Geheimnisvoller Nachtbesuch

Franziska war müde und ausgepumpt nach ihrem zweistündigen Vortrag. Sie war nun zurück in ihrem Hotelzimmer, in welchem sie während der dreitägigen Tagung übernachtete. Entspannt auf dem Bett liegend ging sie den Tag nochmal in Gedanken durch. Es war ihr erster Vortrag vor diesem Auditorium gewesen, das bis auf wenige Ausnahmen aus im Job erfolgreichen Männern bestand, die, das hatte sie gestern beim Begrüßungsabend festgestellt, zum überwiegenden Teil eine Frau nur als Geschlechtsspielzeug sahen. Zugegeben Franziska sah fantastisch aus. Sie war schlank, wohl proportioniert an Busen und Po und hatte ein aufregend zartes Gesicht, das in lange goldblonde Haare eingerahmt war. Dass sie einen Augenschmaus für die Männer darstellte, zeigte sich sowohl an den lüsternen Blicken ihrer männlichen Gegenüber, als auch an den unverhohlen frivolen Anzüglichkeiten, mit denen sie bedacht wurde. Franziska nahm dies alles hin, weil sie zutiefst überzeugt war, diese Einschätzung durch ihre Fachkenntnisse relativieren zu können. Jetzt nach dem Vortrag fühlte sie sich angesichts des tosenden Beifalls bestätigt und verspürte eine Art des Glücks, das ihr wohlige Mattigkeit schenkte.

Franziska schloss die Augen und döste vor sich hin. Ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft und verhakten sich immer wieder an ihrer persönlichen Situation, die ihr zwar jetzt berufliche Anerkennung gebracht hatte, aber zugleich verhindert hatte, in einer zwischenmenschlichen Beziehung Erfüllung zu finden. Sie sehnte sich nach männlicher Zuneigung und Wärme, die auch dazu geeignet war, ihre körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Denn Franziska war eine sehr leidenschaftliche Frau, die das Erleben körperlicher Lust brauchte, wie ein Lebewesen die Luft zum Atmen. Je länger ihre Gedanken beim körperlichen Hunger verweilten, desto stärker bemerkte sie das sehnsuchtsvolle Kribbeln im Bauch und Pochen in ihrem Höschen, das Frauen spüren, wenn Geilheit von ihnen Besitz ergreift. Franziska seufzte leise und begann sich, den Körper räkelnd, über die Wölbung ihres Kleides zu streichen, hinter der sich ihre vollen Brüste im BH versteckten. Das lustvolle Ziehen, das ihre Brüste durchzog, war angenehm und zugleich erregend.

Plötzlich schnarrte das Telefon auf dem Nachttisch und riss Franziska jäh aus ihrem lustvollen Tun.
"Ja", murmelte sie leise ins Telefon und hörte dann eine Männerstimme, die eindringlich sagte: "Sage nichts und höre nur zu. Du bist zur Lust geschaffen und wir werden dich damit beschenken. Dein Körper ist aufregend und deine Ausstrahlung ist erotisch betörend. Wir werden ihn zum Glühen und zum Beben bringen. Daher wirst du die Augenmaske, die du vor deiner Zimmertüre finden wirst, überziehen und bei angelehnter Türe, im Zimmer stehend, auf uns warten".
Franziska unterbrach die Stimme atemlos: "Wer ist wir?".
Die Stimme schien zu lachen und antwortete: "Süße Franziska, das kannst du nur erfahren, wenn du tust, was ich gesagt habe".
Dann war die Leitung unterbrochen und ließ die Frau in neugieriger Erregung zurück.

Die erste Regung in Franziska war Empörung, die ihr sagte, unter keinen Umständen auf die Forderung einzugehen. Zu dieser mischte sich jedoch auch Neugier, was sie wohl erwarte, wenn sie auf dieses Spiel eingeht. Das sehnsüchtige Pochen in ihrem Höschen ließ die Neugier den Widerstreit gewinnen. Sie rappelte sich vom Bett auf und öffnete vorsichtig die Türe. Auf der Schwelle fand sich ein Silbertablett, auf dem eine schwarze Augenmaske und eine rote Rose lag. Mit einem prüfenden Blick den Hotelgang herauf und herunter, versuchte sie festzustellen, ob jemand zu sehen war. Der Gang war still und leer. Hastig nahm sie das Tablett an sich, schloss die Türe und ließ sich aufs Bett sinken. Dort starrte sie auf die Rose und die Augenbinde. Franziska war verwirrt und unglaublich erregt.

