Erstes mal Anal
Ich hatte meine
"Bude" aufgeräumt, das Bett frisch bezogen, denn heute Abend nach
dem geplanten Disco-Besuch wollte ich meine neue Freundin Silke mit
zu mir nehmen und sie verführen. Ich wusste ja, wie es geht – mit
meinen 19 Jahren war ich – meiner Ansicht nach – unglaublich
erfahren – hatte ich doch bereits mit zwei Freundinnen Sex gehabt.
Ich rasierte meinen damals spärlichen Bartwuchs und duschte danach
ausgiebig.
Sicher war es der Einfluss des prasselnden, warmen Wassers auf
meiner Haut, der meine Gedanken bestimmte….
Ich stellte mir vor, wie ich Silke aus ihrem T-Shirt schäle, wie ich
sie von ihrem Hals an abwärts bis zu ihren festen, kleinen
Apfelbrüsten liebkose und dann zärtlich an ihren Nippeln knabbere –
wie ich weiter abwärts wandere, über ihren Bauch, bis zu ihrem
Hosenbund.
Ich träumte, wie ich ihr aus der engen Jeans helfe, um dann bei
ihren Kniekehlen beginnend küssend und knabbernd aufwärts zu
wandern, bis ich ihren Slip erreiche.
Durch den dünnen Stoff wollte ich ihre Muschi anhauchen, meine Zunge
kreisen lassen, bis er von ihrem eigenen Liebesnektar durchtränkt
ist, um ihr den Slip dann auszuziehen.
Ich stellte mir vor, wie meine Zunge über ihre Klit gleitet, wie sie
sich zwischen ihre Schamlippen bohrt und ich ihren Saft schmecke,
wie sie zuckt, wie sie vor Erregung stöhnt und schreit… um später
endlich meine Lanze in ihrer heißen Spalte versenken zu dürfen…
Das schrille Telefonklingeln riss mich aus meinen Träumen, als ich
ankam war das Schellen bereits verstummt.
Ich machte mich schnell fertig und sparte auch nicht an duftendem
Rasierwasser, von dem ich irgendwann mal einen Probeflakon geschenkt
bekam.
Ich nahm mir einen zweiten Sturzhelm mit, schwang mich auf mein
Moped und fuhr zu Ihr.
In freudiger Erwartung schellte ich an der Tür des Einfamilienhauses
ihrer Eltern.
Frau Ryback, ihre dunkelhaarige Mutter, eine wirklich schöne Frau,
bekleidet in einem luftigen Sommerkleid, öffnete die Tür.
Wie immer, wenn ich sie sah, stieg mir die jugendliche Schamesröte
ins Gesicht – aus war es mit meiner Selbstsicherheit – all meine
"Erfahrungen mit Frauen" zählten nichts mehr…
"Hallo Jörg, komm `rein", sagte sie und zeigte mir wieder ihr
strahlendes Lächeln, das mir den Atem stocken lies.
Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir gewohnheitsgemäß etwas zu
trinken an.
Ich lehnte dankend ab, war ich doch mit ihrer Tochter Silke
verabredet.
"Hat Silke Dich denn nicht erreicht? Sie wollte Dich doch anrufen,
um Dir zu sagen, dass sie eine Vereinskollegin vertreten muss und
bis Sonntag mit ihrer Ballettgruppe in Heidelberg ist."
Meine Enttäuschung stand mir wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben,
als sie mir lächelnd vorschlug, doch mit ihr einen unvergesslichen
Abend zu verbringen, da ihr Mann ja auf Geschäftsreise sei.
Ich konnte nichts sagen, mein Mund und meine Kehle fühlten sich an,
wie Sandpapier, mir wurde schwindelig – ich bekam schweißnasse Hände
und ich glaube, auch auf meiner Stirn bildeten sich ein paar
Tropfen, als sie meine Hand griff und mich hochzog.
