Eine geile Nacht im Hotel
Nach einer sechs-stündigen Autofahrt erreichten wir endlich unser
Hotel in Prag. Wir hatten ein tolles Zimmer gebucht, das über eine
riesige "Spielwiese" verfügte, ein Kingsize-Bett und dazu einen
herrlichen Ausblick auf der einen Seite in Richtung Altstadt, auf
der anderen Seite auf das nur durch eine Glasscheibe getrennte
Badezimmer mit einer sehr großen freistehenden Badewanne bot. Bei
näherer Betrachtung der Badewanne sah ich, dass sie zwei ausgeprägte
Sitzmulden hatte, so dass sich zwei Personen bequem gegenüber sitzen
oder gar miteinander "spielen" können. Weiter stand im Zimmer mit
Blickrichtung zum Badezimmer eine große Ledercouch und am Fußende
des Bettes eine Art leder-gepolsterte Bank.
Meine Freundin Adriana, mit der ich nun seit drei Jahren zusammen
lebe, schien sichtlich ermüdet. Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt
hatten, ging ich kurz in die neben der Badewanne stehende Dusche,
die ebenfalls nur durch Klarglas abgeschirmt war.
Mit nur einem Badetuch um die Hüften, rief ich meine Freundin, dass
auch sie sich nun erfrischen könnte.
Sie zog den Hotelbademantel aus und hängte ihn an den Haken neben
der Dusche.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, leicht gelockte,
blonde Haare umrahmen ihr hübsches Gesicht mit den Katzenaugen. Bis
auf die Konturen eines String-Tangas war ihr schlanker Körper mit
den tollen Apfelbrüsten solariumgebräunt. Ihr leichtes Hohlkreuz
betonte ihren wunderschönen kleinen, runden, knackigen Po.
Adriana spürte meinen Blick und drehte sich zu mir um – natürlich
entging ihr nicht, dass sich mein Badetuch durch meine Erektion
stark ausbeulte – sie lächelte: "Später...", und stieg in die
Dusche.
So sehr ich mich auch bemühte, an etwas anders als an Sex zu denken,
so zog sie meinen Blick immer wieder magisch an, wie sie Arme
hochreckte, wie das heiße Wasser an ihrem traumhaften Körper
herunterlief und ihm so einen metallischen Glanz verlieh – wie sie
sich mit ihrem Duschgel einschäumte – und das Wasser die gebräunte
Haut wieder frei spülte...
Als sie die Dusche abspülte und heraustrat, ging ich einen Schritt
auf sie zu. "Sei artig...", lachte sie mich an.
Ich hatte für diese Reise extra ein, wie der Beschreibung zu
entnehmen war, erotisierendes Badeöl, sowie zwei Massageöle, eins
ebenfalls mit erotisierender und erwärmender Wirkung, sowie ein
weiteres, dass laut Beschreibung geruchs- und geschmacksneutral war
und beste Gleitfähigkeit versprach. Diese Utensilien dekorierte ich
auf dem Beistelltischchen neben der Wanne.
Adriana schaute sich die drei Flaschen an und las, was sie
versprachen: "Mmh, schöne Idee, freu mich schon...".
Wir zogen uns an und gingen in ein kleines, gemütliches
Keller-Restaurant essen und im Anschluss noch eine kleine Runde
spazieren.
Wieder im Hotel angekommen, schloss ich unsere Zimmertür auf und
lies Adriana eintreten.
Hinter mir schloss ich die Tür und zog sie in meine Arme – wir
küssten uns leidenschaftlich.
Dann entwandte sie sich mir und ging betont langsam mit aufregend
schwingenden Hüften, währenddessen sie sich Stück für Stück auszog,
auf das Badezimmer zu und rief mir zu: "Erst verwöhne ich mich und
dann darfst Du das tun, aber wag Dich nicht ohne meine Erlaubnis ins
Bad".
Sie beugte sich absichtlich verführerisch über die Wanne, um an die
Armatur zu gelangen und warmes Wasser einzulassen und reckte dabei
ihren tollen Po in die Höhe, mit dem sie, während das Wasser in die
Wanne sprudelte, erotisch wackelte.
