Italienische Schönheiten

Meine Freundin flog gestern Morgen für eine Woche in den Urlaub.
So verabredete ich mich mit meinem Freund Frank für den Abend – wir wollten gemeinsam auf das Stadtfest gehen. Ich wollte mich „trösten“ – ein nettes Mädel abschleppen, denn das war immer leicht zu vorgerückter Stunde, wenn alle schon etwas angeheitert waren.

Es war so gegen halb elf, als wir an einer Musikbühne einen Stehtisch ergatterten und Frank zum nahegelegenen Bierstand ging...
Zu mir gesellte sich eine Gruppe von 3 jungen, hübschen Frauen, die bereits recht angetrunken waren. Wir machten uns bekannt – Anna und Lisa, Italienerinnen, die schon lange in Deutschland lebten und Nina, die aus Italien bei den beiden zu Besuch war.
Irgendwann kam Frank mit unseren Getränken zurück, doch er verabschiedete sich bald, als die drei begannen uns anzuheizen, mit Sprüchen, wie: „... könnt Ihr uns zeigen, wie Deutsche Liebe machen...“
So blieb ich alleine mit den italienischen Schönheiten zurück und wir feixten noch eine Weile.
Nina drängelte sich zwischen mich und dem Stehtisch, zog meinen Kopf zu sich herunter und bohrte mir ihre heiße Zunge in den Mund. Dann drehte sie sich um und rieb ihren knackig verpackten, kleinen Po an mir. Anna schmiegte sich von hinten an mich, so dass ich ihren prallen Busen im Rücken spürte...
Die drei machten sich ein Spiel daraus mir richtig einzuheizen – und ließ es zu, bis ich vorschlug, doch zu mir zu fahren und da „weiter zu feiern“.

Wir gingen gemeinsam zum nächsten Taxistand und ließen uns zu meiner Wohnung fahren.
Nina, die „echte Italienerin“, die bisher Aktivste war etwas verschreckt, doch Lisa und Anna redeten auf italienisch auf sie ein und so erreichten wir mein Wohnzimmer.
Ich holte eine Flasche guten spanischen Rotwein aus dem Weinschrank in der Küche, vier Gläser und ging damit zurück ins Wohnzimmer.
Lisa hatte sich gerade zwei Wolldecken genommen, die als Deko auf einem Stuhl lagen und legte sie über die Couch und einen Sessel.
Ehe ich nach dem Warum fragen konnte, strahlte sie mich an: „ ... damit es keine Flecken gibt...“.
Anna und Lisa kamen mit einem breiten Lachen auf mich zu. Lisa nahm meine Hand und führte sie an Ihren kleinen festen Busen, den ich durch den dünnen T-Shirt-Stoff leicht knetete.
Anna kniete sich vor mich, öffnete mir die Hose und zog sie mir bis zu den Knien hinunter.
Dann begann sie mein Rohr durch den Stoff meiner Unterhose zu beknabbert, bis sie auch die mit einem Ruck hinunterzog.
Mein Rohr sprang ihr entgegen und sie züngelte den Schaft entlang, bis sie endlich ihre warmen, nassen Lippen darüber stülpte und ihn tief einsog.
Die beiden drängelten mich zum Sessel und zogen mich unter weiteren Liebkosungen komplett aus.
Nun war es Lisa, die sich um meinen Schwanz kümmerte – sie umgriff den Schaft und leckte rundum immer wieder rauf und runter.
Ich sah zu, wie sich Anna langsam auszog und sich dann Nina zuwandte, die bisher alles nur beobachtet hatte.
Sie zog Nina hoch und dirigierte sie in meine Blickrichtung, stellte, so nackt, wie sie war, hinter sie und zog ihr das T-Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Dann knetete sie Ninas kleine Brüste und öffnete schließlich ihren Jeansrock und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie drehte Nina um und die beiden begannen sich zu küssen und gegenseitig zu streichen und die Brüste liebkosen.
Ich sah Ninas kleinen Po – ihr roter String betonte ihre prallen kleinen Pobacken.
Ich musste Lisa von meinem Schwanz wegdrücken, sonst hätte ich in diesem Moment schon losgespritzt, als Anna auf die Knie ging und Ninas String hinunterzog.
Sie ergriff die kleinen prallen Backen und zog sie auseinander und bescherte mir einen fantastischen Ausblick auf ihre kleine, saftige Pflaume und ihren kleinen Hintereingang.

