Mit verbundenen Augen

Es ist bald soweit - du schaust dich noch ein letztes Mal im Spiegel an, da du jeden Moment mit meiner Nachricht rechnest.
Ich habe dir die freie Wahl gelassen. Du hast dich für Schwarze Strümpfe, schwarze High-Heels und eine weise Bluse entschieden.
Der rote Lippenstift harmoniert perfekt mit deinem Outfit und bist sichtlich zufrieden, denn du kannst ganz klar deine steifen Nippel durch die Bluse erkennen. Du hast ganz bewusst eine Bluse gewählt, die viel andeutet, aber nicht zu viel verrät. Es fügt sich auch ins Bild, dass deine Bluse mit den Selbsthaltern abschließt, dadurch sind deine Muschi und dein Arsch im Stehen ebenso verdeckt, wie deine Brüste.

Du hörst den Signalton meiner Nachricht auf dem Handy und kurz darauf läutet es an der Tür.
Wie vereinbart machst du die Tür einen Spalt auf, gehst dann wieder in dein Zimmer, drehst leise Musik auf und nimmst das schwarze Tuch, das du bereit gelegt hast, um dir die Augen zu verbinden. Nach getan Arbeit stellst du dich vor dein Bett und wartest. Du hörst, wie die Tür ins Schloss fällt. Meine Schritte verraten dir, dass ich auf dem Weg zu dem Stuhl bin, den du in nur ein Meter Entfernung vor dir aufgestellt hast.

Du hast den ganzen Tag darüber nachgedacht, wie es werden würde. Deine Phantasien alleine haben dich dazu veranlasst, zu deinem Vibrator zu greifen und dich selbst zu befriedigen. Ich habe dir keine Vorgaben gegeben, die einzigen zwei Regeln sind, dass du die Augen verbunden haben sollst, und dass ich nichts sagen werde.
Du warst kurz verunsichert, weil du nicht weißt, was ich von dir erwarte - aber binnen kurzer Zeit hattest du einen Plan - eine festgelegte Vorgehensweise ausgeklügelt, mit der du mich in den Wahnsinn treiben würdest.

Wie du merkst, dass ich mich gesetzt habe beginnst du mit dem, was du dir vorgenommen hast: stehend fängst du langsam an, deine Brüste durch die Bluse zu kneten, bis du schließlich damit endest, durch den feinen seidenen Stoff deine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen beider Hände zu zwirbeln. Erst langsam, dann immer schneller. Dabei wechseln sich Unsicherheit ob der Situation und Geilheit zusehends ab, bis dir die aufsteigende Wärme in deiner Muschi und die Feuchtigkeit zwischen deinen Schenkeln auch den letzten Zweifel nehmen.
Als nächstes kniest du dich mit leicht gespreizten Beinen auf dein Bett. Während du mit deiner linken Hand deine Bluse aufknöpfst, beginnst du mit der rechten Hand deinen Kitzler zu massieren. Du legst dann mit deiner linken Hand deine linke Brust frei und verwöhnst sie. An deinem ständig schneller werdenden Stöhnen kann ich erkennen, wie erregt du bist.
Schließlich greifst du mit deiner linken Hand zum Abschluss deines Strumpfes deines linken Beines und nimmst den kleinen Vibrator in die Hand, denn du dort verwahrt hast, während deine rechte Hand sich unentwegt um deinen Kitzler kümmert. Für einen kurzen Augenblick hältst du inne und fragst dich, ob mir dieser schon aufgefallen ist, bis dich ein Schwall der Erregung wieder in das hier und jetzt versetzt und du beginnst, dein Vorhaben weiter auszuführen.

Du lässt dein Becken hinunter, bis dein Hintern links und rechts auf deinen Unterschenkeln ruht. In dem Moment, in dem du dir den eingeschalteten Vibrator in einem einzigen Stoß mit der linken Hand von hinten in deinen Arsch schiebst, merkst du, wie dein Kitzler schlagartig größer wird. Du stöhnst immer schneller, während du mit deiner rechten Hand weiterhin deinen Kitzler bearbeitest bis du in einem stummen Schrei explodierst und dein erster Höhepunkt dem zweiten, noch heftigerem folgt.

