Noras erster Analfick
Es war wieder Freitag, der Freitag im Monat, an dem ich zu Nora
fuhr. Wegen der großen Distanz zwischen meinem Arbeitsplatz und
ihrer Wohnung, wechselten wir uns alle zwei Wochen mit den Besuchen
ab. Einmal sie zu mir, dann ich zu ihr.
Während ich so auf der Autobahn meine Kilometer abspulte, klingelte
das Handy, es war Nora. Sie fragte, ob ich heute abend schon was
vorhätte. Klar, sagte ich. Doch meine Gedanken an eine heiße Nacht
sagte ich ihr nicht. Natürlich fragte sie nach, und da sie keine
wirkliche Erklärung erhielt, fragte sie, ob ich am Abend mit
Mariella und Kevin und noch einigen etwas trinken gehen möchte. Ich
überlegte kurz, sagte dann zu. Sie fragte mich dann, ob sie noch
etwas vorbereiten solle. Diese Frage lies mich grinsen. Na klar,
sagte ich. Nutze die Zeit bis ich da bin und dusche ausgiebig und
zieh was nettes an. Ja was denn, entgegnete sie. Wie was? Ja
duschen, und dann? Ihre Frage amüsierte mich. Ich überlegte kurz und
stellte ihr eine kurze Frage. Nora, du weißt was ich unter duschen
verstehe, oder? Kurzes betretenes Schweigen. Ja, kam dann aus dem
Lautsprecher. Und was verstehe ich darunter, fragte ich dann schon
fordernd. Angenehm riechend, und keinerlei... sie stockte ein wenig
bei ihrer Antwort... keinerlei Haare oder Stoppeln, weil du sie
nicht magst. Genau, und Du weißt, wenn ich glatt sage, dann meine
ich auf glatt.
Wir wechselten noch einige kurze Worte und beendeten das Telefonat.
Ich grinste still vergnügt vor mich hin und die vollen Autobahnen
mit hektischen Zeitgenossen die erst den Straßenverkehr erlernen
müssen, störten mich nicht mehr.
Nach etwas mehr als einer Stunde war ich dann bei ihr. Nora öffnete
die Tür und begrüßte mich. Sie hatte einen Pullover und Jeans an.
Sah zwar nett aus, war aber nicht das, was ich mir vorgestellt
hatte. Ich fragte daher unverblümt, ziehst du dich noch um? Wollte
ich eigentlich nicht, sagte sie etwas mürrisch. Nora, das war keine
Frage, das war eine Aufforderung. Bevor die Nachbarn dieses
Spektakel mitbekamen, schloss ich erst einmal die Tür. Nahm sie in
den Arm küsste Sie und knetete ihre dicken, leicht hängenden Titten.
Sie mochte das und war schon viel ruhiger. Nach dieser Begrüßung
sagte ich dann: Zieh dich aus. Aber meine Tochter ist noch da,
entgegnete sie entsetzt. Egal, zieh dich aus. Jetzt. Sie wollte
protestieren, doch mein Blick sagte ihr wohl, das es besser sei
meinem Wunsch zu folgen. So flogen, Jeans, Rock, BH und String in
die Ecke und sie stand nackt vor mir. Mein prüfender Blick sagte
mir, das sie sich ausgiebig rasiert haben musste, doch ich war nicht
ganz zufrieden. Geh nach oben und dusche noch mal und entferne die
letzten Stoppeln. Sie schmollte, wollte noch etwas sagen, doch dann
ging sie nach oben und ich hörte die Dusche.
Ich ging in die Küche, machte mir einen Espresso und setzte mich ins
Wohnzimmer. Ich genoss diesen kurzen Moment der Ruhe und malte mir
vor meinem inneren Auge die kommende Nacht aus. Schon wieder grinste
ich verschmitzt. In diesem Moment wurde die Dusche abgestellt. Das
war das Signal für mich. Schnell brachte ich meine Tasse in die
Küche und hetzte die Treppe hoch ins Schlafzimmer und öffnete den
Kleiderschrank. Ich nahm das oliv farbene enge Strickkleid und
halterlose Stümpfe aus dem Schrank. Aus der Spielkiste kamen die
Nippelkette und die Intimkugeln. Alles legte ich aufs Bett. Schon
kam Nora ins Schlafzimmer und fragte wütend: Besser? Ich
begutachtete sie. Sie hatte sich jetzt wirklich Mühe gegeben,
keinerlei Stoppel zu übersehen. Das freute mich, aber gleichzeitig
fragte ich mich, warum sie es immer wieder versuchte. Letztlich war
sie doch immer glatt. Ich ging auf sie zu, nahm ihren linken Nippel
zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte schnell und kräftig zu.
