Internet-Lover
Auf einer Seitensprung-Webseite im Internet stellte ich auf
Empfehlung meiner Freundin Beate mein Profil und ein Foto von mir
ein, auf dem ich mich kniend auf einem Sessel, frech in die Kamera
lächelnd darbot, dass mich mit nur einem String bekleidet zeigte.
Meine wirklich kleinen Brüste blieben dem Ansehenden verborgen, aber
er sah meinen sehr schlanken Körper, meine fast jungenhafte Figur
und meine kurzen schwarzen Haare.
Sie erzählte mir, dass sie so jede Menge Kerle kennen lernte, die
tatsächlich nur das „Eine“ wollten – Sex – unkompliziert,
unverbindlich, einfach nur Sex.
Sie berichtete mir regelmässig von Ihren Erlebnissen, die mir oft
die Schamesröte ins Gesicht trieben, aber auch irgendwie erregten.
Sie half mir, mein Profil zu verfassen, damit Männer, mit denen, wie
sie es ausdrückte, man etwas anfangen kann, darauf reagierten.
So schrieb ich unter ihrer Anleitung, dass ich es liebe zu blasen
und nach dem Geschmack von Sperma süchtig bin, dass ich sehr
lernfähig und zu (fast) allem bereit bin.
Es vergingen einige Wochen bis ich endlich Antwort bekam - und was
für eine...
Da schrieb mir ein Joe, dass er mich gerne am ganzen Körper mit
seinem Mund und seiner Zunge verwöhnen möchte und dass er mich, wenn
mich mehrere Höhepunkte durchgeschüttelt hätten, gerne anal nehmen
würde.
Er beschrieb alles im Einzelnen, so ausführlich, dass mich das total
erregte, obwohl ich noch keine anale Erfahrung gemacht hatte und mir
das auch nicht vorstellen konnte.
Genau gesagt hatte ich Angst davor, Angst vor dem Schmerz, den er
sogar bildhaft schilderte.
Ich zeigte Beate die Antwort von Joe und sie nannte mich
Glücksprinzessin.
Also verabredete ich mich mit ihm in einem Kaffee in Nähe des
Ku´damms.
Ganz in der Nähe hatte er sein Hotelzimmer, in einem tollen
Design-Hotel – dorthin gingen wir.
Joe fragte mich, ob ich schon einmal Analsex gehabt hätte und
schaute mir dabei direkt in die Augen.
Entgegen der Empfehlung von Beate, die mir empfahl, so zu tun, als
hätte ich in allem Erfahrung, erklärte ich, dass ich „hinten“ noch
Jungfrau sei.
Er schmunzelte und sagte mir dann klar, was er sich deshalb als
erstes von mir wünschte.
„Zieh Dich aus“, befahl er mich sanfter Stimme und so tat ich es.
Als ich nackt vor ihm stand ließ er mich einmal im Kreis drehen und
forderte mich dann auf, ihm meine Kehrseite zugewandt, mich zu
bücken. Streichelnd umrundete er meine kleinen, festen Pobacken,
fuhr mit seinem Daumen hauchzart durch meine Poritze und dirigierte
mich auf einen Sessel, so dass ich mich darauf kniete, ihm meinen
hochgestreckten Po zugewandt.
Gott sei dank hatte ich mich noch sehr gründlich rasiert, so dass
kein Härchen den Anblick trüben konnte.
So ließ er mich einen Augenblick warten, als er im Bad verschwand
und mit, wie er mir erläuterte einem Klistierballon zurückkam.
Das Badezimmer, Waschbecken und Badewanne waren durch eine
Glasscheibe vom Bett aus einsehbar, lediglich die Toilette und das
Bidet waren durch einen Mauervorsprung vor Blicken geschützt.
„Ich fülle Dich jetzt mit Nelkenwasser, das Du so lange es eben geht
in Dir behältst. Dann rennst Du auf die Toilette“. Joe setzte die
Spitze des Ballons an meiner Rosette an und drückte sie ganz langsam
hinein. Einen Augenblick später spürte ich, wie eine warme
Flüssigkeit in meinen Darm rann und sich ausbreitete.
