Grenzenlose Nacht
Es war ein heißer Tag gewesen und ich lag auf meinem Bett. Ich
war später noch mit Julia und John verabredet. Wir wollten bei mir
kochen und einen schönen Abend miteinander verbringen. Was dann
geschah hat sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt. Es war noch
zwei Stunden Zeit und ich machte mich in Ruhe fertig und rasierte
unter der Dusche meine Pussy bis kein einziges Haar übrig blieb. Da
hatte ich wahrscheinlich das erste Mal die Idee, dass an diesem
Abend eine unsichtbare Grenze überschritten werden sollte. Ich zog
mir ein leichtes Sommerkleid an und verzichtete auf einen
Büstenhalter. Ich hatte nur einen weißen Baumwollslip drunter.
Um sieben Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete die
Wohnungstür und begrüßte Beide mit einer herzlichen Umarmung wobei
ich Beiden links und rechts einen Kuss auf die Wange drückte. Ich
hatte einige Zeit in Frankreich gelebt und diese Art der Begrüßung
war mir in Fleisch und Blut übergegangen. Menschen, die mich nicht
gut kannten, waren deswegen anfangs etwas irritiert. Ich kümmerte
mich aber nicht darum. John reichte mir als „Gastgeschenk“ eine
Flasche Weißwein und meinte dabei, dass es sinnvoll wäre diese in
den Kühlschrank zu stellen. Wir gingen also in die Küche und ich
machte das, was mir John gesagt hatte.
Meine Gäste waren schon einige Zeit ein Paar und ich beneidete
Julia, da John ein sehr ansehnlicher junger Mann von 27 Jahren war.
Julia war auch eine Schönheit, wobei ich sagen muss, dass sie etwas
kräftiger war. Nicht dick aber eine Frau mit Rundungen da wo sie
sein sollten. Ich war auch nicht vollkommen schlank fand aber nur
meinen Po etwas zu groß. Ansonsten kann ich sagen, dass ich schöne
große Brüste habe und mich auch sonst nicht zu verstecken brauche.
Ich hatte mich zwei Monate vor diesem Abendessen von meinem Freund
getrennt, da wir uns einfach auseinandergelebt hatten.
Wir drei machten uns dann erstmal an die Zubereitung des Essens. Da
wir uns immer wieder gegenseitig die Zutaten probieren ließen, war
die Stimmung schon etwas aufgeheizt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich,
dass es an der noch sehr warmen Abendluft lag. Später wurde ich dann
aber eines Besseren belehrt. Wir aßen erst einen leichten Salat. Zum
Hauptgang öffnete dann John die Flasche Weißwein und schenkte jedem
von uns ein Glas ein. Fruchtig und trocken so wie ich Wein am
liebsten mag dachte ich, nachdem wir auf den Abend angestoßen haben.
Dies sollte nicht die letzte Flasche Wein bleiben und ich war bald
etwas beschwipst. Julia übrigens auch. John war nichts anzumerken.
Außer, dass er im Laufe des Abends die ein oder andere anzügliche
Bemerkung machte und mich ein paarmal zu oft bewundernd angeschaut
hatte. Er machte das so oft, sodass ich es nicht mehr ignorieren
konnte. Wir waren gerade dabei den Tisch abzuräumen und den
Nachtisch vorzubereiten, als er sich im Vorbeigehen deutlich an mich
drückte und mir ein Kompliment über meinen Hintern zuraunte. Ich war
einerseits überrascht aber auch geschmeichelt und entgegnete etwas
über seine tollen Muskeln. Julia schien unbeteiligt. Ich sah aber
aus den Augenwinkeln, dass sie ihm wissend zuzwinkerte.
