Erstes Mal Anal mit zwei Jungs
Es war eine dieser wirklich kalten Novemberabende. Nachdem meine
Freundin stundenlang auf mich eingeredet hatte, willigte ich ein mit
ihr auf ein Blinddate zu gehen. Sie wollte sich mit einem Typen
treffen, den sie im Internet kennen gelernt hatte, aber dann heulte
sie mich voll von wegen, allein wäre ihr das zu gefährlich, er würde
auch einen süßen Freund mitbringen, bla bla bla. Also ließ ich mich
breit schlagen und begleitete sie. Ich stand damals kurz vor meinem
18. Geburtstag und sich mit Typen zu verabreden war für uns immer
eine große Sache. Also brezelten wir uns ordentlich auf. Kleines
Schwarzes mit Stay-Up Strümpfen, Pumps, figurbetonetes dünnes
Jäckchen...musste natürlich alles sein, trotzdem es so arschkalt
war. Vielleicht wollten wir auch nur besonders reif und erwachsen
wirken, weil die Typen schon Ende zwanzig waren, also schon ganz
schön alt und erwachsen für unsere Begriffe. Nach einem mindestens
2-stündigen Prozedere waren wir nun endlich so weit das Haus zu
verlassen.
Die Jungs warteten schon auf uns und entgegen allen Erwartungen
waren die beiden gar nicht mal so übel. Sie waren jetzt nicht
unbedingt die Traummänner, wie man sie sich in seinen Phantasien
ausmalt, aber durchaus für einen netten Abend zu gebrauchen. Julian
war so der Künstler-Typ, mit etwas längerem Haar, sehr unterhaltsam
und offen für alles und Simon war dunkelhäutig und Amerikaner, das
war für uns damals schon cool und exotisch genug, da musste er gar
nicht mehr so toll aussehen oder unterhaltsam sein. Wir hatten einen
wirklich netten Abend, haben Wein getrunken (ich für meinen Teil
sogar etwas zu viel). Dann rief die Mutter meiner Freundin an und
machte einen wahnsinns Aufstand, weil sie nicht wusste wo sie sich
rum trieb, etc. Also kam's wie es kommen musste, meine Freundin ging
nachhause und ich blieb am Tisch mit den beiden Jungs.
Als der Abend sich dem Ende neigte, wollten wir uns schon
verabschieden, da meinte Simon wir könnten doch alle noch zu ihm
gehen...auf einen Kaffe oder so. Also tranken wir zwar keinen
Kaffee, aber Bier bei Simon und unsere Gesprächsthemen wurden immer
schlüpfriger. Irgendwann ging Simon kurz nach draußen und Julian
nützte die Gelegenheit und küsste mich plötzlich. Ich war nicht
abgeneigt, schließlich hatte mich der Alkohol schon recht geil
gemacht, also erwiderte ich den Kuss. Wir küssten uns immer
heftiger, seine Hand glitt meinen ganzen Körper entlang und er
fasste mich überall an. Ich merkte gar nicht, dass Simon schon
wieder zurück gekommen war, ich spührte nur plötzlich hinter mir
einen zweiten Körper. Er begann meinen Nacken und meine Schultern zu
küssen. Simon war sehr muskulös und drückte seine Brust und seinen
Bauch immer wieder an mich, das gefiel mir. Er schob langsam die
Spaghettiträger von meinem kleinen Schwarzen zur seite und das
Kleidchen flutschte auf den Boden. Also stand ich da, in halterlosen
Strümpfen und einem String, zwischen zwei fast fremden Männern, die
mich streichelten und küssten.
Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich mochte es von zwei Männern
so umgarnt und verwöhnt zu werden. Julian leckte an meinen
Brustwarzen, während Simon sich langsam meinem Arsch widmete - er
küsste meine Pobacken und umfasste sie fest mit seinen Händen, dann
schob er meinen String zur Seite und leckte die ganze Ritze entlang.
Es war das erste Mal, dass sich jemand "diesem Bereich" widmete und
obwohl ich zuerst irritiert war, mochte ich es irgendwie. Seine
Zunge umspielte meine kleine Rosette und ich wartete nur darauf,
dass er endlich seinen Finger in meinen Arsch schob. In diesem
Moment wanderte auch Julian nach unten und zog mir das Höschen aus.
