Nur mal Hallo sagen
Seit Sommer war ich alleinerziehender Vater, denn meine Frau
hatte sich da nach 13 Ehejahren von mir wegen eines anderen Typen
getrennt und war ausgezogen. Unsere 3 Kinder standen ihr für die
neue Beziehung im Weg, sie ließ sie bei mir.
Beruf, Kindererziehung und Haushalt ließen mir keine Zeit für die
schönen Dinge des Lebens, so dass ich abends todmüde alleine ins
Bett gehen musste, sieht man einmal davon ab, das manchmal eines
meiner Kinder bei mir im Bett schlief. Ganz unrecht kam mir das
nicht, denn ehrlich gesagt hatte ich von den Frauen die Schnauze
voll. Aber es sollte anders kommen...
Am Tag nach dem 2. Weihnachtsfeiertag saß ich mit meinen Kindern
beim Frühstück, als plötzlich mein Handy klingelte. Die angezeigte
Nummer konnte ich nicht zuordnen und war daher gespannt, wer mich
anrief. „Hi, hier ist Tina“, meldete sich eine Frauenstimme. „Tina,
Tina, welche Tina“? fragte ich nach. „Na Martina sowieso“, kam die
Antwort. Da machte es bei mir klick. Ich kannte Martina aus einer
Firma, in der ich bis zum Frühjahr arbeitete. Ich war dort
Kraftfahrer und sie saß im Büro. Wir waren gut befreundet gewesen,
doch das war es auch schon. Wir waren ja beide verheiratet, auch
wenn meine Ehe nur noch auf dem Papier bestand. Aber sie hat nie
etwas über ihre Ehe erzählt, das es dort auch kriselte, konnte ich
nicht wissen.
Die Firma musste Insolvenz anmelden, deswegen hörte ich dort auf und
wir haben uns aus den Augen verloren.
Auch sie hatte dort aufhören müssen und musste dann auch noch
verkraften, dass sich ihr Mann von ihr trennte.
Sie hatte nun meine Handynummer wieder gefunden und wollte nur mal
Hallo sagen, fragen wie es mir geht und so weiter. Wir redeten und
redeten bis ihre Karte leer war.
Den Rest des Tages gingen noch einige SMS hin und her. Am Folgetag
schrieben wir weiter, ehrlich, ich habe in meinem Leben noch nie so
viele SMS verschickt wie an diesem Tage. Einige SMS waren schon
recht eindeutig. Schließlich telefonierten wir noch einmal mit
einander und ich verriet ihr, dass ich an Sylvester eine Party geben
würde. Wenn sie Lust hätte, könne sie ja vorbeikommen. Sie war nicht
abgeneigt, jedoch meldete sie Bedenken an wegen ihres nächtlichen
Nachhauseweges. Ich sagte ihr, das dies kein Problem wäre, sie könne
ja auf der Couch schlafen. Sie versprach mir, zu kommen, wollte sich
aber wegen dem Übernachten nicht festlegen.
Am Silvestertag räumte ich mit den Kindern noch einmal die Wohnung
auf und bereitete alles für die bevorstehende Feier vor. Ich holte
auch das Reservebettzeug aus dem Bettkasten der Couch und bezog es
frisch.
Schließlich kamen um 18 Uhr meine Gäste, mein bester Kumpel Gerry
mit seiner Freundin sowie meine Schwester mit ihrem Freund. Nur
Martina kam nicht wie verabredet. Ich war enttäuscht. Gegen 20:30
Uhr klingelte es erneut an der Tür. Ich öffnete und war überrascht:
Vor der Tür stand Martina, und wie sie aussah – Wow. Sie hatte sich
völlig verändert, so hatte ich sie noch niemals gesehen. Sie sah
einfach nur geil aus.
Sie setzte sich auf den kleinen Teil meiner Couch, der im 90
Gradwinkel zum langen Teil der Couch stand, wo ich am äußerstem Ende
saß. Im laufe des abends veränderte sie ihre Sitzposition immer
weiter und saß schließlich neben mir auf der langen Couch. Als wir
um Null Uhr schließlich alle auf das neue Jahr anstießen, umarmten
wir uns und gaben uns einen Kuss.