Nach einigen Minuten war das Nachdenken beendet. Die Würfel waren gefallen. Franziska wollte sich in das ungewisse Abenteuer stürzen, zumal sie es ja jederzeit in der Hand hatte, das Ganze zu beenden. Sie ging zum Spiegel, prüfte ihr Make-Up, zog ihre Lippen mit dem Lippenstift nach und kämmte ihre langen Haare aus, so dass sie wie Gold über die Schultern des schwarzen Kleides fielen. Dann öffnete sie die Türe angelehnt und zog sich die Augenmaske über. Franziska stand mit angehaltenem Atem im Dunkel und lauschte, ob etwas wahrzunehmen war. Ihre Brustwarzen waren hart und in ihrem Geschlecht tobte zuckendes Begehren.

Franziska nahm einen Lufthauch, gefolgt von einem leisen Rascheln, wahr, das ihr zeigte, dass sie nicht mehr allein im Raum war. Sie spürte eine Berührung am Rücken und Po. Hände umschlangen sie und begannen ihr sanft über den Bauch zu streicheln.
"Wer bist Du ?" hauchte sie leise und erhielt zur Antwort: "Nicht reden. Gib dich deinen Gefühlen hin und genieße".
Eine Hand wanderte zu ihrer linken Brust und rieb die Stelle, an der ihr harter Nippel gierte. Aus Franziskas Mund entrang sich ein Zischen, als ob alle Luft aus einem Ballon entweiche, weil das Ziehen in der Brust drängend lustvoll wurde. Jetzt war auch die zweite Hand an ihrer rechten Brust und verstärkte die wollüstige Erregung. Franziska zuckte zusammen. Hände wanderten von ihren Waden nach oben, schlüpften unter ihren Rock, den sie dann nach oben schoben.
"Mein Gott, ihr seid zu Zweit" gurgelte Franziska und in ihren Gedanken entwickelte sich das Bild, das sie nun mit hoch geschobenem Rock den Männern bot.
Sie sah den kleinen Hüfthalter, dessen Strapse die Strümpfe hielten, den knappen Slip, der ihr haarloses Geschlecht bedeckte und den Venushügel wulstig ausgebeult zeigte. Sie genierte sich etwas, weil sie zwar spürte, dass ihre Spalte nass vom Nektar des Begehrens war, aber nicht wusste, ob diese Nässe bereits einen dunklen Fleck in den Slip gezeichnet hatte. Die Hände an den Beinen lösten die Strapse und rollten die Strümpfe nach unten, wobei sie über die Innenseiten der Oberschenkel strichen und eine Spur von kitzelnder Erregung hinterließen. Franziska begann heftig zu atmen. Eine Hand an den Brüsten verschwand am Rücken und zog den Reißverschluss des Kleides langsam nach unten, wobei die Träger auf die Oberarme fielen und die Wölbung der Brüste im BH freilegten. Dann erkundeten Fingernägel kratzend die Konturen der Wirbelsäule, was Franziska schauern ließ.
Sie keuchte leise: "Ihr macht mich verrückt".
Die Antwort war Stille. Nur die Hände an ihren Oberschenkeln massierten begehrlicher nach oben und als sie über die kleine Längsvertiefung des Slips strichen, hinter dem sich ihr Spalt verbarg, quittierte sie dies mit einem gurgelnden "Oh mein Gott", dem ein stöhnendes Zischen folgte, weil die Hände hinter ihr in ihr Kleid gefahren waren und nun die nackte Haut ihres Bauches streichelten.

In Franziska war tosende Lust. Ihre Brüste erfüllte gierige Wärme. In ihrem Bauch kribbelte es, als ob dort tausend Ameisen ihr Unwesen trieben. Ihre Möse zuckte und pumpte Nässe aus dem Inneren. In ihr war kein Gedanke mehr, das Ganze zu beenden. Sie wollte mehr. In ihrer Wollust bemerkte sie nicht, dass die Träger abgestreift wurden und das Kleid auf die Füße rutschte. Erst als der BH geöffnet worden war und die Brüste, kleinen Birnen gleich, nach unten fielen, erwachte sie aus ihrer Trance. Sie hob abwechselnd die Füße, schob das Kleid zur Seite und lud die Hand an ihrer Möse zu weiterer Erkundung ein. Finger strichen massierend über den Damm, was sie breitbeinig in eine leichte Hocke zwang. Der Bund des Höschens wurde auseinander gezogen und sie fühlte, wie das Textil nach unten fiel.
Ein leiser Pfiff ertönte und eine Stimme krächzte: "Dieses Fötzchen ist ja etwas ganz Süßes. Unsere Franziska läuft aus".
Kicherndes gutturales Lachen hinter ihr antwortete: "Die Titten sind auch ganz prächtig. Die Beeren sind hart und prall".
Ein Finger drang in die Spalte ein und rieb den kleinen Lustknopf, der den oberen Teil der Ritze zierte. Franziska begrüßte die Berührung des Kitzlers mit einem spitzen Schrei. Sie wand sich unter der Liebkosung wie ein Aal, während zu den Händen noch zwei Münder hinzukamen, von denen der eine züngelnd über das Rückgrat strich und der andere den Bauchnabel küsste. Die Lustwogen rollten durch ihren Körper und betäubten jeden Gedanken. Franziska war nur noch zuckendes Fleisch.