Ich drängelte mich an Lisa vorbei und ging kurz ins Schlafzimmer – ich musste an meine Nachttischschublade – Kondome und Gleitcreme holen...
Die Sachen legte ich auf den Tisch und schob Anna zur Couch. Ich knetete ihren großen, prallen Busen, leckte und saugte ihre erigierten braunen Brustwarzen mit den kleinen Höfen und wanderte langsam talwärts.
Im Gegensatz zu ihrem blonden Kopfhaar, hatte sie ein kleines tiefschwarzes Dreieck, das wie ein Pfeil auf ihre Schamlippen zu zeigen schien - ansonsten war sie blitzblank.

Ich bog ihre Beine hoch und - oh, wie ich das liebe, tauchte meine Zunge direkt in ihre nasse Liebesgrotte.
Rechts neben Anna kniete sich Lisa auf die Couch, die mir breitbeinig ihren knackigen kleinen Po entgegenreckte, während sie Annas Busen leckte.
Ich wechselte zu ihrer Spalte, fuhr mit meiner Zunge von ihrer Klit bis zu ihrer sternförmig-gerunzelten Rosette und verweilte dort erst einmal, indem ich dort züngelte und meine Zunge leicht hineinbohrte. Lisa stöhnte ...
Ich spürte, wie Nina von hinten durch meine Beine drängelte und sich meinen Schwanz einsaugte. Das konnte ich nicht lange aushalten. So drängelte ich sie ebenfalls in die Position Doggy auf die Couch und leckte erst ihre Spalte und ihre Klit, bis sie laut schreiend kam und bohrte dann meine Zunge ihren kleinen Anus. Nina zuckte zurück, krampfte den Po zu und schimpfte auf Italienisch los. Wie auf Kommando standen Anna und Lisa auf und hielten sie fest und zogen ihr stramm die Pobacken auseinander. Wieder leckte ich diesen süßen Arsch, immer wieder versuchte ich meine Zungenspitze so weit wie möglich in dieses kleine, jungfräuliche Paradies zu schieben. Nina schimpfte und stöhnte, wimmerte und jauchzte...
Durch die Liebkosungen ihrer Freundinnen und meiner Analreizung kam sie schließlich in einem nicht mehr enden wollenden Orgasmus.
Jetzt wollte Anna genommen werden, sie drängte mich auf die Couch und setzte sich auf mich.
Anna setzte meine Eichel an ihren nassen Schamlippen an und ließ sich, unter „Au“ und „Oh“ mit schmerzverzerrtem Gesicht, langsam herabgleiten – war die Frau heiß. Als mein Rohr zu etwa 2/3 in ihr war, stieß ich an und sie zuckte zusammen. Tiefer ging es nicht. Sie bat mich vorsichtig zu stoßen, um ihr nicht wehzutun – also bewegte ich mich gar nicht, liebkoste ihren tollen großen Busen und ließ sie reiten – Gott war die Frau eng – so eng war ja mancher Arsch nicht. Ich streichelte ihre großen Pobacken, durch ihre Ritze und bohrte irgendwann einen mit ihrem Liebessaft benetzten Finger in ihren Arsch.
Das war der Moment, da kam es ihr gewaltig – ihre Vaginalmuskulatur vibrierte und zuckte, ihr Liebessaft lief mir zwischen die Beine, mein Finger in Ihrem Schließmuskel wurde fast abgequetscht...
Lisa drängelte Anna von mir herunter und schwang sich rittlings, mir den Rücken zuwendend auf mich und setzte meinen glitschigen Pfahl an ihrer Muschi an und glitt auf mich.
Sie nahm meinen Schwanz leichter auf als Anna, sie war nicht so höllisch eng. So konnte ich sie von unten richtig durchficken ihre Brüste kneten und mich dann mit ihrem kleinen Po befassen. Mein Daumen umkreiste das kleine runzelige Loch und schmierte und massierte es mit Liebessaft bis er plötzlich in sie flutschte, begleitend von Lisas lautem Aufstöhnen.
Ich beobachtete Anna, wie sie sich eine gehörige Ladung aus der Gleitmitteltube auf die Finger drückte und mir ihren prallen Arsch zuwendend einen glitschigen Finger hineinzwängte und anfing sich auf diese Art selbst zu ficken.
Endlich röhrte Lisa ihren Höhepunkt hinaus, denn auch ich war kurz vor dem Explodieren.
Ich half ihr von mir hinunter und brachte die kleine Nina, die sich währenddessen selbst die Muschi gestreichelt hatte, in die Hundestellung.
Ich stellte mich hinter sie und sie verdeckte mit einer Hand ihren Hintereingang.
