Fitness-Bekanntschaft
Wir lernten uns in einem Fitness-Center kennen, welches damals
neu im Ort war.
Mit meinen 25 Jahren war ich, nach den Blicken der Männer beurteilt,
nicht nur gut in Form – sondern wirklich sexy. Mit einer Größe von
1,65 m und einer Kleidergröße 34/36 war ich im Großen und Ganzen mit
mir zufrieden und das sollte auch so bleiben, deshalb ging ich eben
auch in dieses Fitness-Center.
Da stand er vor dem großen Spiegel und schwang die schweren Hanteln.
An der Bar des Studios, wo er eine Erfrischung zu sich nehmen
wollte, sprach ich ihn an. Er lächelte und wir kamen ins Gespräch.
Nach einigen weiteren Abenden an der Bar des Fitness-Studios lud er
mich zu sich nach Hause auf ein Glas Wein ein.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus – ich begann ihn zu küssen –
und es war so, als gäbe es für ihn kein Halten mehr.
Ich fand mich bis auf meinen String nackt in seinem Bett wieder.
Ich lag auf dem Bauch und er liebkoste mir meinen Nacken und
wanderte mit seiner Zunge langsam talwärts, über meinen Rücken, über
meinen Po bis zu den Kniekehlen und wieder herauf. Angenehmes
Schaudern lief über meinen Körper.
Dann drehte er mich um und wiederholte seinen Weg, verweilte lange
an meinem kleinen Busen, knabberte an meinen Nippeln und setze dann
seinen Weg fort.
Sein heißer Atem an meiner Scham, die noch durch den String verhüllt
war, brachte mich fast aus der Fassung. Ganz leicht berührte sein
Mund den dünnen Stoff, ganz zärtlich stupste er immer wieder meine
Klitoris an... es dauerte eine Ewigkeit bis er mir endlich den Slip
auszog. Wieder senkte sich sein Kopf an meine Lustgrotte, spielte
seine Zunge mit meiner Lustperle, drang seine Zunge leicht in die
inzwischen saftige Höhle ein....leckte, saugte, leckte...mich
überschwemmten die Wellen meines ersten Höhepunktes.
Wieder drehte er mich um, brachte mich in die Hundestellung doch ich
entwand mich seinem Griff.
Zuerst wollte ich seinen Schwanz in den Mund nehmen. Er war
beschnitten, so dass seine Eichel frei lag – das war eine neue
Erfahrung für mich. Eine Freundin hatte mir mal erzählt, dass
beschnittene Männer länger könnten, ja, dass sie abgehärteter seien
als andere.
Ich drückte ihn herunter, dass er auf dem Rücken lag und beugte mich
über ihn, begann über seine Brustwarzen, seinen Bauch zu lecken und
landete an seinem pochenden Schaft. Genüsslich züngelte ich an der
Unterseite seines Schaftes auf und ab und saugte dann seine Eichel
in meinen Mund. Ich nahm ihn so weit in meinen Mund, wie es ging –
er stöhnte auf und bat mich in die 69-er Position, damit er, wie er
sagte, mich weiter schmecken könnte.
Wieder spürte ich seinen heißen Atem, nur diesmal an meinem Po. Ganz
leicht züngelte er erst kreisförmig um meinen Hintereingang herum,
dann mit der spitzen Zunge ganz leicht im Zentrum. Ich zog meine
Pobacken, um ihm einen besseren Zugang zu verschaffen weit
auseinander, zuckte und wimmerte vor Lust, und er drang mit seiner
Zungenspitze leicht in mein enges Poloch ein, das machte mich
rasend.
Jetzt wollte ihn immer wieder bis kurz vor die Schwelle bringen,
also nahm seinen dicken Penis am wieder Schaft und begann mit meiner
Zungenspitze direkt über die Rille der Eichel zu fahren, mal
umkreiste meine Zungenspitze seine Eichel, mal wanderte sie am
Schaft abwärts bis zu seinen Hoden und wieder hinauf. Wieder
umschloss ich seinen Schwanz mit meinem Mund und umkreiste ihn
weiter mit der Zunge bis ich endlich dazu überging ihn mit meinem
Mund zu ficken, bis er zu zucken begann.