Dann nahm sie den Flakon des Badeöls und träufelte davon etwas ins
Badewasser – der Duft, der mich im Schlafzimmer erreichte, war
betörend. Ich rief Adriana zu, ob ich mit in die Wanne dürfe, aber
sie schüttelte nur lachend den Kopf.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und setzte mich auf die
Couch, um den Anblick meiner Freundin beim Baden zu genießen.
Mich ansehend stieg sie in die Wanne und benetzte sich zunächst mit
dem warmen Wasser. Dann drehte sie sich um, ging auf die Knie, um
sich dann, ihren Po hochreckend zu Wasser zu lassen. Einige Male
tauchte sie ihren Po ein und reckte ihn, um mich weiter zu reizen,
wieder mehrfach aus dem Wasser, bis sie sich schließlich umdrehte
und bequem in die Wanne legte.
Sie schloss genießerisch die Augen, als sie ihre Hände über ihren
schönen Körper wandern lies – schade, dass mir der Blick, wo sie
sich berührte unterhalb des Wannenrandes verborgen blieb.
Ich hörte sie leise stöhnen, ich ahnte, was sie tat...
Nach ungefähr einer halben Stunde stieg sie aus der Wanne,
frottierte sich ihren erhitzten Körper ab und rief mich zu sich –
endlich.
Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich innig und
leidenschaftlich. Dann gab sie mir die Flasche mit dem Massageöl,
die sie scheinbar im warmen Wasser angewärmt hatte.
Ich schraubte den Verschluss auf und goss ihr davon etwas auf beide
Schultern. Dünne Rinnsale liefen ihren Körper hinab, so begann ich
sie langsam damit einzureiben. Ich begann bei ihren Schultern,
massierte und streichelte ihre festen Brüste, kroch mit meinen
Handflächen ihre Flanken herab, über die Hüften, die Beine hinunter
bis zu den Füßen und wieder hinauf – immer wieder Öl nachtropfend.
Ich liebte ihr genussvolles Stöhnen...
Dann drehte ich Adriana um, begann bei ihren Fußfesseln, wanderte
die Innenseiten ihrer Schenkel hoch und verweilte schließlich an
ihren knackigen Pobacken, die ich voller Genuss knetete. Adriana
beugte sich vorwärts, stellte sich etwas breitbeiniger hin und
stütze sich am Wannenrand auf, so dass ich etwas Öl durch ihre
Poritze laufen lies und sie auch dort, bis zu ihren Schamlippen
streicheln und massieren könnte. Von den gekachelten Wänden hallte
ihr Stöhnen und Ächzen, ihr Jauchzen und Wimmern durch den Raum, als
sie unter meinen Händen zum Höhepunkt kam.
Ich spürte meinen Puls fast schon schmerzhaft in meinem Penis – der
Blick auf ihre prallen, runden Pobacken und die geschwollenen,
glänzenden Schamlippen machten mich schier wahnsinnig. Ich konnte
mich kaum zurückhalten auch Ihren sternförmig gerunzelten Anus zu
massieren und auch dort mal mit meinem Finger einzudringen, doch
Adriana hatte mir das mal verboten, als in einen solchen Versuch
startete. So blieb ihr Poloch eine Tabuzone und ich fand mich, wenn
auch schweren Herzens, damit ab. Ansonsten war der Sex mit ihr
traumhaft...
Adrianas Atem ging stoßweise, als sie nach der anderen Flasche mit
dem Gleitöl griff und mich wortlos aus dem Bad in Richtung Couch
zog.
Immer noch schwer atmend, legte sie sich auf die breite Ledercouch
und zog mich über sich – unsere Körper rieben aneinander und wir
küssten uns wild.
Jetzt wollte ich sie schmecken, wollte ihren betörenden Liebessaft
einsaugen. Langsam glitt ich, sie fortwährend küssend, leckend und
liebkosend ihren Hals herab zu ihren Brüsten, knabberte an ihren
kleinen, braunen, hart-aufgerichteten Brustwarzen und zog weiter
herab, über ihren flachen Bauch zu ihrer Scham.
Zwischen ihren geschwollenen, feucht-glänzenden Schamlippen lugte
ihre gereizte Klit hervor, die ich mit meiner Zungenspitze sehr
sanft umspielte. Adriana winkelte ihre gespreizten Beine an, der
Anblick ihrer geöffneten Lustgrotte, aus der ihr Liebessaft über
ihren Damm zu ihrem Poloch lief, war überwältigend. Ich konnte nicht
umhin, diesen Saft aufzuschlecken und leckte vom Beginn ihrer
Poritze, über ihr Poloch durch den nassen Spalt bis zu ihrer Klit.