Das Keuchen und Stöhnen, gepaart mit spitzen ekstatischen Schreien, nahmen minutenlang ihren Fortgang. Die Männer genossen den Lustgesang und feuerten sich durch Blicke an, ihn noch lauter werden zu lassen.
Plötzlich hörte Franziska eine murmelnde Stimme: "Mein Schwanz platzt. Ich will sie".
Kaum war die Stimme verstummt, fühlte sich die Frau hochgehoben und bäuchlings aufs Bett gelegt, so dass ihre Füße noch auf dem Boden standen. Hände zwängten ihre Oberschenkel auseinander und etwas Warmes, das kein Finger war, spaltete die Ritze der Möse.
Als es ihr Loch weitete und in sie fuhr, gurgelte sie erschauernd: "Mein Gott, der macht mir ein Kind".
Dann schlug die Lust über ihr zusammen, weil der Schwanz das Chaos in sie brachte. Mit glasigen Augen im starrem Blick unter der Augenbinde wurde ihr Körper von der wilden Heftigkeit der Stöße geschüttelt. Franziska jammerte herzzerreißend in ihrer Ekstase. Sie kämpfte verbissen um ihren erlösenden Orgasmus und molk dabei den ein- und ausfahrenden Schwanz mit ihrer Möse.
Die Stimme hinter ihr krächzte: "Wahnsinn ! Die Fotze saugt mich aus!".
Es folgte tiefes Schnaufen. Dann spürte es Franziska in sich zucken und die Nässe, die ihr kurz darauf über die Innenseiten der Oberschenkel lief, zeigte ihr, dass der Mann ejakuliert hatte.

Als er den Schwanz aus ihrer Möse zog, quietschte Franziska frustriert auf: "Ich will auch kommen".
Die andere Stimme war jetzt hinter ihr und lachte: "Keine Angst. Ich besorge es dir schon".
Dann fuhr ein gewaltiger Schwanz in sie, der ihr Loch fast schmerzhaft weitete und infolge seiner Länge den Muttermund küsste. Was folgte, war schiere animalische Lust, die Franziska unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen trieb. Sie schrie ihre Klagelaute der Lust heraus und als der Gipfel erreicht war, verstummte sie schlagartig, verlor jede Spannung im Körper und wurde vom Beben des Orgasmus geschüttelt, als ob in ihr eine Vulkan ausgebrochen wäre.
"Unsere süße Kleine ist gekommen" lachte der Mann triumphierend und erhöhte ohne Rücksicht darauf, dass Franziska in träger Sattheit unterging, die Stöße seiner Lenden.
Franziska lag da und ließ es geschehen, wobei sie Stoßgebete dachte, dieser Mann mit dem Monstrum als Schwanz möge endlich fertig werden. Was für Franziska eine Ewigkeit war, war für den Mann, der sie bumste, lustvoll kurzweilig. Aber auch die ging zu Ende. Einem heiseren Grunzen folgte die spastische Eruption des Schwanzes, der ihre Möse mit Spermien füllte. Der Mann ließ von ihr ab und am Rascheln von Stoff hörte Franziska, dass er sich die Hosen hoch zog.

Franziska griff zur Augenbinde, um sie abzuziehen, weil sie endlich sehen wollte, wer sie in diese himmlische Lust der Ekstase gestürzt hatte.
"Stopp, die Augenbinde bleibt auf und falls du meinst, wir hätten es dir so besorgt, dass wir das morgen Abend wiederholen sollten, dann lege die Rose vor die geöffnete Türe und erwarte uns mit Augenbinde nackt auf dem Bett liegend" flüsterte die Stimme mit dem gewaltigen Schwanz.
Ein Lufthauch und leises Schlagen der Türe zeigte Franziska, dass sie nun allein im Zimmer war. Sie rappelte sich vom Bett hoch, nahm die Augenbinde ab und starrte erschauernd auf ihre Möse, aus der der Samen der zwei Männer Fäden ziehend auf den Boden tropfte. Sie klemmte ihre Hand zwischen die Beine, um den zähen Schleim aufzufangen und rannte ins Bad, wo sie sich auf die Kloschüssel setzte, um den Samen heraus zu pressen. Danach ging sie unter die Dusche und wusch sich den Schweiß der Orgie vom Körper.