Was war denn hier los, fragte ich mich insgeheim und machte die
Nachspeise, Erdbeeren mit Schlagsahne, fertig. John machte noch eine
Flasche Champagner auf. Ich habe eigentlich immer eine im
Kühlschrank stehen. „Erdbeeren mit Sahne“, sagte John, „die darf man
doch nicht ohne Schampus genießen.“ „Stimmt,“ entgegnete Julia,
„wenn man den Schampus weglässt, das wäre ja wie Sex allein!“ Und
schaute mir dabei etwas provokativ in die Augen und leckte sich
dabei über Ihre vollen Lippen. Wir gingen ins Wohnzimmer und machten
es uns auf meiner gemütlichen Couch bequem. Ich war gespannt, was
jetzt passieren würde. Julia setzte sich neben mich und ich konnte
nicht anders als ihr einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss zu
geben. Sie reagierte sofort auf meinen Kuss und umspielte mit ihrer
meine Zunge. John kam auch dazu und nahm eine Erdbeere um mich damit
zu füttern. Dabei landete etwas Sahne auf meinem Kinn. Thomas ließ
sich nicht lange bitten und leckte die Sahne lasziv von meinem Kinn.
Dabei streifte eine Hand meine nur wenig bedeckten Brüste. „Mmmmh“,
seufzte ich, „hör nicht auf.“ Seine Hände fanden schnell den
Reißverschluss meines Kleids und dann lagen meine Brüste auch schon
entblößt vor seinem Gesicht. Er nahm die Linke in die Hand und ließ
seine Zunge über meine Brustwarze fliegen. Julia zauberte
währenddessen ihren String unter ihrem Rock hervor und nahm eine
meiner Hände um sie an Ihre Möse zu führen. Ich konnte mit meinem
Zeigefinger sofort eintauchen, da sie schon unheimlich feucht war.
Was war hier nur los. Ach egal, ich hatte schon zwei Monate keinen
richtigen Sex gehabt und ich fand Beide sexuell sehr attraktiv.
John beschäftigte sich ausführlich mit meinen Brüsten und bald waren
meine Brustwarzen unheimlich hart und bei jeder Berührung wuchs
meine Erregung. Ich versuchte mit meiner freien Hand meine Perle zu
stimulieren. Da wir etwas verdreht auf meiner Couch lagen war es
nicht ganz einfach aber meine Hand fand schließlich ihr Ziel. Man
war ich schon nass, dachte ich und steckte mir den Mittelfinger bis
zum Anschlag in meine Pussy. Dies blieb von Beiden nicht unbemerkt
und wir änderten die Position. Ich beugte mich über die Lehne und
gab dadurch einen Blick auf mein durchnässtes Höschen preis. Julia
reagierte sofort und zog mir den Slip aus und steckte mir ohne
Vorwarnung die Zunge in meine nasse Möse. Dabei strich sie immer
wieder mit einem Finger über mein Poloch. Ich war nur noch geil und
gab mich ihrer Massage mit Zunge und Finger ganz hin. John hatte
sich derweil seiner Bekleidung entledigt und fing an die Arschbacken
seiner Freundin zu kneten und ihr auch die Klitoris zu stimulieren.
Ich konnte sehen, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und
schon steckte er seinen prachtvollen Schwanz in Julias Pussy. Sie
stöhnte überwältigt auf und dabei steckte sie ihren Finger in meine
Rosette. Ich war überrascht und dabei krampfte sich mein
Schließmuskel konvulsiv zusammen und hätte beinahe ihren Finger
wieder rausgedrückt. Sie hielt jedoch dagegen und wartete ab bis ich
mich wieder zu entspannen begann. Dabei rieb sie wie verrückt meine
Klitoris.
Ich hatte einige Erfahrung mit analen Liebesfreuden. Die Kerle mit
denen ich zusammen gewesen war standen fast alle auf dieses
besondere Liebesspiel. Mir gefiel diese Art der Stimulation von Zeit
zu Zeit und ich war froh, dass meine bisherigen Lover zwar gut
ausgestattet gewesen waren aber nicht so groß, dass es am Anfang
allzu schmerzhaft gewesen war. Was mir heute bevorstand hatte ich
allerdings nicht zu träumen gewagt.