Erst war es ein eher wohliges Gefühl, dann aber nahm der Druck zu
und ich dachte sofort losrennen zu müssen, doch Joe hielt mich noch
auf den Sessel gepresst und pumpte weiter dieses Nelkenwasser in
mich. Ich hatte das Gefühl, alles in mir würde zu brodeln beginnen,
wie bei ganz schlimmem Durchfall.
Endlich gab er mich frei und ich rannte auf die Toilette und
entleerte mich völlig.
Schweißgebadet ging ich zu ihm zurück.
Leise, fast flüsternd gab er seinen nächsten Befehl, den ich wieder,
in Erwartung, was noch alles kommen möge, widerspruchslos ausführte.
Joe befahl mir mit einer Anal-Dusche, die er eigens dafür auf den
Brauseschlauch geschraubt hatte, meinen Darm zu auszuspülen, um
alles noch intensiver spüren zu können.
Um leichter mit der Anal-Dusche, die aussah, wie ein Vibrator, in
meinen Po zu gelangen, gab er mir eine Flasche Gleitöl.
Erst war es sehr unangenehm, als ich mir den Brausestab durch meine
enge Rosette trieb, also nahm ich etwas von der ölartigen
Flüssigkeit auf meinen Mittelfinger und bohrte sie vorsichtig auf.
Ganz langsam entspannte sich mein Schließmuskel und ich spürte, wie
ich immer schlüpfriger wurde. Jetzt versuchte ich es noch einmal mit
dem Brausestab und er glitt langsam hinein... immer besser gefiel
mir, wie das warme Wasser in meinen Po eindrang und ich dort immer
sauberer wurde.
Ich bemerkte, dass er mich, bis auf seinen Short entkleidet, vom
Bett aus beobachtete und lächelte ihm zu.
So stand er auf und kam in Bad, er sah mir erst aus nächster Nähe zu
und ließ mich dann in der Wanne hinknien, die Analbrause immer noch
in mir. Ich reckte ihm meinen Po entgegen.
Langsam zog er sie hinaus um sie dann wieder tief in mich zu
schieben, dann endgültig erlöste er mich.
Er frottierte mich ganz zärtlich ab und führte mich zum Bett. Ich
wollte mich darauf legen, doch er bugsierte mich auf eine
gepolsterte Bank, die am Fussende des Bettes stand. Wieder nahm ich
die Doggy-Stellung ein.
Er drückte meine Schultern ganz aufs Bett, so dass sich ihm mein Po
entgegen streckte. Ich dachte, dass er jetzt in mich eindringt, aber
weit gefehlt. Er kniet sich auf den Boden, spreizte meine Beine
auseinander und begann von den Kniekehlen hinauf bis zu meinen
Schamlippen zu züngeln, immer wieder drang er mit seiner Zunge in
meine heiße, vor Lust triefende Grotte ein und leckte über meine
Klit, bis ich meinen ersten Höhepunkt hatte. Dann dirigierte er mich
quer aufs Bett und begann sich küssend abwärts in der 69er zu
bewegen. Meinen kleinen Brüsten widmete er viel Aufmerksamkeit,
meine Nippel waren zum Platzen erigiert und ich war wieder annähernd
vor der Explosion... weiter glitt er, bis ich endlich seinen prallen
Schaft (von enormer Größe) vor meinen Lippen hatte. Ich dachte, dass
der ja viel größer sei als die Anal-Dusche und dass der nie in
meinen Po passen würde.
Beate hatte mir für eine solchen Fall empfohlen, ihn intensiv zu
lutschen, bis er kurz vorm Orgasmus stünde, dann dauert die, wie sie
es sagte, Arschfick-Tortur nicht so lange.
Ich gab mein Bestes, doch bald entzog er sich mir indem er einfach
weiter bis zu meinen Füssen liebkoste... war das geil.
Dann drehte er sich auf den Rücken und forderte mich auf, mich auf
ihn zu setzen... das war meine Chance, ihn vorzeitig zum Höhepunkt
zu bringen.