Zum Frühstück ging Franziska mit gemischten Gefühlen. Als sie den Frühstücksraum betrat, musterte sie mit hektischem Blick die anwesenden Männer in der Hoffnung, ob sich die Lustbringer der vergangenen Nacht zu erkennen gäben. Sie schaute nur in gleichgültige Gesichter, die in belanglose Gespräche vertieft waren. Sie fand bei einer Kollegin einen freien Platz und inspizierte weiter die Männer im Raum. Wer waren die zwei ? Sie war so von dieser Frage beseelt, dass sie erst beim zweiten Nachfragen der Tischnachbarin reagierte.
"Du siehst müde aus. Fast so, als ob du die Nacht durchgemacht hättest", stellte die Frau fest.
"Ja, ich habe wenig und schlecht geschlafen", murmelte Franziska kurz angebunden.
"Suchst du jemand ?", bohrte die Kollegin weiter und erntete dafür einen ablehnenden Blick, der sie verstummen und kein weiteres Gespräch entstehen ließ.
Die Musterung der Männer brachte kein Ergebnis und Franziska begann sich damit abzufinden, dass sie keine Antwort auf ihre brennende Frage finden würde. Nur die Fortsetzung des Spiels gab die Möglichkeit, wenn sie während deren Anwesenheit die Augenbinde abnahm. Damit war der Grundstein gelegt, wie Franziska den folgenden Abend verbringen würde.

Die Tagung an diesem Tage verlief für Franziska schleppend, weil ihre Gedanken immer wieder zum gestrigen Abend wanderten und sie die Ungewissheit quälte, wer die zwei Männer gewesen waren. Das gemeinsame Abendessen war trotz allem amüsant, da es mit einigen Vorführungen eines Zauberkünstlers und eines Clowns aufgelockert war. Allerdings gelang es ihr nicht, männlichen Freundlichkeiten unbefangen zu begegnen. Jedes Kompliment, das ihr gemacht wurde, prüfte sie in Gedanken, ob es versteckt die Kenntnis ihres Körpers und ihrer Lust beinhalte. Es war schon gegen 22 Uhr, als Franziska sich auf ihr Zimmer zurück zog. Sie zog sich aus und betrachtete sich vor dem großen Spiegel im Badezimmer, ehe sie unter die Dusche wollte. Ihre vollen Brüste strahlten ihr mit der weißen zarten Haut entgegen. Der Warzenhof war rau, als ob sie eine Gänsehaut hätte und ihre Nippel standen hart heraus. Es waren die ersten Vorboten weiblicher Erregung, die immer stärker wurde, je länger sie ihren Körper betrachtete. Der Spalt ihres Geschlechts war geschlossen und noch fühlte sie sich trocken im Schritt. Sie streichelte sich mit beiden Händen über die glatte Haut des Bauches und fand sich schön und begehrenswert. Es war herrlich eine Frau zu sein. Mit Duschen verschwendete Franziska anschließend nicht viel Zeit, weil Spannung und Neugier sehr gewachsen waren und ihre Gedanken drehten sich unablässig um diesen gewaltigen Schwanz, der sie in ekstatische Verzückung gesetzt hatte. Sie lehnte die Zimmertüre an, legte die Augenbinde, auf dem Bett liegend, an und wartete mit Herzklopfen auf die unbekannten Männer. Franziska fröstelte in ihrer Nacktheit, zog sich aber die Bettdecke nicht über, weil die Stimme dies verlangt hatte. Die Wartezeit wurde unendlich lang und Franziska fiel in einen tiefen Schlummer.

Plötzlich war Franziska hellwach. Fingerspitzen fuhren die Konturen ihrer Brüste nach und erzeugten wohlige Wärme. Waren es die Hände eines oder zweier Männer ? Es war nicht zu orten. Franziska lauschte und hörte nichts als den Atem, der zeigte, dass jemand da war, aber keine Auskunft darüber gab, wie viel Personen es waren. Die Fingerspitzen strichen, einen immer enger werdenden Kreis ziehend, über ihre Brüste. Ihr Atem wurde tiefer, weil die Berührung unglaubliche Sehnsucht weckte.
In Franziska schrie die Gier: "Komm endlich an meine Warzen", doch sie blieb stumm und bemerkte, wie ihre Möse sich mit Nässe füllte.
Hände massierten ihre Füße und spielten mit den Zehen. Es war ein wundervolles Gefühl. Plötzlich versteifte sich der Frauenkörper, weil Franziska schlagartig dämmerte, dass die Fußmassage von vier Händen stammte und die streichelnden Hände auf den Brüsten nur den Schluss zuließen, dass mehr als zwei Männer im Raum waren.
"Wie viel seid ihr ?" flüsterte Franziska in den Raum und erhielt die fast tonlose Antwort: "Süßes Geschöpf, genug, um dir die wildeste Lust deines Lebens zu schenken".
Zwei Münder lutschten ihre Zehen, Hände streichelten sich die Beine empor und verweilten an den Innenseiten der Oberschenkel.
Franziska kicherte impulsiv auf "Oh, das kitzelt !", weil die Zungen die Haut zwischen den Zehen liebkosten. Die Fingerspitzen hatten die harten Brustwarzen erreicht und begannen sie zart zu zwirbeln. Ein Wonneschauer durchzuckte die Lustwärme, dem sich Franziska mit leisem Stöhnen hingab. Ein Mund zog seine feuchte Spur über ihren Bauch und verweilte in der Kuhle des Nabels. Franziska konnte nicht mehr still halten und begann sich wollüstig zu räkeln.
Als die Hände an ihren Brüsten verschwanden und durch Münder abgelöst wurden, die an ihnen saugten, stöhnte sie, wie am Abend zuvor, hektisch auf: "Ihr macht mich verrückt".