Sie schloss die Augen, sagte keinen Ton. Ihr Atem ging tief und in
den Augenwinkeln sah ich eine klitzekleine Träne. Ich griff ihr in
die kurzen Haare und zog den Kopf ein wenig nach hinten. So war sie
gezwungen den Mund ein wenig zu öffnen. Ich leckte ihr mit meiner
Zunge kurz die Lippen und lockerte dann den Griff an ihrem Nippel.
Dieser war jetzt steif und gerötet. Sie schaute aufs Bett, schaute
die Sachen an und bevor sie eine Frage stellen konnte, hatte ich ihr
schon die Nippelkette an der linken Brust befestigt. Ich zog die
Schleife fest, aber nicht zu fest zu. Um die Kette auch an ihrem
rechten Nippel befestigen zu können, kniff ich auch dort kräftig zu.
Wieder das gleiche Spiel, kein Ton, nur eine winzige Träne. Jetzt
konnte ich auch den rechten Nippel schmücken.
Was hast du vor? Fragte sie mich. Ich schaute ihr in die Augen.
Heute bist du eine Fickschlampe, meine Fickschlampge sagte ich
ruhig. Ihr Blick verfinsterte sich. Leg dich aufs Bett. Als sie der
Aufforderung nicht gleich nachkam, gab es einen kleinen Klaps auf
ihren Arsch und ich drückte Sie aufs Bett. Beine breit. Doch bevor
sie protestieren konnte, hatte ich ihre Beine gespreizt und die
Schamlippen mit der einen Hand gespreizt. Jetzt die Kugeln rein.
Nora glaubte wohl im falschen Film zu sein. Wir wollen doch nur was
trinken gehen, sagte sie. Nora, steckt die Kugeln rein, JETZT. Sie
nahm sie sehr zögerlich, doch letztlich waren Sie in ihrer Möse
verschwunden. Nur noch das kleine Bändchen lugte heraus. Schön,
sagte ich. Jetzt kannst du dich anziehen. Schuhe kannst du dir
aussuchen, aber ich denke, du weißt welche Schuhe du anzuziehen
hast. Sie nickte nur kurz und jetzt verschwand ich im Bad. Duschte
ausgiebig, rasiert mich gründlich, auch den Anus und machte mich
dann fertig.
Ich ging nach unten ins Wohnzimmer, dort saß Nora, dezent geschminkt
und rauchte eine Zigarette. Wie fühlst du dich? Fragte ich sie. Sie
antwortete mit einer Gegenfrage: Soll ich ohne BH und Slip auf die
Straße? Ja, war die Antwort. Ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich.
Komm her, ich will prüfen, ob du die Kugeln noch in dir trägst. Sie
wollte nicht. Warum war mich schon klar. Kurzerhand zog ich sie hoch
ins Schlafzimmer, zog ihr trotz ihres Widerstandes das Kleid aus.
Keine Kette, keine Kugeln und auch noch einen Slip an. Ich war
sauer. Zog einen Stuhl vor die Tür und setzte mich dorthin. Ich will
dich so, wie du vorhin gekleidet warst. Sie schmollte auf dem Bett
und machte nichts. OK, sagte ich mir. Griff zum Telefon und wählte
die Nummer von Mariella. Wen rufst du an? Fragte sie mich. Mariella,
ich sag ihr, dass wir heute Abend nicht kommen, weil du bockig bist.
Nein, nein, schrie Nora, ich mach doch schon.
Sie legte die Kette an, führte sich die Kugeln ein und wollte den
Slip überstreifen. Halt, sagte ich, es gibt keinen Slip. Sie stand
fassungslos da. Ich ging zum Spielkästchen und nahm einen kleinen
Analplug raus. Wenn du unbedingt was tragen willst, dann das, sagte
ich ihr. Sie stammelte, den hab ich doch noch nie in mir gehabt, das
geht nicht, das will ich nicht. Ich überlegte kurz, soll ich
Mariella anrufen? Nora seufzte und war verzweifelt, wie um alles in
der Welt sollte sie den Plug in ihren jungfräulichen Anus bekommen.