„Der ist später dran“, raunte ich ihr zu und rubbelte mit meiner Eichel durch ihren vorderen nassen Schlitz, immer wieder über ihre Klit bis zum Eingang ihrer Lustgrotte und wieder zurück. Als es ihr auf diese Weise kam, drückte ich meinen Pfahl zwischen die kleinen fleischigen Schamlippen und drang langsam vor in diese Hitze und Enge. Auch sie war so eng, wie Anna.
Nina stöhnte auf und keuchte...
Lisa kniete sich neben uns. Sie zog Ninas die Hand von ihren Poeingang und drückte einen Spritzer von dem Gleitmittel auf ihre Rosette.
Sie umkreiste, massierte und klopfte leicht mit ihren Fingerspitzen auf ihren Anus und jedes Mal wenn Nina zusammenzuckte und ihren Schließmuskel zusammenzog, spannte sich auch ihre Vaginalmuskulatur an, was zu noch mehr Enge führte.
„No, no, prego no ...“, rief sie, als Lisa ihr ihren Mittefinger in den Arsch bohrte. Ich spürte Lisas Finger durch die dünne Wand an meinem Rohr und musste mich arg konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen.
Ich zog ihn erst mal raus. Lisa zwinkerte mir zu und ich verstand...
Sie zog ihren Finger aus Ninas engem Poloch und ich presste meine Eichel in diesem Moment hinein – Nina schrie, bäumte sich auf, versuchte mich abzuschütteln, doch nun hielten Anna und Lisa sie fest.
Ich drückte mein Rohr langsam in diesen engen Arschkrater – der Schließmuskel war zum zerreissen gespannt und zeichnete sich als weißer Ring um mein Rohr ab. Ganz langsam bewegte ich mich einige Millimeter hin und her und glitt so Stück für Stück immer tiefer in ihren engen Darmkanal, bis ich nach einer Ewigkeit bis zu den Eiern in ihr steckte.
Jetzt wartete ich erst mal ab, ließ Nina etwas Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Unterdessen streichelten und liebkosten die beiden Nina – Lisa hatte ihren Kopf von hinten zwischen Ninas Beinen durchgesteckt und leckte abwechselnd ihre Klit und meine Eier, meinen Damm und meine Rosette.
Anna hatte Nina die Zunge in den Mund gerammt und küsste sie leidenschaftlich während Nina ihr die großen, schweren Brüste knetete.
Jetzt schien sich Ninas Arschkrater an meinen Pfahl gewöhnt zu haben und so zog ich ihn langsam zurück um ihn genauso langsam wieder hineinzutreiben.
Irgendwann zog ich ihn ganz hinaus und schaute zu wie sich der weit geöffnete Muskelring langsam zusammenzog, um ihn wieder mit meinem Rohr aufzubohren.
Nina ließ nur noch ein Stöhnen und Wimmern hören, bis sie plötzlich anfing zu zucken und kurzatmig loskreischte.
Ich zog mein Rohr aus ihr und bog Anna ebenfalls in die Doggy-Position. Ich stellte mich hinter sie und sie riss ihre großen Pobacken auseinander und ihr selbst geschmiertes Arschloch öffnete sich, bereit meinen Lustkolben aufzunehmen.
Sie stöhnte nur, als ich meine Eichel hineinzwängte und sofort weiter ins Innere ihres Darms presste. „Ja, fick, fick...“, schrie sie und stieß mir ihren Prachtarsch entgegen.
Und so fickte ich los: „Aua, ah, aua... groß, aua...“, schrie sie, doch ich rammelte weiter.

Irgendwann zog mir Lisa mein Rohr aus Annas Darmkanal und stülpte ihre Lippen darüber und blies, wie der Teufel.
Ich schon sie weg und legte mich auf den Boden und bat sie, sich auf mich zu setzen, mir ihren Po zuwendend.
Sie nahm meinen Schaft und setzte die Eichel an ihrer nassen Muschi an, doch ich ruckte ein Stück nach hinten und stieß im richtigen Moment nach oben, ihren Hintereingang aufbohrend.
An den Hüften zog ich sie herab: „Nein, aua, nein...“. Ein paar Mal konnte ich mein glitschiges Rohr unter ihrem Schreien noch in ihr versenken als ich ihr meine glühend heiße Sahne durch mein hart zusammengepresstes Rohr in den Darmkanal spritzte.

Lisa erhob sich schnell von meinem Rohr und blies noch einmal, als hinge ihr Leben davon ab, bis ich sie bat aufzuhören.
Wir duschten noch gemeinsam und ich rief den Mädels ein Taxi, nachdem sie mir, für alle Fälle, ihre Telefonnummern und ihre Adressen gegeben hatten.
Nina werde ich ja wohl kaum wiedersehen, aber Anna und Lisa wohnen nicht weit entfernt...

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