Ich stieg auf ihn, ließ ihn in meine heiße Grotte und glitt langsam
auf ihn herab. Doch Joe packte meine Pobacken und bewegte mich, wie
er es wollte. Immer wieder saugte und leckte er an meinen steifen
Brustwarzen... war das schön.
Als er zusätzlich einen Finger in mein geöltes Poloch bohrte kam ich
wieder, wie eine Besessene und sank erschöpft auf ihm zusammen.
Jetzt drückte mich Joe wieder in die Doggy-Stellung, drückte meine
Beine fest zusammen und zog meinen Po weit zurück. Dann spürte ich
seine Zunge an meine Rosette, wie er sie umspielte, wie er ins
Zentrum stieß und ich kam gegen meinen Willen wieder.
Als er die Flasche mit dem Gleitöl nahm und sich seinen prallen, in
ein Kondom verpackten Penis damit einrieb und noch ein paar weitere
Tropfen auf die Spitze rinnen ließ, da wusste ich, es gab kein
Entrinnen.
Er setzte seinen Luststab an meinem Darmeingang an und mit einem
Ruck flutschte er ein Stück hinein. Es fühlte sich an, als hätte ich
einen Tennisball in meinem jungfräulichen Anus und ich schrie auf.
Joe wartete bis sich mein kleiner Arsch an den Druck gewöhnt hatte
und drang dann weiter vor. Ja, es tat weh – aber trotzdem war es so
geil, dass ich plötzlich von einer Orgasmuswelle überrannt wurde.
Mein Becken zuckte, stieß sich dem analen Eindringling immer mehr
entgegen, bis er in voller Länge bis zum Anschlag in mir war.
Joe hielt mich fest, presste sich tief in mich, verhinderte jede
meiner Bewegungen, wahrscheinlich, weil er sonst auch schon gekommen
wäre.
Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus. So begann ich meinen
Schließmuskel rhythmisch zuzuziehen, spannte immer wieder meine
Rosette an, um sie dann wieder entgegengesetzt drückend zu lösen.
Joe bat mich aufzuhören, weil es, wie er flüsterte, doch sonst zu
schnell käme, es schon vorbei sei, doch ich machte, dadurch
angestachelt, einfach weiter.
Joe begann zu stöhnen, ich spürte, wie sein Schaft zu zucken begann.
Dann klatschte er mir mit der flachen Hand erst auf die eine, dann
auf die andere Pobacke. Ich schrie wieder auf – au, das brannte.
Sofort streichelte er mich wieder, knetete meine Brüste, meine
Pobacken und fing dann an mich ganz langsam richtig zu ficken. Er
zog seinen Penis ganz aus meinem Po – ich spürte, wie sich meine
Rosette zusammenzog – und stieß seinen Freudenspender durch die
Rosette wieder in ganzer Länge in mich hinein.
Dann zog er meinen Oberkörper hoch und drückte mir die flache Hand
auf meinen Bauch und mein Schambein.
Das war zuviel – ich kam schon wieder. Gemeinsam ließen wir uns
fallen und kamen in der Löffelchen zum liegen, ohne dass er nur
ansatzweise aufhörte mir tief in meinem Darmkanal zu bohren.
Ich zitterte bereits am ganzen Leib, aus meiner Grotte spritzten
Sturzbäche an Scheidensekret, weil er durch meinen Po immer wieder
meinen G-Punkt anstieß.
Dann hielt er plötzlich still, streichelte mich nur noch und äußerte
eine letzte Bitte:
„Setz Dich anal auf mich, mir deinen tollen Po zugewandt“.
Mit zitternden Beinen kam ich seiner Bitte nach, nahm seinen
glitschigen knallharten Schaft und presste ihn mir wieder durch
meine Rosette, tief in meinen Arschkanal und ritt langsam los... in
den Himmel...
Ich zog meine Pobacken auseinander und gewährte ihm so einen noch
erregenderen Einblick, wie sein Harter immer wieder in meinem
kleinen Arsch verschwand.
Dann spürte ich ihn zucken und erhob mich.