Es war ja von vorneherein klar, das wir nicht sehr lange Feiern
konnten. Mein Kumpel Gerry ist bei der Feuerwehr und musste am
Nachmittag des Neujahrstages arbeiten. Und der Freund meiner
Schwester musste am Neujahrsabend zur Nachtschicht. Dementsprechend
blieb auch der Alkoholkonsum verhalten, als meine Gäste gegen 2 Uhr
aufbrachen. Martina hatte mir bereits vorher zu verstehen gegeben,
das sie meine Einladung zur Übernachtung annimmt.
So räumten wir dann noch ein wenig auf und wollten dann auch ins
Bett gehen. Ich sagte ihr, dass ich ihr Bett machen würde, während
sie im Bad sei. „Das ist nicht nötig“, sagte sie mir. „Weißt Du, ich
würde mich so gerne mal wieder an einen Mann ankuscheln, bevor ich
einschlafe, nimmst Du mich mit in Dein Bett“? Ich war erstaunt über
diese Frage und nickte nur. Ich zeigte ihr, wo mein Hochbett steht,
bevor sie sich ins Bad verzog, anschließend ging sie vor, ich
schaute noch mal nach den Kids und ging auch ins Bad.
Ich zog mir einen Schlafanzug an und kletterte auch ins Bett. Wir
redeten noch einen Moment, dann schlüpfte sie unter meine Decke und
rückte an mich heran. Sie lag mit dem Rücken an meinen Bauch und ich
hatte gar keine Wahl, ich musste sie in den Arm nehmen. Erstaunt
stellte ich fest, dass sie nichts an hatte. Ich fing an ihren Bauch
zu streicheln. Ich merkte an ihrer Reaktion, dass ihr das gefiel,
und so wurde ich mutiger. Meine Hand wanderte nach oben und ich
begann ihre kleinen, festen Brüste zu massieren. In meiner Hose
begann sich etwas zu regen, das blieb natürlich nicht unbemerkt. Sie
streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel. „Sag mal, ist Dir
nicht warm“, fragte sie, „willst Du das nicht ausziehen“? „Nun, ich
trage sonst eigentlich keinen Schlafanzug, sondern schlafe immer in
Unterhose“ sagte ich ihr und zog mein Oberteil aus. „Eine Hose
brauchst Du heute nicht“, mit diesen Worten zog sie mir auch die
Hose aus. Ihre Hand glitt zu meinem mittlerweile richtig Steif
gewordenem Schwanz. Zärtlich nahm sie ihn in die Hand und
streichelte ihn. Ich wiederum wanderte mit meiner Hand in ihren
Schritt. Sie war völlig blank rasiert. Ich begann an ihrem Kitzler
zu spielen, während sie meinen Schwanz weiter wichste. Wir drehten
uns zu einander um uns küssen zu können. Sie nahm die Zunge aus
meinem Hals und wanderte mit ihrem Kopf nach unten. Sie umkreiste
mit ihrer Zunge meine Brustwarzen. Ich stöhnte auf, das kannte ich
bisher nicht. Nach einer Weile wanderte sie weiter nach unten, bis
sie bei meinem kleinen Freund angelangt war. Hier wiederholte sie
das Spiel mit der Zunge, die sie um die Eichelspitze kreisen lies.
Wieder stöhnte ich auf. Dann nahm sie ihn in den Mund, wow, war das
geil. Sie umschloss ihren Mund fest um meinen Schwanz und blies ihn
perfekt. Ich war kurz vorm kommen, da lies sie von mir ab und
wanderte mit ihrem Kopf wieder nach oben, wiederholte das Spiel mit
den Brustwarzen und küsste mich schließlich wieder.
Jetzt war ich an der Reihe. Während des Küssens drehte ich sie auf
den Rücken, mit meiner Zunge wanderte ich von ihrem Mund hinunter zu
den Brustwarzen, die mittlerweile hart abstanden. Meine Zunge
spielte mit ihren Nippeln, ihr gefiel das, denn sie fing an, zu
stöhnen. „Hör nicht auf, mach weiter, Du darfst an den Nippeln ruhig
etwas fester knappern“, hauchte sie und ich lies mir das nicht
zweimal sagen. Ich saugte und knapperte an den Nippeln, mit einer
Hand glitt ich ihr in den Schritt. Sie war pitschnass und ich
beschloss, von ihren Brüsten abzulassen um mich mit meiner Zunge
ihrem Schritt zu widmen. Meine Zunge wanderte also weiter nach
unten, bis sie ihre Knospe erreicht hatte. Sie stöhnte etwas lauter
und begann mit ihrem Unterlaib zu wiegen. „Ja, fester, Oh, das
machst Du gut“, stöhnte sie. „Hör gar nicht auf“ forderte sie mich
auf. Das hatte ich auch nicht vor, sondern begann nun, auch ihren
vor Saft nur so triefenden Eingang mit der Zunge zu bearbeiten.