Dann hörte ich wieder auf, wartete bis er sich wieder beruhigt hatte
und begann dann wieder ihn zu lutschen.
Nun wollte ich ihn tief in mir spüren ... Langsam senkte ich mich
mit meiner heißen, nassen Muschi auf ihn herab - mein Gott, füllte
er mich aus, und es wurde ein Ritt in den Himmel.
Er packte meine Pobacken und dirigierte meine Bewegungen und drang
plötzlich mit einem Fingerglied in mein Poloch ein. Ich kniff es
fest zu, wollte protestieren.
Zuerst war da ein kleiner Schmerz, aber dann verlor ich fast den
Verstand, so ein intensives Gefühl, so etwas hatte ich noch nie
erlebt, diese unglaubliche Enge, ich dachte es zerreißt mich - ich
kam und kam – ich glaube, ich habe geschrien. Er löste sich von mir,
brachte mich in die Seitenlage und ich hatte schon Angst, er würde
jetzt sein gewaltiges Glied in mein enges Poloch bohren, doch er
drang wieder in meine vordere Lustgrotte ein und stieß dabei an
meinen, wie ich heute weiß, G-Punkt und brachte mich wieder auf
Wolke 7.
Als ich dann von ihm in die Hundestellung bugsiert wurde, dachte ich
wieder jetzt ist es so weit, jetzt wird er mich anal nehmen....und
ich hatte Angst. Meine erste anale Erfahrung hatte ich mit meinem
letzten Freund gemacht und das war kein Vergnügen. Es tat nur
einfach höllisch weh... aber ich dachte, dass ich es schon ertragen
würde, weil er sich das Vergnügen nun auch wirklich verdient hätte.
Zaghaft fragte ich ihn, ob er mich jetzt in meinen Popo ficken
wollte.
Er schien überhaupt nicht überrascht zu sein und bejahte.
Dann erklärte er mir, dass, damit es auch für mich schön würde, er
mein enges Loch noch etwas behandeln müsse.
So griff er in seine Nachtkonsole und holte ein kleines Fläschchen
heraus und tropfte sich ein paar Tropfen der klaren Flüssigkeit auf
seinen Zeigefinger.
Jetzt erst drang er wieder bis zum ersten Fingerglied in meinen Po
ein, wieder dieser kurze Schmerz.
Er wartete einen Moment und begann dann zwischen Daumen und dem in
mir steckenden Zeigefinger die zum Rücken zeigende Seite mit
leichten kreisenden Bewegungen zu massieren. Mit der anderen Hand
streichelte er meine Lustgrotte, sein Daumen drang ein, die übrigen
Finger spielten an meiner Klitoris.
Langsam entspannte sich meine enge Hinterpforte und er glitt langsam
immer tiefer, bis ich seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in mir
spürte. Er zog seinen Finger ganz langsam wieder heraus und setzte
nun zwei Finger an meine enge Pforte und drang wieder ganz langsam
in mich ein, wieder zuckte ich erst wegen der unglaublichen Enge und
wieder dauerte es eine Weile bis sich mein hinterer Lustkanal
gedehnt hatte. Langsam ließ er seine beiden Finger in mir kreisen
und steigerte meine Empfindungen ins unermessliche als er begann,
mich mit den Fingern richtig in mein enges Loch zu ficken.
Nun glitten seine Finger aus mir und er setzte seine Lanze an meine
enge Rosette.
Als seine Eichel eindrang dachte ich sie wäre so groß wie eine
Tomate, ich schrie kurz auf und er hielt inne. Ich stöhnte, er solle
weiter machen – dann kam der Schaft und er nahm sich für das
Eindringen sehr viel Zeit.
Ich hielt den Atem an, Millimeter um Millimeter drang er tiefer in
mich und ich dachte dass dieser Vormarsch niemals aufhören würde,
bis er endlich bis zum Anschlag in mir steckte.