Nun stand ich, sie um gut einen Kopf überragend, direkt vor ihr. Sie
strahlte mich an, als sie mir in den Nacken griff und mich zu sich
herabzog. Sie küsste mich direkt auf den Mund, bohrte mir ihre Zunge
zwischen meine Lippen, um die meine zu suchen. Ihr nasser Mund
wanderte über mein Kinn zu meinem Hals, als sie kurz von mir abließ,
um mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen.
Über meine Brust koste sie sich abwärts zu meinem Bauch. Als sie
sich wieder aufrichtete zog sie die Spagettiträger Ihres Kleides von
den Schultern, so dass es zu Boden rutschte.
Der Anblick war ein Hammer. Ihr sonnengebräunter Körper glänzte
seidenmatt. Die braunen Brustwarzen ihrer schönen, großen Brüste
standen leicht nach oben, darunter ihr flacher Bauch.
Bekleidet war sie nur noch mit einem mir bis damals unbekannten
Wäschestück – einem String-Tanga, der ihre schmale Taille und ihren
weiblichen Hüftschwung noch betonte.
Sie drehte sich einmal langsam um sich selbst, um mir auch ihre
tolle Kehrseite zu präsentieren.
In dem Moment, als sie mir den Rücken zudrehte, entfernte sie sich
einen Schritt von mir und griff mit beiden Händen an Ihre runden
Pobacken, die sie leicht auseinander zog, und gab mir einen freien
Blick auf ihr dunkel gemasertes Poloch und die noch teilweise durch
den String verhüllten Schamlippen.
Meine dünne Sommerhose beulte sich unter dem Druck meines Rohrs.
Sie wandte sich mir wieder zu und strich mit ihrer Hand über die
Ausbuchtung meiner Hose.
"Mmh, da braucht aber jemand Platz", lachte sie und ging vor mir auf
die Knie.
Mit unerträglicher Langsamkeit öffnete sie mir den Hosenknopf und
dann in Zeitlupe meinen Reißverschluss. Blitzschnell war ich aus den
Schuhen und stieg aus meiner Hose.
Als Frau Ryback mir auf Knien meine Unterhose bis zu den Knöcheln
herunterzog, sprang ihr mein harter Penis entgegen. Sie leckte mit
ihrer heißen Zunge über meine Eichel und saugte ihn dann in ihren
heißen Mund. Das hatte ich noch nie bei einem Mädchen erlebt…
Ganz zart begann sie an meinem Penis zu lutschen und saugte ihn ein
so weit es ihr möglich war, um noch einige Male daran auf und ab zu
fahren.
Dann drängte sie mich auf die Couch, so dass ich saß und sie weiter
vor mir kniete.
Wieder saugte sie sich mein Rohr in ihren Mund und lutschte daran
als ginge es um ihr Leben.
Ich stammelte "I-ich kkomme g-gleich…", und sie hauchte nur, "Gut,
denn beim zweiten Mal dauert `s dann länger, ich habe nämlich noch
viel mit Dir vor".
Ein paar mal noch fuhr ihr nasser, heißer Mund über meinen Schaft,
als sich mir die Eier zusammenzogen und ich losspritzte.
Frau Ryback fickte und saugte meinen Penis einfach weiter mit ihrem
Mund und schluckte mein ganzes Sperma restlos. Erst als ich mich
aufbäumte und bettelte, sie möge doch mal Pause machen, entließ sie
meinen erschlafften Schwanz.
Sie stand auf und forderte mich auf ihr zu folgen. Mit wackeligen
Beinen erhob ich mich schwerfällig und tapste hinter ihr her, wie
sie mit wackelndem Po in die Küche ging.
Bei dem Anblick ihrer tollen Rundungen regte sich mein Schwanz schon
wieder.
Sie ging an den Kühlschrank und nahm eine Flasche Freixenet, einen
spanischen Sekt heraus und reichte sie mir lächelnd mit den Worten:
"Sekt zu öffnen ist Männersache". Ich tat, wie geheißen und ging auf
sie zu.