Sie sah mich an, doch ich grinste. Knie dich aufs Bett, sie
gehorchte. Ich ölte den Plug ein, setzte ihn an ihre Rosette, gab
ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern und in dem Moment, als sie
sich entspannte, drückte ich den Plug rein. Da saß er jetzt fest in
der Öffnung. Nora wand sich und wimmerte vor sich hin. Sie versuchte
den Plug aus ihrem Anus zu entfernen, doch nach einem dezenten
Hinweis auf ihre Finger unterließ sie es dann. Mittlerweile war nach
diesem Gezeter sauer. Zieh dich endlich an, wir wollen los. Sie
zwängte sich in die 10cm Pumps und wir machten uns auf den Weg
Kurze Zeit später waren wir in der Kneipe, Mariella und Kevin waren
schon da. Mariella sah bezaubernd aus, ein hautenges, tief
dekolltiertes rotes Mini-Kleid in dem ihre großen vollen Titten
großartig zur Geltung kamen. Ihre leicht erregten Nippel zeichneten
sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff ab. Einen BH trug sie
wohl nicht. Dazu hohe rote Pumps. Die Erotik pur. Als ich sie so
sah, ärgerte ich mich sie nicht vor längerem gefickt zu haben, als
sie es wollte. Das war eine vergebene Chance. Es war ein insgesamt
angenehmer Abend, Kevin trank wie immer zu viel und hatte schon nach
einer Stunde glasige Augen. Mariella und ich frotzelten und geizten
nicht mir aufgeilenden Sprüchen. Nora hingegen war eher ruhig. Sie
rutschte nur ab und zu auf der Sitzfläche hin und her. Als Mariella
sie fragend ansah, sagt ich nur, Nora ist so heiß, sie kann es nicht
erwarten nach Hause zu kommen. Mariella lachte nur und schaute
mitleiderregend auf Kevin. Sie seufzte, wird wohl wieder eine
traurige Nacht. Ich sagte lieber nichts dazu.
Während der weiteren Unterhaltung strich mir Mariella verstohlen
über mein Bein. Ich genoss dieses angenehme Spiel und revanchierte
mich, in dem ich ihr über den Rücken streichelte. Was ich dort
fühlte irritierte mich. Einen BH trug sie definitiv nicht, so konnte
es nur eine Hebe sein. Ich stellte mir Mariellas üppige Oberweite in
einer Hebe vor, geile Vorstellung. Im Laufe der Zeit verlangte das
ganze getrunkene Mineralwasser von mir nach seinem Recht. Ich stand
auf und es kam prompt die Frage: Wohin? Na in die hinteren Räume.
Mariella sprang auf, ich auch. Willst du mir helfen, fragte ich sie.
Nee, nee, ich glaub das kannst Du alleine, entgegnete sie, als sie
das Gesicht von Nora sah. So stiefelten wir die paar Meter, sie
rechts rum, ich links rum. Doch kaum verschaffte ich mir
Erleichterung, griff von hinten eine Hand nach meinem Schwanz. Ich
war verblüfft. Ich drehte meinen Kopf und sah Mariella, sie grinste
nur. Soll ich aufhören? Fragte sie. Mach ruhig weiter, ist angenehm.
Daraufhin unterstützte sie mich mit leicht wichsenden Bewegungen.
Ich schloss meine Augen und genoss dieses Spiel. Als der Strahl
versiegte, zog Mariella leicht an meinem Schwanz, sodass ich mich
ein wenig zur Seite drehen musste. Ich konnte gar nicht so schnell
schauen, wie sie vor mir in die Hocke gingt und meinen Schwanz in
ihrem Mund verschwinden lies. Doch genauso schnell war alles wieder
vorbei. Sie drehte sich um und wollte gehen. Halt, sagte ich, dreh
dich noch einmal um. Sie kam auf mich zu, schaute mich an. Ich
beugte mich zu ihren Prachttitten runter, streifte den störenden
Stoff beiseite, und tatsächlich, das Weib hatte eine Büstenhebe
angelegt. Doch was meinen Blick noch viel mehr erfreute, Mariella
war zwischenzeitlich gepierct. Ein Steg mit einem dezenten
Steigbügel. Es sah super aus, es war eine wunderbare Arbeit von
einem, der sein Handwerk versteht. Ich nahm den Nippel zwischen
meine Zähne, biss ein wenig daran. Ich seufzte. Packte ihre Titten
wieder ein und sagte, besser heute nicht. Dass dies die letzte
Möglichkeit war Mariella endlich zu ficken, wusste ich damals noch
nicht. So ging ich wieder zu Nora, die mich mit einem unfreundlichen
Gesicht empfing. Was hat da so lange gedauert? herrschte sie mich
an. Ich wartete kurz mit meiner Antwort. Ach weißt du, ich habe
Mariella kurz in alle Löcher gefickt. Ja stimmt, kam eine Stimme aus
dem Hintergrund. Mariella war zwischenzeitlich wieder da. Besonders
der Arschfick hat mir gefallen, lässt du dich eigentlich auch in den
Arsch ficken? Diese Frage richtete sich an Nora. Nora riss die Augen
auf, wurde puderrot. Sie wollte was sagen, aber irgendwie versagte
ihre Stimme. Hast du schon einen Schwanz im Arsch gehabt? Nora
schüttelte den Kopf. Solltest du aber, es gibt kaum etwas geileres.
Ich amüsierte mich über Noras Verlegenheit und wollte sie ein wenig
schmoren lassen. So ging ich an den Tresen und unterhielt mich mit
der Bedienung. Nach kurzer Zeit ging ich zurück zum Tisch und hörte
Mariella noch fragen, warum zappelst du so mit Deinem Hintern, man
könnte ja das Gefühl bekommen, du hättest was drin. Wie recht
Mariella doch hatte. Nora stammelte wieder irgendwas
unverständliches und senkte ihren Blick.