Ich war so ausgefüllt, es war so intim, wie ich es noch nie erfahren
hatte. Langsam begann er mit seinen Stößen in mein enges Poloch –
und ich dachte, ich müsste platzen.
Von der Hundestellung ließ er sich mit mir in die
Löffelchen-Position fallen und bearbeitete meinen engen Lustkanal
weiter mit seinen Stößen. Ich spürte, wie er immer wieder indirekt
an meinen G-Punkt stieß und stöhnte, als mich mein erster analer
Orgasmus überrannte.
Später zog er mich auf sich, so dass er auf dem Rücken lag und ich
auf ihm saß, seinen riesigen knallharten Schwanz in meinem Po –
langsam begann ich ihn zu reiten, beugte mich dabei weit vor, um ihm
einen tollen Ausblich auf meinen knackigen Po zu bieten.
Ich hob mich immer wieder an und ließ mich immer wieder auf ihn
herunter gleiten. Meine nächste Orgasmuswelle rannte heran – und
jetzt spürte ich auch, wie sein Schwanz zu zucken anfing.
Als er sich in mir entlud, ich den heißen Lavastrahl in meinem Darm
spürte, hörte ich ihn meinen Namen rufen: “Carmen,...ah“... Ich
windete ich mich in den Zuckungen meines Höhepunktes.
Ich erhob mich, nahm den noch steifen Schwanz, wischte ihn mit
meiner Hand ab, begann ihn zu massieren und nahm in wieder in den
Mund um den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen.
Wir duschten gemeinsam und – ganz Gentleman - brachte er mich nach
Hause.
Ich bot ihm noch einen Kaffee an und so kam er mit herein.
Als wir auf meiner Couch saßen, fingen wir wieder mit den
Liebkosungen an, waren blitzschnell nackt. Er bugsierte mich so auf
meinen Couchtisch, dass ich auf dem Rücken lag und leckte mit wieder
durch meine schon klatschnasse Lustspalte. Ich sah, wie er wieder
das kleine Fläschchen in der Hand hatte und sich etwas auf seinen
harten Schwanz tropfte. So drang er, vor mir kniend, wieder in meine
enge Rosette ein und massierte mir meine nasse Spalte und meine
Klitoris.
Oh Gott, jetzt fickte er los, dass mir Hören und Sehen verging. Ich
schrie meinen nächsten Höhepunkt hinaus und er spritzte wieder in
meinen Arsch.
Wir duschten wieder und gingen dann gemeinsam in mein Bett, wo wir
nach wenigen Zärtlichkeiten sofort einschliefen.
Am nächsten morgen wurde ich nicht vom Wecker geweckt.
Ich spürte ihn an meinem Busen knabbern – an meinen Brustwarzen
saugen, während er meine Pussy streichelte.
Ich sprang aus dem Bett, weil ich dringend auf die Toilette musste
und legte mich danach sofort wieder zu ihm.
In der Missionarsstellung drang er in mich und begann ganz langsam
mit kleinen Stossbewegungen – war das schön. Ganz anders als in der
Nacht – aber einfach schön.
Nachdem mich ein Orgasmus durchgeschüttelt hatte, drehte er mich auf
den Bauch und er presste seinen harten Schwanz von hinten in meinen
kleinen, engen hinteren Lustkanal – wieder nur minimale Bewegung –
keine irren Lusttänze – es war irre – er lag ausgesteckt auf meiner
Rückseite, knabberte an meinem Ohr, leckte mir durch den Nacken und
pumpte mir ganz sachte in mein enges Poloch .
Gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus, den wir beide herausschrien.
Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende, Samstagabend –
noch drei Tage – drei Tage ohne diesen sagenhaften Sex – aber auch
drei Tage zur Erholung, die mein Po auch brauchte.
Wenn ich mich setzte, pochte und pulsierte es in meinem Anus,
alleine durch den Druck auf meine Scham, wurde ich wieder feucht.