Sie drehte mir den Rücken zu und bückte sich vor einer Vitrine, um
dort Gläser herauszunehmen. Dabei streifte sie, wie zufällig, mit
ihrem prallen Po mein inzwischen wieder steifes Rohr. "Mmh, ich
wusste, dass da noch mehr geht", hauchte sie und drückte sich an
mich, so dass mein Rohr in ihrer Poritze eingeklemmt war. Langsam
lies sie ihren Unterleib kreisen und stöhnte leise.
Dann drehte sie sich um, stellte die Gläser auf die Arbeitsplatte
und goss uns ein.
"Wir müssen doch wenigstens Brüderschaft trinken", zwinkerte sie mir
zu, "nenn´ mich Gisela", und gab mir ein Glas zum Anstoßen. "noch
fröhliche Stößerchen", kicherte sie weiter, während sie mit einer
Hand den Schaft meines Penis ganz zart massierte.
Ich konnte meine freie Hand nicht unter Kontrolle halten und griff
an ihren tollen Busen. Mit einem großen Schluck Sekt im Mund
umschlossen meine Lippen ihre erigierte Brustwarze und ich hörte ihr
"Aah, ooh", meine Zunge zuckte über ihren Nippel und quirlten den
Sekt im meinem Mund so auf, dass ein kleiner Rinnsal von ihrer Brust
zu ihrem Bauch lief und vom Slip schließlich aufgesaugt wurde.
Mein Mund folgte dieser Spur, züngelnd, leckend, saugend, bis ich
vor ihr auf die Knie ging und ihren Slip nach unten ziehend ihren
Venushügel liebkoste.
Bis auf eine ganz dünne Linie über ihrer Scham war sie völlig
haarlos. Auch das hatte ich bisher nur in dem ein oder anderen
Pornostreifen, aber nie in echt gesehen.
Ich bohrte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, ging aber wohl zu
grob zu Werke, denn sie schob meinen Kopf weg und hauchte: "Na,
nicht so stürmisch, mein junger Liebhaber, lass uns nach oben
gehen".
Sie bückte sich und hob ihren String-Tanga auf, ging ins Wohnzimmer,
um dort ihr Kleid ebenfalls an sich zu nehmen, so nahm ich auch
meine Kleidung auf und folgte ihr mit meinem steinharten, wippenden
Schwanz, als sie vor mir, mit ihrem erregendem Hüftschwung und
Po-wackeln die Treppe hochstieg, meinen Blick an ihrem Po, ihrer
Poritze und ihren Schamlippen hängend.
Gisela schien meine bewundernden Blicke zu genießen, sie kostete es
scheinbar richtig aus, als sie im Schlafzimmer ankam, ihre Kleidung
auf einen Stuhl warf und sich, mir immer noch ihre Kehrseite
zuwendend, mit den Händen auf dem Bett abstützte und ins Hohlkreuz
gehend, ihren Po nach oben drückte. Ich konnte vor Erregung ein
Stöhnen nicht unterdrücken, als sie in Zeitlupe auf das Bett
kletterte.
Sie blieb einen Moment in der Hundestellung, fuhr sich selbst mit
der Hand an Ihre Muschi und massierte sie kreisend unter leisem
Stöhnen. Ich ging auf das Bett zu als ich meinen Augen kaum traute,
wie ich sah, dass sie sich gerade ihren Mittelfinger in ihr Poloch
bohrte und dabei leise aufkreischte.
Als ich das Bett erreichte, drehte sie sich um und steckte mir den
Mittelfinger, den sie gerade noch in ihrem Po stecken hatte, in den
Mund. Ich lutschte ihn genüsslich, ich wollte sie schmecken, jede
Öffnung ihres Traumkörpers mit meiner Zunge erkunden – genau das
wünschte sie sich auch von mir, als sie sich auf den Rücken legte
und mich fast anflehte sie jetzt zu verwöhnen. "Tu alles, was ich
sage", hauchte sie und zog mich an sich.
Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen umschlangen
einander, dann wanderte ich über ihre Flanke abwärts, bewusst ihre
Brüste zunächst auslassend zu ihrem Rippenbogen, ihre Taille entlang
zu ihrer Hüfte, liebkoste ihren Venushügel und fuhr langsam mittig,
den Weg durch das Tal ihres Busens nehmend wieder hinauf zu ihrem
Hals, zu ihrem Mund um meine Reise abwärts auf einer neuen Spur
wieder aufzunehmen. Diesmal blieb ich an ihren Brüsten hängen –
saugte und knabberte an ihren harten Nippeln, drückte sie zusammen
und schnellte mit meiner Zunge abwechselnd über ihre Brustwarzen.
In einem Porno hatte ich mal einen "Tittenfick" gesehen, so rutschte
ich über sie und drückte meine Lanze in das Tal. Gisela wusste
sofort, was ich wollte, sie drückte ihre Hügel zusammen und ich
fickte langsam los – jedes Mal, wenn ich oben war, leckte sie mir
über meine Penisspitze. Ich musste sehr schnell damit aufhören,
sonst wäre ich schon wieder gekommen.
Also zog ich mich zurück in tiefere Gefilde. Ganz zart, in der Küche
schien es ja zu heftig gewesen zu sein, leckte ich kurz durch ihre
Schamlippen, um dann die Innenseiten ihrer Schenkel bis hinab zu den
Knien ebenfalls zu verwöhnen. Wieder nach oben gleitend, verharrte
ich nun bei Ihrer Muschi, spreizte ihre Beine, so weit sie das
zuließ und schmeckte schon ihren fließenden Liebessaft, als ich mit
meiner Zunge durch den geöffneten Spalt fuhr.
Über ihre inzwischen geschwollenen Klit lies ich meine Zunge
huschen, bis sie sich aufbäumend und stöhnend in ihrem ersten
Höhepunkt wandte.
Langsam wollte ich doch endlich meine Lanze in ihre heiße Grotte
tauchen und kroch nach oben, über sie.
Doch sie drängte mich herunter, presste sich die beiden Kopfkissen
an den Bauch und ging in die Hundestellung. "Leck mir den Arsch",
stöhnte sie, "bitte".
"Auch gut", dachte ich, "also noch nichts mit ficken" und biss sie
leicht in beide Pobacken.
Gisela griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre prallen
Backen auseinander, so begann ich meine "Schlecker"-Reise erst mal
an ihrer klatschnassen Spalte. Gisela stöhnte auf, als ich meine
Zunge, so weit ich konnte in ihre Muschi bohrte und sie mit der vor-
und zurückschnellenden Zunge fickte. "Aah, jaaa,…", jauchzte sie.
Als ich die Kontraktionen ihres Orgasmus spürte, wanderte ich über
ihren Damm zu ihrer Rosette.
Ganz zart umschlich meine Zungenspitze die runzelige Haut und als
ich sie wieder schwer atmen hörte, bohrte ich meine Zunge hinein.
""Jaaa, aah, ooh", stieß Gisela zuckend aus. Jetzt war es an mir,
ihre Pobacken auseinander zu ziehen, ich fickte sie mit meiner Zunge
in ihren Schließmuskel.
Etwas kaltes berührte meine Schulter, ich schreckte auf. Es war eine
Tube, die sie mir hinhielt, mit den Worten: "Hier, nimm das".
Auf der schwarzen Tube stand "KY" und ich wusste nicht so recht, was
ich damit anstellen sollte, das hatten sie in den Pornofilmen nicht
gezeigt.
Unsicher schraubte ich den Deckel ab und drückte eine etwa
haselnussgroße Menge auf ihren Anus. Mit einer Fingerspitze
massierte ich zunächst die sternförmig-runzelige Haut um ihre
Po-Öffnung, um dann mit dem ersten Fingerglied langsam in ihren
Schließmuskel zu bohren.