Enttäuscht schaute er für einen Moment, bis ich ihm das Kondom abzog
und seinen riesigen Lustpfahl in meinen Mund nahm. Ich wollte ihn
wirklich schmecken – hatte ohnehin jede mir bekannte Grenze weit
überschritten.
Aus meinem Arsch nahm ich mit meinem Mittelfinger etwas von dem
Gleitmittel und während ich ihn blies, bohrte ich den Finger in
seinen Arsch und massierte seine Prostata, wie Beate es mir mal
geschildert hatte.
Dann spritze er in unzähligen Schüben los, mehr als mein Mund fassen
konnte, obwohl ich schluckte und schluckte...
Er wandte sich, stöhnte, gab Geräusche von sich, die ich eher Tieren
zuschreiben würde... aber ich ließ nicht locker. Ich lutschte,
fickte ihn mit meinem Mund, ich wollte alles aus ihm heraussaugen.
Er versuchte mich wegzuschieben, doch ich machte weiter – und noch
einmal richtete sich sein Kolben auf und begann unter der
Prostatamassage und meines Zungenspiels wieder zu zucken und entlud
sich in mehreren Schüben wieder in meinem Mund... dann erst hatte
ich Erbarmen.
Im Gegensatz zu ihm.
Er drehte mich auf den Rücken und spreizte mir meine Beine, um mir
meine Pussy wieder zu lecken, bis ich einen nicht mehr endenden
Orgasmus hinausschrie.
So schliefen wir ein.
Erschöpft von der Nacht, schlief ich bis mich die Sonnenstrahlen
weckten.
Ich schaute mich um – ach ja, ich war ja in einem Hotelzimmer, in
das mich Joe, mein Internet-Lover mitgenommen hatte.
Doch wo war er? Ich schaute mich um und fand neben meinem Kissen
einen lieben Abschiedsbrief von ihm, in dem er sich für die Freuden
der letzten Nacht bedankte und ankündigte, dass er sich, wenn er das
nächste mal in Berlin sei, vorher telefonisch melden würde und dass
er sich über ein Wiedersehen sehr freuen würde.
Ich versuchte aufzustehen – alles tat mir weh, in meiner Pussy
spürte ich meinen Herzschlag, mein Poloch fühlte sich an, als wäre
es blau. Mit zitternden Knien ging ich ins Bad und duschte mich so
lange, bis meine Lebensgeister wieder geweckt waren.
Als ich aus dem Hotel an die frische Luft trat, bekam ich
furchtbaren Hunger und beschloss irgendwo Frühstücken zu gehen. Dazu
rief ich Beate, meine Freundin an, der ich meine Erlebnisse der
vergangenen Nacht erst einmal schildern wollte.
Natürlich hatte sie Zeit – dafür nahm sie sich sogar frei, denn Sex
und alles was damit zu tun hatte, war ihr scheinbar das wichtigste
auf der Welt.
So erzählte ich ihr meine Erlebnisse der vergangenen Nacht im
Einzelnen und sie kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Sie wurde so erregt, dass sie mich direkt zu sich nach Hause einlud,
um mit mir, wie sie es nannte, Liebe zu machen. Wir hatten früher,
als Teenies so unseren ersten Sexuellen Erfahrungen gemacht.
Wir nahmen einen Umweg – besuchten vorher einen Sex-Shop – um uns
die Utensilien zu kaufen, die Joe bei mir gebraucht hatte, einen
Klistierballon, das Gleitöl und eine Anal-Dusche.
Als wie bei Beate ankamen bereitete ich zuerst das Nelkenwasser vor,
indem ich einige Gewürznelken mit ein wenig kochendem Wasser
übergoss und stehen ließ. Später würde ich die Nelken herausfischen
und kaltes Wasser hinzugeben und so die richtige Temperatur
erzielen. Die Nelke, so hatte mir Joe erklärt, enthalte ein starkes
Schmerzmittel, so dass sich der Schließmuskel besser entspannen
könne.
Ich möchte gar nicht wissen, wie sich Joes Riesenkolben ohne die
Schmerzlinderung in meinem Arsch angefühlt hätte.