Am nächsten Tag rief ich meine Freundin Janine an, mit der ich als
Teenager einige sexuelle Erfahrungen der lesbischen Liebe gemacht
hatte.
Wir waren damals sehr vertraut und probierten alles aus, was
normalerweise Mann und Frau miteinander trieben und jedes Mal, wenn
wir uns liebten, war es sehr schön und zärtlich und wir hatten jede
Menge gemeinsame Orgasmen.
Ich erzählte ihr von meinem geilen Erlebnis, von meiner neuen
Einstellung zu Analsex und sie war sehr überrascht.
Noch mehr erstaunte mich, als sie mir sagte, dass sie noch nie einen
Schwanz in ihrem Po hatte und dass sie nach allem was sie bisher
darüber gehört hatte, das auch nicht zulassen wollte.
Ich glaubte nicht richtig zu hören, meine Freundin – von der ich
glaubte, dass sie schon alles, und ich meine wirklich alles,
ausprobiert hat. Ich erzählte ihr in allen Einzelheiten, wie ich den
Sex genossen habe und merkte, dass sie immer erregter wurde, bis sie
schließlich sagte, dass sie das auch mal erleben wollte. Verschmitzt
einigten wir uns darauf, dass wir uns meinen Liebhaber ja auch
„teilen“ können.
So bat ich sie, beim nächsten Treffen mit ihm, dabei zu sein – um
ihm eine besondere Überraschung zu bereiten.
Er sollte Sex mit zwei attraktiven Frauen haben.
Im Gegensatz zu mir ist Janine schwarzhaarig (ich habe rotblondes
Haar) und hat einen großen, schweren, superprallen Busen, der von
vielen ihrer Sexualpartner schon für „spanischen Sex“ (Tittenfick)
benutzt wurde.
Ich fuhr mit Janine nach Chemnitz, um einen Sex-Shop zu besuchen.
Dort wollten wir einige Utensilien kaufen, mit denen wir uns auf das
gemeinsame Sex-Erlebnis vorbereiten wollten.
Ich fand das Gleitmittel, kaufte davon allerdings direkt die größere
Flasche, dazu zwei Anal-Plugs. Wir kauften noch einen Vibrator
(einen hatte Janine natürlich) und Handschellen.
Samstags Nachmittag trafen Janina und ich uns bei mir, wir wollten
uns nun für den Abend vorbereiten. Wir zogen uns aus und begannen
uns zu liebkosen – dann landeten wir auf dem Bett in der Stellung 69
und leckten und kosten uns – plötzlich hatte ich Janines Vibrator in
meiner nassen Lustgrotte und ich benetzte einen der Analplugs mit
der Gleitflüssigkeit und setzte ihn an ihrer Rosette an, während ich
ihre Klit leckte.
Obwohl ich etwas Druck ausübte, ging der Plug nicht herein – Janine
war total verkrampft. Also erklärte ich ihr, dass sie so tun müsse,
als ob sie einen Pups herausdrücken wollte, damit sich das enge
Hintertürchen etwas öffnet. Sie tat, wie ich ihr geraten und nach
einigen Versuchen glitt die Spitze des Plugs in ihr jungfräuliches
kleines enges Arschloch.
Langsam immer weiter schob ich den Plug – immer mehr weitete sich
ihre enge Hinterpforte – bis er endlich über die dickste Stelle
glitt und sich wieder verjüngte. Jetzt steckte er in Janines
tropfnassem Arsch und ich bewegte ihn nur noch kreisförmig.
Dann nahm auch ich den neu erworbenen Vibrator, schaltete ihn ein
und führte ihn langsam in Janines Lustspalte ein, und bat sie, auch
mir nun den Plug in meine kleine Rosette zu schieben.
Den benetzten Plug setzte sie an meiner engen Rosette an und drückte
ihn dann in mich hinein.
Wir ließen diese zapfenförmigen Gebilde in unseren Ärschen, denn in
bereits einer halben Stunde wollte mein Liebhaber da sein. Und er
sollte sein blaues Wunder erleben.