Sie sah nicht, dass einer der Männer mit Lächeln im Gesicht mit dem Kopf zwischen ihre Beine kroch.
Seine Zunge, die in die nackte Spalte eintauchte, begrüßte sie mit einem spitzen Schrei, was den geflüsterten Kommentar hervor rief: "Unsere Süße wird langsam hitzig".
Verhaltenes, vielstimmiges Männerlachen war die Antwort. Die Zunge in der Spalte schlabberte schmatzend die schleimige Nässe, bohrte sich in ihr kleines Loch und begann den Muskelring zu massieren. Franziskas Stöhnen wurde laut und brünstig. Die Lustgefühle überschlugen sich und vertrieben jedes Denken. Ihre Hände gingen zu dem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Sie verkrallten sich in die Haare des Mannes, drückte den Kopf aufheulend gegen ihre Möse und stöhnte: "Ja, ja, tiefer !".
Der Mann gehorchte, indem er ihre Schenkel weit auseinander riss und seine Zunge tief in sie bohrte, während seine Nase den Lustknopf rieb. Franziska versank in Ekstase.
Sie warf den Kopf hin und her und schrie wie entfesselt: "Fickt mich endlich ! Gebt es mir ! Macht mich fertig".
Jede Zurückhaltung und jede Scham war gewichen. Ihr schlängelnder Unterkörper verstärkte die Liebkosung der Nase an ihrem Kitzler.
Sie hörte eine leise Stimme, die sagte: "Gerd, gib ihr den Rest".
Der Mund an ihrer Möse rutschte etwas nach oben, die Lippen saugten den Lustknopf ein und die Zunge züngelte wild über die Erbse der Lust. Franziska heulte schrill auf. Dann flog eine Hand nach oben und sie biss sich im Sturm des Orgasmus in den Handrücken. Die Männer sahen zufrieden auf den bebenden Frauenkörper, der nur langsam zur Ruhe kam.

Während Franziska dankbar und befriedigt feststellte, dass Münder und Hände ihr erregendes Spiel beendet hatten, durchzuckte sie die Aufforderung, die am Beginn ihres Höhepunkts stand. Gerd ! Wer von den Seminarteilnehmern hieß Gerd ? Sie ging blitzartig alle Männer durch und in ihr kristallisierte sich das Bild eines jungen Mannes heraus, der ihr wegen seiner Korpulenz aufgefallen war.
"Mein Gott, nicht dieser schmuddelige Typ" schrie es entsetzt in ihr.
Sie fuhr mit einem Schreckensschrei nach oben in Sitzhaltung und keuchte: "Ich will jetzt sehen, wer ihr seid !".
Doch ehe sie die Augenmaske abreißen konnte, wurden ihre Hände und ihr Kopf gepackt. "Du wirst im Dunkel deiner Lust bleiben, Süße !".
Die Augenbinde wurde gelöst und Franziska sah blinzelnd die Konturen von fünf Männern, die sie umstanden. Das Licht war gelöscht, so dass sie nur erahnen konnte, dass alle nackt waren. Ehe sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, wurde ihr eine Ledermaske über den Kopf gezogen, die am Hinterkopf und am Hals mit Bändern fest verschnürt wurde. Es wurde wieder tiefe Nacht um sie und mit der Zunge spürte sie, dass die Maske nur eine Öffnung für Mund und Nase hatte.
"Was habt ihr vor?". Ihre Stimme war kreischend und von Panik erfüllt.
Eine Stimme sagte leise, wobei eine Hand beruhigend über ihren Rücken strich: "Keine Panik ! Es geschieht nur, was dir gut tut. Du hattest deinen Spaß und jetzt sind wir dran".
Das Streicheln beruhigte Franziska etwas und sie erwartete schaudernd, was folgen sollte und für die Männer Spaß war.