Wieder und wieder beschrieb meine Zunge diesen Weg.
Mich über Ihr "Verbot", sie anal zu berühren, hinwegsetzend,
umspielte ich jedes Mal zart ihren Anus, wobei ich und ab und an
meine Zungenspitze sogar hineinbohrte, was Adriana
überraschenderweise ohne Widerstand mit lautem "Aaah" und "Ooh"
begleitete.
Als ich meine Zunge in schnellen Bewegungen in ihre nasse Grotte
stieß, kam sie hechelnd und kreischend zum Orgasmus – worauf ich das
gleiche mit ihrem Anus wiederholte...
Sie zuckte, ihr Unterleib tobte bis die Welle langsam abebbte.
Schwach drückte sie mich etwas von sich und sie setze sich auf. Sie
griff den Bund meiner Unterhose und zog sie nach unten – mein
erigierter Penis sprang ihrem Mund entgegen und sofort schlossen
sich ihre Lippen um meine Eichel. Sie lies ihre nasse Zungespitze,
zart wie Schmetterlingsflügel um meine Spitze tanzen, um dann meinen
Schaft weit in ihren heißen Mund aufzunehmen...
Dann zog sie mich neben sich und forderte mich auf mich hinzulegen.
Adriana schwang sich über mich, so dass sie, mir ihren Po zuwendend
auf meinem Brustkorb saß und griff nach dem Gleitöl. Ich spürte, wie
sie die Flüssigkeit auf mein Rohr tropfen ließ und genoss ihre
sanfte, ölige Massage. Ich beobachtete, wie sie mit der öligen Hand
zwischen ihren Beinen durchgriff und sich ihre Poritze mit dem
Gleitöl einstrich.
Sie rutschte nach unten und bog mein Rohr in Richtung meines Bauches
und senkte ihren Körper herab, mein Schaft lag genau in Ihrer
Poritze eingeklemmt. Langsam bewegte sie, unter dauerndem leisen
Stöhnen ihren Unterleib vor und zurück. Ich setzte mich auf, griff
um sie herum zu ihrer Lustgrotte und spielte mit ihrer nassen Klit,
bis ich die Kontraktionen ihrer Unterleibsmuskulatur spürte.
Adriana lies sich nach vorne kippen und war nun in der
Hundestellung. Ich stellte mich hinter sie und drang langsam, unter
ihrem Ächzen und Wimmern in ihre nasse Spalte ein – sie war so heiß,
so eng...
In Zeitlupe rückte ich mit meinem Kolben in ihr Innerstes, zog ihn
wieder zurück, genoss die Hitze, die Nässe, die enge Reibung...
Erst als ich kurz vorm Kommen war, zog ich meinen Penis aus ihrer
Spalte, wollte ich doch unser Liebesspiel noch weiter auskosten.
Adriana drehte sich um und saugte sich meinen Penis in den Mund und
lutschte ein paar Mal daran auf und ab.
Ich staunte nicht schlecht, als sie reichlich Gleitöl darauf tropfte
und ihn sanft damit einstrich.
Wieder ging sie in die Hundestellung, griff sich zwischen ihren
Beinen durch und bohrte sich nun einen öligen Finger in ihr Poloch.
"Bitte, mach `s mir jetzt in den Po, aber sei vorsichtig", hauchte
sie und ich setzte meine Eichel an ihrer öligen Rosette an.
Ich drückte meinen beschnittenen Penis mit der freiliegenden Eichel
in den Schließmuskel und Adriana zuckte aufkreischend vor, kam aber
wieder zurück und ich setzte noch einmal an. Unter ihrem Wimmern und
Wehklagen gelang es mir einige Zentimeter in ihren Po einzudringen,
dann wartete ich ab, damit sich ihr jungfräuliches Poloch an den
Eindringling gewöhnen konnte. Adriana hechelte...
Nachdem ich noch mal reichlich von dem Gleitöl in ihr Poritze laufen
lies, schob ich meinen Prügel etwas weiter in ihren enge Poöffnung.
Sie schrie wieder auf...
Meine Frage, ob ich aufhören sollte, quittierte sie mit erhöhtem
Druck auf mein Rohr, so dass ich noch ein Stück in sie glitt.