John war so in das Liebesspiel mit Julia vertieft, dass er nicht
merkte, dass ich unter ihrer Behandlung meinen ersten Orgasmus
hatte. Ich drehte mich also zu ihr um und verlor mich in einem
schier endlosen Kuss mit ihr. Dieser Kuss war anders als der Erste
und auch als ich es vorher von Männern kennengelernt hatte. Ihre
Lippen waren so zart wie ein Schmetterling und dabei erkundeten wir
uns gegenseitig bis zur völligen Ekstase. Ich konnte nicht umhin und
griff John an seine schönen Arsch und gab das Tempo vor mit dem er
Julia stoßen sollte. Ich machte es anscheinend ganz richtig und sie
kam in einem intensiven Höhepunkt, dabei spritzte auch John seine
Ladung in sie rein.
Wir lagen nebeneinander auf der Couch und ich fing an die Pussy von
Julia mit den Fingern zu stimulieren. Ich leckte dabei immer wieder
meine Finger ab und schmeckte die Mischung aus ihrem Mösenschleim
und seinem Sperma und konnte nicht genug bekommen. John legte sich
zu mir und fing an seinen Schwanz an mir zu reiben und ich konnte
fühlen, dass er sich wieder aufzurichten begann. Er rieb immer
wieder über meine Klitoris und ich gab mich ganz hin und ließ ein
Stöhnen nach dem anderen raus. Er legte sich auf den Rücken und zog
mich über sich und stieß in einem Zug in mein klatschnasses
Lustzentrum. Julia näherte sich währenddessen mit Ihrer Pussy der
wartenden Zunge Ihres Freundes und ich konnte ihn bei seinem
Zungenspiel aus der ersten Reihe beobachten. Ich hatte einen freien
Blick auf Julias Rosette und leckte sie mit meiner Zunge richtig
schön nass. Ich nahm dann einen Finger und setzte diesmal an ihrem
Anus an und durchstieß den von meiner Spucke geschmeidig gemachten
Schließmuskel. Sie stöhnte laut auf und die Stöße von John in mir
ließen mich erschauern. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und dann
noch einen dritten. Ich versuchte mich ganz auf meine Finger in
Julias Arsch zu konzentrieren. Das gelang mir nur halbwegs, da John
immer intensiver zustieß und auch er stimulierte immer wieder meine
Rosette. Wir beide kamen dann sehr lang und intensiv und ich spürte
wie er sich durch das dünne Häutchen in meinem Darm noch weiter
befriedigte. Ich konnte nicht anders und musste dabei von Julias
Arsch ablassen. Ich war etwas erschöpft und ließ mich einfach zur
Seite fallen.
Johns Schwanz war immer noch steif. „Wann werde ich denn jetzt mal
endlich ordentlich in den Po gefickt?“ fragte Julia. John ließ sich
nicht lange bitten und setzte seinen Luststab an ihrer Rosette an.