Ich empfing ihn an der Tür und wir küssten uns leidenschaftlich.
Dann sagte ich ihm, er solle sich sofort hier in der Diele nackt
ausziehen, da ich eine Überraschung für ihn hätte und er gehorchte.
Nachdem ich ihm die Augen verbunden hatte, führte ich ihn in mein
Schlafzimmer zu einem Sessel, den ich bereitgestellt hatte und bat
ihn darauf platz zu nehmen.
Mit den Handschellen fesselte ich seine Hände hinter der Sessellehne
zusammen, mit zwei weiteren Seidenschals band ich seine Fußgelenke
an den Sesselbeinen fest.
Ich begann seinen Körper zu liebkosen und nahm nach einer Weile
seinen inzwischen steil aufgerichteten Penis in den Mund.
Janine lag währenddessen mucksmäuschenstill auf dem Bett und wagte
kaum zu atmen, wie sie mir später sagte, hatte sie Angst, dass
dieses Monstrum von Schwanz sie auseinander reißen würde.
Ich nahm ihm die Augenbinde ab und gesellte mich zu Janine aufs
Bett, wo wir sofort mit unserem Liebesspiel loslegten. Die Plugs
hatten wir natürlich nicht mehr in unseren Pos stecken, wir hatten
sie, als es klingelte, herausgezogen, abgeputzt und unter den
Kopfkissen zu den Vibratoren versteckt.
Er flehte, ich solle ihn losbinden, mit einem Schelm in der Stimme
sagte er, was er alles für uns tun könnte, doch wir ließen ihn
schmoren.
In der 69-er Stellung war Janine über mir, meinem Liebhaber den
kleinen prallen Po zugewandt. Ich leckte sie durch ihre Lustspalte,
drang mit meiner Zunge in sie ein und zog ihre prallen, angespannten
Hinterbacken auseinander – was für ein Anblick – die noch leicht
geöffnete, vom Gleitöl glänzende, saftige Rosette, an der ich jetzt
zu spielen begann...mein Mittelfinger fuhr in ihr enges Loch und am
Anschlag angekommen rotierte ich damit, bis sie ihren ersten
Orgasmus hatte.
Sie bat mich ihr jetzt den Vibrator tief in ihre Muschi zu schieben
und gab mir zusätzlich den Anal-Plug... Wir hörten ihn hinter uns
stöhnen.
Jetzt schob mir Janina den Vibrator in meine Pussy und setzte auch
noch den Plug an meine Rosette – das war auch für mich zuviel – ich
kam in schnellen Wellen zu einem ungeheuren Höhepunkt.
Dann banden wir ihn los und ließen uns von ihm liebkosen, während
wir das gleiche untereinander und mit ihm taten. Ich lag auf dem
Rücken und Janine leckte wieder in der 69 meine Spalte.
Es war ein unglaubliches Gefühl, als er sein hartes Rohr an mein
enges Poloch setzte und in mich hinein trieb.
Plötzlich zog er ihn heraus, ging um uns herum und setzte seinen
Schwanz an Janines enges Loch an, was ich aus nächster Nähe
anschauen konnte, seine Hoden baumelten direkt über mir – er drang
ein – Zentimeter um Zentimeter und Janine heulte auf.
Sie versuchte sich zurück zu ziehen, ihr enges Arschloch in
Sicherheit zu bringen, doch ich hielt sie fest und er nagelte nun in
sie hinein.
Seine Lenden klatschten gegen ihre strammen Hinterbacken, seine
Hoden schlugen gegen ihre Schamlippen.
Janine wimmerte und stöhnte und fing an ihren Po rotieren zu
lassen... schrie: „...mehr, fester, mehr....“
Das Ganze wurde zu einer irren Raserei, bis er endlich von ihr
abließ und seinen harten, pochenden Schwanz wieder in meinen Po
rammte, nachdem der mich in die Hundeposition gebracht hatte.
Ich spurte, wie sein Schwanz zu zucken begann und schon spritze er
seinen heißen Saft in mich und pumpte und pumpte und pumpte.