Mein Gott, war das eng und heiß. Gisela zog sich wieder ihren Po
auseinander und die Rosette öffnete sich leicht. "…kann ja nicht
schaden", dachte ich, als ich noch mehr von der Gleitcreme in ihren
Po spritzte.
Wieder setzte ich meinen Finger an, drückte meinen Finger unter
ihrem Jauchzen, Stöhnen und Wimmern langsam in ihren Anus, bis ich
auf halber Fingerlänge auf einen Widerstand stieß und begann sie so
langsam zu ficken. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre nasse
Spalte – und bald zuckte ihr Unterleib wieder los, Gisela schrie ihr
Gesicht ins Bettzeug gepresst, ihren Orgasmus heraus. Sie zuckte so
stark, dass mein Finger das Hindernis überwand und nun bis zum
Anschlag in ihrem heißen Darm steckte.
Mutig geworden nahm ich einen zweiten Finger dazu und drang wieder
in ihr Arschloch ein.
Ich lies meine Finger rotieren, stieß direkt nach unten in Richtung
ihres Schambeins, so dass ich in ihrer geöffneten Muschi die
Bewegung meiner Finger sehen konnte.
Als sie wieder kam, hielt sie mir die Hand fest, so dass ich mich
nicht mehr in ihrem engen Loch bewegen konnte. Ihr Anus zog sich,
unter ihren Lustschreien so fest zusammen, dass ich dachte, sie
quetsche mir die Finger ab.
Langsam löste sich die Verkrampfung und ich zog meine Finger aus
ihrem Po.
Ich wollte sie jetzt besteigen, als ich in ihrer geöffneten
Nachttischschublade einen Vibrator sah, den ich mir nahm, um ihn an
ihrer nassen Spalte anzusetzen. Gisela wimmerte: "Nein, bitte, ich
kann bald nicht mehr, mir tut schon alles weh", doch ich ließ mich
nicht beirren.
Ich stellte den Vibrator auf ganz leichte Stufe, so dass er noch
eben brummte und fuhr damit von ihrer Kniekehle aufwärts zu ihrer
nassen Spalte, unter der sich inzwischen ein Fleck im Bettzeug
gebildet hatte – und wieder abwärts zu ihrer anderen Kniekehle, um
wieder aufwärts zu fahren und schlussendlich langsam, bis zum
Anschlag, in ihre Muschi zu schieben.
Mit der einen Hand lies ich den Vib in ihr rotieren, Mittel- und
Zeigefinger der anderen Hand bohrten sich wieder in ihren Darm. Die
sanften Schwingungen den Vibs waren im ganzen Unterleib zu spüren,
Giselas Atem kam stoßweise.
Plötzlich drückte sie mich weg, schubst mich so, dass ich auf dem
Rücken lag und schwang sich mit zitternden Beinen über mich. Sie
nahm meinen harten Schwanz, führte ihn an ihre Muschi und senkte
sich langsam herab. Jetzt endlich war ich in ihr, konnte ihre
schweren Brüste liebkosen, während sie mich ritt.
Und wie sie mich ritt, ihre kreisenden Bewegungen oder wenn sie ihr
Becken so hoch hob, dass nur noch meine Spitze in ihr war, so etwas
hatte ich mit den zwei Freundinnen bisher nicht erlebt.
Gisela erhob sich ganz und drehte sich nun um, so dass sie mir ihren
Po zuwendete, als sie sich wieder meinen Penis einverleibte.
War das ein Anblick, wie mein Schwanz zwischen ihre geschwollenen
Schamlippen tauchte, darüber ihre, von der Gleitcreme glänzende,
leicht geöffnete Rosette, die mich geradezu einlud, meinen Daumen
hinein zu bohren.
Das war der Moment, in dem Gisela wieder kam, ihre Vaginalmuskulatur
vibrierte, zuckte und presste mein Rohr zusammen, bis sie
schließlich zusammensackte.