Beate sagte mir, dass ich alles genauso machen solle, als wäre ich
Joe. Dazu gab sie mir einen Strap-on-Dildo, mit dem ich sie später
ordentlich durchficken sollte.
Einige Wochen später meldete sich Joe wieder bei mir, um mir zu
sagen, dass er wieder beruflich in Berlin sei und bat mich wieder
die Nacht mit ihm zu verbringen. Dieses Mal wollte ich nicht in ein
Hotelzimmer (ich wollte ihn ja mit Beate überraschen) und nannte ihm
meine Adresse und das ich ihn um neun Uhr erwarte.
Sofort rief ich Beate an, die begeistert zusagte.
Es wurde neun Uhr... es wurde neun Uhr und fünf Minuten... es wurde
neun Uhr und zehn Minuten ...und endlich schellte es an der Tür.
Schnell versteckte sich Beate in meinem am Schlafzimmer angrenzenden
Ankleidezimmer und wartete dort.
Joe kam herein und staunte nicht schlecht, als er mich sah:
Ich hatte mich für ihn diesmal besonders hübsch gemacht, nur
bekleidet mit weißen halterlosen Strümpfen und einer Korsage auf
hochhackigen Pumps trat ich ihm entgegen.
Wieder hatte ich darauf geachtet, dass kein Härchen den Blick auf
meine Scham trüben könnte. Außerdem hatte ich mich vorbereitet – ich
hatte mich bereits klistiert, mir das Gleitöl in meinen Po gespritzt
und es in die Wände meines Darms einmassiert, so dass mein kleiner
Po dort schön geschmeidig seine Lustlanze empfangen konnte.
In meiner Diele zog ich Joe aus – sein harter Penis reckte sich mir
so lustvoll entgegen, dass ich ihn sofort mit meinen Lippen
umschloss und daran saugte und lutschte, aber zärtlich drückte er
mich weg.
Bevor ich ihn in mein Schlafzimmer führte, verband ich ihm die Augen
und legte mich zu ihm aufs Bett
Beate, der ich ein Zeichen gegeben hatte schlich dazu und nahm seine
erigierte Lanze in den Mund... Joe war verwirrt, spürte er nicht
gerade den Mund seiner Gespielin an seinem – wer also lutschte an
seinem Riemen?
Ich löste die Augenbinde und Joe sah Beate an, ebenfalls in
halterlosen Strümpfen – aber schwarz und sonst gar nichts... ihre
tollen großen Brüste, ihre lange blonde Mähne, ihre makellose
Solarium-gebräunte Haut machten sie für jeden Mann zu einer
Augenweide.
Frech grinste sie hoch zu Joe, als sie sich seinen harten zwischen
ihre schweren Brüste nahm und ihn dazwischen rieb.
Joe genoss das eine Zeit lang, bis er uns bat, uns doch gegenseitig
zu verwöhnen.
Und wie wir das taten! In der 69er leckten wir uns die rasierten
Muschis bis zum ersten Höhepunkt und drangen dabei schon mal mit den
Fingern gegenseitig in unsere geölten Rosetten ein, während Joe uns
dabei zusah.
Beate kniete über meinem Mund, während ich ihre Klit leckte, als ich
Joes Lanze über meinem Gesicht sah. Er zog Beates pralle Pobacken
auseinander, setzte seine geölte Eichel an ihrer Rosette an und
drang mit einem Ruck in sie ein.
Beate zuckte und jaulte auf, doch sie drängelte sich seiner Lanze
immer stärker entgegen, während sie „Au...oh...au“ schrie.
Joe hielt einfach still und ich sah seine mächtige Lanze immer
weiter in ihrem Darmkanal verschwand –Beate bebte, zitterte,
wimmerte, sie würde zerreißen... ließ ihren prallen Po kreisen als
Joe bis zu seinen Eiern in ihr steckte. Ich fuhr umso intensiver mit
meiner Zunge durch ihre Lustspalte, knabberte immer wieder an ihrem
Kitzler, bis sie von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich schaute aus der Perspektive zu wie Joe jetzt zum Fick ansetzte.