Hell zeichnete sich ihr zum Zerreißen gespannter Muskelring um
meinen Schwanz ab, ich begann sie langsam, meinen Penis nur wenige
Millimeter in ihrem engen Poeingang hin- und herbewegend, zu ficken.
Bei jeder Vorwärtsbewegung jaulte sie auf: "...ich zerreiße, aah,
ja, au, aua..."
Immer tiefer drang ich mit jedem Stoß in ihre jungfräuliche
Poöffnung ein, immer wieder wartete ich einen Moment in der neu
eroberten Tiefe ihres Darmkanals, bis sie sich etwas beruhigt hatte.
Nun wurde ich mutiger – ich zog meinen Kolben bis zum Eichelkranz
hinaus, wobei sich der enge Muskelring leicht mit nach außen zog und
presste ihn wieder hinein, bis er zu ungefähr einem Drittel in ihr
steckte. Das wiederholte ich einige Male, bis ich ihn ganz
herauszog, um in die leicht geöffnete Rosette direkt etwas von dem
Gleitöl zu spritzen.
Ich drückte meinen Harten wieder in die sich zuziehende Rosette –
Adriana gellte wieder auf und krallte sich in den Polstern der Couch
fest.
Als ich meinen Penis weiter in sie trieb, überwand ich den
Widerstand in ihrem Arschkrater und rückte bis zum Anschlag in sie.
Mein Schaft fest umklammert von ihrem engen Schließmuskel, meine
Lenden gepresst an ihre prallen Pobacken – ich hatte das Gefühl ihr
noch nie so nahe, noch nie so intim mit ihr gewesen zu sein.
Adrianas Atem ging stoßweise, stöhnend lies sie ihr Becken
kreisen...
Sie drückte ihren Oberkörper hoch, veränderte den Winkel meines
Kolbens in ihr und zuckte mit ihrem Becken vor und zurück - so stieß
ich in Richtung ihres Schambeins und reizte so wahrscheinlich ihren
G-Punkt. Mit der einen Hand streichelte und knetete ich ihren Busen,
mit der anderen ihre nasse Spalte, als mir ein heißer Strahl ihres
Sekrets auf die Hand spritze und sie von einem Orgasmus
durchgeschüttelt wurde.
Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und presste sie
fest auf meinen Pfahl, sonst wäre er wahrscheinlich herausgerutscht.
Ich genoss ihre Kontraktionen – wie sich ihr enger Darmkrater
zuckend zusammenzog – wie ihr gesamter Unterleib scheinbar
vibrierte, ihr Stöhnen, ihr Ächzen. Scheinbar hatte sie nun endlich
auch an dieser Sex-Disziplin ihren Wohlgefallen gefunden, denn als
sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte, fing sie an ihr
rotierendes Becken vor und zurück zu stoßen – gerade so weit, dass
mein Kolben nur noch mit der Spitze in ihr steckte, um ihn dann
wieder bis zum Anschlag in sich zu versenken.
Dabei massierte sie sich mit der einen Hand selbst ihre Klit,
während die andere sich im Couchkissen festkrallte.
Es durfte noch nicht vorbei sein – ich spürte, wie sich meine Eier
zusammenzogen – ich wollte noch nicht kommen – so hielt ich sie
wieder fest, presste mich wieder an sie, in sie, nagelte sie auf der
Couch fest, und wartete, bis die Welle etwas abgeklungen war.
Noch nie hatte ich die Frage gestellt, hielt sie aber beim
Analverkehr für angebracht: "Wohin soll ich mich ergießen",
stammelte ich. Adriana keuchte: "Spritz mir in meinen Arsch, ich
will Deine heiße Lava tief in mir, aah, ooh", und wieder stieß sie
und zuckte sie mit ihrem Prachtarsch vor und zurück. Ich hielt jetzt
ganz still, sah zu, wie mein Kolben aus ihrem glühenden Schlund
heraus- und wieder hineinglitt. Die Enge...die Hitze...die
Reibung...der Anblick... und dann presste sich der erste Schub
meines Spermas in ihren Darm – Adriana schrie, presste sich ganz auf
meinen Schaft und molk meinen Schwanz indem sie ihren Schließmuskel
abwechselnd zusammenzog und entspannte...