Unser Tisch war in einer Nische und nicht von allen Seiten
einzusehen. Kevin war schon im Land der Träume, der bekam nichts
mehr mit. Ich sagte zu Nora, komm her. Sie stand auf und kam zu mir,
stellte sich zwischen Mariella und mich. Ich strich ihr über ihren
Hintern und fragte sie, wie geht es dir. Mariella nippte an ihrem
Glas und tat so, als wäre sie überhaupt nicht da. Nora sagte nur, es
ginge so. Dann fragte ich sie, wie ist es ohne Slip, unangenehm? Wie
du hast keinen Slip an? fragte Mariella mit, meiner Meinung nach,
gespieltem Entsetzen. Zeig, mit diesen Worten fuhr sie Nora über den
Hintern um zu kontrollieren, ob sie einen Slip trug. Ich trag auch
keinen, sagte sie. Sie zog ihr Minikleid ein wenig höher und gab den
Blick auf ihre blanke Fotze frei. Nora wusste nur gar nicht mehr was
sie sagen sollte, geschweige was sie machen sollte. Ist doch ein
geiles Gefühl und wenn es sich ergibt, kann es sofort zur Sache
gehen. Nora, dass solltest du viel öfter machen. Mariellas Worte
erreichten Nora wohl nicht wirklich. Ich strich mit der rechten Hand
an dem wadenlangen Kleid von Nora herunter, suchte das nackte Bein
und fuhr mit der Hand unter dem Kleid nach oben. Nora wollte sich
abwenden, doch ich hielt sie mit der anderen Hand fest. Mach die
Beine ein wenig breiter, raunte ich ihr zu. Mit sanftem Druck
öffnete ich ihre Schenkel. Nora war nass, klitschnass. Ich benetzte
meine Finger mit ihrem Geilschleim und hielt Nora die Finger unter
die Nase. Was ist das? fragte ich sie. Nora sagte nichts, Mariella
schaute erst die feucht glänzenden Finger, dann mich, dann Nora an.
Zuerst fragend, dann jedoch grinsend. Feucht, fragte sie. Nora bist
du geil? Kannst du den Fick nicht mehr erwarten? Dann solltest du
schnell nach Hause.
In der Zwischenzeit war es schon halb eins Morgens. Mariella, wir
sollten jetzt wohl gehen, Nora muss ins Bett. Ich grinste bei diesen
Worten Mariella an und die grinste zurück. Hat die das gut, ich habe
nur eine Schnapsleiche neben mir. Mariella hatte einen traurigen
Gesichtsausdruck bei diesen Worten. Ich zahlte, Nora stand auf,
verabschiedete sich von Mariella und ging zur Tür. Ich nahm Mariella
in den Arm, Küsschen links, Küsschen rechts, dabei ein kurzer Griff
an ihre Fotze, und… die lief aus. Ich flüsterte Mariella ins Ohr, so
geil? Geil auf einen harten Fick in alle Löcher? Mariella schob mich
sanft von sich, sagte: ja, aber leider nicht heute, Dein Fickstück
wartet. Besorg es ihr heute richtig hart, ich bin in Gedanken bei
dir. Und wenn ich es mir nachher selber mache, stelle ich mir vor,
wie du es ihr machst. Und jetzt verschwinde.
Nora und ich trafen uns draußen beim Auto. Nora keifte, und hasst du
dich gut amüsiert? Wir setzten uns in den Wagen und sagte zu Nora,
nimm meinen Schwanz in den Mund, dann kannst du nicht solchen
Blödsinn erzählen. Mit diesen Worten befreite ich meinen Schwanz und
hielt ihn ihr hin. Sie beugte sich zu mir und ich hörte dann nur
noch schmatzende Geräusche. Es ist schwer sich auf die Strasse zu
konzentrieren, wenn einem der Schwanz geblasen wird. Besonders, wenn
er kurz vorm abspritzen ist, doch abspritzen wollte ich um alles in
der Welt vermeiden. Ich brauchte meine Ficksahne noch.
Ich fuhr auf den Parkplatz vor dem Haus, der kleine Hügel davor
sorgte dafür, dass mein Schwanz sich tief in den Hals von Nora
bohrte. Sie würgte kurz und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem
Mund. Aussteigen, sagte ich und zog Nora von meinem Schwanz. Wir
gingen schweigend die paar Meter zur Haustür durch die dunkle Nacht.
Ich zog die Tür ins Schloss. Wo willst du hin, fragte ich Nora. Sie
war zielstrebig zur Treppe nach oben. Ins Bett, schlafen, war ihre
kurze barsche Antwort. Mit zwei, drei Schritten war ich bei ihr,
hielt sie am Arm und sagte mit einem scharfen Ton. Du schläfst jetzt
nicht, das kannst du später.