Das Bett vibrierte und Franziska roch den schweren Duft, den ein erigiertes männliches Glied verströmt. Etwas wurde gegen ihre Lippen gedrückt, das etwas salzig schmeckte. Franziska presste die Lippen zusammen, weil sie wusste, was von ihr erwartet wurde.
"Das muss nicht sein", zischte sie.
Doch kaum hatte sie die Lippen gelockert, hatte sie den Schwanz im Mund.
"Süße, es muss und wird sein. Ich werde deine Mundfotze benutzen und du wirst dein Bestes tun", meinte eine lachende Stimme.
Dann fiel der Körper auf sie und drückte sie auf dem Rücken in das Kissen. Der Unterkörper geriet in Bewegung und mit jedem Stoß fuhr das Glied tief in ihren Rachen. Franziska begann zu würgen, denn ihr Zäpfchen im Hals wehrte sich vehement gegen den Eindringling. Nur langsam nahm der Reiz ab und verschwand erst, als eine Hand die Stelle rubbelte, wo der Kitzler in seiner Hautfalte verschwunden war. Lust flammte wieder in der Möse auf und verteilte sich im Körper bis zu den Brüsten, wo sie die Nippel hart werden ließ. Der Mann, der über ihr lag, begann heftig zu schnaufen und Franziska spürte Zucken im Hals.
In ihr gellte der Schrei: "Mein Gott, er ejakuliert!" und kaum war der verklungen, ergoss er sich in ihren Mund.
Seine Samenspende war reichlich und Franziska blähte die Backen, um den Schleim nicht schlucken zu müssen. Der Schwanz erschlaffte und glitt aus dem Mund. Franziska zog tief den Atem ein und stellte zufrieden fest, dass der männliche Geschlechtsgeruch verschwunden war. In ihrem Mund war der Geschmack des Spermas. Es schmeckte mit seinem Nussgeschmack zwar fremd, aber nicht übel. Ganz zögerlich begann sie den Schleim zu schlucken und stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass das erwartete Würgen ausblieb.

Die Lustknopfmassage, die währenddessen unvermindert weiter ging, verfehlte ihre Wirkung nicht. Der Kitzler gierte hart nach den Streicheleinheiten und verströmte Wollust in der Möse. Franziska fing an, sich hechelnd im Takt der Lustwellen zu winden. Ein Körper fiel auf sie und nagelte sie förmlich auf der Matratze fest. Ein Schwanz bohrte sich in ihr Loch und pflügte ihre Liebeshöhle. Franziska war wieder so weit. Sie kämpfte sich wimmernd dem nächsten Orgasmus entgegen. Nach dem vorangegangenen Höhepunkt war der Aufstieg jedoch sehr langsam und qualvoll. Ihr Mund stand offen und der Atem pfiff. Plötzlich versteifte sie sich entsetzt. Der Schwanz hatte Gesellschaft bekommen. Ein Finger hatte das Loch zusätzlich geweitet und krabbelte dort, wo die Blasenöffnung war, wobei auch der Schwanz seine Streicheleinheiten abbekam. Franziskas Aufstieg zum Gipfel machte einen Satz.
Sie heulte brünstig auf: "Ja, ja ! Oh, oh !".
Auch der bumsende Mann knurrte heiser, "Du bist eine Sau", wobei nicht klar war, ob er Franziska oder den Mann meinte, der diesen Fingerfick machte.
Das Ganze hatte jedoch den Effekt, dass es in Franziskas Liebeshöhle nass wurde, weil sie von Sperma überschwemmt wurde. Zufrieden knurrend gab sie der Mann frei und machte dem nächsten Schwanz Platz. Das ging so schnell, dass Franziska kaum den Wechsel der Schwänze in sich bemerkte. Nur der andersartige Geruch des Körpers auf sich, vermittelte ihr, dass der Lustdorn gewechselt hatte. Der Reigen ging weiter und Franziska stellte frustriert fest, dass der Mann, der jetzt in ihr steckte, von lustvollem Ficken keine Ahnung hatte. Sein Schwanz stieß immer geradewegs in sie, ohne jegliche Bewegung zur Seite, die in einer Möse das beglückende Chaos anrichten konnte. Daher schnaufte sie erleichtert auf, als sie bemerkte, wie der Schwanz zuckend den Samen versprühte. In ihr war nur Flehen, der Nächste möge es besser können.