Plötzlich fing sie an zu zittern, stöhnte auf und ein weiterer
Schwall ihres Mösensaftes ergoss sich aus ihrem Schritt. Sie zog
mich zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Mit einer Hand
suchte sie nach meinem Schwanz, fand ihn und steckte ihn in sich
rein. Beide fingen wir an zu stöhnen. Ich hatte seit zwei Jahren mit
keiner Frau mehr geschlafen, jetzt dachte ich dass ich sofort komme,
weswegen ich zunächst abwartete. Tina war verständnisvoll, sie hatte
mein Problem ohne Worte erkannt. Auch sie bewegte sich nicht.
Schließlich begann ich langsam zu stoßen, sie erwiderte meine Stöße,
indem sie mir ihr Becken entgegen drückte. So fickten wir eine ganze
Weile, bis sie mich sanft von sich herunterdrückte. Sie drehte mich
auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie stöhnte abermals auf,
als ich in sie eindrang. Jetzt begann das Luder ihr Spiel: Mal nahm
sie meinen Schwanz ganz in sich auf, mal spielte sie mit ihrem
Eingang an der Spitze meiner Eichel, um dann wieder meinen Schwanz
ganz in sich aufzunehmen. Wenn sie bemerkte, das ich kurz vorm
abspritzen war, hielt sie inne. Die Frau machte mich wahnsinnig.
Schließlich lies sie sich nach hinten fallen und zog mich, mich an
den Händen haltend, hinterher. Wieder küssten wir uns
leidenschaftlich, ich wanderte mit meiner Zunge noch einmal zu ihrem
Schritt. Plötzlich zog sie die Beine an und umfasste sie mit ihren
Armen. Sie zog mich zu sich hoch und ich begann sie heftig zu
stoßen, bei jedem Stoß stöhnten wir beide auf. Dabei war sie so
laut, das ich befürchtete, meine Kinder würden davon wach werden.
Das fiel ihr dann auch ein und sie biss in einen Zipfel der
Bettdecke. Sie feuerte mich an, ich solle kräftig und tief zu
stoßen, was ich auch tat. Schließlich begann sie wieder zu zittern
und ich merkte, dass sie noch feuchter wurde. Da konnte ich mich
auch nicht mehr halten. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und
spritze ihr auf den Bauch. In ihr zukommen, das hatte ich mich nicht
getraut, wir hatten kein Kondom benützt und ich wusste nicht, ob sie
die Pille nimmt oder anderweitig verhütet. Erschöpft ließen wir
voneinander ab. Sie nahm noch einmal meinen Schwanz in den Mund, bis
sie sich schließlich neben mich legte. „Das wäre wunderschön und
intensiv gewesen“, meinte sie,
“ sie habe schon seit langem keinen Sex mehr gehabt.“
Wir kuschelten dann eine Weile nebeneinander liegend. Schließlich
bat sie mich um zwei Dinge: Sie wollte etwas zu trinken haben, und
ein Handtuch wäre auch nicht schlecht, um die Spuren meines Orgasmus
von ihrem Bauch zu entfernen sowie sich den Schweiß abzuwischen. Ich
kletterte also wieder hinunter und besorgte alles. Schließlich
kuschelten wir uns Rücken an Bauch wieder einander an. Sie bat mich
darum, dass ich sie noch ein wenig streichele. Dies tat ich und
merkte kurz darauf, dass sich mein kleiner Freund wieder regte. Ich
begann an ihrem Hals und Ihren Ohrläppchen zu knappern, was sie
wieder mit stöhnen quittierte. Mein Schwanz war inzwischen wieder
groß geworden und pochte an ihre Pobacke. Das merkte sie natürlich
und zog ihre Knie an, gleichzeitig rückte sie noch näher an mich. So
gelangte mein Schwanz schließlich zwischen ihre Pobacken. Ich
knapperte weiter an ihrem Ohrläppchen und knetete wieder ihre
Brüste. Ich bemerkte, wie sie unruhig wurde und mit ihrem Unterlaib
gegen meinen Schwanz drückte. Es war eine erregende Situation,
weswegen ich ebenfalls meinen Unterlaib gegen den ihren drückte.