Er rieb den Mösensaft auf ihre Rosette und machte sie damit schön
geschmeidig. Er nahm seinen harten Schwanz und drückte gleichmäßig
auf ihren Anus bis sich dieser immer mehr entspannte. Langsam aber
mit gleichmäßigem Druck glitt erst seine Eichel durch ihre immer
weiter gedehnte Rosette in ihren Arsch hinein. Beide stöhnten wie
verrückt und hatten sichtlich Spaß dabei. Als er bis zur
Schwanzwurzel in Ihrem Arsch steckte und sein Sack ihre dicken
Arschbacken berührte, blieb er erstmal bewegungslos in ihr drin,
damit sie sich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Lange konnte er
sich aber nicht beherrschen und schon bald zog er seinen prallen
Schwanz bis zur Eichel aus ihrer Rosette heraus, um dann sofort
wieder mit Schwung komplett in Ihren Arsch hineinzustoßen. Sein
Schwanz glitt wieder aus ihrem Arschloch raus und verschwand
jedesmal ganz in ihrem jetzt vollkommen geweiteten Arschloch. Als er
spürte, dass es ihm schon bald wieder kommen würde, zog er sich erst
einmal aus ihr heraus und leckte die Innenseiten ihres offenen Anus
und steckte dann auch immer wieder zwei oder auch drei Finger in
ihren Arsch. Da ihre Rosette total entspannt war, nahm er etwas von
dem Gleitgel, dass ich mittlerweile aus dem Badezimmer geholt hatte
und verteilte erstmal eine ganze Menge auf seiner Faust, um dann
auch Ihre Rosette und die Innenseiten ihres Arschlochs damit
ordentlich zu benetzen. Ihr schien es sichtlich zu gefallen und sie
stöhnte vor Vorfreude laut auf. Er wusste, dass jetzt der richtige
Augenblick für ein Analfisting gekommen war und machte seine doch
rechte große Hand zu einer möglichst schmalen Faust. Er wollte sie
fürs Erste nicht allzu stark überfordern. Er näherte sich dem immer
noch geweiteten Anus von Julia und drückte leicht aber bestimmt mit
seiner Faust gegen ihren noch zu engen Schließmuskel. Ich konnte
mich nicht sattsehen an dieser geilen Situation und flog mit meinen
Fingern über meinen geschwollenen Kitzler. Ich war immer noch
klatschnass und steckte auch mir erstmal einen nassen Finger in
meinen Arsch. Es war ziemlich eng und die Reibung tat etwas weh.
Dies hielt mich allerdings nicht davon ab weiterzumachen und mir
einen weiteren Finger in meinen Arsch zu stecken. Währenddessen
hatte John seine Hand immer weiter in Julias Arschloch versenkt und
steckte schon mit seiner halben Faust in ihrem Arsch. Julia verzog
ihr Gesicht vor Schmerz und gleichzeitiger Lust. „Nun steck deine
Faust endlich tiefer in meinen Arsch!“ bettelte sie John förmlich
an. „Das kannst du haben du geile Sau“, entgegnete er und schob
seine Faust mit einem kurzen Ruck vollständig in ihren Anus und war
sichtlich erstaunt, dass Julia nur ein dumpfes und langes Stöhnen
von sich gab und nicht einfach aufschrie. Ich wurde fast etwas
eifersüchtig. Ich wollte auch so genommen werden. Ich wollte auch
eine geballte Faust in meinem Arsch spüren und nicht, wie ich fast
blind vor Lust bemerkte, nur drei meiner Finger in mir haben. Ich
konnte nicht anders und nahm auch ein wenig Gleitgel, um mir auch
noch meinen vierten Finger durch meine Rosette zu bohren. John hatte
jetzt schon fast ein Viertel seines Unterarms in Julias dicken Arsch
stecken und man konnte ihm ansehen, dass er noch eine ganze Menge
mehr mit Julias Arsch vorhatte. Diese wand sich bereits immer
stärker unter den Stößen, die John mit seiner Faust und seinem Arm
in ihrem Arsch vollführte und war kurz vor einem Orgasmus. Sie
drängte sich immer mehr gegen seinen Arm, um immer noch mehr von ihm
in ihrem Arsch aufzunehmen. War das geil! Das war es, was mir immer
wieder durch den Kopf ging. Durch ihr Drängen hatte er jetzt seinen
halben Unterarm in ihr stecken und ich konnte sehen, wie er es
genoss die Innenseite ihres Darms zu erforschen und Ihre Rosette
immer weiter aufzudehnen. Plötzlich flüsterte er Julia einige Worte
ins Ohr und sie nickte fast blind vor Ekstase. Dann zog er seinen
Arm ganz aus ihrem Arsch heraus und der Anblick ließ mich kommen.