Nach kurzer Pause stieg sie von mir herunter, stammelte: "Ich kann
nicht mehr", und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund.
Nein, so wollte ich das nicht haben – deshalb sagte ich: "Gisela,
lass mich Dich bitte noch mal ficken."
"OK", stöhnte sie, "aber dann nur in meinen Arsch" und ging in die
Hundestellung. Ich hatte das schon mal in einem Porno gesehen. So
bugsierte ich sie so, dass sie auf dem Bett kniete und ich im Stehen
in sie eindringen konnte. Bevor ich mein Rohr an die Rosette setzte
zog ich die Spitze durch ihre klatschnasse Spalte und mehrfach durch
ihre Poritze. Ganz schnell spritze ich mir etwas von der Gleitcreme
auf die Hand und wichste ein paar Mal meinen Schaft.
Ich drückte meine Eichel gegen ihr Poloch. Ganz langsam gewährte mir
ihr Schließmuskel, unter großem Druck, Zugang. So etwas hatte ich
noch nie erlebt, so heiß, so eng…
Gisela schrie auf, hielt mich zurück, wimmerte: "Langsam…zu groß…au,
oh, au…"
Ich fegte ich Hand beiseite und setzte meine Reise in ihr heißes
Inneres fort.
Obwohl ich nur zu vielleicht einem Drittel meinen Schwanz in ihr
versenkte, stieß ich an.
Also begann ich, ganz anders als der Darsteller in dem Porno es mit
seiner Gespielin machte, Giselas Arsch sehr langsam zu ficken. Ich
zog meinen Kolben so weit hinaus, bis ich den Kranz meiner Eichel
sehen konnte und presste ihn langsam wieder hinein – immer und immer
wieder – und stellte fest, dass ich jedes Mal ein Stückchen tiefer
eindringen konnte.
Gisela stöhnte, wimmerte, schrie, jauchzte…und als ich bis zu meinen
Eiern in ihr steckte und meinen Kolben rotieren ließ, kam sie wieder
zu einem unglaublichen Höhepunkt.
Sie schrie: "Fiick…" und ich fickte wieder langsam los, bis ich mich
auch nicht mehr beherrschen konnte und so wild in sie stieß, wie ich
konnte.
Bis zum Anschlag in ihrem Prachtarsch steckend, pumpte sich mein
Sperma in unzähligen Schüben in ihren Darm, als ich auf ihr
zusammensackte.
Nach einigen Minuten erschlaffte mein Penis und flutschte aus dem
engen Kanal, gefolgt von meinem milchigen Sperma.
Ich kroch aufs Bett um Gisela zu küssen – sie lag noch immer in der
Hundestellung und atmete schwer. Ich liebkoste ihren Hals, ihren
Rücken, ihre Pobacken… bis sie sich schließlich regte und in der
Fötus-Stellung, mir zugewandt, aufs Bett legte.
"Kannst Du bitte den Sekt aus der Küche holen, ich kann nicht mehr
aufstehen", bat sie mich, und fügte lachend hinzu: "Ich kann wohl
nie mehr aufstehen".
Als ich zurückkam war Gisela verschwunden. Ach jetzt hörte ich die
Dusche, sie war im Bad. Ich füllte die zwei Sektgläser und ging zu
ihr. Sie lehnte mit geschlossenen Augen an der gefliesten Wand unter
dem heißen Wasserstrahl. Ich öffnete die Tür zur Duschkabine und gab
ihr ein Sektglas. "Worauf trinken wir jetzt?", fragte sie, matt
lächelnd. Ich erwiderte, dass ich den Trinkspruch von vorhin gerne
noch einmal hören möchte. Lachend schaute sie auf meinen wieder halb
erigierten Penis: "Du Nimmersatt, na, warte, gleich bist Du fällig,
aber gönn´ Dir und mir eine kurze Pause."
Ganz zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein und wuschen uns die
Liebesspuren ab und frottierten uns dann ab.