"Oh mein Gott, ja!" heulte Franziska glücklich auf, als sie das Monstrum von Schwanz vom Vortage in sich einfahren fühlte.
Sie wusste, dass ihr nun ein unglaublicher Fick mit erlösendem Ende bevor stand.
Ganz von Ferne hörte sie die Stimme: "Es freut mich, dass du meinen Lustspender so begrüßt. Zeige ihm, dass du ihm würdig bist und bewege und schreie wie eine brünstige Hure".
Franziska stammelte nur ein "ja" und fing an sich stöhnend unter seinem Körper zu winden. Es war der Himmel auf Erden. Die Wollust tobte in ihr und zwischen ihren Brüsten, die im Takt der Stöße wippten, zeigte sich das Rot ekstatischer Lust. Dieser Mann und sein Schwanz waren eine Offenbarung. Franziska heulte, stöhnte und jammerte. Ihre Hände verkrallten sich im Ekstase-Rausch in die festen Arschbacken des Mannes. Sie flog losgelöst der Erfüllung entgegen. Die anderen Männer im Raum starrten mit fassungslos gierigen Blicken auf das sich windende Bündel Fleisch.
"Wow, die ist ja unglaublich ! So etwas habe ich noch nie gesehen" krächzte eine Stimme.
Der Mann auf Franziska begann auf ihrer Möse zu kreisen, während er unvermindert in sie stieß. Die Massage des Venushügels und die Reibung im Loch ließen Franziska jubeln. Ihr Kopf flog hin und her und hielt auch nicht still, als sie die Lippen des Mannes auf den ihren spürte, der sie mit Inbrunst küsste. Plötzlich erstarb das Winden des Körpers und wenn Franziska die Maske nicht über dem Gesicht gehabt hätte, hätte man sehen können, wie sie die Augen verwundert aufriss, als ob sie ein Wunder schaue. Der nächste Stoß war das Ende. Mit einem animalischen Schrei bäumte sich der Frauenkörper auf und wurde von den Spasmen eines unglaublichen Orgasmus geschüttelt.
Sie keuchte ersterbend und krächzte: "Wahnsinn ! War das schön !".
Dies war das Zeichen für den Mann, nun auch abzuschießen. Es folgten zwei wilde Stöße, gefolgt von einem gutturalen Brummen. Dann spürte Franziska, wie die Ejakulationen gegen den Muttermund klatschten und den Samen mit dem der Vorgänger mischten. Erschauernd vor Glück erwartete Franziska das Schrumpfen des Wonnespenders. Doch er blieb hart und fordernd.
Der Mann setzte sein Bocken fort, während Franziska seufzend stammelte: "Du bist ein Tier! Aber ein ganz liebes!".
Mit jedem Stoß förderte der ausfahrende Schwanz, einem Schöpfer gleich, die schleimige Mösenfüllung zu Tage, die auf dem weißen Laken einen dunklen Fleck bildete.

Die zuschauenden Männer erfasste Unruhe. "He, mache mal eine Pause. Hier sind noch welche, die auch spritzen wollen" zischte jemand und Franziska merkte, wie der Mann von ihr herunter gezogen wurde.
"Nein, ich will ihn weiter" kreischte sie entfesselt auf und klammerte sich wie ein Ertrinkende an den schweißnassen Männerkörper.
Doch die anderen waren gnadenlos. Frust packte Franziska. Und um diese deutlich zu zeigen, warf sie sich auf den Bauch und klemmte die Oberschenkel zusammen.
Dafür erntete sie Gelächter und einer sagte glucksend vor Vergnügen: "Macht nichts, Süße. Deine Fotze ist mir eh zu gebraucht. Ich werde deinen Arsch genießen".
Franziska gurgelte entsetzt auf und klemmte ihre Pobacken zusammen.
"Nicht das auch noch" murmelte sie und spürte, wie Hände ihre Kerbe spreizten und Finger den tropfenden Samen auf der Rosette verteilten.
Die Stimme, die den Analverkehr angekündigt hatte, sagte kichernd: "Danke Jungs. Euer Glibber schmiert die Arschfotze prächtig".
Dann fühlte Franziska sich umfasst und hoch gehoben. Die glitschige Eichel zentrierte sich und verschwand unter wohligem Krächzen seines Besitzers in der Po-Öffnung. Der Schmerz war stechend für Franziska und sie biss auf die Zähne, dass es knirschte. Das Schmerzgefühl ließ erst allmählich nach, nachdem der Penis bis zum Anschlag in ihr steckte und kurz zur Ruhe kam, weil der Mann die heiße Enge des Darms genoss.
"Jetzt zeige mir, wie du mit dem Arsch wackeln kannst" keuchte der Mann.
Franziska rührte sich nicht, was ihn erzürnte. Zwei harte Schläge klatschten auf die gespannten Pobacken. Franziska schrie auf und begann sofort, wie gefordert, zu wackeln. Ihr Arsch brannte wie Feuer und die Wärme strahlte bis zur Möse aus.
"Na also ! Warum nicht gleich so !", lachte der Mann und begann wild den Darm zu rammeln.
Die Brüste flogen hin und her und lockten zwei Männer. Diese legten sich links und rechts unter Franziskas Oberkörper, indem sie ihn anhoben. Dann verschwanden die Nippel zwischen ihren Lippen und die Frau spürte das ziehende Saugen, dem immer die begehrliche Lust folgte. Franziska gab sich dem Spiel der drei Männer ergeben hin und bemerkte, über sich selbst staunend, dass sie noch nicht satt war und nach dem nächsten Orgasmus gierte.