Der Arsch von Julia war so weit gedehnt, dass ich die dunkelrote
Farbe ihrer Darmwand sehen konnte. Wenn ich das nicht mit eigenen
Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht für möglich gehalten. Sofort
stieß er seinen Arm wieder soweit wie möglich in sie hinein. Julia
schrie auf und kam in einem langanhaltenden Orgasmus. Er machte
weiter und sie schrie und stöhnte bis sie einfach nicht mehr konnte
und sich auf die Seite fallen ließ. Er machte ihre Bewegung mit und
sein Arm blieb weiter in ihr stecken.
Er gab mir ein Zeichen und unter seinem Stöhnen vernahm ich die
Worte: „ Dreh dich mit deinem Arsch zu mir. Du bekommst es jetzt mit
meiner anderen Faust zu tun“! Nichts lieber als das, dachte ich mit
einem Lächeln und drehte wie befohlen meinen Arsch in Reichweite
seiner anderen Hand und hatte doch Angst, da ich bis jetzt noch nie
mehr als vier Finger in meinen Arsch gesteckt hatte. Und das war
auch nicht immer angenehm gewesen.
Da ich meine Rosette schon etwas schlüpfrig gemacht hatte, war ich
für die ersten drei Finger von John ganz gut vorbereitet.
Vorsichtshalber gab ich aber noch mehr vom Gleitgel auf mein
Arschloch. Er bohrte jetzt schon vier Finger in mich und ich
gewöhnte mich sichtlich schnell an diese Dehnung meines
Schließmuskels. Er merkte das und machte seine Hand so schmal wie
möglich und schob sie unerbittlich immer weiter in meinen Darm
hinein. Das war das Unglaublichste, was ich bis dahin erlebt hatte.
Ich drehte mich soweit ich konnte um, um ihm bei seinem Vorhaben zu
beobachten. Ich musste einfach hinsehen, weil ich seine Faust zwar
spüren konnte aber auch der visuelle Reiz sehr wichtig für mich ist.
Er hatte seinen anderen Arm immer noch in Julia stecken und machte
auch keine Anstalten diesen aus ihr rauszuziehen. Sie war sichtlich
erschöpft, hatte aber ein ehrlich befriedigtes Lächeln auf den
Lippen und genoss es immer noch den Arm in Ihrem Arsch zu haben. Er
schien sich jetzt einen Spaß daraus zu machen, seine Faust in ihr
immer wieder zu ballen und zu entspannen. Ich konnte sehen und
fühlen wie seine Faust meinen Arsch völlig auszufüllen begann und
die Lustwellen, die mich dabei überkamen, ließen mich immer wieder
für Sekundenbruchteile ohnmächtig werden. Er forderte Julia auf,
sich wieder in die Hündchenstellung zu begeben. Was hatte er nur
vor, fragte ich mich insgeheim und wusste selbst die Antwort. Julia
und ich hockten nebeneinander in der Hündchenstellung vor ihm und er
zog abwechselnd mir und dann Julia die Arme aus unseren Ärschen und
penetrierte uns bis zum tiefsten und längsten Höhepunkt den ich je
erlebt hatte. Auch Julia gebärdete sich wie ein wildgewordenes Tier
und kam noch einmal. Ich war total erschöpft und jetzt merkte ich,
dass ich richtig wund im Darm war. John zog aber zuerst Julia den
Arm aus dem Darm und ich sah, dass er dabei eine große Faust machte
und diese mit einem deutlich vernehmbaren Ploppen aus ihrem Arsch
zog. „Mach ein Photo von uns beiden“, sagte er zu Julia. Diese
schaute sich kurz im Wohnzimmer um und holte dann die Digicam aus
dem Regal und schaltete diese auch sofort ein. Da ich noch immer
nicht ganz bei Sinnen war, bemerkte ich erst gar nicht, dass ich mit
Johns Arm in meinem Arsch gefilmt wurde. John nahm ihr die Kamera ab
und bedeutete ihr, dass sie sich mit ihrem Arsch vor mein Gesicht
begeben solle. Ich war noch benebelt, als ich plötzlich vor meinen
Augen das weit gedehnte Arschloch von Julia sah. Ohne nachzudenken
steckte ich meine Faust durch ihren Schließmuskel. Sie stöhnte auf
und bettelte, dass ich bitte vorsichtig sein sollte, da sie doch
ganz schön mitgenommen war. Meine Faust war sowieso wesentlich
kleiner als die von John und so konnte ich ihr keinen weiteren
„Schaden“ zufügen. Das was ich dann fühlen konnte war faszinierend.