So gingen wir wieder ins Schlafzimmer und legten uns zusammen ins
Bett.
Ich konnte meine Hände nicht von Giselas schönem Körper lassen, so
dass sie plötzlich aufstand und mit etlichen Seidenschals zurückkam,
mit denen sie meine Handgelenke ans Bettgestell fesselte.
"Jetzt bist Du reif", lachte sie und stülpte ihren herrlichen Mund
über meinen wieder harten Penis und lutschte los.
Nach einer weile stoppte sie, ging in die 69-er Position, so dass
ich ihre saftige Muschi und ihr Poloch direkt vor Augen hatte und
saugte meinen Schwanz wieder ein. So sehr ich mich auch bemühte, ich
kam mit meinem Mund, meiner Zunge nicht an sie heran.
Also konnte ich nur diesen herrlichen Anblick genießen und musste
später sogar zusehen, wie sie sich die Gleitcreme auf ihre
Po-Öffnung spritzte und selbst mit erst einem, später zwei Fingern
eindrang, während mich ihr heißer, nasser Mund fickte…
Mein Penis begann zu pulsieren und ich spürte, wie Gisela meine
Peniswurzel zusammenpresste, bis sich die Erregung etwas gelegt
hatte. Unzählige Male ließ sie mich auf diese Weise immer wieder bis
fast zum Höhepunkt kommen, um ihn dann wieder mit sanftem Druck zu
stoppen.
Ich bettelte, ich flehte sie an, aber sie kannte kein Erbarmen. Kurz
drehte sie sich zu mir um und sagte mir lachend: "Du kanntest auch
kein Pardon, das ist meine kleine Rache".
Mir in der Reiterstellung den Rücken zuwendend, führte sie mein Rohr
an ihre Rosette und presste es in ihren engen Darmkanal.
Langsam glitt sie daran herunter, nur wenige Male glitt sie auf und
ab, bis sie meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Prachtarsch
versenkt hatte.
Rhythmisch spannte sie ihren Schließmuskel an, gerade soweit, dass
die Lust noch höher war als der Schmerz der Enge.
Jedes Mal, wenn sich meine Eier zusammenzogen, drückte sie wieder
auf die Stelle an meiner Peniswurzel und der Höhepunkt blieb aus.
Nun steigerte sie die Qual noch, sie begann mich zu reiten – ihr
Schließmuskel umklammerte meinen Schwanz so fest wie eine Faust –
sie glitt an meinem Schaft hoch, entließ meine Lanze aus ihrem
Arschkrater, um ihn dann wieder in die sich langsam schließende
Rosette hinein zu stoßen.
Wieder wollte ich kommen – wieder verhinderte sie meine Erlösung…
Sie senkte sich ganz herab, zog meine Beine auseinander und
plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Arschloch. Sie presste
einen eingecremten Finger in meinen Arsch und massierte (wie ich
später lernte) meine Prostata.
So nahm sie ihren Ritt wieder auf …
Jetzt ließ sie mir soviel Freiheit, dass ich von unten in ihren
Prachtarsch ficken konnte – ihren Finger in meinem Darm.
Nach wenigen Stößen war es dann soweit – meine Eier brodelten, ich
schrie vor Erregung auf und ich pumpte in wilden Zuckungen meinen
Saft in ihren Darmkanal.
Sie erhob sich und nahm meinen noch halbsteifen Schwanz in den Mund,
weiter meine Prostata massierend, um ihn noch restlos leer zu
saugen.
Wir lagen noch eine Weile völlig erschöpft nebeneinander, bis sie
mich mit folgenden Worten verabschiedete: "Wäre schön, wenn Du das
alles meiner Tochter beibringen könntest – aber wenn Du mal wieder
Lust auf eine reifere Frau hast, dann frag mich einfach."
Ich machte mit Silke Schluss, ehe es angefangen hatte, um nicht
jedes Mal beim Sex von ihrer Mutter zu träumen.
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