren wie aus Gummi und Steve hörte
nicht auf sie zu ficken.
Sein Schwanz war noch härter geworden. Sie wimmerte, krallte sich am
Sessel fest. Langsam erhöhte Steve wieder das Tempo. Sie fing wieder
an zu stöhnen. Passte sich seinen Stößen an. Bei jedem Stoß
klatschten seine Eier an ihren Arsch.
„Na mein geiles Luder, gut gekommen?“ Seine Stimme war noch dunkler
geworden.
„Ja! Ja! Aber hör bloß nicht auf mich zu ficken! Du machst das
phantastisch! Stoß ihn mir rein! Füll mich aus!“
Ihre Gier ließ ihn fast den Verstand verlieren. Er stieß noch ein
paar mal heftig zu und löste sich dann von ihr.
Er musste sie halten, sonst wäre sie gefallen. Er zog sie an ihrem
Arm zur Couch. Sie kniete sich vor ihn, breitete sofort wieder die
Beine aus. Er schob seinen Schwanz ganz langsam in ihr malträtiertes
Fötzchen. Rein und raus. Rein und wieder raus. Sie flehte ihn an.
„Mehr, mehr. Fick mich tiefer. Oh bitte, fick mich ganz tief!“
„Oh ja, mein Schatz. Ich fick dich! Ganz ruhig. Wir haben gerade
erst angefangen.“
Und er stieß hart zu.
Ein Schrei entrang sich ihrer Kehle. Sie bestand nur noch aus Fotze.
Wollte einfach nur gestoßen werden. Und er stieß sie! Hart und
schnell.
Er ergriff von hinten ihre Kehle und drückte langsam zu. Öffnete
wieder seine Hand und drückte wieder zu. Fickte sie mit brutaler
Gewalt und nahm ihr immer wieder die Luft zum atmen.
Sie konnte kaum noch schreien.
Spürte wie der nächste Höhepunkt auf sie zu rollte
Sie konnte ihn schon gar nicht mehr warnen. Er spürte es auch so.
Ihre Fotze zog sich noch enger zusammen als vorher. Sie kam mit
einem lauten Schrei! Die zuckende Fotze machte nun auch Steve zu
schaffen. Er spürte es. Wusste, dass er sich nicht mehr zurück
halten konnte. Während seine Frau unter lauten Schreien und wilden
Zuckungen ihren Orgasmus auslebte, schoss ihm die Sahne hoch. Er
pumpte mit einem dunklen Aufschrei sein Sperma in ihre zuckende
Fotze. Er pumpte und pumpte und schrie wie ein Tier.
Langsam erholten sich beide. Kamen wieder zu Atem. Er zog seinen
Schwanz aus ihr heraus und fiel mit ihr auf die breite Couch. Sein
heißer Liebessaft begann aus ihr heraus zu laufen.
Sie sahen sich an.
Und brachen in lautes Lachen aus.
„So etwas hab ich ja noch nie gesehen! Was für ein geiles Paar!“,
sagte Kate.
„Seiner Geilheit einfach freien Lauf zu lassen, egal wo man gerade
ist, dass nenne ich Freiheit!“, lachte Steve.
„Na, sie haben uns auf jeden Fall mit ihrer Geilheit angesteckt,
nicht wahr?“, schnurrte Kate und sah ihren Mann immer noch
wohllüstig an.
„ Du nimmersattes Luder! Ich bin noch nicht fertig mit dir! Lass uns
etwas trinken und mal schauen, was dann passiert.“, konterte Steve.
Sie lachte leise.
Er wusste, dass es noch eine lange Nacht werden würde. Und genau das
liebte er so an seiner Frau! Sie war einfach immer geil. Er konnte
sich in ihr, an ihr, mit ihr austoben. Sein Schwanz war hier König.
Sie tranken ein Glas Wein, rauchten eine Zigarette und redeten über
das geile Wichspärchen.
„Hast du seinen Schwanz gesehen?“, fragte Steve.
„Ja, immer wieder mal konnte man ihn aufblitzen sehen“, sagte Kate
und sah vor ihrem inneren Auge den Schwanz des Studenten. Sie wurde
schon wieder nass.