Erschöpft fährst du mit deiner rechten Hand über deine Schamlippen, tunlich darauf bedacht, nicht mit einem Finger einzudringen, was dich allerdings sehr viel Überwindung kostet. Du bewegst deine vom Mösensaft triefenden Finger langsam Richtung Mund. Dann nimmst du den Zeigefinger und fängst an ihn zwischen deine gespitzten Lippen zu schieben, bis du schließlich auch den Mittelfinger dazu nimmst.
Du beginnst dich vor mir zu räkeln, spreizt - am Rücken liegend - die Beine so weit du kannst, nimmst schließlich beide Hände und fängst langsam an deine Schamlippen auseinanderzuziehen, wodurch ich einen tiefen Einblick in deine Muschi bekomme, die noch immer von deinem Mösensaft benetzt ist. Schließlich ziehst du die Beine noch näher an den Körper, wodurch ich deinen Arsch besser zu sehen bekomme. Du fährst noch einmal mit Mittelfinger deiner rechten Hand über deine nasse Muschi, während du mit der linken deine Brüste massierst. Du bist schon wieder so geil, dass du kurz vor einem Höhepunkt bist und dein Stöhnen immer intensiver wird. Langsam fährst du mit dem feuchten Finger in deinen Arsch und beginnst, ihn langsam hin und her zu bewegen.

Jetzt nimmst du erstmals auch mein Stöhnen war und bemerkst, dass ich aufstehe. Du ziehst deinen Finger aus deinem Arsch, rutscht an die Bettkante und machst den Mund auf. Du hörst, wie ich mir die Hose aufknöpfe und herunterziehe.
Schon bei der ersten Berührung mit deiner Zunge kannst du mein Sperma schmecken. Du fängst an mir einen zu blasen, erst langsam, dann immer schneller. Meine Erregung wird immer größer. Du fängst an meinen Schwanz am Schaft zu packen und ihn zu wichsen, während du ihn weiter mit deinen Lippen verwöhnst. Mit der anderen Hand beginnst du meine Hoden zu massieren. Als du merkst, dass ich kurz vorm kommen bin, hörst du auf, legst dich aufs Bett und winkelst deine Beine an.

Ich sehe, dass dein Kitzler schon wieder total geschwollen ist. Ich fange an dich zu lecken, streiche mit meiner Zunge über deinen Kitzler, rauf und runter. Dazwischen halte ich gelegentlich inne, um mit meinen Zähnen an deinem Kitzler zu knabbern, mich mit meinen Lippen daran festzusaugen.
Ich merke wie du wieder beginnst auszulaufen. Ich nehme mir dem Vibrator, der noch auf dem Bett liegt, schalte ihn ein, und fange an damit langsam deinen Arsch zu ficken. In deinem Kopf dreht sich alles, du scheinst fast den Verstand zu verlieren.
Mit letzter Kraft bringst du raus, worauf ich die ganze Zeit gewartet habe, ein geradezu flehendes "bitte fick mich endlich".
Deine Fotze giert nach meinem Schwanz, sie wartet sehnsüchtig, schon den ganzen Abend, geradezu jungfräulich, nur darauf, dass sie gefüllt wird. Ich stecke dir den Vibrator tief in den Arsch, soweit, dass er durch die Bewegungen nicht herauszugleiten droht.
Du bäumst dich auf und versuchst mit aller Macht deinen Höhepunkt hinauszuschieben, und nicht zu kommen, bevor du meinen Schwanz in dir spürst. Ich quäle dich, lasse Minuten vergehen, in denen ich über dir gebeugt bin, meinen Schwanz an deinen Nylons reibe und mit meinen Zähnen abwechselnd die Nippel deiner Titten lecke und liebkose.
Wie aus dem nichts spürst du es plötzlich - mit einem einzigen Stoß dringe ich bis zum Anschlag in deine Möse ein.
Bevor ich anfangen kann, deinen Aufforderungen, dich so richtig durchzuficken, zu entsprechen, explodierst du bereits, was mich nur noch geiler macht. Ich spüre die Vibrationen des Vibrators in deinem Arsch, spüre, wie sich die ganze Muskulatur in deinem Unterleib zusammenzieht, während dich ein Orgasmus nach dem anderen am ganzen Körper erzittern lässt. Noch bevor ich meinen steifen Schwanz ein viertes Mal in die tiefen deiner Fotze jagen kann, forderst du mich auf, alles in dich hineinzuspritzen, was ich schließlich mit meinem vierten Stoß auch mache. Als du spürst, wie ich meinen Druck in dir entlade, und du in deinem Unterleib merkst, wie mein Sperma aus meinen Schwanz in deine Muschi schießt, kommst du noch einmal.

Bewegungslos liegst du mit geschlossenen Augen da, bis zur Erschöpfung geleckt, gefickt und befriedigt.
Du bemerkst gar nicht, wie ich langsam meinen Schwanz aus dir rausziehe, mich anziehe und gehe.

Du weißt nicht wie viel Zeit vergangen ist, als du die Augen wieder öffnest. Du streifst die Augenbinde ab - das Licht blendet deine Augen. Du fühlst, wie die letzten Tropfen aus Sperma und deinem Mösensaft aus deinen Schenkeln fließen.
Du willst aufstehen, aber dein Körper ist noch schwach. Du bleibst liegen, und alles woran du denken kannst ist das eben passierte.

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