Er zog seinen riesigen Kolben fast ganz aus Beates engem Poloch und
stieß ihn dann immer wieder bis zum Anschlag hinein. Das Klatschten
der prallen Pobacken von Beate an seine Lenden und das lustvolle
Schreien und Stöhnen von Beate heizten mich so an, dass ich
irgendwann Joe zurückdrängte mit den Worten „Ich will endlich auch
so gefickt werden...“
Joe rammte seinen Speer noch ein paar Mal tief in Beates Darm und
zog ihn dann heraus.
Während ich beobachtete, wie sich die gedehnte Rosette langsam
zusammenzog, schob er mir ein Kissen unter meinen Po, legte meine
Füße rechts und links auf seine Schultern und jetzt spürte ich seine
Eichel an meiner Rosette.
Langsam drückte er... ich spürte wie er meinen Arsch aufbohrte – wie
sich mein kleines Arschloch immer weiter um seinen Kolben spannte...
wie er an den nächsten Widerstand stieß – es schmerzte – wie er
wartete – um dann seine Reise in das Innerste meines Arsches
fortzusetzen.
Er hörte gar nicht auf... er drang immer tiefer ein... bis ich
endlich seine Lenden an meinen Pobacken spürte. Beate leckte mir
derweil meine Klit, aber das Gefühl von Joes Latte in meinem Darm
war so intensiv, dass ich das nur am Rande wahrnahm.
Obwohl es durch die unglaubliche Dehnung wieder wehtat, war es
unendlich geil... noch nie hatte ich einen anderen Mann so tief in
mir gefühlt... noch nie... noch nie...
Langsam gewöhnte sich mein enger Darmausgang an den riesigen
Eindringling... begann sich zu entspannen.
Ich drückte Beate von mir herunter, wollte Joe in die Augen sehen,
wenn er mich fickte.
Beate stieg von mir herunter und platzierte ihren Kopf wieder
zwischen meinen Beinen.
Joe fickte wieder ganz langsam los... oh, Gott... bis er sich
plötzlich ganz aus mir zurückzog.
Überrascht schaute ich an mir herunter – Beate hatte sein Rohr im
Mund und lutschte und saugte nach Leibeskräften.
Ich rief „Steck ihn mir wieder `rein“ und Joe trieb seinen Kolben
erneut durch meine Rosette und schob ihn wieder ganz langsam hinein
und wieder hinaus.
Ich spürte seine Hände überall, er streichelte meinen Körper, meine
kleinen Brüste, war wieder an meinem Po und zog die Pobacken
auseinander, bis ich von einem unglaublichen Orgasmus
durchgeschüttelt wurde.
Joe zog sich zurück und lächelte mich an.
Er dirigierte Beate in die Missionarsstellung und ließ sie Ihre
Beine weit grätschen und zurückziehen. Mich bat er, dass ich mich
auf Beate legte, als wenn ich sie als Mann so nehmen wollte. So
hatte er, wie er sagte, zwei aufnahmebereite Pos vor sich und könne
immer abwechselnd das eine oder das andere Poloch ficken.
Also liebkosten Beate und ich uns, umspielten uns gegenseitig unsere
Zungen, den Hals, Nacken und streichelten uns gegenseitig unsere
Brüste.
Ich fühlte, wie sich Beate Körper spannte, wie er seinen Kolben in
ihren Anus trieb... wieder hörte ich sie wimmern, wie weh es täte,
wie geil es wäre, begleitet von vielen Ah's und Oh's...
Ich spürte seinen harten Bauch an meine Pobacken klatschen, als er
sie richtig feste nahm und bettelte um seinen Pfahl in mir.
Als nächstes fühlte ich seine Hände, wie sie mir wieder die Pobacken
spreizten und ich wartete auf das tolle Gefühl des total Ausgefüllt
seins und drückte mein Poloch nach außen, als wenn ich pupsen
wollte, um ihm das Eindringen leicht zumachen.
Ich spürte seine Eichel, wie sie durch meinen Schließmuskel drang
und dann jeden Zentimeter seiner Lanze auf dem Vormarsch in mein
Innerstes.