„Hat er dich geil gemacht?“
„Nicht nur sein Schwanz. Die ganze Geschichte. Wie er seine Freundin
gefingert hat. Er hat dabei nie ihre Nippel in Ruhe gelassen! Hast
du das gesehen?“
„Ja, ihre harten Nippel hätte man noch von einem Satelliten aus
sehen können!“
„Das hat dich mächtig angeturnt, nicht wahr? Die Nippel hättest du
gerne mal gelutscht.“
„Ja, hätte ich gerne. Genau so, wie du seinen Schwanz gerne
gelutscht hättest.“
„Richtig, mein Schatz. Aber ich will jetzt lieber deinen Schwanz
lutschen!“
Gesagt und schon lag sie zwischen seinen Beinen.
Leckte erst mal genüsslich an seinen Eiern. Er lag auf dem Rücken,
spreizte die Beine und genoss einfach. “Ja, meine geile
Schwanzbläserin. Lutsch ihn!“
Sie nahm seinen Schwanz sanft in den Mund und saugte ihn in ihren
heißen Mund. Fuhr mit ihrem Kopf langsam auf und ab. Lutschte an dem
Stängel, der immer größer wurde. Knabberte mit den Zähnen an seiner
Eichel, um ihn gleich darauf wieder ganz zu schlucken. Er wurde
immer größer, immer härter.
Sie blies so phantastisch, das er sofort in ihren Mund hätte
spritzen können.
Statt dessen entzog er seinen Schwanz ihrem gierigen Mund und gab
ihr zurück, was er eben bekommen hatte.
Nun lag sie auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Er fuhr mit
seiner Zunge durch ihre schon wieder nasse Spalte. Tauchte in sie
ein und schlürfte erst mal ein bisschen von ihrem Fotzensaft. Wie er
ihren Geschmack liebte! Er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund
und knabberte mit seinen Zähnen daran. Sie stieß einen spitzen
Schrei aus. Steve hob ihre Beine an, bis sie fast hinter ihrem Kopf
lagen.
Er fuhr mit seiner Zunge über ihren harten Kitzler. Runter in ihre
Spalte. Noch weiter runter zu ihrem Anus. Sie stöhnte laut.
Er wiederholte sein Spiel. Immer und immer wieder. Leckte sie vom
Kitzler bis zu ihrem engen Arschloch. Sie zitterte am ganzen Leib.
Saugte immer wieder ihren harten Knopf in seinen heißen Mund.
Verweilte immer länger an ihrem Arschloch. Er leckte das zuckende
Loch und schob ihr langsam einen Finger hinein. Ein dunkler Schrei
war genau die Antwort die er brauchte.
Er steckte den Finger immer tiefer in ihren Arsch. Leckte dabei wie
ein Besessener an ihrem Kitzler. Fickte ihren Arsch mit dem Finger.
Kate drückte ihr Becken noch härter an ihn. Er zog den Finger
heraus. Nur um sofort zwei Finger in ihrem Arsch zu versenken. Sie
schrie noch lauter. Schrie nach mehr.
„Ich will deinen Schwanz! Schieb mir deinen Schwanz in meinen Arsch!
Komm schon! Ich brauche ihn!“
Er brachte sie vor sich in kniende Stellung, ölte ihren Arsch ein
und fuhr dabei immer wieder mit zwei Fingern in ihren Anus.
Sie quietschte regelrecht! Er zog die Finger heraus und steckte
seinen Schwanz hinein. Der Hammerprügel versank in ihrem engen Loch.
Sie schrie auf. Er konnte nun das Stöhnen auch nicht mehr
unterdrücken. Langsam bewegte er sich. Schob seinen harten Schwanz
Zentimeter für Zentimeter in ihr enges Hintertürchen. Wie er es
liebte sie in den Arsch zu ficken! Und wie sehr sie darauf stand!
Sie schrie und stöhnte in einem Atemzug. „Mehr, mehr! Tiefer! Fick
mich tiefer!“
Seine nimmersatte Schwanzbläserin bekam nie genug von seinem
Schwanz!
Er wurde schneller. Stieß immer tiefer. Konnte seine Eier schon fast
mit in ihren Arsch schieben. Und sie schrie nach immer mehr.