Komm her, herrschte ich sie an. Sie kam näher und ich nahm ihren
Kopf zwischen meine Hände. Ich küsste sie fordernd, eine Hand suchte
ihre Titten und kneteten sie. Nora stöhnte, ab und zu kam ein kurzer
Schmerzlaut, doch sie lies mich ihre Titten hart bearbeiten. So
standen und küssten wir uns eine ganze Weile. Ich nahm sie an die
Hand und zog sie mit nach oben. Im Schlafzimmer zog ich ihr das
Kleid aus. Schade, dachte ich so bei mir, jetzt kann ich nicht mehr
ihre erregierten Nippel durch den Stoff sehen. Sie war jetzt ein
reines Fickstück, geschmückte Nippel, halterlose Strümpfe, Pumps.
Und sie wusste nicht, was sie noch erwarten würde.
Schließ die Augen, sagte ich sanft. Und sie tat es. Ich griff in
meine Reisetasche und entnahm ihr ein Stück Seil. Es stammte aus dem
Seglerbedarf und war weich uns sanft. Ich band ihr damit die Hände
auf dem Rücken zusammen. Sie wollte wieder einmal zappeln, doch ein
Kniff in einen Nippel und ein Klaps auf ihren Hintern zeigten ihr,
das es besser sei, mich gewähren zu lassen. So in ihrer
Bewegungsfreiheit eingeschränkt zog ich sie ins Bad. Beug dich. Sie
verstand mich wohl nicht, beug dich, sagte ich nochmals. Sie beugte
sich leicht nach vorn. Wozu das gut sein sollte wusste sie nicht,
ganz im Gegensatz zu mir. Heute sollte sie entjungfert werden, anal
entjungfert. Ich hatte ihr zwar schon lange mal einen, mal zwei
Finger durch den Schließmuskel gedrückt, doch meinen Schwanz wollte
sie nicht reinlassen. Doch heute, heute sollte sie keine
Abwehrchance erhalten, heute war der Arschfick mehr als nur fällig.
Ich drehte langsam am Plug, der immer noch wie angewachsen in ihrem
Arsch steckte. Sie stand immer noch gebeugt. Aus dem Wasserhahn ließ
ich lauwarmes Wasser in einen Klistierbeutel fließen. Da Sie mit dem
Rücken zu mit stand, konnte sie es nicht sehen. Ich verband den
Schlauch und mit dem Beutel und wandte mich wieder an Nora. Wieder
drehte ich am Plug, zog ein wenig und dann war er draußen. Nora
sagte nur, danke. Ein unangenehmer Geruch breitete sich im Bad aus.
Der Plug war vollgeschissen. Ich legte ihn ins Waschbecken. Von dort
nahm ich die Spitze und den Beutel. Ohne viel Federlesen drückte ich
die Spitze durch die Rosette in Noras Darm. Ein kurzer spitzer
Schrei entwich ihr. Ohne mich von ihrem Tun irritieren zu lassen,
öffnete ich den Verschluss am Schlauch und lies das Wasser in ihren
Darm rinnen. Sie merkte, dass etwas anders war und fragte mich: was
machst du da. Still, entgegnete ich, sei einfach still. Doch sie
quasselte weiter. Kurzerhand nahm ich ein Seidentuch, es liegen
immer welche im Bad, und befahl. Mund auf. Kaum hatte sie den Mund
leicht geöffnet, band ich das Tuch über ihren Mund. Es lag wunderbar
zwischen ihren Lippen und sie war kaum noch zu verstehen.
Zwischenzeitlich war wohl schon ein viertel Liter Wasser in ihrem
Darm. Jetzt hörte das Gequassel auf und ein Gejammer fing an. Sie
wollte den Schlauch los werden. Doch was sie auch anstellte, ich
sorgte dafür, dass der Wasserfluss nicht unterbrochen wurde. Nach
gut einem halben Liter hörte ich erst einmal auf. Ich fragte Nora:
soll ich das Tuch abnehmen? Sie nickte. Gut, aber wenn ich einen Ton
höre, kommt es wieder rum. Sie nickte nochmals. Ich band das Tuch ab
und schaute mich an. Ihre Lippen waren fast blutleer, sosehr presste
sie sie aufeinander. Wie geht es dir, fragte ich. Stoßweise kam ihre
Antwort. Es zerreißt mich, ich muss scheißen. Noch nicht, war meine
Antwort. Um sie ein wenig abzulenken, kümmerte ich mich intensiv um
ihre Nippel. Doch irgendwie schien das nicht zu helfen. Ich schaute
mich im Bad um, nichts was ich nutzen konnte. Ich stürmte aus dem
Bad, schnell eine Treppe höher, und ein paar Wäscheklammern
geschnappt. Wieder im Bad, stand Nora dort zitternd. Hältst du es
noch aus? Nora schüttelte den Kopf. Ich setzte eine Klammer an den
linken Nippel, sie blickte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an.