Mein Schwanz spürte einen Widerstand, der plötzlich etwas nachgab:
Ihre Rosette. Der Gedanke an einen Arschfick lies mich noch geiler
werden. Aber war es von ihr gewollt oder doch nur Zufall? Ich hielt
erst einmal inne. „Was ist los, warum hörst Du auf“ hörte ich Tina
fragen. „Na ja, Du weißt schon, das ich da nicht richtig bin“ sagte
ich. „Was soll der Blödsinn“, fragte sie, „natürlich bist Du da
richtig, sonst hätte ich ihn schon da weggenommen“. Sie drehte den
Kopf zu mir und küsste mich. „Ich liebe Dich, und möchte genau dort
jetzt von Dir gefickt werden“, flüsterte sie mir zu. Meine Hand
wanderte von ihren Brüsten zu ihrer Klit. Ich stimulierte sie dort,
gleichzeitig drückte ich mit meinen Schwanz weiter gegen ihre
Rosette. Langsam, weitete sie sich weiter. Mann, waren schon die
ersten Millimeter eng. Plötzlich drückte sie ruckartig gegen meinen
Schwanz. Er überwand den Schließmuskel gänzlich und steckte nun zu
einem viertel in ihrem Darm. „Oh ja, geil, das hatte ich lange nicht
mehr“ stöhnte Tina auf. Langsam glitt ich weiter in sie hinein. Es
war ein geiles Gefühl sie so auszufüllen. Langsam fing ich an zu
stoßen, und bei jedem Stoß stöhnte sie laut, noch lauter, als sie
bei unserem ersten Fick stöhnte. Ich bewegte mich so vorsichtig wie
möglich, nur um ihr nicht weh zu tun. Doch sie forderte mich auf,
härter zu stoßen. Wir fickten eine ganze Weile in dieser Stellung,
dann entzog sie sich mir wieder. Wieder drehte sie mich auf den
Rücken, wieder setzte sie sich auf mich. Doch diesmal rücklings. Mal
nahm sie meinen Schwanz ganz in ihrem Arsch auf, dann wieder nur ein
Stück. Es war ein geiler fick. Plötzlich stand sie auf und ging in
die Knie, den Kopf nach unten. Die Rosette stand einladend auf, so
dass ich sie sofort weiter in dieser Stellung fickte. Sie brauchte
mich dazu nicht auffordern. Gleichzeitig begann ich, ihre Möse mit
meinen Fingern zu bearbeiten. Ich war kurz vor dem abspritzen, als
sie wiederum die Stellung wechselte. Sie wollte den Arschfick
beenden, so wie er begonnen hatte. Wir kuschelten uns aneinander und
mühelos glitt mein Schwanz in ihren Darm. Ich stieß hart zu und
merkte, dass sie anfing zu zittern und zu beben. Da konnte ich mich
nicht länger zurückhalten und pumpte ihr meinen Saft tief in den
Darm. Sie drehte den Kopf zu mir, und küsste mich. Es war
wunderschön, sagte sie und bat mich, so lange es geht in ihr zu
bleiben. Sie flüsterte mir noch einmal zu, dass sie mich liebe, dann
bemerkte ich, dass sie rhythmisch atmete – sie war eingeschlafen.
Auch ich bemerkte nun meine Müdigkeit und warf einen Blick auf den
Wecker. Er zeigte 5. 50 Uhr. Ich sollte nun also auch schlafen, denn
in spätestens 3 - 4 Stunden würden mich die Kinder wecken.
Geweckt wurde ich, jedoch nicht von den Kids, sondern von Martina.
Sie hatte meinen Schwanz im Mund. Die zu erwartende Nummer gab es
dann allerdings nicht mehr, weil schließlich auch die Kinder wach
waren und aus ihrem Zimmer kamen.
Mit Martina bin ich seitdem zusammen und wir haben noch viele
vergleichbare Nächte erlebt.
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