Ihm gefiel der Anblick meiner frisch rasierten Fotze offenbar und er
machte sich gleich daran sie zu lecken und seine Finger dabei in
mein nasses Loch zu stecken. Ich war in diesem Moment so geil, wie
nie zuvor. Ich hatte nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen und
die paar die ich hatte, waren keine besonders überwältigenden. Aber
jetzt verstand ich was die Leute am Sex so geil fanden.
Plötzlich spührte ich etwas meine Arschritze entlang rinnen - Simon
hatte wohl Öl oder sowas geholt und schmierte damit mein enges,
jungfräuliches Arschloch ein. Er schob dabei immer wieder einen
Finger in mein Hinterteil und machte alles ordentlich ölig und
geschmeidig. Anfangs war es ungewohnt etwas in den Hintern geschoben
zu bekommen, aber es war auch irgendwie unglaublich geil. Ich war so
konzentriert auf das was Simon da bei meiner Rosette tat, dass ich
Julian fast vollkommen vergaß. Anfangs nahm er nur einen Finger und
bohrte ihn immer ein Stück tiefer in meine Hintertür, dann nahm er
wohl einen zweiten dazu, denn plötzlich fühlte es sich größer an.
Ich wusste, er wollte mein unberührtes Arschloch ordentlich dehnen,
damit er seinen Schwanz anschließend hinein stecken konnte. Der
Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem engen Loch machte mich
sowas von unbeschreiblich geil. Ich wollte augenblicklich einen
Schwanz in meiner Möse haben. Ich war bereits so feucht, wie noch
nie in meinem Leben und wollte das Gefühl einen großen, geilen,
harten Schwanz in mir zu spühren, wie er mich fickt, wie er in meine
heiße, kleine, rasierte Fotze rein und raus gleitet und mich
unbamherzig durchvögelt.
Also sagte ich Julian er solle sich nackt vor mir auf den Boden
legen und dann setzte ich mich auf seinen harten Schwanz. Er
gleitete ohne jeglichen Widerstand in meine Möse und es fühlte sich
so gut an. Ich wollte ihn schon reiten wie wild, als ich Simon
plötzlich wieder hinter mir spührte. Er fingerte meine Rosette
weiter und plötzlich flüsterte er mir ins Ohr "You want a
double-filling, you little cum-hungry bitch, huh?" und ich stöhnte
nur leise "yes". Er setzte seine Schwanzspitze an meine hintere
Öffnung und ich wartete ganz gierig drauf es endlich zu
fühlen...aber er schob ihn nicht hinein. Er sagte, ich solle ihm
sagen was ich will, ich solle darum betteln, dass er's mir besorgt.
Also sagte ich, dass ich seinen gigantischen Schwanz in meiner
kleinen Rosette haben wollte, dass ich wollte, dass er mich von
hinten nimmt, dass er ihn mir bis zum Anschlag hinein steckt, dass
ich von ihnen beiden zugleich penetriert werden wollte.
Dann zog er meine Arschbacken auseinander und schob sein mega Teil
langsam in meinen Arsch. Es tat kurz weh, da sein Schwanz wirklich
groß war, aber ich war so geil, dass mir das völlig egal war. Als er
drin war, hörten die beiden auf sich in mir zu bewegen und das
machte mich rasend, ich wollte dass sie mich fickten, das sie's mir
besorgten, dass sie mich auf eine Art und Weise vögelten, wie das
noch niemand getan hatte. Ich flehte sie an mich durchzuficken und
nicht aufzuhören und plötzlich begannen sie mit ihren kräftigen
Stößen. Sie fickten mich tief in beide Löcher, es dauerte nicht
lange und ich hatte den ersten Orgasmus meines Lebens (zumindest den
ersten, den ich mir nicht selber beschert habe). Die beiden konnten
sich auch nicht mehr zurück halten und zogen ihre Schwänze aus mir
und spritzen mir eine saftige Ladung mitten auf meine Titten.
Ich wusste damals nicht so recht wie ich mit dieser Geschichte
umgehen sollte, also brach ich den Kontakt zu den beiden ab. Aber
die Erinnerung an diese Nacht und an meinen ersten Orgasmus ist
geblieben. Und heute schäme ich mich nicht mehr dafür.
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