Schnell wurde auch der andere Nippel mit einer Klammer bedacht.
Jetzt hörte ich ein Wimmern.
Nora, was ist unangenehmer, die Klammern oder der gefüllte Darm. Ich
weiß es nicht, beides, kam stoßweise von ihr.
In der Zwischenzeit waren mehrere Minuten, die ich auch für die
Reinigung des Plug nutzte, vergangen und ich setzte Sie aufs WC.
Lass es laufen, forderte ich sie auf. Aber noch versagte ihr Stolz
den Gehorsam. Das Wasser tat seinen Dienst und kurz darauf hörte ich
das untrügliche Geräusch, dass der Darminhalt Nora verlässt. Sie
stöhnte dabei. Ich musste sie reinigen, also befreite ich sie von
Strümpfen und Pumps. Stell dich in die Dusche. Nora gehorchte. Ich
drückte die Spülung und schaltete die Dusche an, reinigte sie mit
sanftem Wasserstrahl. Danach trocknete ich sie und führte sie aus
der Dusche. Kaum draußen beugte ich ihren Kopf wieder nach unten und
bevor eine Reaktion von ihr kommen konnte, hatte sie wieder den
Schlauch in ihrer Rosette und ein weiterer halber Liter bahnte sich
seinen Weg in ihren Darm. Sie protestierte, doch ich hielt ihr das
Tuch vors Gesicht. Ihr Protest starb ab, es war ruhig. Nachdem das
Wasser vollständig den Beutel verlassen hatte, nahm ich den Schlauch
aus der Rosette. Ein paar Wassertropfen machten sich auf den Weg und
wollten den Darm verlassen. Ein Stöpsel, ich brauchte einen Stöpsel.
Hatt’ ich nicht, also kam der Plug wieder zum Einsatz. Er verschloss
den Darmausgang und das Wasser konnte wieder seine Arbeit
verrichten. Ich beobachtete Noras Gesicht. Aus einem strafenden
Blick wurde langsam ein angestrengt verzerrtes Gesicht. Nach fünf
Minuten erlöste ich sie. Diesmal ging es einfacher, ohne lange zu
zögern verlies das Wasser vermengt mit Darminhalt den Körper. Nach
dieser Reinigungsprozedur stellte ich sie wieder unter die Dusche.
Aber nicht nur sie, auch den Plug reinigte ich gleichzeitig. Nora
genoss das warme Wasser und ich gönnte ihr diese kleine Entspannung.
Da sie ihre Hände nicht bewegen konnte, seifte ich sie ein.
Besonders kümmerte ich mich um ihre Hängetitten, befreite die Nippel
von den Klammern. Wow, die Nippel standen wie eine eins, die
Klammern hatten ein wundervolles Werk getan. Ich nahm den Duschkopf
aus der Halterung, spülte die Seife ab. Ich konnte nicht anders,
nahm einen Nippel in den Mund, Nora stöhnte.
Komm, wir gehen nach oben. Ich führte Nora, die etwas wackelig auf
den Beinen war die Treppe hoch, und auch den Plug vergaß ich nicht,
denn den brauchte ich noch.
Im Schlafzimmer hatte ich wohlweislich, bevor wir das Haus
verließen, die Heizung auf eine angenehme Temperatur eingestellt,
auch hatte ich einige Kerzen im Raum verteilt. So führte ich Nora
ans Bett, setz dich, forderte ich sie auf. Ich löste die Fesselung
an ihren Händen, sie sah mich dankbar an. Doch sie hatte sich zu
viel erhofft. Leg dich hin, Nora gehorchte wohl in der Hoffnung
endlich schlafen zu können. Ich nahm das Seil und band beide Hände
wie ein X am oberen Bettende fest. Nora schaute mich wieder einmal
fassungslos an. Das gleiche machte ich am unteren Bettende mit den
Füßen. So war sie mehr oder weniger bewegungsunfähig. Eine ganze
Weile betrachtete ich mein Werk und war zufrieden. Nora zerrte ein
wenig am Seil, ich lies sie gewähren. Währenddessen zündete ich die
Kerzen an und als das Oberlicht verlosch, war das Zimmer in warmes
diffuses Licht getaucht. Langsam näherte ich mich Nora. Ihre
Schamlippen waren fest verschlossen, einzig das Band der Kugeln
lugte hervor. Ein reizvoller Anblick, noch mehr wäre es, wenn dort
endlich die Piercings wären, doch Nora war einfach noch nicht so
weit. Vielleicht sollte ich Mariella … später. Jetzt wollte ich
endlich meinen Spaß haben und Nora so weit bringen, dass sie nichts
anderes wollte als gefickt zu werden. Oft hatte ich dieses Spiel der
unendlichen Reizung mit ihre gespielt, und wie so oft war sie durch
die Bemühungen meiner Zunge nicht nur feucht, nein klatschnass war
sie. Während meine Zunge die Schamlippen teilt, ihren Geschmack
aufnahm, merkte ich an ihrem stoss weisem Atem das nahen ihres
Orgasmusses. Noch nicht. So stellte ich mein reizen, mein lecken
ein. Ich nahm ein Seidentuch, verschlang es zu einem Seil. Die
Fesselung an ihren Händen löste ich und half ihr auf, sich
aufzurichten. Warum hörst du auf, es ist so geil, mach bitte weiter,
bettelte Nora. Doch ich sagte nichts. Ich nahm die linke Brust und
schnürte das Tuch darum. Nicht zu fest, aber auch nicht so locker,
dass das Tuch später einfach abfallen könnte. So geschnürt stand sie
etwas vom Körper ab. Gleiches machte ich mit der anderen. Es war ein
sehr geiler Anblick, und so war es nicht verwunderlich, dass ich
ihre erregierten Nippel lecken und knabbern musste. Nora schloss
wieder die Augen und genoss erneut meine Zärtlichkeit. Nach einer
Weile löste ich auch die Fesselung an den Füßen und bat sie, sich
hinzuknien. Was hast du vor? Deine Geilheit ins Unendliche steigern,
war meine Antwort. Sie beruhigte sich ein wenig. Ihre abgebundenen
Titten baumelten so geil, ich konnte mich kaum daran satt sehen.