Das Saugen an den Brüsten trieb tobende Lust in die Möse. Wie von einem Magnet angezogen, fuhr ihre Hand unter den Körper und suchte den Kitzler. Ihre Finger rubbelten den Knopf und ließen die Lustwellen zu brennender Wollust wachsen. Trotz der Maske schloss Franziska die Augen und genoss hechelnd die wallenden Gefühle. Der Schwanz im Arsch hatte jede Bedeutung verloren. Er war eben in ihr, wie ein notwendiges Übel. Die Wollust begann sich zu überschlagen und endete in einem Minihöhepunkt, der ihr zufriedene Erleichterung gab. Kaum war der Höhepunkt abgeebbt, wurde ihr der Schwanz im Po unangenehm bewusst. Ihre Rosette brannte wir Feuer und im Darm drängte und gluckste es, als ob sie aufs Klo müsse.
Sie stöhnte bettelnd: "Himmel, werde endlich fertig, sonst muss ich kacken".
Das Rammeln wurde hektischer und die Hände des Mannes zeichneten klatschend die Pobacken mit Röte. Dann war nur noch Zucken im Darm.
Der Mann hatte sich erleichtert und zog das Glied, nachdem die Ejakulationen zu Ende waren, aus dem Arsch, wobei er knurrte: "Das war irre ! Dieser Arsch ist ein Gedicht".
Franziska fiel auf den Bauch und gurgelte: "Ich bin tot".

Nach einer kurzen Pause, in der Franziska wieder Kraft zum Denken fand, drehte sie sich auf den Rücken, fasste mit einer Hand an ihre noch immer tropfende Möse und sagte leise: "Ich muss jetzt ins Bad. Nehmt mir bitte die Maske ab".
Eine Hand nestelte am Verschluss der Maske, was mit dem Protestgeschrei eines Mannes begleitet wurde: "Stopp ! Ich war noch nicht dran. Ich will einen Tittenfick".
Die Hand verschwand und Franziska hörte glucksendes Lachen: "Du liebe Zeit, unseren Kleinen haben wir vergessen. Also dann steige auf sie".
Franziska wurde nach unten gedrückt und spürte, wie ein Schwanz in die Kuhle ihrer Brüste gelegt wurde. Ihr nahm es fast die Luft, als der Arsch mit vollem Gewicht auf ihrem Bauch zurecht rutschte. Hände drückten ihre Brüste zusammen und schlossen das Glied ein.
"Auf geht’s! Besame unser Pferdchen" forderte jemand und der Mann begann sich hektisch auf ihr zu bewegen, wobei sie die Reibung des Schwanzes nicht besonders beglückend fühlte.
Zum Glück hatte ihr Reiter einen großen Druck in den Eiern, denn schon nach wenigen Stößen grunzte er: "Mann, oh Mann! Die Titten melken herrlich". Dann schoss der Samen aus der Eichel und klatschte auf ihren Hals, wo er träge herunter lief.

Franziska fing an zu zählen. Hatte nun jeder der Männer sein Sperma ausgespritzt? Sie war satt und unglaublich müde.
Es schien so zu sein, denn die Stimme mit dem Monsterschwanz sagte leise: "Ich habe noch Lust auf dein Fötzchen, süße Franziska. Du bist eine göttliche Fickrille. Aber wir verschwinden und halten dich in gutem Gedächtnis. Vielleicht laufen wir uns wieder einmal über den Weg. Adieu, geile Maus".
Es war Rascheln im Raum und das anschließende Klappen der Türe, zeigte Franziska, dass man sie allein gelassen hatte. Sie nestelte die Maske vom Kopf und schlich ins Bad, um sich zu duschen.

Am Morgen wachte Franziska wie gerädert auf. Po und Möse brannten und in den Oberschenkel zwickte bei jeder Bewegung der Muskelkater. Sie packte ihren Koffer, da sie im Hotel noch vor der abschließenden Seminarsitzung auschecken wollte. Beim Einpacken hatte sie auf einmal die Ledermaske in Händen, die sie während ihrer Wollust ins Dunkel der Empfindung gezwungen hatte. Sie lächelte verzückt und beschloss dieses Utensil als bleibende Erinnerung mitzunehmen. Nachdem der Koffer geschlossen war, ging sie mit wiegendem Schritt hinunter in den Frühstücksraum, in dem die unbekannten Männer saßen, die ihr so unvergleichlich herrliche Freuden geschenkt hatte.
Und während sie, im Gegensatz zum Morgen zuvor, mit stolzem Blick selbstbewusst in die Runde grüßte, dachte sie: "In sechs Monaten ist das nächste Seminar. Ich werde auf euch Hengste warten".

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