Jetzt tranken wir erst einmal etwas, dafür hatte ich Prosecco kalt
gelegt.
Wir lagen nackt auf dem Bett und streichelten und küssten uns
wieder.
Seine Lanze richtete sich langsam wieder auf und Janine stülpte
ihren Mund darüber und begann ihn jetzt richtig zu verwöhnen. Als
sie zur Gleitölflasche griff und sich etwas zwischen ihre prallen
Brüste tropfte, wusste ich, was sie vorhatte. Er sollte ihr einen
richtigen Tittenfick verpassen.
Sie lag auf dem Rücken, drückte ihre prallen Prachthügel zusammen
und er fuhr mit seinem Schwanz dazwischen – vor und zurück – vor und
zurück. Wenn er ganz oben war stieß er an ihren Mund und sie
lutschte genüsslich an seiner Eichel, die er ab und zu auch länger
in ihrem Mund verweilen ließ.
Ich nutzte die Gelegenheit um meine Freundin wieder zu lecken und
steckte ihr zusätzlich nun den summenden Vibrator in ihren süßen
kleinen Po.
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, als sie ihn plötzlich
bat, er möge sie doch auch noch einmal, so wörtlich, in den Arsch
ficken. „Ich will auch...“, sagte ich und so nahmen wir unter seiner
Anleitung eine Art Missionars-Stellung ein, nur dass Janine, die
unten lag, ihre Beine ganz hoch anwinkelte. „So kann ich es Euch
beiden abwechselnd in Euren süßen Po machen“, erklärte er.
Erst zimmerte er in Janines engen Hintereingang, dann rammte er mir
seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Gedärm, um ihn nach einigen
Stößen wieder heraus zu ziehen und erneut in Janines Po zu fahren.
Dann forderte er uns auf, ihn jetzt abwechselnd zu reiten.
Janine setzte sich, mit dem Po zu seinen Augen, mit ihrer
klatschnassen Spalte auf seinen Mund, ich setzte seinen harten
Ständer an meiner engen Rosetten an, ließ ihn hineingleiten und
begann meinen Ritt, während Janine mir meine Brüste liebkoste und
meine Klit streichelte.
Dann ließ ich ihn hinausgleiten und rutschte ein Stück tiefer, so
dass ich auf Höhe seiner Knie hockte und bot Janina den Lustpfahl
an. Sie fackelte nicht lange und setzte sich direkt, ihm weiter den
Po zugewandt, auf ihn.
Sie, die vorher nie Analsex praktizierte, ja sogar anfänglich
panische Angst davor hatte, hatte sich inzwischen zu einer solchen
Geilheit gesteigert, dass sie seinen Schaft mit der Hand festhielt
und ihn jedes Mal ganz heraus gleiten ließ um ihn erneut durch ihre
enge Rosette zu stoßen.
So wechselten wir uns ab, bis er „ich komme....“schrie.
Sofort erhob Janine sich und wir stürzten uns mit unseren geöffneten
Mündern auf seinen Schwanz – wollten alles aus ihm heraus saugen,
wollten jeden Tropfen seines Liebessaftes schmecken.
In wilden Zuckungen spritze er los, die erste Ladung in Janines
Mund, die zweite in meinen und wir saugten und lutschten und leckten
und hörten nicht auf als er uns bat von ihm abzulassen.
Erst als sein Schwanz klein und runzelig zwischen seinen Beinen lag,
beschlossen wir, ihm eine Pause zu gönnen.
Leider wanderte er aus ins Ausland, so dass wir uns nie wieder
gesehen haben.
Ich habe gelernt, wie toll Analsex sein kann, wenn man auf den
richtigen Liebhaber trifft – und wenn ich mal nicht den richtigen
hatte, dann brachte ich es ihm bei, sagte ihm, wie er es machen
sollte. Für den Fall hatte ich auch das richtige Gleitmittel immer
zu Hause.
Heute bin ich verheiratet und genieße regelmäßig von meinem Mann
anal genommen zu werden.
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