Ihre Hände fixierte ich wieder am oberen Bett, die Füße am unteren
und die Knie seitlich. Ihr Arsch reckte sich geil mit entgegen. Ich
küsste und leckte ihre Rosette. Es gefiel ihr, Nora schnaufte vor
Lust. Ich vergewisserte mich, dass der Plug in Reichweite lag, legte
mich unter sie und fing erneut an ihre Votze zu lecken, doch anders
als vorher hörte ich beim erneut nahenden Orgasmus nicht auf sie zu
reizen. Als die ersten Zuckungen sich einstellten, drückte ich den
Plug wieder in ihren Arsch. Sie zuckte nur kurz. Ihr Wunsch nach
einem Orgasmus war stärker als die Ablehnung. Ich hörte nicht auf
und leckte weiter, und plötzlich spritzte sie ab. Nora verkrampfte
sich und sackte dann schlagartig in sich zusammen. Ihr ganzer Körper
zitterte. Ich hatte Mühe mich aus meiner Lage zu befreien. Neben dem
Bett stehend betrachtete ich Nora und ihren von Lust gefangenen
Körper. Langsam und sanft wichste ich meinen Schwanz. Lange würde es
nicht mehr dauern und Nora würde ihren ersten Arschfick bekommen.
Doch ich lies sie erst einmal wieder zu Atem kommen. Was hast du mit
mir gemacht, waren ihre ersten Worte. Ich weiß gar nicht was los
ist, das hatte ich noch nie. Ich legte einen Finger auf ihre Lippen
und gebot ihr, nichts mehr zu sagen.
Ich beobachtete sie und merkte das die Geilheit langsam verflog.
Jetzt war der Augenblick gekommen sie erneut zu reizen. Wieder
setzte ich die Zunge ein, leckte ausgiebig ihren Kitzler, fickte
ihre Votze mit der Zunge. Die Nässe stellte sich wieder ein. Noras
wohliges Grunzen und Schnaufen sagte mir, jetzt sei es Zeit den Plug
zu entfernen. Ich drehte ihn langsam und vorsichtig aus ihrem Anus.
Hinter ihr hockend genoss ich den geilen Anblick ihres offenen
Arschloches. Jetzt leckte ich ihren Arsch, die Rosette. Was sie
bislang ablehnte, lies sie diesmal zu und genoss es offensichtlich.
Plötzlich hörte ich, fick mich, fick mich endlich. Ich tat so, als
wenn ich nicht gehört hatte. Wieder forderte sie mich auf, sie
endlich zu ficken. Wie möchtest du gefickt werden, fragte ich
unschuldig. Fick mich einfach, war ihre unpräzise Antwort. Ich
fragte noch mal, ohne dabei aufzuhören sie zu reizen. Steck Deinen
Schwanz endlich in meine Votze und fick mich hart. Sie hatte mich
erneut aufgefordert. Doch ich wollte ihre Votze nicht ficken, sie
sollte es wollen, von mir in den Arsch gefickt zu werden. So reizte
ich sie weiter. Mit ein, zwei Fingern durchstieß ich plötzlich ihre
Rosette. Nora stemmte sich gegen meine Finger. Langsam machte ich
Fickbewegungen. Ihr Atem ging stoßweise und ich brauchte eigentlich
nur meine Finger stillzuhalten, sie fickte sich mit meinen Fingern
selbst in den Arsch. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ich zog
meine Finger immer weiter zurück. Trotz aller Anstrengungen von Nora
war es ihr nicht mehr möglich die Finger in ihrem Arsch zu behalten,
sie waren außerhalb. Sie schrie, hör nicht auf, fick mich weiter,
steck die Finger wieder rein. Nö, war meine kurze Antwort. Sie
schluchzte, bitte, bitte mach weiter. Was soll ich weiter machen,
fragte ich fordernd. Fick meinen … Arsch. Es kam ihr zögerlich über
die Lippen. Wie in den Arsch, fragte ich mit gespieltem Erstaunen.