Er fickte sie mit aller Kraft. Sein Schwanz prickelte und wollte
spritzen. Es war einfach so herrlich eng in ihrem geilen Arsch! Aber
er wollte noch nicht kommen!
Er zog seinen Schwanz aus dem Arsch. Was ihm ein entsetztes NEIN!
von ihr einbrachte.
„Schschscht, mein Schatz. Ganz ruhig.“, flüsterte er ihr zu.
Und begann wieder ihren Kitzler zu lecken.
Schob dabei einen Finger in ihre auslaufende Fotze. Sie schien nicht
besänftigt. Noch ein Finger dazu. Noch immer rief sie nach seinem
Schwanz. „Bitte, bitte fick mich wieder in meinen engen Arsch. Ich
brauche deinen Schwanz doch so sehr!“
Er schob den dritten Finger in ihre Fotze. Stieß sie hart und tief.
Aber auch das schien ihr noch nicht zu genügen.
Er gab ihr was sie brauchte.
Schob die ganze Hand in ihr Fötzchen und ließ sie dadurch
aufschreien.
Er stieß seine Hand tief und fest in sie hinein. Sie schrie und
schrie.
„Oh ja, du geiler Fickhengst. Stopf meine Muschi! Oh, du bist der
Größte!“
Sie jauchzte regelrecht.
Er stöhnte laut. Seine Frau machte ihn wahnsinnig! So eine geile
Fotze hatte er vorher nie gehabt. Er konnte mit ihr anstellen, was
er wollte. Sie schrie einfach immer nach noch mehr.
Das Fisting war neu. Er hätte nicht gedacht, dass sie dabei so
dermaßen abgehen würde!
Sein Schwanz zuckte gefährlich!
Er fickte Kate immer härter.
Andere hätten jetzt schon um Hilfe geschrien. Sie nicht. Sie wollte
mehr.
Ihre Spielzeugkiste stand direkt neben der Couch.
Er griff hinein und holte den großen schwarzen Dildo heraus. Dieser
war dicker als seine Hand.
Er zog die Hand vorsichtig aus ihrer geweiteten Möse und schob
sofort den Dildo hinein.
Ihr Schrei war animalisch!
Er schob wieder ihre Beine an ihren Kopf. Fickte sie mit dem
Hammerdildo und schob gleichzeitig seinen immer noch harten Schwanz
in ihren Arsch.
Das war einfach nur geil!
Kate gab inbrünstige Laute von sich. Wimmerte, schrie, stöhnte.
Bestand nur noch aus Fotze und Arsch.
Steve fickte ihre Löcher mit absoluter Hingabe. Bei jedem Stoß in
den Arsch, knallte der Dildo in ihre Fotze.
Es war himmlisch!
Er wusste, dass sie nicht mehr lange durch halten würde. Er hatte
sie zu lange hart und tief gefickt. Ihre Möse wollte zu ihrem Recht
kommen und abspritzen!
Genau wie sein Schwanz!
Er fickte sie. Stieß sie. Hart und tief, in beide Löcher.
Kate begann sich zu versteifen. Ihr Orgasmus kam rasend schnell. Sie
schrie wie am Spieß, als ihr heißer Fotzensaft über den Dildo rann.
Steves Schwanz vergrößerte sich in ihrem Arsch! Er klatschte sein
Becken auf ihres und schoss mit einem lauten Schrei sein Sperma tief
in ihren Darm.
Kate konnte sich nicht beruhigen. Ihre Fotze zuckte und zuckte,
während Steves Schwanz in ihrem Arsch seine Sahne auspumpte.
Sie stöhnte und stöhnte.
Er fiel auf ihren Rücken.
Sie bekamen beide kaum noch Luft. Das war einfach zu heftig gewesen!
Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich einigermaßen erholt hatten.
Steve zog zuerst den Dildo aus ihrer nun rotglühenden und
geschwollenen Möse. Dann erst zog er den Schwanz aus ihrem Arsch.
Das Sperma lief aus dem sich zusammenziehenden Arschloch und sah
einfach nur geil aus!
„Schatz, wir sollten öfter mal etwas für unsere Bildung tun“, sagte
Kate leise.
„Ja, so ein Museumsbesuch ist schon was feines“, stimmte Steve ihr
zu.
Und sie mussten beide wieder lachen.
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