Die Innenseiten ihres Darms waren glatt aber nicht vollkommen und
ich konnte mich kaum sattsehen und –fühlen als ich ihr Innerstes
erforschte. John hatte währenddessen die Kamera so positioniert,
dass er gleichzeitig filmen konnte aber wieder beide Hände
freihatte. Naja, die Eine steckte ja immer noch in meinem Darm und
er fing an meine Pussy wieder zu reiben und ich merkte, dass ich
mich schon wieder auf dem richtigen Weg zum nächsten Höhepunkt
befand. War das alles nur ein Traum oder passierte das wirklich. Das
war so toll. Julia japste und ächzte unter meiner Behandlung und als
ich auch noch anfing ihre Klitoris zu lecken jaulte sie fast auf.
Ich hatte meinen Unterarm bis zum Anschlag in ihrem Darm stecken und
wusste: da geht noch mehr. Ich hielt mich jedoch zurück, da auch
noch etwas für das nächste Mal aufgespart werden sollte. Julias
Schließmuskel zog sich immer stärker um meinen Arm zusammen und
unter der Behandlung meiner Zunge auf ihrem Lustknopf waren die
Muskelkontraktionen immer stärker geworden. Dann kam sie und schrie
ihren Orgasmus mit einer Lautstärke heraus, dass ich fast vergaß
meinen Arm aus ihr rauszuziehen. Aber ich machte anscheinend fast
schon Instinktiv das Richtige und als ich meine Faust durch ihren
Schließmuskel nach draußen zog wurde ihr Höhepunkt noch einmal
verstärkt. John hatte dabei seinen Arm aus meinem Darm gezogen und
wichste seinen Schwanz und spritzte seine volle Ladung auf meinen
Arsch, meinen Rücken und auf Julias Bauch. Ich konnte ihm ansehen,
dass er noch nicht ganz befriedigt war und drehte mich um und leckte
seinen Schwanz sauber und bald stand er wieder in seiner vollen
Größe. Julia half mir dabei und behandelte dabei seine Eier. John
befahl uns, dass wir unsere Ärsche für seinen Schwanz bereithalten
sollten. Ich drehte mich auf den Rücken und Julia beugte sich über
mich und gab mir einen langen und sinnlichen Kuss. Dabei stutzte sie
kurz und ich konnte sehen, dass John seinen harten Penis in ihr
versenkte. Mir war klar, dass ich gleich dran sein würde und zog
meine Beine soweit es ging an, um ihm das Eindringen so leicht wie
möglich zu machen. Und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner
noch leicht geöffneten Rosette und mit einem einzigen Schwung war er
schon in mir drin. Ich wollte, dass es niemals aufhört, obwohl ich
schon etwas überbeansprucht war. Er wechselte immer wieder das
Arschloch und fickte Julia und mich abwechselnd bis er sich das
letzte Mal an diesem Abend auf uns ergoss. Julia nahm diesmal seinen
Schwanz und leckte ihn sauber. Wir waren so erschöpft, dass wir
gerade noch den Weg in mein Schlafzimmer schafften und ineinander
verschlungen einschliefen. Jeder mit einem zufriedenen Lächeln im
Gesicht.
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