Mit .. mit … Schweigen. Wie mit, fragte ich. Sie stotterte erneut,
mit … mit … Mit deinem Schwanz, kam es gepresst. Endlich war er da,
ihr Wunsch von einem Schwanz in den Arsch gefickt zu werden.
Mein Schwanz stand vor Freude wie eine Eins. Ich kniete mich hinter
sie und leckte erneut ihre Rosette. Sie schnaufte zufrieden. Langsam
richtete ich mich auf, mein Schwanz zielte genau auf ihren Anus. Ich
drückte ihn sanft gegen den hinteren Eingang. Nora konnte
anscheinend die Zeit aus ihrer Geilheit nicht mehr abwarten und
drückte heftig gegen meinen Schwanz. Sachte, sachte, sagte ich zu
ihr. Ich nahm das Ölfläschchen und rieb meinen Schwanz ein. Fick
mich endlich, kam erneut ihre Aufforderung.
Ohne nochmals zu zögern setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn
mit einem Ruck in ihren Arsch. Uff, kam von ihr. Ich zog an ihren
Hüften und ihren Arsch weiter über meinen Schwanz. Sie stöhnte.
Einen kleinen Augenblick verharrte ich, lies sie sich an das Gefühl
gewöhnen und dann mit einem Ruck meinen Schwanz vollständig in ihrem
Arsch zu versenken. Ein kleiner Schmerzensschrei entwich ihr.
Doch dann begann Nora sich zu bewegen. Sie lies meinen Schwanz raus
und reinfahren. Sie fickte ihren Arsch mit meinem Schwanz. Es war
einfach nur geil. Langsam fing ich an ihre Fickbewegungen zu
unterstützen. Irgendwann war bei mir nur noch Geilheit im Kopf und
ab jetzt fickte ich sie, fickte ihren Arsch. Hart und fast schon
ohne Rücksicht. Nora stöhnte, selten konnte ich es bei ihr hören.
Jetzt törnte es mich um so mehr an. Hemmungslos hämmerte ich ihr
meinen Schwanz durch die Rosette.
Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, irgendwann jedenfalls
bemerkte ich meinen aufsteigenden Orgasmus. Bei Nora war es wohl
ähnlich, ich hörte nur Wortfetzen wie, härter, tiefer, oooaaah,
geil, mach’s mir. Der Druck auf meinen Schwanz wurde immer größer,
und von ganz tief unten kam er dann. Ich drückte meinen Schwanz so
tief wie möglich in ihren Arsch und pumpte meine Ficksahne tief in
ihren Darm. Als mein Orgasmus langsam abebbte merkte ich, auch Nora
hatte einen erneuten Orgasmus. Sie zuckte unkontrolliert, grunzte
und stöhnte.
So verharrten wir einen Augenblick. Als ich wieder einen klaren
Gedanken fassen konnte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Er
glänzte vom Öl und von der Ficksahne. Vorsichtig befreite ich Nora
von ihren Fesseln und stellte dabei fest, das unter ihrer Fotze ein
riesiger Fleck prangte. Ich hatte bei der Fickerei nicht gemerkt,
dass sie erneut abgespritzt hatte.
Nora fiel einfach nur zur Seite, so geschafft war sie. Sie zitterte
immer noch. So war es nicht einfach ihre Titten zu befreien. Doch
schließlich gelang es.
Sie öffnete die Augen und schaute mich an. Jetzt hast du mich doch
in den Arsch gefickt. Ich lächelte sie an und sagte nur, hmmm. Es
war geil. Ich hätte nie gedacht, dass mich jemand so weit bringt,
dass ich in den Arsch gefickt werden will.
Und? Fragte ich sie. Ich glaub ich will das öfters haben. Mariella
hat recht gehabt, es ist einfach nur geil. Ich wollt es nicht
glauben. Fickst du mich öfters so? fragte sie mich.
Nora, sei versichert, ich ficke dich immer in den Arsch und nicht
nur, wenn du es willst.
Ich küsste sie bei diesen Worten sanft und sagte dann: wir sollten
jetzt schlafen. Morgen ist auch noch ein Ficktag.
Sie lächelte. Ich löschte die Kerzen und legte mich in mein Bett.
Kurze Zeit später hörte ich das zufriedene Schnarchen von Nora. So
schlief auch ich ein.
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