Ich spritzte und pumpte – und sackte auf meiner Freundin zusammen.
Adriana rutschte nach vorne weg, drehte sich um und schubste mich
auf die Couch. Sie saugte sich meinen klebrigen Penis in ihren Mund
und blies. Als sie mir auch noch einen öligen Finger in meinen Arsch
bohrte und sie mit der anderen Hand meinen Schwanz wild wichste, kam
es mir wieder mit unglaublicher Gewalt.
Lange noch streichelten wir uns gegenseitig, liebkosten unsere
verschwitzen Leiber, bis wir gemeinsam noch einmal duschen gingen.
Ganz zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein, vorsichtig wusch ich
ihre rotgeriebene Poöffnung und dann ihre Lustspalte. Adriane ging
auf die Knie und umspielte mit einem Finger leicht meine hintere
Öffnung und wusch ganz zart meinen Penis. Unter dem Prasseln des
warmen Wassers auf unseren Leibern und der zarten Behandlung begann
sich meine Schwanz wieder aufzurichten. Als ich seifenfrei war
umschloss Adrianas herrlicher Mund meinen Schwanz. Wieder begann sie
ihn auf ihre ganz eigene, so hauchzarte Art zu verwöhnen, bis er
wieder prall und hart nach oben ragte.
Wortlos zog sie mich aus der Dusche und griff nach einem Badetuch
mit dem sie mich ein wenig trocknete. Dann zog sie mich zum Bett,
dirigierte mich auf den Rücken und schwang sich, ohne ein Wort zu
sagen rittlings über mich. Ohne lange Umschweife setzte sie meine
harten Kolben an ihrer nassen Spalte an und senkte sich darauf
herab.
Adriana legte ihren Oberkörper nach vorne auf meinen und ich stieß
von unten meine Lanze in ihr herrliches nasses Fleisch - unsere
Leiber klatschten aufeinander, als sie meine Hände an ihren Po
dirigierte.
Ich zog ihre Pobacken auseinander, streichelte und rieb durch ihre
Poritze, drang mit meinem Mittelfinger in ihre nur durch ihren
Liebessaft benetzte Rosette ein.
Adriana kam – sie richtete sich auf, vollführte kreischend einen
irren Tanz auf meiner Lanze und sackte schließlich auf mir zusammen.
Sie kletterte von mir herunter und wollte meinen Harten wieder in
den Mund nehmen, doch ich stand auf und rutschte auf Knien von
hinten an sie heran, drückte ihr meinen Kolben wieder in ihre heiße
Grotte und lies mich mit ihr in die Löffelchen-Stellung fallen, die
sie so lehr liebte. Sie genoss, wie ich mit meinen freien Händen
ihren ganzen Körper streicheln konnte, wie ich ihre Brüste kneten,
zusätzlich ihre Klit reizen konnte. Die Intimität, die
minimalistischen Bewegungen, meine kleinen Bisse in ihren Nacken,
all das trieb Adriana immer wieder zu einem langen, ausgiebigen
Höhepunkt...
Ganz langsam liebten wir uns auf diese Art, bis Adriana meinen
Kolben aus ihrer Glut zog und mit Gleitöl einrieb.
In der Löffelchenstellung verharrend setzte sie die ölige Spitze an
ihrem Hintereingang an und presste sich an mich. Stück für Stück
rutschte ich in ihren heißen Darm, bis ich wieder bis zu meinen
Eiern in ihr steckte.
"Nicht bewegen", herrschte sie mich an und knetete meinen Schwanz
nur mit den Kontraktionen ihres Schließmuskels. Ich genoss die heiße
Enge, die meinen Pfahl umschloss, liebte die minimale Reibung, den
Druck ihrer runden, muskulösen Pobacken an meinen Lenden,
bis ich sie schließlich auf den Bauch zwang, meine Lanze in ihrem
Pokrater.
Der Länge nach auf ihr liegend, fickte ich jetzt von oben nach unten
in ihren Prachtarsch. Adriana gellt: "Ja, aah, ooh, fiiiick....".
Ihre Pobacken klatschen schmatzend an meine Lenden – ich hatte das
Gefühl mein Kolben wächst noch einmal an, an ich mich mit einen
Schrei in unzähligen Schüben in ihr ergieße.
Atemlos und erschöpft fielen wir in tiefen Schlaf...
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