Auch in meinem Po vergaß Joe jetzt jede Zurückhaltung – er rammelte
los, wie der Teufel und ich schrie halb vor Schmerz, halb vor
Erregung, bis er endlich von mir abließ.
„Jetzt dürft Ihr Euch was wünschen“ lächelte er uns an und Beate
forderte, dass sie sich anal auf Joe setzen wollte, während ich sie
mich dem Strap-on-Dildo in ihre Muschi ficken sollte.
Joe legte sich auf den Rücken und Beate setzte sich, ihm ihren
prallen Po zugewandt auf ihn, dirigierte seine Lanze in ihre
aufgefickte Rosette und rutschte langsam bis zum Anschlag auf ihn.
Ich hatte inzwischen den Strap-on übergestreift, platzierte mich
zwischen ihren geöffneten Schenkeln und drang in sie ein. Beate
verzerrte ihr Gesicht vor Schmerz – bat mich aber weiter in sie
vorzudringen und endlich loszurammeln. Joe und ich erreichten nach
einer Weile einen irren Rhythmus, wenn er seinen Speer zurückzog,
drang ich tief in sie ein, wenn ich zurückging, schob er bis zum
Anschlag in sie. Beate schüttelte sich in einem Dauerorgasmus, bis
sie erschöpft zusammensackte und uns bat aufzuhören.
Ich wünschte mir von Joe, dass er mich noch einmal in der
Löffelchen-Position nehmen sollte. Aber diesmal wollte ich ihn ohne
Kondom spüren, so rollte ich es herunter von seiner Latte und
lutschte voller Genuss an seinem riesigen Penis.
Dann legte ich mich aufs Bett. Joe rückte von hinten an mich heran
und drückte seinen Lustpfahl wieder durch meine enge Poöffnung. Nach
ein paar Bewegungen hielt er plötzlich ganz still... ich hörte ihn
stöhnen und ich dachte, es sei schon vorbei. Ich blickte mich um und
sah Beate hinter ihm liegen und erkannte, dass sie Joe jetzt mit dem
Strap-on-Dildo ebenso in den Po fickte, wie er mich.
Beates Stöße in Joes Po setzten sich bis in mein Innerstes fort –
dann fanden auch wir den richtigen Takt. Wenn Joe seine Lanze
zurückzog, drang Beate tief in ihn, wenn er seinen Kolben in mich
trieb, zog sie sich zurück.
Während Joe mich streichelte, meine kleinen Brüste knetete, seine
Hand durch meine nasse Lustspalte rieb und mir den Nacken küsste und
knabberte, kam ich vielfach zum Orgasmus.
Ich spürte seine Erregung noch einmal anwachsen, fühlte wie sein
Penis noch größer wurde und dann das Zucken seiner Peniswurzel –
hörte sein Stöhnen und fühlte, wie er seine heiße Lava in vielen
Schüben in mich spritzte.
Beate, die zwischenzeitlich von ihm abgelassen hatte, rollte ihn auf
den Rücken und saugte sich seinen immer noch großen und harten Penis
in dem Mund.
„Ich will noch einen Tittenfick“ sagte sie und legte sich, ihre
schweren Brüste zusammendrückend, auf den Rücken. Joe hockte sich
über sie und schob seinen Harten in die wohl eigens dafür
geschaffene Furche. Jedes Mal, wenn sein Harter nach oben fuhr
schnellte Beates Zunge über die pralle Eichel. Das wollte ich nicht
untätig mit ansehen müssen. So bohrte ich meinen Daumen in Joes
Arschloch und kraulte seinen Damm und knetete seine Eier. Als er
merkte dass er wieder kommt, drückte er seinen Penis durch Beates
Lippen und fickte sie in den Mund... bis er wieder losspritzte...
Beate schluckte, wie ich damals alles bis zum letzten Tropfen und
lutschte weiter und weiter...
Beim ersten Mal mit Joe, fand ich es schöner... es war intensiver,
ich musste ihn nicht teilen, so verabredeten wir drei, dass wir Joe,
wenn er in Berlin ist immer abwechselnd trafen.
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